DE212020000344U1 - Eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung - Google Patents

Eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung Download PDF

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Abstract

Eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung, die eine Bodenplatte (1) und eine Hilfsdrehwelle (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rahmen (2) symmetrisch an der linken und rechten Seite der Bodenplatte (1) befestigt sind, wobei das linke und rechte Ende der Hilfsdrehwelle (7) jeweils über zwei Hauptdrehwellen (5) drehbar am Rahmen (2) installiert sind, wobei eine Anzahl von Spulenbefestigungspositionen gleichmäßig auf der Hilfsdrehwelle (7) angeordnet sind, wobei jede Spulenbefestigungsposition zwei Gewindeabschnitte (9) umfasst, die auf der Oberfläche der Hilfsdrehwelle (7) angeordnet sind, wobei ein Begrenzungsmechanismus (8) an dem Gewindeabschnitt (9) angeordnet ist, wobei der Begrenzungsmechanismus (8) eine Gewindehülse, die durch Gewinde mit dem Gewindeabschnitt (9) verschraubt ist, und eine Begrenzungsplatte, die an der Außenseite der Gewindehülse befestigt ist, umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den Bereich der Textiltechnologie, insbesondere auf eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung.
  • Stand der Technik
  • Die ursprüngliche Bedeutung von Textilien ergibt sich aus dem Oberbegriff von Spinnen und Weben. Mit der kontinuierlichen Entwicklung und Verbesserung des textilen Wissenssystems und des Disziplinarsystems, insbesondere nach dem Aufkommen von Vliesstoffmaterialien und der dreidimensionalen Verbundwebtechnologie, bezieht sich Textil jedoch nicht nur auf traditionelles Spinnen und Weben, sondern auch Vliesstofftechnologie, dreidimensionale Webtechnologie, elektrostatische Nanonetztechnik und so weiter.
  • Derzeit gibt es nur eine Wickeltrommel auf den auf dem Markt befindlichen Textilmaschinen. Während des Gebrauchs wird das Garn direkt durch die Drehung der Wickeltrommel herausgezogen, wodurch sich die Garne leicht verwickeln lassen, wenn die Spule arbeitet, was zu gewissen Unannehmlichkeiten und einer gewissen Verschwendung führt. Gleichzeitig werden die Spulen der auf dem Markt befindlichen Textilmaschinen fest mit dem gesamten Gerät verbunden. Für Geräte mit unterschiedlichen Spezifikationen sind unterschiedliche Spulengrößen erforderlich, was die Produktionskosten in gewissem Maße erhöht.
  • Angesichts der obigen Situation ist es daher dringend erforderlich, eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung zu entwickeln, um die Mängel in der gegenwärtigen praktischen Anwendung zu überwinden.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • Der Zweck des Gebrauchsmusters besteht darin, eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung bereitzustellen, um die in der Hintergrundtechnik aufgeworfenen Probleme zu lösen.
  • Um den oben genannten Zweck zu erreichen, bietet das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
    • Eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung umfasst eine Bodenplatte und eine Hilfsdrehwelle, wobei zwei Rahmen symmetrisch an der linken und rechten Seite der Bodenplatte befestigt sind, wobei das linke und rechte Ende der Hilfsdrehwelle jeweils über zwei Hauptdrehwellen drehbar am Rahmen installiert sind, wobei eine Anzahl von Spulenbefestigungspositionen gleichmäßig auf der Hilfsdrehwelle angeordnet sind, wobei jede Spulenbefestigungsposition zwei Gewindeabschnitte umfasst, die auf der Oberfläche der Hilfsdrehwelle angeordnet sind, wobei ein Begrenzungsmechanismus an dem Gewindeabschnitt angeordnet ist, wobei der Begrenzungsmechanismus eine Gewindehülse, die durch Gewinde mit dem Gewindeabschnitt verschraubt ist, und eine Begrenzungsplatte, die an der Außenseite der Gewindehülse befestigt ist, umfasst.
  • Als eine weitere Lösung des Gebrauchsmusters ist ein Antriebsmotor fest am Rahmen installiert, wobei das Ausgangsende des Antriebsmotors über einen Kegelzahnradsatz durch Übertragungsmodus mit der Hauptdrehwelle verbunden ist.
  • Als eine weitere Lösung des Gebrauchsmusters ist eine Verbindungshalterung fest zwischen den beiden Rahmen verbunden, wobei mehrere Bündelungsmechanismen gleichmäßig an der Verbindungshalterung angeordnet sind.
  • Als eine weitere Lösung des Gebrauchsmusters umfasst der Bündelungsmechanismus eine Gleitnut, die an der Verbindungshalterung angeordnet ist, und zwei Gleitblöcke, die links und rechts symmetrisch angeordnet sind und gleitend in der Gleitnut installiert sind, wobei eine Seite des Gleitblocks durch eine Verbindungsfeder fest verbunden ist, wobei die andere Seite des Gleitblocks fest mit einem Klemmblock verbunden ist.
  • Als eine weitere Lösung des Gebrauchsmusters ist ein halbkreisförmiges Bündelloch in der Mitte des Klemmblocks angeordnet.
  • Als eine weitere Lösung des Gebrauchsmusters sind zwei Verbindungsdrehwellen symmetrisch und fest am linken und rechten Ende der Hilfsdrehwelle installiert, wobei die Verbindungsdrehwelle über einen Verbindungsmechanismus abnehmbar mit der Hauptdrehwelle verbunden ist, wobei der Verbindungsmechanismus eine Schale und eine Anzahl von Befestigungsschrauben umfasst, die gleichmäßig auf der Umfangsseite der Schale angeordnet sind, wobei ein Ende der Befestigungsschraube fest mit einem Drehknopf versehen ist, wobei das andere Ende der Befestigungsschraube durch Gewinde mit der Verbindungsdrehwelle verschraubt ist.
  • Als eine weitere Lösung des Gebrauchsmusters ist eine Anzahl von Befestigungsschraubenlöchern, die mit den Befestigungsschrauben zusammenpassen, gleichmäßig an der Außenseite der Verbindungsdrehwelle angeordnet.
  • Gegenüber dem Stand der Technik hat das Gebrauchsmuster die folgenden vorteilhaften Wirkungen:
    1. 1. Bei diesem Gebrauchsmuster ist eine Anzahl von Spulenbefestigungspositionen gleichmäßig auf der Hilfsdrehwelle angeordnet. Jede Spulenbefestigungsposition umfasst zwei Gewindeabschnitte, die auf der Oberfläche der Hilfsdrehwelle angeordnet sind. Ein Begrenzungsmechanismus ist an dem Gewindeabschnitt angeordnet. Der Begrenzungsmechanismus umfasst eine Gewindehülse, die durch Gewinde mit dem Gewindeabschnitt verschraubt ist, und eine Begrenzungsplatte, die an der Außenseite der Gewindehülse befestigt ist, um die Spulen mit unterschiedlichen Breiten zu befestigen.
    2. 2. Gleichzeitig sind mehrere Bündelungsmechanismen gleichmäßig an der Verbindungshalterung angeordnet. Der Bündelungsmechanismus umfasst eine Gleitnut, die an der Verbindungshalterung angeordnet ist, und zwei Gleitblöcke, die links und rechts symmetrisch angeordnet sind und gleitend in der Gleitnut installiert sind. Wenn die beiden Klemmblöcke nahe beieinander liegen, wird ein kreisförmiges Bündeldurchgangsloch gebildet, durch das das Garn der Spule hindurchtreten kann, so dass jedes Garn einzeln herausgeführt werden kann und die Garnbündel nicht miteinander verwickelt sind.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Strukturdiagramm einer Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung.
    • 2 ist das lokal vergrößerte schematische Diagramm von Teil A in 1.
    • 3 ist ein Strukturdiagramm des Verbindungsmechanismus in einer Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenplatte,
    2
    Rahmen,
    3
    Antriebsmotor, Kegelzahnradsatz, 5. Hauptdrehwelle,
    6
    Verbindungsmechanismus,
    7
    Hilfsdrehwelle,
    8
    Begrenzungsmechanismus,
    9
    Gewindeabschnitt,
    10
    Verbindungshalterung,
    11
    Bündelungsmechanismus,
    12
    Gleitnut,
    13
    Verbindungsfeder,
    14
    Gleitblock,
    15
    Klemmblock,
    16
    Bündelloch,
    17
    Schale,
    18
    Drehknopf,
    19
    Befestigungsschraube,
    20
    Befestigungsschraubenloch .
  • Ausführungsbeispiele
  • Der Ausführungsform der Erfindung wird in Kombination mit der technischen Lösung des vorliegenden Patent ausführlich beschrieben.
  • Die Ausführungsbeispiele des vorliegenden Patents wird nachstehend ausführlich beschrieben. Die Beispiele der Ausführungsform sind in den Figuren gezeigt, in denen dieselben oder ähnliche Beschriftungen von Anfang bis Ende dieselben oder ähnliche Komponente oder Komponente mit denselben oder ähnlichen Funktionen bezeichnen. Die folgenden Ausführungsbeispiele, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben wurden, dienen der Veranschaulichung und werden nur zur Auslegung des vorliegenden Patents verwendet und können nicht als Einschränkung des vorliegenden Patents verstanden werden.
  • In der Beschreibung dieses Patents versteht es sich, dass die Ausrichtung oder Positionsbeziehung durch die Begriffe „Mitte“, „oben“, „unten“, „vorne“ , „hinten“, „links“ , „rechts“, „vertikal „,“ horizontal „,“ Oberseite „,“ Unterseite „, innen‟ und „außen“ auf der in den Figuren gezeigten Ausrichtung oder Positionsbeziehung basieren. Diese dienen der Vereinfachung der Beschreibung des vorliegenden Patents und der Vereinfachung der Beschreibung, anstatt anzuzeigen oder zu implizieren, dass die betreffende Vorrichtung oder die betreffende Komponente eine bestimmte Ausrichtung haben muss, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden muss und daher nicht als Einschränkung des vorliegenden Patents verstanden werden kann.
  • In der Beschreibung dieses Patents ist zu beachten, dass die Begriffe „Installation“, „Verbindung“, „Anschluss“ und „Einstellung“ im weitesten Sinne zu verstehen sind, sofern nicht anders angegeben und bestimmt. Dies kann beispielsweise eine feste Verbindung, Einstellung, abnehmbare Verbindung und Einstellung oder eine integrierte Verbindung und Einstellung sein. Für das allgemeine technische Personal auf dem Gebiet kann die spezifische Bedeutung der obigen Begriffe im Patent gemäß den spezifischen Umständen verstanden werden.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Unter Bezugnahme auf 1-2, umfasst im Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters eine Garngurtstützvorrichtung für die Textilverarbeitung eine Bodenplatte 1 und eine Hilfsdrehwelle 7, wobei zwei Rahmen 2 symmetrisch an der linken und rechten Seite der Bodenplatte 1 befestigt sind, wobei das linke und rechte Ende der Hilfsdrehwelle 7 jeweils über zwei Hauptdrehwellen 5 drehbar am Rahmen 2 installiert sind, wobei eine Anzahl von Spulenbefestigungspositionen gleichmäßig auf der Hilfsdrehwelle 7 angeordnet sind, wobei jede Spulenbefestigungsposition zwei Gewindeabschnitte 9 umfasst, die auf der Oberfläche der Hilfsdrehwelle 7 angeordnet sind, wobei ein Begrenzungsmechanismus 8 an dem Gewindeabschnitt 9 angeordnet ist, wobei der Begrenzungsmechanismus 8 eine Gewindehülse, die durch Gewinde mit dem Gewindeabschnitt 9 verschraubt ist, und eine Begrenzungsplatte, die an der Außenseite der Gewindehülse befestigt ist, umfasst. Durch Drehen der Gewindehülse bewegt sich die Begrenzungsplatte auf der Hilfsdrehwelle 7 nach links und rechts, wobei der Abstand zwischen den beiden Begrenzungsplatten geändert wird, um die Spulen mit unterschiedlichen Breiten zu befestigen.
  • Insbesondere ist im Ausführungsbeispiel ein Antriebsmotor 3 fest am Rahmen 2 installiert. Das Ausgangsende des Antriebsmotors 3 ist über einen Kegelzahnradsatz 4 durch Übertragungsmodus mit der Hauptdrehwelle 5 verbunden.
  • Um zu verhindern, dass sich das Garnbündel wickelt, ist eine Verbindungshalterung 10 fest zwischen den beiden Rahmen 2 verbunden. Mehrere Bündelungsmechanismen 11 sind gleichmäßig an der Verbindungshalterung 10 angeordnet. Der Bündelungsmechanismus 11 umfasst eine Gleitnut 12, die an der Verbindungshalterung 10 angeordnet ist, und zwei Gleitblöcke 14, die links und rechts symmetrisch angeordnet sind und gleitend in der Gleitnut 12 installiert sind. Eine Seite des Gleitblocks 14 ist durch eine Verbindungsfeder 13 fest verbunden, und die andere Seite des Gleitblocks 14 ist fest mit einem Klemmblock 15 verbunden. Ein halbkreisförmiges Bündelloch 16 ist in der Mitte des Klemmblocks 15 angeordnet. Wenn die beiden Klemmblöcke 15 nahe beieinander liegen, wird ein kreisförmiges Bündeldurchgangsloch gebildet, durch das das Garn der Spule hindurchtreten kann, so dass jedes Garn einzeln herausgeführt werden kann und die Garnbündel nicht miteinander verwickelt sind.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Unter Bezugnahme auf 1-2, umfasst im Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters eine Garngurtstützvorrichtung für die Textilverarbeitung eine Bodenplatte 1 und eine Hilfsdrehwelle 7, wobei zwei Rahmen 2 symmetrisch an der linken und rechten Seite der Bodenplatte 1 befestigt sind, wobei das linke und rechte Ende der Hilfsdrehwelle 7 jeweils über zwei Hauptdrehwellen 5 drehbar am Rahmen 2 installiert sind, wobei eine Anzahl von Spulenbefestigungspositionen gleichmäßig auf der Hilfsdrehwelle 7 angeordnet sind, wobei jede Spulenbefestigungsposition zwei Gewindeabschnitte 9 umfasst, die auf der Oberfläche der Hilfsdrehwelle 7 angeordnet sind, wobei ein Begrenzungsmechanismus 8 an dem Gewindeabschnitt 9 angeordnet ist, wobei der Begrenzungsmechanismus 8 eine Gewindehülse, die durch Gewinde mit dem Gewindeabschnitt 9 verschraubt ist, und eine Begrenzungsplatte, die an der Außenseite der Gewindehülse befestigt ist, umfasst. Durch Drehen der Gewindehülse bewegt sich die Begrenzungsplatte auf der Hilfsdrehwelle 7 nach links und rechts, wobei der Abstand zwischen den beiden Begrenzungsplatten geändert wird, um die Spulen mit unterschiedlichen Breiten zu befestigen.
  • Insbesondere ist im Ausführungsbeispiel ein Antriebsmotor 3 fest am Rahmen 2 installiert. Das Ausgangsende des Antriebsmotors 3 ist über einen Kegelzahnradsatz 4 durch Übertragungsmodus mit der Hauptdrehwelle 5 verbunden.
  • Um zu verhindern, dass sich das Garnbündel wickelt, ist eine Verbindungshalterung 10 fest zwischen den beiden Rahmen 2 verbunden. Mehrere Bündelungsmechanismen 11 sind gleichmäßig an der Verbindungshalterung 10 angeordnet. Der Bündelungsmechanismus 11 umfasst eine Gleitnut 12, die an der Verbindungshalterung 10 angeordnet ist, und zwei Gleitblöcke 14, die links und rechts symmetrisch angeordnet sind und gleitend in der Gleitnut 12 installiert sind. Eine Seite des Gleitblocks 14 ist durch eine Verbindungsfeder 13 fest verbunden, und die andere Seite des Gleitblocks 14 ist fest mit einem Klemmblock 15 verbunden. Ein halbkreisförmiges Bündelloch 16 ist in der Mitte des Klemmblocks 15 angeordnet. Wenn die beiden Klemmblöcke 15 nahe beieinander liegen, wird ein kreisförmiges Bündeldurchgangsloch gebildet, durch das das Garn der Spule hindurchtreten kann, so dass jedes Garn einzeln herausgeführt werden kann und die Garnbündel nicht miteinander verwickelt sind.
  • Bezugnehmend auf 3 bestehen die Unterschiede zwischen dem Ausführungsbeispiel 2 und dem Ausführungsbeispiel 1 darin, dass zwei Verbindungsdrehwellen symmetrisch und fest am linken und rechten Ende der Hilfsdrehwelle 7 installiert sind, wobei die Verbindungsdrehwelle über einen Verbindungsmechanismus 6 abnehmbar mit der Hauptdrehwelle 5 verbunden ist, wobei der Verbindungsmechanismus 6 eine Schale 17 und eine Anzahl von Befestigungsschrauben 19 umfasst, die gleichmäßig auf der Umfangsseite der Schale 17 angeordnet sind, wobei ein Ende der Befestigungsschraube 19 fest mit einem Drehknopf 18 versehen ist, wobei das andere Ende der Befestigungsschraube 19 durch Gewinde mit der Verbindungsdrehwelle verschraubt ist.
  • Insbesondere sind in dem Ausführungsbeispiel eine Anzahl von Befestigungsschraubenlöchern 20, die mit den Befestigungsschrauben 19 zusammenpassen, gleichmäßig an der Außenseite der Verbindungsdrehwelle angeordnet.
  • Das Obige ist nur die bevorzugte Ausführungsform des Gebrauchsmusters. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass für das technische Personal auf diesem Gebiet einige Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne vom Konzept des Gebrauchsmusters abzuweichen, das auch als Schutzumfang des Gebrauchsmusters angesehen werden sollte. All dies hat keinen Einfluss auf den Ausführungseffekt des Gebrauchsmusters und die Praktikabilität des Patents.

Claims (7)

  1. Eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung, die eine Bodenplatte (1) und eine Hilfsdrehwelle (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rahmen (2) symmetrisch an der linken und rechten Seite der Bodenplatte (1) befestigt sind, wobei das linke und rechte Ende der Hilfsdrehwelle (7) jeweils über zwei Hauptdrehwellen (5) drehbar am Rahmen (2) installiert sind, wobei eine Anzahl von Spulenbefestigungspositionen gleichmäßig auf der Hilfsdrehwelle (7) angeordnet sind, wobei jede Spulenbefestigungsposition zwei Gewindeabschnitte (9) umfasst, die auf der Oberfläche der Hilfsdrehwelle (7) angeordnet sind, wobei ein Begrenzungsmechanismus (8) an dem Gewindeabschnitt (9) angeordnet ist, wobei der Begrenzungsmechanismus (8) eine Gewindehülse, die durch Gewinde mit dem Gewindeabschnitt (9) verschraubt ist, und eine Begrenzungsplatte, die an der Außenseite der Gewindehülse befestigt ist, umfasst.
  2. Eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor (3) fest am Rahmen (2) installiert ist, wobei das Ausgangsende des Antriebsmotors (3) über einen Kegelzahnradsatz (4) durch Übertragungsmodus mit der Hauptdrehwelle (5) verbunden ist.
  3. Eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungshalterung (10) fest zwischen den beiden Rahmen (2) verbunden ist, wobei mehrere Bündelungsmechanismen (11) gleichmäßig an der Verbindungshalterung (10) angeordnet sind.
  4. Eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bündelungsmechanismus (11) eine Gleitnut (12), die an der Verbindungshalterung (10) angeordnet ist, und zwei Gleitblöcke (14), die links und rechts symmetrisch angeordnet sind und gleitend in der Gleitnut (12) installiert sind, umfasst, wobei eine Seite des Gleitblocks (14) durch eine Verbindungsfeder (13) fest verbunden ist, wobei die andere Seite des Gleitblocks (14) fest mit einem Klemmblock (15) verbunden ist.
  5. Eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein halbkreisförmiges Bündelloch (16) in der Mitte des Klemmblocks (15) angeordnet ist.
  6. Eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verbindungsdrehwellen symmetrisch und fest am linken und rechten Ende der Hilfsdrehwelle (7) installiert sind, wobei die Verbindungsdrehwelle über einen Verbindungsmechanismus (6) abnehmbar mit der Hauptdrehwelle (5) verbunden ist, wobei der Verbindungsmechanismus (6) eine Schale (17) und eine Anzahl von Befestigungsschrauben (19) umfasst, die gleichmäßig auf der Umfangsseite der Schale (17) angeordnet sind, wobei ein Ende der Befestigungsschraube (19) fest mit einem Drehknopf (18) versehen ist, wobei das andere Ende der Befestigungsschraube (19) durch Gewinde mit der Verbindungsdrehwelle verschraubt ist.
  7. Eine Garnbündelstützvorrichtung für die Textilverarbeitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Befestigungsschraubenlöchern (20), die mit den Befestigungsschrauben (19) zusammenpassen, gleichmäßig an der Außenseite der Verbindungsdrehwelle angeordnet sind.
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