DE2120756A1 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C17/395—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
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Description
Troisdorf, den 27. April 1971
71 035 (1912) Dr.Sk/Ko
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
"Verfahren zur Reinigung von 1,1,1-Trifluor-2-chlor-2-bromätharin
1,1 ,1-Trif luor^-chlor-^-bromä than ist unter dem Namen Halothan |
als ein wertvolles Inhalationsanästhetikum bekannt. In Abhängigkeit von den Verfahren seiner Herstellung kann es geringe Mengen
an Verunreinigungen enthalten wie z.B. Verbindungen des Typs CF^ - CX = CY - CF^, in denen X Wasserstoff, Chlor oder Brom und
Y Chlor oder Brom bedeuten. Diese Verunreinigungen dürfen bei Anwendung des Kalothans als Anästhetikum in diesem nicht enthalten
sein und müssen deshalb abgetrennt werden. Eine destillative
Abtrennung ist nur mühsam durchzuführen. Es sind deshalb bereits einige Reinigungsverfahren beschrieben, bei denen verunreinigtes
Halothan durch Behandeln mit wasserfreien Alumihiumhalogeniden (DOS 1 543 039) oder wäßriger Permanganatesung (DOS 1 543 101)
gereinigt wird. Bei diesen Verfahren wirkt sich jedoch die große Feuchtigkeitsempfindlichkeit der Aluminiumhalogenide nachteilig
aus, oder man erzielt z.B. bei Verwendung von Kaliumpermanganat keinen so guten Reinigungseffekt.
Ss wurde nun gefunden, daß man 1,1,1-Trifluor-2-chlor-2-bromäthan,
das hauptsächlich durch Verbindungen der allgemeinen For-
209846/1234 "2~
-mel CE1* - CX = CY - CF, (X = Wasserstoff j Chlor oder Brom, Y = ;
Chlor oder Brom) verunreinigt ist, dadurch reinigt, daß man es , in innige Berührung mit einem oder mehreren organischen Aminen ;■
bringt und das auf diese Weise von den Verunreinigungen befreite 1,1,1-Trifluor-2-chlor-2-bromäthan auf bekannte Weise wiedergewinnt
. '
Im allgemeinen geht man dabei so vor, daß man das verunreini"-te
Halothan mit einem oder mehreren verschiedenen Aminen mischt, die Mischung einige Zeit bei normaler oder erhöhter Temperatur
φ reagieren läßt und das nunmehr reine 1,1,1-Trifluor-2-chlor-2-bromäthan
abtrennt. Die Abtennung erfolgt zweckmäßigerweise so, daß man das Reaktionsgemisch mit Wasser versetzt, die wäßrige
Phase abtrennt und aus der nichtwäßrigen Phase, gegebenenfalls nach einer oder mehreren nochmaligen Reinigungen mit Wasser,
das Reinprodukt abdestilliert. Es ist aber auch möglich, das
Reaktionsprod.ukt des Halothans mit den Aminen direkt fraktioniert
zu destillieren, wobei im Rückstand die Verunreinigungen
und nicht umgesetztes Amin verbleiben.
w Die Menge an verwendetem Amin kann in weiten Grenzen variiert
werden. Sie ist im wesentlichen nur abhängig von der Konzentration der Verunreinigungen, wobei mindestens 1 Mol Amin je Mol
Verunreinigung erforderlich sind. Es ist zweckmäßig, mit einem erheblichen Überschuß an Amin zu arbeiten.
Als Amine eignen sich besonders gut die stärker basischen Amine, deren pKv -V/ert kleiner als 3 ist und die unter Normalbedingungen
209846/1234
fest oder flüssig sind. Darunter fallen z.B. die stark basischen acyclischen und cyclischen Aminoverbindungen, wie Diäthylentriamin
und dessen höhere Homologen der allgemeinen Formel
• H2N - (CH2 - CH2 - NH)n - H mit n>2,
die aliphatischen primären und sekundären Diamine mit vorzugsweise
2 bis 8 C-Atomen, Athanolamin, Piperidin, Pyrrolidin usw. sowie deren Mischungen.
Die erfindungsgemäße Reinigung von verunreinigtem Halothan mit |
einem Amin wird bei einer Temperatur durchgeführt, die zwischen dem Erstarrungspunkt und dem Siedepunkt der Mischung liegt; das
Reaktionsgemisch wird dabei sich selbst überlassen, wobei die für die Reinigung erforderliche Zeit im allgemeinen um so kürzer ist, je höher die Temperatur gewählt wurde. Besonders geeignet
ist der Bereich zwischen 20 und 500C. Das anschließend
auf bekannte Weise abgetrennte 1,1, i-Trlfluor^-chlor^-bromäthan
ist frei von den vor der Reinigung vorhandenen Verunreinigungen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken.
Um die Wirksamkeit des Verfahrens erkennen zu lassen,
wurden die Konzentrationen an Verunreinigungen teilweise bewußt
stark erhöht. Die Analysen wurden mit Hilfe eines Gaschromatographen durchgeführt.
" -4-209846/1234
100 Gewichtsteile 1,1,1-Trifluor~2-chlor-2-bromäthan, das insge-'
samt ca. 1200 ppm Verunreinigungen, vorwiegend chlor- und/oder ;
bromsubstituierte Hexafluorbutene-2, enthält, werden mit 30 Ge- ·
wichtsteilen Piperidin versetzt und 3 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen. Anschließend wurde bei Normaldruck fraktio- :
niert destilliert und 88 Gewichtsteile 1,1,1-Trifluor-2-chlor-
2-bromäthan vom Siedepunkt 49,7°C/742 Torr mit weniger als 1 ppm
Verunreinigungen erhalten. Der Rückstand enthielt einen Kristallbrei und nicht umgesetztes Amin.
200 GewichtsteHe 1,1,1-Trifluor-2-chlor-2-broraäthan mit ca.
1500 ppm Verunreinigungen analog Beispiel 1 werden mit 100 Gewichtsteilen Dxäthylentriamin vermischt und 5 Stunden bei Raumtemperatur
aufbewahrt. Anschließend v/ird das Gemisch im Vakuum
von 20 Torr destilliert. Dabei gehen bei' -26 0C als Hauptfraktion
170 Gewichtsteile 1,1,1-Trifluor-2-chlor-2-bromäthan über,
deren Gesamtgehalt an Verunreinigungen bei etwa 5 ppm liegt.
Beispiel 3 ,
Eine Mischung aus 150 Gewichtsteilen 1,1,1-Trifluor-2-chlor-2-bromäthan
mit einem Gehalt von 560 ppm 1,1,1,4,4,4-Hexafluor-2,3-dichlorbuten-2
und AO Gewichtsteilen N.N-Dimethyl-1,3-propandiamin
wird auf 50°C erhitzt und eine halbe Stunde so bei dieser
Temperatur gehalten, daß die Mischung bei schwachem Rückfluß gerade siedet. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsgemisch
209846/1234 ""5"
mit 150 Gewichtsteilen Wasser versetzt. Es tritt eine Trennung }
• in eine untere organische und eine obere, wäßrige Phase ein. Letztere enthält die Verunreinigungen und das überschüssige Amin und;
wird verworfen. Aus der nichtwäßrigen Phase werden nach aberma- :
liger Wasserwäsche und kurzem Trocknen mit wasserfreiem Natrium—
'sulfat durch Destillation bei Normaldruck 135 Gewichtsteile
1,1,1-Trifluor-Z-chlor-S-bromäthan erhalten, in dem gaschrottiato-.
graphisch kein 1,1,1,4t4l4-Hexafluor-2,3-dichlorbuten-2 mehr
• nachgewiesen werden kann. ,
300 Gewichtsteile 1J,1-Trifluor-2-chlor-2-bromäthan mit ca.
2500 ppm Verunreinigungen analog Beispiel 1 werden mit 80 Gewichtsteilen
Pyrrolidin vermischt und 1 Stunde auf einer solchen Temperatur gehalten, daß das Gemisch bei schwachem Rückfluß
gerade siedet. Nach dem Erkalten wird mit 250 Gewichtsteilen Wasser versetzt, wobei eine Trennung in zwei Phasen eintritt.
Die untere organische Phase wird nach zweimaliger Wasserwäsche
und anschließendem kurzen Trocknen mit wasserfreiem Natriumsulfat bei Normaldruck destilliert. Es gehen bei 49,8°C . |
272 Gewichtsteile 1,1,1-Trifluor-2-chlor-2-bromoäthan mit einem
Verunreinigungsgehalt unter 3 ppm über.
Beispiel 5
'■
Eine Mischung aus 300 Gewichtsteilen 1,1,1-Trifluor-2-chlor-2-bromathan,
enthaltend ca. 950 ppm Verunreinigungen, und 50 Ge- j
wichtsteilen Äthanolamin wird 2 Stunden bei 40°C sich selbst
-6-209846/1234
überlassen. Nach der anschließenden Behandlung analog Beispiel 4
werden 265 Gewichtsteile 1,1,1-Trifluor-2-chlor-2-bromäthan mit
weniger als 1 ppm Verunreinigungen erhalten.
-7-209846/1234
Claims (3)
- Patentansprücheς Verfahren zur Reinigung von 1 ,-1,1—Tri-fluor-S-chlor-^-broinäthan, welches als hauptsächliche Verunreinigung eine oder ; mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel CF-, - CX = CY -CF« worin X Y/asserstoff, Brom oder Chlor und Y Brom oder Chlor , bedeuten, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu reinigende Substanz in innige Berührung mit einem oder mehreren organischen Aminen bringt und das auf diese Weise von den Verunreinigungen befreite 1,1,1-Trifluor-2-chlor-2-brom~ äthan auf bekannte Weise wiedergewinnt. "
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein oder mehrere stark basische Amine verwendet.
- 3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens 1 Mol Amin pro Mol Verunreinigungen einsetzt.k. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, J daß man bei Temperaturen zwischen 20 und 500C arbeitet.Dr.Sk/Ko209846/1234
Priority Applications (8)
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