DE2741387C3 - Kreislaufverfahren zum Anreichern des trans, trans-Isomerengehalts eines Gemischs aus Stereoisomeren des Di-(p-aminocyclohexyl)-methans - Google Patents
Kreislaufverfahren zum Anreichern des trans, trans-Isomerengehalts eines Gemischs aus Stereoisomeren des Di-(p-aminocyclohexyl)-methansInfo
- Publication number
- DE2741387C3 DE2741387C3 DE2741387A DE2741387A DE2741387C3 DE 2741387 C3 DE2741387 C3 DE 2741387C3 DE 2741387 A DE2741387 A DE 2741387A DE 2741387 A DE2741387 A DE 2741387A DE 2741387 C3 DE2741387 C3 DE 2741387C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trans
- mixture
- cis
- methane
- isomers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C211/00—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C211/01—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C211/16—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms of a saturated carbon skeleton containing rings other than six-membered aromatic rings
- C07C211/18—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms of a saturated carbon skeleton containing rings other than six-membered aromatic rings containing at least two amino groups bound to the carbon skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C211/00—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C211/33—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
- C07C211/34—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of a saturated carbon skeleton
- C07C211/36—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of a saturated carbon skeleton containing at least two amino groups bound to the carbon skeleton
Description
verwendet.
dadurch gekennzeichnet, daß man dieses
Gemisch mit dem trans,trans-Isomeren eines Bisbenzaldimins des Di-(p-aminocyclohexyl)-methans
der Formel
N=CH
worin R einen niedrigen Alkyl- oder Alkoxyrest, einen niedrigen Dialkylaminorest, Halogen oder
einen niedrigen Alkylmercaptorest bedeutet, wobei die Alkylreste jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatome
enthalten und η eine ganze Zahl von 0 bis 3 ist, vermischt, die Mischung ausreichend lange zur
Erhöhung des trans,trans-Isomerengehalts des Diamins
auf eine Temperatur von etwa 15° bis etwa 6O0C erwärmt, aus dem Reaktionsprodukt das
Diamin mit erhöhtem trans.trans-Isomerengehalt in
üblicher Weise extraktiv und destillativ abtrennt, die zurückbleibende Schiffsche Base in einem inerten
organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur von 15° bis etwa 60° C mit einer Base isomerisiert
und das erhaltene trans.trans-Isomere der Schiffschen
Base erneut zur Behandlung eines Stereo-
CH = N-
isomerengemischs von Di-(p-aminocyclohexyl)-methan mit niedrigem trans.trans-Isomerengehalt einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Diamin und das Benzaldimin
in etwa äquimolaren Mengen verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart
eines inerten organischen Lösungsmittels durchführt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel
Methylenchlorid verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Benzaldimin der Formel
Die Erfindung betrifft ein Kreislaufverfahren zum Anreichern des trans.trans-Isomerengehalts eines Gemischs
aus Stereoisomeren des Di-(p-aminocyclohexyl)-methans mit niedrigem trans.trans-Isomerengehalt.
Di-(p-aminocyclohexyl)-methan erhält man in der Regel durch katalytische Hydrierung von Di-(p-aminophenyl)-methan
(vgl. US-PS 24 94 563, 26 06 924, 26 06 928, 35 91 635 und 38 56 862). Die bei den
bekannten Verfahren erhältlichen Produkte bestehen aus Gemischen der verschiedenen möglichen Stereoisomeren,
nämlich den cis.cis-, cis.trans- und trans,trans-Isomeren.
Für verschiedene Zwecke ist es wünschenswert, von praktisch reinem trans.trans-lsomerem auszugehen. So
besitzen beispielsweise aus von letzterem Isomeren und zweibasischen aliphatischen und aromatischen Carbonsäuren
abgeleiteten Polyamiden hergestellte Kunstfasern in hohem Maße wünschenswerte Eigenschaften
(vgl. beispielsweise Tedder und Mitarbeiter in »Basic Organic Chemistry«, Teil 5, S. 283 und 284, Verlag John
Wiley & Sons, London, 1975). Zur Abtrennung des am meisten gewünschten trans,trans-Isomeren von den
sonstigen Isomeren sind bereits die verschiedensten Verfahren bekanntgeworden (vgl. beispielsweise FR-PS
20 12 261 - »Chem. Abstracts«, 73,130 691,1970 - und
DE-OS 18 10 924 - »Chem. Abstracts«, 73, 66 133, 1970 —). Offensichtlich ist es jedoch wünschenswert,
den trans,trans-Isomerengehalt in einem Gemisch aus diesem und anderen Stereoisomeren zu erhöhen, bevor
man das betreffende Gemisch zur Isolierung des trans.trans-Isomeren einer Trennung unterwirft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zur Anreicherung des
Irans.trans-Isomeren in einem Gemisch der Stereoisomeren
von Di-(p-aminocyclohexyl)-methan zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Kreislaufverfahren der eingangs beschriebenen Art, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man dieses Gemisch mit dem trans.trans-Isomercn eines Bis-benzaldimins
des Di-(p-aminocyclohexyl)-methans der Formel
//. V-CH = N-
CH-
N =
(R)n
worin R einen niedrigen Alkyl- oder Alkoxyrest, einen
niedrigen Dialkylaminorest, Halogen oder einen niedrigen Alkylmercaptorest bedeutet, wobei die Alkylreste
jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten und η eine ganze Zahl von 0 bis 3 ist, vermischt, die Mischung
ausreichend lange zur Erhöhung des trans.trans-lsomerengehalts
des Diamins auf eine Temperatur von etwa 15° bis etwa 6O0C erwärmt, aus dem Reaktionsprodukt
brj das Diamin mit erhöhtem trans.trans-Isomerengehalt in
üblicher Weise extraktiv und destillativ abtrennt, die zurückbleibende Schiffsche Base in einem inerten
organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur von
15° bis etwa 600C mit einer Base isomerisiert und das
erhaltene trans.trans-Isomere der Schiffschen Base erneut zur Behandlung eines Stereoisomerengemischs
von Di-{p-aminocyclohexyl)-methan mit niedrigem trans,trans-Isomerengehalt einsetzt
Beispiele für Alkylreste mit 1 bis einschließlich 6 Kohlenstoffatomen sind Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-,
Pentyl- oder Hexylreste oder deren Isomere; für niedere Alkoxyreste mit 1 bis einschließlich 6 Kohlenstoffatomen
Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Butoxy-, Pentoxy- oder Hexoxyreste oder deren Isomere, für niedere
Dialkylaminoreste mit jeweils 1 bis einschließlich 6 Kohlenstoffatomen im Alkylrest Dimethylamino-, Diäthylamino,
Dihexylamino- oder N-Methyl-N-butylaminoreste,
Halogenatome z. B, Chlor, Fluor, Brom oder Jod, und niedere Alkylmercaptoreste mit 1 bis
einschließlich 6 Kohlenstoffatomen Methylmercapto-, Äthylmercapto-, Propylmercapto-, butylmercapto-,
Pentylmercapto- oder Hexylmercaptoreste oder deren Isomere.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann dazu herangezogen werden, das cis,cis-Stereoisomere des
Di-(p-aminocyclohexyl)-methans in ein Gemisch aus cis.cis-, cis.trans- und trans.trans-Isomeren zu überführen
oder den trans,trans-Isomerengehalt eines Gemischs aus den betreffenden Stereoisomeren, in dem der
cis.cis-Isomerengehalt (des Ausgangsgemischs) mindestens
etwa 40 Gew.-% beträgt, zu erhöhen. Beispiele für solche Gemische sind diejenigen Mischungen, die
man bei der beschriebenen katalytischen Hydrierung von Di-(p-aminophenyl)-methan erhält
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird das zu isomerisierende Diamin der
Formel II mit dem trans,trans-Isomeren des Bis-benzaldimins
der Formel I in Berührung gebracht. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise werden die
beiden Bestandteile miteinander in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, in dem die betreffenden
Bestandteile wechselseitig löslich sind, vereinigt. Unter einem »inerten organischen Lösungsmittel« ist
ein organisches Lösungsmittel zu verstehen, das weder mit dem Diamin der Formel II noch dem Bis-benzaldimin
der Formel I eine Reaktion eingeht noch sonst irgendwie den gewünschten Reaktionsverlauf stört.
Beispiele für geeignete inerte organische Lösungsmittel sind Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Chloroform,
Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Dimethylsulfoxid, Äthylacetat, Dimethylformamid,
Dimethylacetamid oder Hexamethylphosphoramid.
Das Diamin der Formel II und das Bis-benzaldimin der Formel I werden in molaren Mengen von etwa 1 :1
bis etwa 4:1, vorzugsweise in etwa äquimolaren Mengen zum Einsatz gebracht. Das Gemisch aus den
beiden Bestandteilen und gegebenenfalls dem inerten organischen Lösungsmittel wird zweckmäßigerweise
unter Rühren bei Raumtemperatur, d. h. bei einer Temperatur von etwa 15° bis etwa 30° C, oder
gegebenenfalls auch bis zu etwa 6O0C stehengelassen. Das Fortschreiten der Isomerisierung läßt sich dadurch
verfolgen, daß man aliquote Teile des Reaktionsgemischs entnimmt und durch 13C-Kemresonanzspektroskopie
den Stereoisomerengehalt bestimmt. Wieweit die Isomerisierung abläuft, hängt zum Teil vom Gesamtverliältnis
eis- zu trans-lsomeren im Ausgangsgemisch der Siereoisomeren des Diamins der Formel Il und zum Teil
von dem im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung eingehaltenen Molverhältnis des Diamins der
Formel II zum Benzaldimin der Formel I ab. Die Isomerisierung läuft bis zum Gleichgewichtspunkt ab.
Das Verhältnis von eis- zu trans-lsomeren am Gleichgewichtspunkt hängt in einem gegebenen Fall
von den angegebenen Faktoren ab. Wenn für eben gegebenen Fall der Gleichgewichtspunkt erreicht ist,
findet auch bei einer weiteren Temperaturerhöhung über den angegebenen Temperaturbereich hinaus keine
weitere Isomerisierung mehr statt
ίο Wenn der Gleichgewichtspunkt erreicht ist, wird das
Diamin der Formel II mit geändertem Isomerengehalt in üblicher Weise von dem Bis-benzaldimin der Formel I
getrennt So wird beispielsweise das Diamin der Formel II aus der Reaktionslösung oder dem endgültigen
Gemisch mittels einer wäßrigen Mineralsäure, z. B. Salzsäure, extrahiert, worauf der Säureextrakt neutralisiert
und das ausgefallene Diamin der Formel II durch Abfiltrieren und LösungFmittelextraktion isoliert wird.
Auch das Bis-benzaldimin der Formel I läßt sich ohne Schwierigkeiten durch Verdampfen des inerten organischen
Lösungsmittels (falls vorhanden) nach der geschilderten Extraktion des Diamins der Formel II
zurückgewinnen. Es hat sich gezeigt daß das zurückgewonnene Bis-benzaldimin der Formel I nunmehr aus
einem Gemisch aus cis,cis-, cis.trans- und trans,trans-Isomerem
besteht wobei die Gesamtmenge an in dem Bis-benzaldimin der Formel 1 gebildetem cis-Isomeren
praktisch der Gesamterniedrigung an cis-Isomerem im Diamin der Formel II entspricht.
Vermutlich findet im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung eine Austauschreaktion statt bei welcher
ein Teil des cis,cis-Isomeren oder cis.trans-Isomeren im
Ausgangsdiamin der Formel II das trans.trans-Isomere
des Diaminrestes im Bisbenzaldimin der Formel I ersetzt Selbstverständlich ist diese Erklärung nur eine
von mehreren möglichen Erklärungen.
Das nunmehr einen Teil der cis.cis- und cis,trans-Isomeren sowie das Ausgangs-trans.trans-Isomere enthaltende,
zurückgewonnene Bis-benzaldimin der Formel I läßt sich nach einem im folgenden beschriebenen
Verfahren zu reinem trans.trans-Isomeren isomerisieren.
Das in der geschilderten Weise gebildete trans,trans-Isomere wird dann im folgenden Reaktionszyklus wiederverwendet
Bisher wurde darauf hingewiesen, daß das Verfahren gemäß der Erfindung zweckmäßigerweise in einem
inerten organischen Lösungsmittel durchgeführt wird. Es hat sich jedoch in bestimmten Fällen gezeigt, daß das
Ausgangsdiamin der Formel I und das Bis-benzaldimin
so der Formel II einen ausreichend niedrigen Fließpunkt besitzen, so daß sie in fließfähiger Form miteinander
gemischt und ohne Mitverwendung eines Lösungsmittels in fließfähigem Zustand gehalten werden können.
Dies gilt insbesondere für den Fall, daß das Bis-benzaldimin der Formel I von Benzaldehyd selbst abgeleitet ist,
d. h. η in der Formel I des Bis-benzaldimins für null steht.
In solchen Fällen läßt sich das Verfahren gemäß der Erfindung auch in Abwesenheit eines inerten organischen
Lösungsmittels durchführen.
bo Das trans,trans-Isomere des Bis-benzaldimins der Formel I, das im Rahmen des Verfahrens gemäß der
Erfindung zum Einsatz gelangt, ist nach dem Verfahren der DE-OS 27 41 386 hergestellt worden. Im Rahmen
des betreffenden Verfahrens wird das Stereoisomerengemisch von Di-(p-aminocyclohexyl)-methan mit cis.cis-,
cis.n.iiis- und trans.trans-Isomeren in beliebigem Verhältnis
in das entsprechende Bis-benzaldimin übergeführt, in dem das Stereoisomerengcmisch mit einem
Benzaldehyd der Formel
CHO
(R)n
worin R und π die angegebene Bedeutung besitzen,
H2N-
CH2
(H)
NH2 -I- 2
(I)+ 2H2O
unter für die Bildung von Schiffschen Basen üblichen bekannten Bedingungen umgesetzt wird (vgl. beispielsweise
Houben-Weyl-Müller, »Methoden der organischen
Chemie«, 7/1, 453, 1954). Die betreffende Umsetzung läßt sich durch foigendes Reaktionsschema
wiedergeben:
CHO
In den Formeln besitzen R und η die angegebene
Bedeutung. Sämtliche in dem Ausgangsdiamin enthaltene Stereoisomere liefern jeweils das entsprechende
Stereoisomere des Bis-benzaldimins der Formel I.
Zweckmäßigerweise wird die gescnilderte Umsetzung durch Vereinigen des Diamins mit dem Benzaldehyd
in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels durchgeführt Die Umsetzung läuft in der Regel
exotherm ab, schreitet rasch voran und erfordert keine Erwärmung von außen her. In der Tat kann in manchen
Fällen zur Steuerung der Umsetzung eine Kühlung des Reaktionsgemischs erforderlich sein.
Das Diamin und der Benzaldehyd werden praktisch in stöchiometrischen Mengen, d. h. in einer Menge von 2
Molen Benzaldehyd pro Mol Diamin, zum Einsatz gebracht. Gewünschtenfalls kann man auch mi* einem
geringen Benzaldehydüberschuß arbeiten. Das bei der Kondensation abgespaltene Wasser wird nach beendeter
Umsetzung oder während der Umsetzung abdestilliert. Die Mitverwendung eines Lösungsmittels, wie
Benzol, bei der Umsetzung erleichtert die Entfernung des Kondensationswassers als Azeotrop entweder
während der Umsetzung oder nach ihrer Beendigung.
Das hierbei erhaltene Bis-benzaldimin der Formel I
besteht in der Regel aus einem Feststoff, d. h. dem Verdampfungsrückstand nach Entfernen des Wassers
und gegebenenfalls Lösungsmittels. Das Bis-benzaldimin läßt sich gegebenenfalls durch Kristallisieren und
dergleichen reinigen.
Beispiele für bei der Kondensation verwendete Benzaldehyde sind
Benzaldehyd, Anisaldehyd,
m-Methoxybenzaldehyd, p-Äthoxybenzaldehyd,
p-Butoxybenzaldehyd.p-Hexyloxybcnzaldehyd,
3,4-Dimethoxybenzaldehyd,
3,4,5-Trimethoxybenzaldehyd,
m-ToIualdehyd,p-Äthylbenzaldehyd,
m-Butylbenzaldehyd, p-Hexylbenzaldehyd,
3,4,5-Trimethylbenzaldehyd,
p-Methylmercaptobenzaldehyd,
p-Butylmercaptobenzaldehyd,
p- Dimethylaminobenzaldehyd,
p- Diäthylaminobenzaldehyd,
3-Methyl-4-dimethylaminobenzaldehyd,
p-Chlorbenzaldehyd oder m-Fluorbenzaldehyd.
Das in der geschilderten Weise erhaltene Gemisch aus Stereoisomeren des Bis-benzaldimins wird anschließend in einem inerten organischen Lösungsmittel gelöst oder suspendiert und dann bei Raumtemperatur, d. h. bei einer Temperatur im Bereich von 15° bis etwa 30° C, oder bei erhöhter Temperatur bis zu etwa 60° C der Einwirkung einer Base ausgesetzt. Beispiele für verwendbare Basen sind Alkalimetallhydroxide, wie Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid oder Cäsiumhydroxid, oder Alkalimetallalkoxide, wie Kalium-, Lithium- und Cäsiummethoxide, -äthoxide oder -tert.-butoxide. Zweckmäßigerweise werden, bezogen auf das Bis-benzaldimin etwa 15 bis etwa 100 MoL-%, vorzugsweise etwa 30 bis etwa 50 MoJ-%, Base zum Einsatz gebracht.
Das in der geschilderten Weise erhaltene Gemisch aus Stereoisomeren des Bis-benzaldimins wird anschließend in einem inerten organischen Lösungsmittel gelöst oder suspendiert und dann bei Raumtemperatur, d. h. bei einer Temperatur im Bereich von 15° bis etwa 30° C, oder bei erhöhter Temperatur bis zu etwa 60° C der Einwirkung einer Base ausgesetzt. Beispiele für verwendbare Basen sind Alkalimetallhydroxide, wie Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid oder Cäsiumhydroxid, oder Alkalimetallalkoxide, wie Kalium-, Lithium- und Cäsiummethoxide, -äthoxide oder -tert.-butoxide. Zweckmäßigerweise werden, bezogen auf das Bis-benzaldimin etwa 15 bis etwa 100 MoL-%, vorzugsweise etwa 30 bis etwa 50 MoJ-%, Base zum Einsatz gebracht.
Beispiele für bei der geschilderten Isomerisierung
verwendbare organische Lösungsmittel sind Äther, wie Dimethoxyäthan, Tetrahydrofuran, der als 18-Crown-6-äther
bekannte cyclische Polyäthylenäther, Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid oder Hexamethylphosphoramid.
Die Behandlung der Lösung des Bis-benzaldimins mit der Base wird so lange fortgesetzt, bis die Isomerisierung
der cis.cis- und cis.trans-Isomeren des Bis-benzaldimins
zu dem entsprechenden trans.trans-Isomeren als praktisch beendet angesehen wird. Diesen Zeitpunkt
kann man ermitteln, indem man aliquote Teile des Reaktionsgemischs abzieht und diese durch
^C-Kernresonanzspektroskopie analysiert.
Das in praktisch reiner trans,trans-Form erhaltene Bis-benzaldimin läßt sich aus dem Reaktionsprodukt in
üblicher Weise, beispielsweise durch Neutralisieren des Basekatalysators und anschließende Entfernung des
Lösungsmittels, isolieren. Das hierbei erhaltene Reaktionsprodukt kann gegebenenfalls durch Umkristallisieren
gereinigt werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erhält man ein an dem trans,trans-Isomeren
reiches Stereoisomerengemisch des Di-(p-aminocyclohexyl)-methans. Das Gesamtverhältnis von eis- zu
trans-Isomeren in dem erhaltenen Reaktionsgemisch liegt je nach den geschilderten Faktoren in der
Größenordnung von 35 :65. Dieses Gemisch eignet sich
so auf sämtlichen Anwendungsgebieten, auf denen sich Di-(p-aminocyclohexyl)-methan als brauchbar erwiesen
hat. Besonders gut geeignet ist es jedoch als Zwischenprodukt bei den bekannten Verfahren zur
Trennung des trans.trans-Isomeren vcn den sonstigen
Isomeren. Die Verwendung eines erfindungsgemäß erhaltenen und am trans,trans-Isomeren reichen Gemischs
führt im Vergleich zu dem erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendeten Gemisch bei der
Isomerentrennung zu einer erhöhten Gesamtausbeute an trans.trans-Isomerem.
Aus den JP-PS 71 15 091, 71 15 294, 72 38 438 und
72 40 787 ist es bekannt, wie man das trans.trans-Isomere
des Bis-(4-aminocyclohexyl)-methans von den anderen Isomeren durch fraktionierte Kristallisation der
verschiedenen Schiffschen Basen der Diamine abtrennen kann. Bei den bekannten Verfahren passiert also
nichts weiter, als daß ein Isomeres von den anderen im Gemisch enthaltenen Isomeren isoliert wird. Im
Rahmen der bekannten Verfahren findet insbesondere keine Umwandlung von cis.cis- und cis.trans-lsomeren
in das trans.trans-lsomere statt.
Im Gegensatz dazu wird im Rahmen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ein als Ausgangsmatcrial verwendetes
Gemisch ι: r verschiedenen Isomeren in Gegenwart der Schi: ι sehen Base des praktisch reinen
trans.trans-lsomeren erhitzt, wobei man letztlich zu
einem Reaktionsgemisch gelangt, das zwei Bestandteile,
nämlich das Ausgangsdiamin. das eine merkliche ι η Anreicherung des trans.trans-lsomeren erfahren hat.
und die Schiffsche Base, die eine merkliche Verminderung des trans.trans-lsomerengehalts erfahren hat.
erhält.
Aus der DE-OS 23 Ol 10b und der US-PS 37 1 1 550 ist ι".
es bekannt, ein Stereoisomerengemisch des Bis-(4-aminocyclohexylj-methans
näher an die Gleichgcwichtskonzemration zu bringen. Diese Verfahren sind recht aufwendig und gestatten keine wesentliche Gewinnung
des trans.trans-lsomeren. Ji'
Das folgende Beispiel soll das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel
Ausgangsmaterial
Ausgangsmaterial
a) Herstellung des trans.trans-lsomeren eines Bisbenzaldi
mins von Di-(p-aminocyclohcxyl)-methan. Ein Gemisch aus 21.0 g (0.1 Mol) Di-(p-aminoeyclohe\>l)-methan
(cis-trans-lsomerenverhältnis. bestimmt
durch "C-Kernresonanzspektroskopie =
72 : 28) und 21.2 g (0.2 Moi) Benzaldehyd in 100 mi
Benzol wird so lange in einer Dcan-Sturk-Vorrichtung
auf Rückflußtemperatur erhitzt. liis kein
Wasser mehr azeotrop übergeht. Die erhaltene Losung wird zur Trockene eingedampft. Der
hierbei erhaltene feste Verdampfungsrückstand. nämlich das Bis-benzaldemin des Di-fp-aminocyclohewlj-methans.
liegt in form eines Gemischs aus cis.cis-. cis.trans- und trans.trans-lsomeren im
Gesamtverhältnis von eis- zu trans-lsomcrcn von
72 : 28 vor.
b) Ein Gemisch aus 5 g (0,013 Mol) des in der geschilderten Weise erhaltenen Bis-benzaldimins.
10 ml Dimethoxyäthan. 0,2 g 18-Crown-b (cyclisches
Poly(oxyäthylen)) und 1 g (0,018 Mol) pulverförmiges Kaliumhydroxid wird bei Raumtemperatur
(etwa 20 C) 24 Stunden lang gerührt. Das erhaltene Gemisch wird weitere 71 Stunden
lang bei derselben Temperatur stehengelassen, worauf das Lösungsmittel abgedampft und der
Verdampfungsrückstand mit Wasser verrieben wird. Das feste Material wird abfiltrien. mit Wasser
gewaschen und bei einer Temperatur von 70 C getrocknet. Hierbei erhält man in quantitativer
Ausbeute Bis-benzaldimin mit einem trans.trans-Isomerengehalt,
bestimmt durch ' C-Kernresonanzspektroskopie, von über 95 Gew.-%.
c) Erfindung
Eine Lösung mil 1,93 g (0,005 Mol) des gemäß Beispiel b) hergestellten trans.trans-Benzaldimins
und 1,05 g (0,005 Mol) Di-(p-aminocyclohexyl)-methan mit einem Gesamtverhältnis cis-Arans-lsomeren
von 71 :29 in 6 ml Methylenchlorid werden 24 Stunden lang bei Raumtemperatur (etwa 20"C)
stehengelassen. Danach wird ein aliquoter Teil der Lösung zur Trockene eingedampft und durch
1 C-Kernresonanzspcktroskopic analysiert. Hierbei zeigt sich ein Gesamtverhältnis cis/trans-lsomere
im Diamin von 33 : 66 und im Benzaldimin von 35/65. Der Rest der Lösung wird weitere 24
Stunden lang bei Raumtemperatur stehengelassen. Danach zeigt eine ' 'C-KcrnrcsonanzspekiiOskopie-Analyse
des. aliquoten Teils der Lösung, dall keine weitere Änderung im Gesamtverhältnis
cis/trans-lsomcre im Diamin oder Benzaldimin stattgefunden hat. Der Hauptteil des Materials wird
nach Entfernung des Lösungsmittels im Vakuum destilliert, um d;is Diamin mit dem erhöhten Gehall
an dem trans.trans-lsomeren zu isolieren bzw. riickzugew innen. Das abgetrennte Benzaldimin
w ird in Stufe b) zurückgeführt.
Claims (1)
1. Kreislauf verfahren zum Anreichern des trans.trans-Isomerengehalts eines Gemischs aus
Stereoisomeren des Di-(p-aminocyclohexyl)-methans mit niedrigem trans,trans-Isomerengehalt,
<^~VcH = N-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/724,584 US4026943A (en) | 1976-09-20 | 1976-09-20 | Novel process |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2741387A1 DE2741387A1 (de) | 1978-03-23 |
DE2741387B2 DE2741387B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2741387C3 true DE2741387C3 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=24911009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2741387A Expired DE2741387C3 (de) | 1976-09-20 | 1977-09-14 | Kreislaufverfahren zum Anreichern des trans, trans-Isomerengehalts eines Gemischs aus Stereoisomeren des Di-(p-aminocyclohexyl)-methans |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4026943A (de) |
JP (1) | JPS5337648A (de) |
DE (1) | DE2741387C3 (de) |
FR (1) | FR2364887A1 (de) |
GB (1) | GB1555589A (de) |
NL (1) | NL7710256A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102040524B (zh) * | 2010-11-25 | 2014-04-16 | 浙江台州清泉医药化工有限公司 | 一种4,4’-二氨基二环已烷甲烷的同分异构体混合物的分离处理方法 |
CN107406365B (zh) * | 2015-03-09 | 2020-07-14 | 三菱瓦斯化学株式会社 | 二氨基二环己基甲烷的异构化方法 |
EP3269702B1 (de) * | 2015-03-09 | 2020-11-25 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Verfahren zur isomerisierung von cyclohexandiamin |
CN109535007A (zh) * | 2018-11-07 | 2019-03-29 | 万华化学集团股份有限公司 | 一种二氨基二环己基甲烷同分异构体分离方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3711550A (en) * | 1970-02-16 | 1973-01-16 | Du Pont | Isomerization of 4,4'-methylenedi (cyclohexylamine) over moderated ruthenium catalyst |
DE2301106A1 (de) * | 1972-01-10 | 1973-07-19 | Du Pont | Verfahren, um ein gemisch, das eines oder mehrere der stereoisomeren von bis(4-aminocyclohexyl)-methan in der form der 1:1-salze einer dicarbonsaeure in von den gleichgewichtskonzentrationen abweichenden konzentrationen enthaelt, naeher an die gleichgewichtskonzentrationen zu bringen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3155724A (en) * | 1961-12-29 | 1964-11-03 | Du Pont | Process for bringing stereoisomeric mixture of bis-(4-aminocyclohexane) methane close to the equilibrium concentration |
US3347917A (en) * | 1961-12-29 | 1967-10-17 | Du Pont | Process for the preparation of di (paraaminocyclohexyl) methane |
US3153088A (en) * | 1961-12-29 | 1964-10-13 | Du Pont | Selective alteration of the ratios of mixtures of bis-(4-aminocyclohexyl) methane isomers |
US3391188A (en) * | 1964-10-26 | 1968-07-02 | Du Pont | Polyolate-pacm co-ordination compounds and preparation thereof |
US3384661A (en) * | 1964-12-28 | 1968-05-21 | Du Pont | Alcoholates of bis (p-aminocyclohexyl) methane and their use in separating stereoisomers of bis (p-aminocyclohexyl) methane |
US3393236A (en) * | 1965-06-09 | 1968-07-16 | Du Pont | Stereoisomeric preparation of bis(p-aminocyclohexyl) methane |
JPS4738438Y1 (de) * | 1969-03-31 | 1972-11-21 |
-
1976
- 1976-09-20 US US05/724,584 patent/US4026943A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-09-05 GB GB36994/77A patent/GB1555589A/en not_active Expired
- 1977-09-14 DE DE2741387A patent/DE2741387C3/de not_active Expired
- 1977-09-19 JP JP11169377A patent/JPS5337648A/ja active Granted
- 1977-09-19 FR FR7728153A patent/FR2364887A1/fr active Granted
- 1977-09-19 NL NL7710256A patent/NL7710256A/xx not_active Application Discontinuation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3711550A (en) * | 1970-02-16 | 1973-01-16 | Du Pont | Isomerization of 4,4'-methylenedi (cyclohexylamine) over moderated ruthenium catalyst |
DE2301106A1 (de) * | 1972-01-10 | 1973-07-19 | Du Pont | Verfahren, um ein gemisch, das eines oder mehrere der stereoisomeren von bis(4-aminocyclohexyl)-methan in der form der 1:1-salze einer dicarbonsaeure in von den gleichgewichtskonzentrationen abweichenden konzentrationen enthaelt, naeher an die gleichgewichtskonzentrationen zu bringen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1555589A (en) | 1979-11-14 |
DE2741387A1 (de) | 1978-03-23 |
FR2364887B1 (de) | 1981-06-12 |
NL7710256A (nl) | 1978-03-22 |
US4026943A (en) | 1977-05-31 |
JPS5540572B2 (de) | 1980-10-18 |
JPS5337648A (en) | 1978-04-06 |
DE2741387B2 (de) | 1980-07-24 |
FR2364887A1 (fr) | 1978-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2741387C3 (de) | Kreislaufverfahren zum Anreichern des trans, trans-Isomerengehalts eines Gemischs aus Stereoisomeren des Di-(p-aminocyclohexyl)-methans | |
DE2741386C3 (de) | Verfahren zur Isomerisierung von cis,cis- und cis, trans-Isomeren des Di-(p-aminocyclohexyl)-methans und dabei als Zwischenprodukte gebildete Bis-benzaldimine | |
DE2251097B2 (de) | Verfahren zur gewinnung eines gemisches von (+)-cis- und (+)-trans-chrysanthemummonocarbonsaeure | |
DE1906401A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxy-azetidin-2-onen | |
DE2514759B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 233-TrimethyIindolenin | |
DE1965782A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von aromatischen Trifluormethylverbindungen der Benzolreihe | |
DE2453365A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-trimethylsilylacetamid | |
DE1237114B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopolysiloxanen | |
DE1921842A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von cycloaliphatischen Halogeniden | |
DE1918253A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyisoxazolverbindungen | |
DE1693032B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-disubstituierten Adamantanverbindungen | |
DE1188577B (de) | Verfahren zur Herstellung von omega-Chlor bzw. omega-Bromtiglinaldehyd, deren AcetaleAcylaten | |
DE2224240C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1 eckige Klammer auf p-(beta-Diäthylaminoäthoxy)-phenyl eckige Klammer zu-1,2-diphenyl-2-chloräthylen beziehungsweise dessen therapeutisch brauchbaren Salzen | |
DE2624340C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1-Dihalogen-1,3-dienen | |
DE2141765A1 (de) | 4-chlor-4-thiazolin-2-one und verfahren zu deren herstellung | |
EP0075698B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 10,11-Dihydro-5H-dibenzo (a,d) cyclohepten-5-on und dessen Substitutionsprodukten | |
DE3211663C2 (de) | ||
AT238186B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen | |
DE2648944C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Phenyl-5-chlor-2-nitranilin | |
DE1543288A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenylaminen | |
DE1518081C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminverbindungen | |
DE3144765A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chlorlactonen aus ungesaettigten carbonsaeuren | |
DE1670196A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Benzisothiazolen | |
DE2238571A1 (de) | Verfahren zur herstellung von p-nitrophenolen | |
DE2159678B2 (de) | Boranoazepine und Verfahren zur Herstellung von Amino-lO.ll-dihydro- dibenzo [b,f] azepinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THE DOW CHEMICAL CO. (EINE GES.N.D.GESETZEN D. STA |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING. KOTTMANN, D., DIPL.-ING, PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |