DE2120433A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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Description

L J
SOCIETE DES IONDERIES DE PONT-A-MOUSSON, 91, Avenue de la Liberation, 54 NANCY (France)
"Scheibenbremse"
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse mit schwimmend gelagerter Bremsscheibe sowie mit einem festen Innenbügel. Bremsen dieser Art sind für Bremssysteme schwerer Straßenfahrzeuge wie Lastwagen und Autobusse bestimmt.
In den bisher bekannten Bremsen dieser Art ist die schwimmend gelagerte Bremsscheibe auf der einen Seite über Nocken und entsprechende keilförmige Ausnehmungen mit einer Trommel festverbunden, die sich mit dem abzubremsenden Rad dreht, und auf der anderen Seite zwischen Gleitschuhen eng angeordnet ist, die mit einem Bügel fest verbunden sind, der Reibscheiben trägt, von denen die eine befestigt ist, während die andere beweglich und mittels einer Kolbenvorrichtung oder durch eine andere mechanische Vorrichtung betätigbar ist.
Bei diesen bisher bekannten Bremsen trägt die Scheibe die Nocken der Keilverbindung und die Trommel selbst,die mit entsprechenden Ausnehmungen für eine Drehverbindung der Trommel und der Scheibe und mindestens einer Federplatte versehen ist, die auf der Trommel rechts von bzw. aufrecht gegenüber jeder Nooke der Scheibe befestigt ist, auf der sich jede Federplatte elastisch abstützt.
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Die Erfindung hat eine Bremse des vorgenannten Typs zum Gegenstand mit einem festen zwei Reibgarnituren "bzw. Reibscheiben tragenden Bügel, von denen die eine fest und die andere beweglich ist, mit einer schwimmend gelagerten Bremsscheibe, die
über eine Keilverbindung mit Nocken und entsprechenden Ausnehmungen in Drehverbindung mit einer Trommel steht, die auf dem abzubremsenden Rad befestigt ist, und mit mindestens einer auf der Trommel befestigten Federplatte, und zwar zur Rechten jeder Nooke, wobei das Ziel er Erfindung darin besteht, die Befestigung der Federplatten auf der Trommel zu verbessern. Die erfindungsgemäße Scheibenbremse ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Federplatte an jedem ihrer Enden auf der Trommel durch mindestens eine derartige Vorrichtung befestigt ist, daß zwischen der Federplatte und der Trommel ein gewisses Maß an seitlicher Verschiebung ringsum ebenso möglich ist wie eine Axialverschiebung, wobei die Federplatte durch die Vorrichtung immer parallel zur äußeren Oberfläche der Trommel und in Abstützung auf der äußeren Umfangsfläche der entsprechenden Nooke der Vorrichtung gehalten ist.
Infolge dieser Anordnung können sich die auf den Nocken der Scheibe abstützenden Federplatten mit der Scheibe zusammen seitlich verschieben infolge ihrer seitlichen und axialen Bewegungsfreiheit, und zwar derart, daß der Rücklauf der Scheibe gegenüber der festen Reibscheibe nach der Beendigung eines Bremsvorgangs sehr leicht vorsichgeht, während bei den bekannten Vorrichtungen die Reibungskräfte zwischen der Scheibe und den Federplatten, die ohne Möglichkeit zur seitlichen Verschiebung auf der Trommel befestigt sind, das Maß übersteigen, das erforderlich ist, um der Scheibe einen Rücklauf zu gestatten und einen kontinuierlichen Verschleiß der festen Reibscheibe zu verhindern, gegen die die Bremsscheibe während der Bremsperioden angedrückt wird.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Laufe der nachfolgenden Beschreibung.
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In den anliegenden Zeichnungen, die lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung Ausführungsbeispiele derselben darstellen, zeigen
Pig. 1 eine Teilansicht eines axialen Längsschnitts durch eine Scheibenbremse nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht einer Scheibenbremse von Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab, zur Veranschaulichtung der Befestigungsvorrichtung für eine Scheibe und eine Trommel;
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1 und 2, durch Bruchlinien auf das Wesentliche konzentriert;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teils einer ersten abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 eine entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungs-υη form, wobei Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 6 ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, ist die Erfindung in Anwendung auf eine Scheibenbremse mit einer Bremsscheibe 1 veranschaulicht, die durch eine Trommel 2 in Drehung versetzt wird, die ihrerseits an dem Flansch eines abzubremsenden Rades R zu befestigen ist. Zur Scheibenbremse gehört ferner ein fester Innenbügel 3, der mit einer fe sten Ringscheibe 4 und mit einer beweglichen Ringscheibe 5 versehen ist, die durch den Kolben 6 einer Betätigungsvorrichtung bewegbar ist, deren Zylinder 6a einen an dem Bügel angebrachten Flügel bildet.
Die Erfindung richtet sich vor allem auf eine !Seilbefestigung der Scheibe 1 an der Trommel 2 durch die Anbringung bzw. Verbindung von Nocken 7 der Scheibe, die in Ausnehmungen 8 der
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Trommel 2 greifen. Die Nocken 7 weisen einen äußeren Durchmesser auf, der größer ist als der äußere Durchmesser der Trommel, und zwar derart, daß diese Nocken die äußere Oberfläche 9 der Trommel überragen. Eine dünne Federplatte 10, die in der Ruhelage eben ist, ist oberhalb jeder Nooke und Ausnehmung, die sie überspannt, auf der Trommel mittels Schrauben 11 befestigt, von denen sich jeweils zwei an ihren Enden befinden. Jede Schraube 11 durchdringt die Platte 10 an einem hierfür vorgesehenen Loch 12, und erstreckt sich dann durch eine Zwischenhülse 13 in deren axialen Richtung, deren äußerer Durchmesser geringer istr als derjenige der Löcher 12 der Federplatte. Die Zwischenhülse weist unter- anderem eine Länge auf, die größer als die Dicke der Platte ist. Die Schrauben 11 sind schließlich in Gewindelöcher 14 eingeschraubt, die in der Trommel 2 an jeder Seite der Ausnehmung 8 vorgesehen sind. Für jedes Schraubenpaar ist als Verdrehsicherung eine Platte 15 mit hochgebogenen Ecken 15a vorgesehen, die von den Schrauben durchdrungen und zwischen die Federplatte und die Schraubenköpfe gesetzt ist.
Die Montage wird in folgender Weise ausgeführt: Man führt die Nocken 7 der Scheibe 1 in die Ausnehmungen 8 der Trommel ein und befestigt dann die enbene Federplatte 10 mit einem ihrer Enden mittels Schrauben 11 auf der Trommel, indem man zwischen die Trommel und die Schraubenköpfe jeweils die Zwischenhülse 13 in den Löchern 12 der Federplatte einsetzt. Man befestigt sodann das andere Ende der Federplatte in der gleichen Weise, wodurch die in der Ruhelage ebene Federplatte gebogen und gegen die äußere Oberfläche des Endes des Nooke 7 angelegt bzw. angedrück wird.
Durch die Zwischenhülsen 13 von größerer Höhe iai Vergleich zur Dicke der Federplatten 10 stützen sich die letzteren auf der äußeren Umfangsflache 7a der Nocken 7 der Scheibe 1 ab, sie drücken dagegen nicht auf die Trommel 2 auf jeder Seite der Ausnehmung 8. Darüber hinaus weisen die Löcher 12 der Federplatte einen Durchmesser auf, der größer ist als der äußere Durchmesser der Zwischenhülsen 13, so daß sich die Federplatte 10 in seitlicher
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Richtung ringsum sowie auch in axialer Richtung gegenüber der Trommel verschieben kann.
Nach der Erfindung kann sich die Scheibe 1 infolge der Tatsache, daß die Federplatten mit axialem und ringsum seitlichem Spiel auf der Trommel 2 befestigt sind, während der Beendigung eines Bremsvorgangs, wenn der Kolben 6 mit dem beweglichen Ring 5 zurückläuft, leicht von dem festen Reibring 4 lösen, indem sie lediglich und in einfacher Weise mit diesem die Federplatten mitnimmt. Tatsächlich können die Federplatten mit der Soheibe unter den Sicherungsplatten 15 für die Schrauben gleiten. Denn die Reibungskräfte jeder Federplatte an den zugeordneten Platten 15 sind viel geringer als die Reibungskräfte zwischen den Nocken 7 der Scheibe 1 und den Federplatten. Es ergibt sich folglich kein Verschleiß an der festen Reibscheibe 4 und keine Erhitzung der Bremsscheibe außerhalb der Bremsperioden.
Die Maßnahme, zwei Schrauben an jedem Ende der Federplatte 10 in der gleichen axialen radialen Ebene anzuordnen, hindert die Federplatte daran, sich quer zu stellen, wenn die Bremsscheibe 1 auf dieser nicht zentriert ist, wobei die Scheibe verschiedene Stellungen einnehmen kann, je nach dem ob die Reibringe mehr oder weniger abgenutzt sind. In Fig. 3 sind zwei Stellungen der Scheibe angedeutet, bei 1 in vollausgezogenen und bei 1a in strichpunktierten Linien.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen Abänderungen der Erfindung zur Erleichterung der axialen Verschiebung der Federplatten und infolgedaasen des Rücklaufs der Scheibe am Ende eines Bremsvorgangs, wodurch man die Reibung der Federplatten gegen die Platten 15 zum Sichern der Schrauben vermindert. Dieses Ergebnis kann man erhalten, indem zwischen die Federplatte 10 und die Sicherungsplatte 15 eingeschaltet'sind
entweder (vgl. Fig. 4,5) eine oder mehrere Kugeln 16 oder Rollkörper in einer Ausnehmung 17 der Platte 15, wobei die Abmessungen der Kugel oder der Kugeln und der Abmessung oder der Abmessungen derart sind, daß unter der Wirkung der Scheibe 1 die Federplatte 10 gegen die Kugel bzw. die
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Kugeln gedrückt wird, und zwar ohne sich auf der Platte 15 abzustützen;
oder (vgl. Fig. 6 und 7) eine oder mehrere Zwischenstücke 18, die in Nuten der Platte 15 derart eingelegt sind, daß sie in den Nuten schwenkbar sind und infolgedessen eine axiale Verschiebung der Federplatten gestatten.
Es sei angemerkt, daß in dem letztbeschriebenen Ausführungsbeispiel die Möglichkeit besteht, nur eine einzige Schraube 11 zu benutzen. Denn die Federplatte 10 ist in paralleler Lage auf der Scheibe 1 gehalten, welches die Position der Platte sein soll, durch die Zwischenstücke 18, die zwischen dieser Federplatte und " der Sicherungsplatte 15 angeordnet sind.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung kann eine Bremsscheibe vorgesehen sein, deren Nocken einen Durchmesser aufweisen, der unterhalb des Durchmessers der Trommel liegt, umd in diesem Fall ist jede Federplatte in freiem Zustand nicht mehr eben sondern in der Weise profiliert, daß sie beim Einsetzen gegen die Umfangsflache jeder Nooke drückt, jedoch die Trommel nicht berührt.
Nach einer weiteren Abwandlung ist vorgesehen, daß man die einfachen Federplatten durch mehrere übereinandergesetzte Federfe platten ersetzt, die unabhängig voneinander sin können.
Patentansprüche:
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Scheibenbremse mit einem festen, zwei Reibscheiben tragenden Bügel, von denen die eine fest, die andere beweglich ist, und mit einer schwimmend gelagerten sowie drehbar durch eine Trommel über eine Keilverbindung mittels in Ausnehmungen der Tommel eingreifenden Scheibennocken angetriebenen Bremsscheibe, wobei die Trommel mit dem abzubremsenden Rad verbunden ist, und mit mindestens einer Federplatte, die quer gegenüber jeder Nooke befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (10) an jedem ihrer Enden auf der Trommel (2) durch mindestens eine derartige Vorrichtung (z.B. 11-15,15a) befestigt ist, daß ein gewisses Maß an ringsum seitlich gesicherter und axialer Verschiebung der Federplatte (10) gegenüber der Trommel (2) möglich ist, wobei die Federplatte (10) durch die Vorrichtung (z.B. 11-15,15a) immer parallel zur äußeren Oberfläche (9) der Trommel (2) sowie an die äußere Umfangsfläche (7a) der entsprechenden Nooke (7) der Scheibe (1) angedrückt gehalten ist.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (10) an jedem ihrer Enden auf der Trommel (2) mit mindestens zwei Schrauben (11) befestigt ist, die in der gleichen radialen Ebene liegen und von denen jede Schraube eine Zwischenhülse (13) durchdringt, die zwischen einer Sicherungsplatte (15) der Schraubenköpfe und der Trommel (2) angeordnet ist und sich durch die Federplatte (10) mit einem gewissen Spiel hindurch erstreckt, wobei die länge der Zwischenhülse (13) größer ist als die Dicke der Federplatte (10).
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Federplatte (10) an jedem ihrer Enden auf der Trommel (2) mittels mindestens einer Schraube (11) befestigt ist, die eine Zwischenhtilse (13) durchquert, die zwischen einer Sicherungsplatte (15) für den Schraubenkopf und der Trommel (2) angeordnet ist und die Federplatte (10)
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mit einem gewissen Spiel und mit einer größeren Länge als der Breite der Federplatte (10) durchquert, und eine oder mehrere Kugeln (16) oder ähnliche Rollkörper in Hohlräumen (17) zwischen der Sicherungsplatte (15) und der Federplatte (10) eingesetzt sind.
Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Federplatte (10) an jedem ihrer Enden auf der Trommel (2) mit mindestens einer Schraube (11) befestigt ist, die eine Zwischenhülse (15) durchquert, die zwischen einer Sicherungsplatte (15) für den Schraubenkopf und der Trommel (2) angeordnet ist und die Federplatte (10) mit einem gewissen Spiel und mit einer größeren Länge als der Breite der Federplatte (10) durchdringt, und Zwischenstücke (18) zwischen die Sioherungsplatte (15) und die Federplatte (10) derart eingesetzt sind, daß sie im Hinblick auf die Sicherungsplatte (15) schwenkbar sind.
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Lee rseite
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