DE212019000244U1 - Fadenführungsvorrichtung für Textilmaschinen - Google Patents

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Abstract

Eine Fadenführungsvorrichtung für Textilmaschinen, die einen Aufwickelmechanismus (1) und einen Begrenzungsmechanismus (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwickelmechanismus (1) eine Bodenplatte (3) umfasst, wobei vertikale Stützstangen (4) um die Oberseite der Bodenplatte (3) angeordnet sind, wobei eine erste Querwelle (5) zwischen den vertikalen Stützstangen verbunden ist, wobei die bewegliche Platte (6) durch die Außenseite der ersten Querwelle (5) verläuft, wobei die Zahnstange (7) am Boden der beweglichen Platte (6) angeordnet ist, wobei das unvollständige Zahnrad (8) am Boden der Zahnstange (7) in Eingriff und verbunden ist, wobei die Oberseite der Bodenplatte (3) ebenfalls mit einem ersten Antriebsmotor (9) und einer SPS-Steuerung (10) versehen ist, wobei das Ausgangsende des ersten Antriebsmotors (9) mit der Mitte einer Seite des unvollständigen Zahnrads (8) verbunden ist, wobei die beiden oberen Seiten der Bodenplatte (3) mit Seitenplatten (11) versehen sind, wobei eine Seite der Seitenplatte (11) mit einem zweiten Antriebsmotor (12) versehen ist, wobei das Ausgangsende des zweiten Antriebsmotors (12) durch die Seitenplatte (11) verläuft und mit einem Fadenführungsrad (13) verbunden ist, wobei der Begrenzungsmechanismus (2) zwei vertikale Platten (14) umfasst, wobei zwei zweite Querwellen (15) zwischen den vertikalen Platten (14) angeordnet sind, wobei ein Begrenzungsrahmen (16) durch die Außenseite der zweiten Querwelle (15) verlaeuft, wobei eine Pufferfeder (17) zwischen dem Begrenzungsrahmen (16) und der vertikalen Platte (14) angeordnet ist, wobei eine Seite des Begrenzungsrahmens (16) mit einem Fadendurchführungsloch (18) versehen ist, wobei die SPS-Steuerung (10) elektrisch mit dem ersten Antriebsmotor (9) und dem zweiten Antriebsmotor (12) verbunden ist.

Description

  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Fadenführungsvorrichtung für Textilmaschinen, die zum technischen Bereich des Textilmaschinenzubehörs gehört.
  • Die ursprüngliche Bedeutung von Textilien ergibt sich aus dem allgemeinen Namen Spinnen und Weben. Mit der kontinuierlichen Entwicklung und Verbesserung des textilen Wissenssystems und des Disziplinarsystems, insbesondere nach dem Aufkommen von Vliesstoffmaterialien und der dreidimensionalen Verbundwebtechnologie, bezieht sich Textil jedoch nicht nur auf das traditionelle Spinnen und Weben, sondern umfasst auch Vliesstofftechnologie, dreidimensionale Webtechnik, elektrostatische Nanonetztechnik und so weiter. Textilien werden grob in zwei Prozesse unterteilt: Spinnen und Weben.
  • Das Aufwickeln des Textilfadens erfolgt durch das Fadenführungsrad. Wenn das herkömmliche Fadenführungsrad zum Aufwickeln verwendet wird, um den Zweck des gleichmäßigen Wickelns zu erreichen, muss die Position des Textilfadens aufgrund der bestimmten Breite des Fadenführungsrads jederzeit geändert werden, damit er gleichmäßig auf die Wickeltrommel des Fadenführungsrades gewickelt wird, was den Textilfaden stark schwingen lässt und leicht zum Bruch des Textilfadens führt.
  • Um die technischen Probleme zu lösen und die vorhandenen Mängel zu überwinden, stellt das Gebrauchsmuster eine Fadenführungsvorrichtung für Textilmaschinen bereit, die das Problem löst, dass, wenn das herkömmliche Fadenführungsrad zum Aufwickeln verwendet wird, um den Zweck des gleichmäßigen Wickelns zu erreichen, muss die Position des Textilfadens aufgrund der bestimmten Breite des Fadenführungsrads jederzeit geändert werden, damit er gleichmäßig auf die Wickeltrommel des Fadenführungsrades gewickelt wird, was den Textilfaden stark schwingen lässt und leicht zum Bruch des Textilfadens führt.
  • Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, bietet das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
    • Eine Fadenführungsvorrichtung für Textilmaschinen umfasst einen Aufwickelmechanismus und einen Begrenzungsmechanismus, wobei der Aufwickelmechanismus eine Bodenplatte umfasst, wobei vertikale Stützstangen um die Oberseite der Bodenplatte angeordnet sind, wobei eine erste Querwelle zwischen den vertikalen Stützstangen verbunden ist, wobei die bewegliche Platte durch die Außenseite der ersten Querwelle verläuft, wobei die Zahnstange am Boden der beweglichen Platte angeordnet ist, wobei das unvollständige Zahnrad am Boden der Zahnstange in Eingriff und verbunden ist, wobei die Oberseite der Bodenplatte ebenfalls mit einem ersten Antriebsmotor und einer SPS-Steuerung versehen ist, wobei das Ausgangsende des ersten Antriebsmotors mit der Mitte einer Seite des unvollständigen Zahnrads verbunden ist, wobei die beiden oberen Seiten der Bodenplatte mit Seitenplatten versehen sind, wobei eine Seite der Seitenplatte mit einem zweiten Antriebsmotor versehen ist, wobei das Ausgangsende des zweiten Antriebsmotors durch die Seitenplatte verläuft und mit einem Fadenführungsrad verbunden ist, wobei der Begrenzungsmechanismus zwei vertikale Platten umfasst, wobei zwei zweite Querwellen zwischen den vertikalen Platten angeordnet sind, wobei ein Begrenzungsrahmen durch die Außenseite der zweiten Querwelle verläuft, wobei eine Pufferfeder zwischen dem Begrenzungsrahmen und der vertikalen Platte angeordnet ist, wobei eine Seite des Begrenzungsrahmens mit einem Fadendurchführungsloch versehen ist, wobei die SPS-Steuerung elektrisch mit dem ersten Antriebsmotor und dem zweiten Antriebsmotor verbunden ist.
  • Ferner beträgt die Anzahl der Zähne an der Außenseite des unvollständigen Zahnrads zwei.
  • Ferner ist die andere Seite des Fadenführungsrades über eine Drehwelle mit der Seitenplatte verbunden.
  • Ferner ist die Form des Begrenzungsrahmens konkav.
  • Ferner ist ein Ende des Begrenzungsrahmens nahe dem Aufwickelmechanismus mit einer Bogenplatte verbunden.
  • Ferner ist die bewegliche Platte verschiebbar mit der ersten Querwelle verbunden, wobei die zweite Querwelle verschiebbar mit dem Begrenzungsrahmen verbunden ist.
  • Das Gebrauchsmuster hat den vorteilhaften Effekt: Da die Anzahl der Zähne an der Außenseite des unvollständigen Zahnrads zwei beträgt, bewegt sich die Zahnstange, die mit dem unvollständigen Zahnrad in Eingriff steht, nur um den Abstand von zwei Zähnen, wodurch die intermittierende Kurzstreckenbewegung der beweglichen Platte realisiert werden kann, wodurch die intermittierende Kurzstreckenbewegung des Fadenführungsrades angetrieben wird. Die SPS-Steuerung steuert die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des ersten Antriebsmotors, so dass das Fadenführungsrad nach links und rechts schwingen kann und den Textilfaden gleichmäßig auf das Fadenführungsrad gewickelt werden kann. Gleichzeitig tritt ein gewisses Schwingen auf, wenn der Textilfaden auf das bewegliche Fadenführungsrad aufgewickelt wird, und der Begrenzungsrahmen schwingt dann zusammen mit dem Textilfaden, und die Pufferfeder dämpft den linken und rechten Schwung des Textilfadens, um zu verhindern, dass die Zugkraft zu groß wird. Darüber hinaus ist durch das Anordnen der Bogenplatte der Kontakt zwischen dem Textilfaden und dem Ende des Begrenzungsrahmens glatt. Das Gebrauchsmuster steuert die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des ersten Antriebsmotors durch die SPS-Steuerung, um den Zweck zu erreichen, dass das Fadenführungsrad nach links und rechts schwingt, um gleichmäßig aufzuwickeln. Gleichzeitig kann das Problem einer übermäßigen Kraft verhindert werden, die durch das kleine Schwingen des Textilfadens verursacht wird.
  • Die beigefügten Figuren dienen dem besseren Verständnis des Gebrauchsmusters und sind Teil der Beschreibung, und sie werden verwendet, um das Gebrauchsmuster zusammen mit den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters zu erklären, und stellen keine Einschränkung des Gebrauchsmusters dar.
    • 1 ist die Draufsicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 ist die Hauptansicht des Aufwickelmechanismus des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 3 ist die Hauptansicht des Begrenzungsmechanismus des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Als nächstes wird die bevorzugten Ausführungsformen des Gebrauchsmusters in Kombination mit den beigefügten Figuren beschrieben. Es versteht sich, dass die hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung und Auslegung des Gebrauchsmusters verwendet werden und nicht zur Beschränkung des Gebrauchsmusters verwendet werden.
  • Wie in 1-3 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster eine technische Lösung bereit: Eine Fadenführungsvorrichtung für Textilmaschinen umfasst einen Aufwickelmechanismus 1 und einen Begrenzungsmechanismus 2, wobei der Aufwickelmechanismus 1 eine Bodenplatte 3 umfasst, wobei vertikale Stützstangen 4 um die Oberseite der Bodenplatte 3 angeordnet sind, wobei eine erste Querwelle 5 zwischen den vertikalen Stützstangen verbunden ist, wobei die bewegliche Platte 6 durch die Außenseite der ersten Querwelle 5 verläuft, wobei die Zahnstange 7 am Boden der beweglichen Platte 6 angeordnet ist, wobei das unvollständige Zahnrad 8 am Boden der Zahnstange 7 in Eingriff und verbunden ist, wobei die Oberseite der Bodenplatte 3 ebenfalls mit einem ersten Antriebsmotor 9 und einer SPS-Steuerung 10 versehen ist, wobei das Ausgangsende des ersten Antriebsmotors 9 mit der Mitte einer Seite des unvollständigen Zahnrads 8 verbunden ist, wobei die beiden oberen Seiten der Bodenplatte 3 mit Seitenplatten 11 versehen sind, wobei eine Seite der Seitenplatte 11 mit einem zweiten Antriebsmotor 12 versehen ist, wobei das Ausgangsende des zweiten Antriebsmotors 12 durch die Seitenplatte 11 verläuft und mit einem Fadenführungsrad 13 verbunden ist, wobei der Begrenzungsmechanismus 2 zwei vertikale Platten 14 umfasst, wobei zwei zweite Querwellen 15 zwischen den vertikalen Platten 14 angeordnet sind, wobei ein Begrenzungsrahmen 16 durch die Außenseite der zweiten Querwelle 15 verläuft, wobei eine Pufferfeder 17 zwischen dem Begrenzungsrahmen 16 und der vertikalen Platte 14 angeordnet ist, wobei eine Seite des Begrenzungsrahmens 16 mit einem Fadendurchführungsloch 18 versehen ist, wobei die SPS-Steuerung 10 elektrisch mit dem ersten Antriebsmotor 9 und dem zweiten Antriebsmotor 12 verbunden ist.
  • Die Anzahl der Zähne an der Außenseite des unvollständigen Zahnrads 8 beträgt zwei. Da die Anzahl der Zähne an der Außenseite des unvollständigen Zahnrads 8 zwei beträgt, bewegt sich die Zahnstange 7, die mit dem unvollständigen Zahnrad 8 in Eingriff steht, nur um den Abstand von zwei Zähnen, wenn das unvollständige Zahnrad 8 eine Umdrehung dreht. Die andere Seite des Fadenführungsrades 13 ist mit der Seitenplatte 11 über eine Drehwelle verbunden, so dass sich das Fadenführungsrad 13 bequem drehen kann. Die Form des Begrenzungsrahmens 16 ist konkav. Das Ende des Begrenzungsrahmens 16 nahe dem Wickelmechanismus 1 ist mit einer Bogenplatte 19 verbunden, so dass der Kontakt zwischen dem Textilfaden und dem Ende des Begrenzungsrahmens 16 glatt ist. Die bewegliche Platte 6 ist verschiebbar mit der ersten Querwelle 5 verbunden. Die zweite Querwelle 15 ist verschiebbar mit dem Begrenzungsrahmen 16 verbunden. Wenn der Textilfaden auf das bewegliche Fadenführungsrad 13 gewickelt wird, tritt ein gewisser Schwung auf. Zu diesem Zeitpunkt schwingt der Begrenzungsrahmen 16 zusammen mit dem Textilfaden und die Pufferfeder 17 kann den linken und rechten Schwung des Textilfadens abfedern, um zu verhindern, dass die Zugkraft zu groß wird.
  • Das Arbeitsprinzip des Gebrauchsmusters ist wie folgt: Bei Verwendung wird der Textilfaden durch das Fadenführungsloch 18 geführt, und das Fadenführungsloch 18 spielt eine Führungs- und Begrenzungsrolle für den Textilfaden, und ein Ende des Textilfadens wird auf das Fadenführungsrad 13 gewickelt. Zu diesem Zeitpunkt treibt der zweite Antriebsmotor 12 das Fadenführungsrad 13 zum Drehen an, um den Faden aufzuwickeln, während der erste Antriebsmotor 9 das unvollständige Zahnrad 8 antreibt, um sich zu drehen. Da die Anzahl der Zähne an der Außenseite des unvollständigen Zahnrads 8 zwei beträgt, bewegt sich die Zahnstange 7, die mit dem unvollständigen Zahnrad 8 in Eingriff steht, nur um den Abstand von zwei Zähnen, wodurch die intermittierende Kurzstreckenbewegung der beweglichen Platte 6 realisiert werden kann, wodurch die intermittierende Kurzstreckenbewegung des Fadenführungsrades 13 angetrieben wird. Die SPS-Steuerung 10 steuert die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des ersten Antriebsmotors 9, so dass das Fadenführungsrad 13 nach links und rechts schwingen kann und den Textilfaden gleichmäßig auf das Fadenführungsrad 13 gewickelt werden kann. Gleichzeitig tritt ein gewisses Schwingen auf, weil der Textilfaden auf das bewegliche Fadenführungsrad 13 aufgewickelt wird. Zu diesem Zeitpunkt spielt die Pufferfeder 17 eine Pufferrolle beim linken und rechten Schwingen des Textilfadens, um zu verhindern, dass die Zugkraft zu groß wird. Darüber hinaus ist durch das Anordnen der Bogenplatte 19 der Kontakt zwischen dem Textilfaden und dem Ende des Begrenzungsrahmens 16 glatt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufwickelmechanismus
    2
    Begrenzungsmechanismus
    3
    Bodenplatte
    4
    Vertikale Stützstange
    5
    Erste Querwelle
    6
    Bewegliche Platte
    7
    Zahnstange
    8
    Unvollständiges Zahnrad
    9
    Erster Antriebsmotor
    10
    SPS Steuerung
    11
    Seitenplatte
    12
    Zweiter Antriebsmotor
    13
    Fadenführungsrad
    14
    Vertikale Platte
    15
    Zweite Querwelle
    16
    Begrenzungsrahmen
    17
    Pufferfeder
    18
    Fadenführungsloch
    19
    Bogenplatte

Claims (6)

  1. Eine Fadenführungsvorrichtung für Textilmaschinen, die einen Aufwickelmechanismus (1) und einen Begrenzungsmechanismus (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwickelmechanismus (1) eine Bodenplatte (3) umfasst, wobei vertikale Stützstangen (4) um die Oberseite der Bodenplatte (3) angeordnet sind, wobei eine erste Querwelle (5) zwischen den vertikalen Stützstangen verbunden ist, wobei die bewegliche Platte (6) durch die Außenseite der ersten Querwelle (5) verläuft, wobei die Zahnstange (7) am Boden der beweglichen Platte (6) angeordnet ist, wobei das unvollständige Zahnrad (8) am Boden der Zahnstange (7) in Eingriff und verbunden ist, wobei die Oberseite der Bodenplatte (3) ebenfalls mit einem ersten Antriebsmotor (9) und einer SPS-Steuerung (10) versehen ist, wobei das Ausgangsende des ersten Antriebsmotors (9) mit der Mitte einer Seite des unvollständigen Zahnrads (8) verbunden ist, wobei die beiden oberen Seiten der Bodenplatte (3) mit Seitenplatten (11) versehen sind, wobei eine Seite der Seitenplatte (11) mit einem zweiten Antriebsmotor (12) versehen ist, wobei das Ausgangsende des zweiten Antriebsmotors (12) durch die Seitenplatte (11) verläuft und mit einem Fadenführungsrad (13) verbunden ist, wobei der Begrenzungsmechanismus (2) zwei vertikale Platten (14) umfasst, wobei zwei zweite Querwellen (15) zwischen den vertikalen Platten (14) angeordnet sind, wobei ein Begrenzungsrahmen (16) durch die Außenseite der zweiten Querwelle (15) verlaeuft, wobei eine Pufferfeder (17) zwischen dem Begrenzungsrahmen (16) und der vertikalen Platte (14) angeordnet ist, wobei eine Seite des Begrenzungsrahmens (16) mit einem Fadendurchführungsloch (18) versehen ist, wobei die SPS-Steuerung (10) elektrisch mit dem ersten Antriebsmotor (9) und dem zweiten Antriebsmotor (12) verbunden ist.
  2. Eine Fadenführungsvorrichtung für Textilmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zähne an der Außenseite des unvollständigen Zahnrads (8) zwei beträgt.
  3. Eine Fadenführungsvorrichtung für Textilmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Seite des Fadenführungsrades (13) über eine Drehwelle mit der Seitenplatte (11) verbunden ist.
  4. Eine Fadenführungsvorrichtung für Textilmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Begrenzungsrahmens (16) konkav ist.
  5. Eine Fadenführungsvorrichtung für Textilmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Begrenzungsrahmens (16) nahe dem Aufwickelmechanismus (1) mit einer Bogenplatte (19) verbunden ist.
  6. Eine Fadenführungsvorrichtung für Textilmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Platte (6) verschiebbar mit der ersten Querwelle (5) verbunden ist, wobei die zweite Querwelle (15) verschiebbar mit dem Begrenzungsrahmen (16) verbunden ist.
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