DE2120433B2 - Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse

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DE2120433B2 DE19712120433 DE2120433A DE2120433B2 DE 2120433 B2 DE2120433 B2 DE 2120433B2 DE 19712120433 DE19712120433 DE 19712120433 DE 2120433 A DE2120433 A DE 2120433A DE 2120433 B2 DE2120433 B2 DE 2120433B2
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Jean-Marc Laurent Ponta-Mousson Hauth (Frankreich)
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Societe des Fonderies de Pont-a-Mousson, Nancy (Frankreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilbelagscheibenbremse mit einem feststehenden, die Bremsscheibe umgreifenden U-förmigen Bremsbügel, bei der die Bremsscheibe durch Ausnehmungen in einer Brsmsscheibennabe durchgreifende Mitnehmernokken drchfest, jedoch axial verschiebbar mit der Bremsscheibennabe verbunden ist, wobei auf jeden Mitnehmernocken eine, in Umfangsrichtung der Bremsscheibe gesehen, beiderseits des Mitnehmernockens an der Bremsscheibennabe durch Schrauben gehaltene Blattfeder drückt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Teilbe-
lagscheibenbremse so auszubilden, daß die Reibungskräfte zwischen der Bremsscheibe und den Blattfedern einen Rücklauf der Bremsscheibe gestatten und so ein laufender Verschleiß der festen Reibscheibe, gegen die die Bremsscheibe während des Bremsens angedrückt wird, verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Blattfeder an jeder ihrer durch Schrauben auf der Bremsscheibennabe gehaltenen Enden ein begrenztes Verschieben der Blattfeder rings um die Haltes,chiauben ermöglicht ist und die Blattfeder in parallelem Abstand zur Oberfläche der Bremsscheibenachse gehallen ist.
Vorzugsweise ist die Blattteder an jedem ihrer Enden mittels mindestens zweier Halteschrauben auf der Bremsscheibennabe befestigt, die in der gleichen radialen Ebene liegen und jeweils eine Zwischenhülse durchdringen, die zwischen einer Sicherungsplatte unter den Schraubenköpfen und der Bremsscheibennabe angeordnet ist, sich durch die Blattfeder mit Spiel erstreckt und deren Länge größer ist als die Dicke der Blattfeder.
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Blattfeder an jeder ihrer Enden mittels mindestens einer Halteschraube an der Bremsscheibennabe befestigt, die eine Zwischenhülse durchdringt, welche zwischen einer Sicherungsplatte unter dem Schraubenkopf und der Bremsscheibennabe angeordnet ist, sich durch die Blattfeder mit Spiel erstreckt und deren Länge größer ist als die Dicke der Blattfeder, und daß eine oder mehrere Kugeln oder ähnliche Rollkörper in Ausnehmungen zwischen der Sicherungsplatte und der Blattfeder eingesetzt sind.
Das Ziel der Erfindung läßt sich auch erreichen.
wenn die Teilbelagscheibenbremse so ausgebildet ist, daß die Blattfeder an jeder ihrer Enden mittels mindestens einer Halteschraube an der Bremsscheibennabe befestigt ist, die eine Zwischenhülse durchdringt, die zwischen einer Sicherungsplatte unter dem Schraubenkopf und der Bremsscheibennabe angeordnet ist, sich durch die Blattfeder mit Spiel erstreckt und deren Länge größer ist als die Dicke der Blattfeder, und daß Zwischenstücke zwischen die Sicherungsplatte und die Blattfeder derart eingesetzt sind, daß sie relativ zur Sicherungsplatte schwenkbar sind. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen axialen Teillängsschnitt durch eine Teilbelagscheibenbremse gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 nach F i g. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Ausschnitt der Teilbelagscheibenbremse nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine Draufsicht einer etwas abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine weitere abgeänderte Ausführungsform und in
Fig.7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6.
Nach Fig. 1 bis 3 ist die Bremsscheibe 1 an der Bremsscheibennabe 2 befestigt, die ihrerseits an dem Flansch eines abzubremsenden Rades R angebracht werden kann. Der U-förmige Bremsbügel 3 weist eine feste Reibscheibe 4 und eine bewegliche Reibscheibe 5 auf, die durch einen Kolben 6 auf die Bremsscheibe 1 zu bewegbar ist. Der Zylinder 6 a für den Kolben 6 ist am Bremsbügel 3 unmittelbar angeformt, wie die Zeichnung erkennen läßt.
Die Bremsscheibe 1 ist an der Bremsscheibennabe2 durch Mitnehmernocken'7 drehtest, jedoch axial verschiebbar verbunden, die durch Ausnehmungen 8 in der Bremsscheibennabe 2 greifen. Der äußere Durchmesser der Mitnehmernocken 7 ist größer als der äußere Durchmesser der Bremsscheibennabe 2, so daß die Mitnehmernocken über die äußere Oberfläche 9 der Bremsscheibennabe 2 vorragen. Eine in der Ruhelage ebene Blattfeder 10 ist über jedem Mitnehmernocken 7 und Ausnehmung 8, diese überspannend, auf der Bremsscheibennabe 2 mittels eines Paares von Halteschrauben 11 befestigt. Jede Schraube 11 durchdringt die Blattfeder 10 durch ein hierfür vorgesehenes Loch 12 und erstreckt sich dann axial durch eine Zwischenhülse 13, deren Außendurchmesser kleiner ist als derjenige der Löcher 12 der Blattfeder 10. Die Zwischenhülse 13 ist langer, als die Blattfeder 10 dick ist. Die Schrauben 11 greifen in Gewindebohrungen in der Bremsscheibennabe 2. Für jedes Schraubenpaar ist als Verdrehsicherung eine Sicherungsplatte 15 mit hochgebogenen Ecken 15 α vorgesehen, die von den Schrauben 11 durchdrungen und zwischen die Blattfeder 10 und die Schraubenköpfe eingesetzt ist.
Zur Montage führt man die Mitnehmernocken 7 der Bremsscheibe 1 in die Ausnehmungen 8 der Bremsscheibennabe 2 ein und befestigt dann die ebene Blattfeder 10 mit einem ihrer Enden mittels der Halteschrauben 11 auf der Bremsscheibennabe 2, indem man jeweils eine Zwischenhülse 13 in ein Loch 12 der Blattfeder 10 zwischen Bremsscheibennabe 2 und Schraubenkopf einsetzt. Sodann befestigt man das andere Ende der Blattfeder 10 in der gleichen Weise, wodurch die in der Ruhelage ebene Blattfeder gebogen und gegen die Außenoberfläche des Endes der Mitnehmernocken 7 angedrückt wird.
Weil die Zwischenhülsen 13 höher sind, als es der Dicke der Blattfedern 10 entspricht, stützen sich diese auf der äußeren Umfangsfläche 7 α der Mitnehmernocken 7 der Bremsscheibe 1 ab. drücken aber nicht auf die Bremsscheibennabe 2 auf jeder Seite der Ausnehmung 8. Darüber hinaus weisen die Löcher 12 der Blattfeder 10 einen Durchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser der Zwischenhülsen 13, so daß sich die Blattfeder 10 rings um die Halteschrauben 11 verschieben kann.
Die Bremsscheibe 1 kann sich also wegen der Befestigung der Blattfedern mit Ringsumspiel auf der Bremsscheibennabe 2 am Ende eines Bremsvorganges, wenn der Kolben 6 mit der beweglichen Reibscheibe 5 zurückläuft, leicht von der festen Reibringscheibe 4 lösen, indem sie lediglich und in einfacher Weise mit dieser die Blattfeder 10 mitnimmt. Tatsächlich können die Blattfedern 10 mit der Bremsscheibe 1 unter den der Sicherung der Halteschrauben dienenden Platten 15 gleiten. Die Reibungskräfte jeder Blattfeder an den zugeordneten Sicherungsplatten 15 sind nämlich viel geiinger als die Reibungskräfte zwischen den Mitnehmernockon 7 der Bremsscheibe 1 und den Blattfedern 10. Es ergibt sich folglich kein Verschleiß an der festen Reibringscheibe 4 und keine Erhitzung der Bremsscheibe außerhalb der Bremsperioden.
Die Maßnahme, zwei Schrauben an jedem EnJc der Blattfeder 10 in der gleichen axialen radiakn Ebene anzuordnen, hindert die Blattfeder daran, sich querzustellen, wenn die Bremsscheibe 1 auf dieser nicht zentriert ist, wobei die Bremsscheibe verschiedene Stellungen einnehmen kann, je nachdem, ob die Reibringscheiben mehr oder weniger abgenutzt sinJ In F i g. 3 sind zwei Stellungen der Scheibe angedeuao tet, bei 1 in voll ausgezogenen und bei 1 α in gestn chelten Linien.
Die Fig.4 bis 7 zeigen Abänderungen zur Ei leichterung der axialen Vsrschiebba-, keit der Blattfedern und infolgedessen des Rücklaufs der Bremsscheibe am Ende eines Bremsvorganges, wodurch die Reibung der Blattfedern an den Sicherungsplatten 15 vermindert wird. Man erreicht dies, indem zwischen die Blattfeder 10 und die Sicherungsplatte 15 eingeschaltet sind:
Entweder (vgl. F i g. 4 und 5) eine oder mehrere
Kugeln 16 oder äquivalente Rollkörper in ein. i Ausnehmung 17 der Platte 15, wobei die Abmessungen der Kugel oder der Kugeln und der Ausnehmung oder die Ausnehmungen derart gewählt sind, daß unter der Wirkung der Bremsscheibe 1 die Blattfeder 10 gegen die Kugel bzw. die Kugeln gedrückt wird, und zwar ohne sich auf der Sicherungsplatte 15 abzustützen; oder (F i g. 6 und 7) eine oder mehrere Zwischenstücke 18 derart in Nuten der Platte 15
eingelegt sind, daß sie in den Nuten schwenken können und infolgedessen eine axiale Verschiebung der Blattfedern gestatten. Bei dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht die Möglichkeit, nur eine einzige Schraube 11 zu verwenden, weil die Blattfeder 10 in der erwünschten parallelen Lage auf der Bremsscheibe 1 durch die Zwischenstücke 18 gehalten wird, die zwischen dieser Blattfeder und der Sicherungsplatte 15 angeordnet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung kann eine Bremsscheibe vorgesehen sein, deren Mitnehmernocken einen Durchmesser aufweisen, der unterhalb des Durchmessers der Bremsscheibennabe 2 liegt. In diesem Fall ist jede Blattfeder in freiem Zustand nicht mehr eben, sondern derart profiliert, daß sie beim Einsetzen gegen die Umfangslläche jedes Mitnehmernockens drückt, jedoch die Bremsscheibennabe nicht berührt.
Nach einer weiteren Abwandlung ist vorgesehen, daß man die einfachen Blattfedern durch mehrere übereinandergesetzte Blattfedern ersetzt, die unabhängig voneinander sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Teilbelagscheibenbremse mit einem feststehenden, die Bremsscheibe umgreifenden U-förmigen Bremsbügel, bei der die Bremsscheibe durch Ausnehmungen in einer Bremsscheibennabe durchgreifende Mitnehmernocken drehfest, jedoch axial verschiebbar mit der Bremsscheibennabe verbunden ist, wobei auf jedem Mitnehmernocken eine, in Umfangsrichtung der Bremsscheibe gesehen, beiderseits des Mitnehmernokkens an der Bremsscheibennabe durch Schrauben gehaltene Blattfeder drückt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blattfeder (10) an jedem ihrer durch Schrauben (11) auf der Bremsscheibennabe (2) gehaltenen Enden ein begrenztes Verschieben der Blattfeder rings um die Halteschrauben (11) ermöglicht ist und die Blattfeder (10) in parallelem Abstand zur Überfläche (9) der Bremsscheibennabe (2) gehalten ist.
2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) an jedem ihrer Enden mittels mindestens zweier Schrauben (11) auf der Bremsscheibennabe (2) befestigt ist, die in der gleichen radialen Ebene liegen und jeweils eine Zwischenhülse (13) durchdringen, die zwischen einer Sicherungsplatte (15) unter den Schraubenköpfen und der Bremsscheibennabe (2) angeordnet ist, sich durch die Blattfeder (10) mit Spiel erstreckt und deren Länge größer ist als die Dicke der Blattfeder (10).
3. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) an jedem ihrer Enden mittels mindestens einer Halteschraube (11) an der Bremsscheibennabe (2) befestigt ist, die eine Zwischenhülse (13) durchdringt, die zwischen einer Sicherungsplatte (15) unter dem Schraubenkopf und der Bremsscheibennabe (2) angeordnet ist, sich durch die Blattfeder (10) mit Spiel erstreckt und deren Länge größer ist als die Dicke der Blattfeder (10), und daß eine oder mehrere Kugeln (16) oder ähnliche Rollkörper in Ausnehmungen (l7) zwischen der Sicherungsplatte (15) und der Blattfeder (10) eingesetzt sind.
4. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) an jedem ihrer Enden mittels mindestens einer Halteschraube (11) an der Bremsscheibennabe (2) befestigt ist, die eine Zwischenhülse (13) durchdringt, die zwischen einer Sicherungsplatte (15) unter dem Schraubenkopf und der Bremsscheibennabe (2) angeordnet ist, sich durch die Blattfeder (10) mit Spiel erstreckt und deren Länge größer ist als die Dicke der Blattfeder (10), und daß Zwischenstücke (18) zwischen die Sicherungsplatte (15) und die Blattfeder (10) derart eingesetzt sind, daß sie relativ zur Sicherungsplatte (15) schwenkbar sind.
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