DE212013000116U1 - Bruststück für Stethoskope - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation
    • A61B7/02Stethoscopes
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/08Non-electric sound-amplifying devices, e.g. non-electric megaphones
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    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/22Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound for conducting sound through hollow pipes, e.g. speaking tubes

Abstract

Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, wobei der Schallführungskanal wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, welche in dem Bruststückkörper ausgebildet und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Bruststückkörpers aus einem Material zweiter Dichte besteht und eine Schallführungsschichte an der Schallsammelfläche eine höhere Materialdichte als das Material zweiter Dichte hat.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zubehör für medizinische Geräte, insbesondere ein Zubehör bzw. ein Bruststück für Stethoskope.
  • Technischer Hintergrund
  • Aufgrund hoher Geschwindigkeit, niedriger Abschwächung, und guter Erkennbarkeit der Schallführung in Materialien mit hoher Dichte, beispielsweise Kupfer (8,9 g/cm3), Titanlegierung (7,82 g/cm3), Edelstahl, Stahl (7,8 g/cm3), und Zinklegierung (6.58 g/cm3) ist das Bruststück für Stethoskope nach dem Stand der Technik vor allem aus Materialien mit hoher Dichte hergestellt. Jedoch bestehen bei Materialien mit hoher Dichte eine Reihe von Nachteilen, darunter höherer Preis, ungünstige Verwendung aufgrund hohen Gewichts, und unzureichende Vielfalt an Farben.
  • Nicht zuletzt tragen Titanlegierung, Kupfer, Edelstahl und andere bei einem Bruststück für Stethoskope häufig zum Einsatz kommende Materialien mit hoher Dichte zu erheblichen Kosten der Schneidwerkzeuge für Bearbeitung derartiger Stethoskope, längerer Bearbeitungszeit, hohen Kosten und Aufwände seitens der Gebraucher bei.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bruststück für Stethoskope mit leichtem Gewicht, niedrigen Kosten und hoher Klangtreue bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Bruststück für Stethoskope gelöst, das einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal umfasst. Der Schallführungskanal umfasst wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch und ein seitliches Schallführungsloch, welche in dem Bruststückkörper ausgebildet und miteinander verbunden sind. Dabei besteht mindestens ein Teil des Bruststückkörpers aus einem Material zweiter Dichte und eine Schallführungsschichte an der Schallsammelfläche hat eine höhere Materialdichte als das Material zweiter Dichte.
  • Ferner ist vorgesehen, dass eine Schallführungsschichte in dem Schallführungsloch eine höhere Materialdichte als das Material zweiter Dichte hat, wobei die Materialdichte der Schallführungsschichte in dem Schallführungsloch gleich oder ungleich groß wie die der Schallführungsschichte an der Schallsammelfläche ist.
  • Noch weiter ist vorgesehen, dass der Bruststückkörper geteilt aufgebaut ist und einen oberen und einen unteren Bruststückkörper umfasst, welche aufeinander abgestimmt sind. Die Schallsammelfläche umfasst eine in dem oberen Bruststückkörper vorgesehene obere Schallsammelfläche und eine in dem unteren Bruststückkörper vorgesehene untere Schallsammelfläche, wobei die obere Schallsammelfläche und die untere Schallsammelfläche über das Schallführungsloch miteinander in Verbindung stehen und das Schallführungsloch mit dem seitlichen Schallführungsloch verbunden ist. Der untere Bruststückkörper und der obere Bruststückkörper sind aus Materialien gleicher oder ungleicher Dichte hergestellt, wobei mindestens einer davon aus dem Material zweiter Dichte besteht.
  • Falls der Bruststückkörper aus einem oberen Bruststückkörper und einem darauf abgestimmten unteren Bruststückkörper unterschiedlicher Materialdichte besteht:
    • (i) Bei dem oberen Bruststückkörper aus dem Material erster Dichte und dem unteren Bruststückkörper aus dem Material zweiter Dichte ist die erste Materialdichte größer als die zweite Materialdichte: Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch, und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, wobei die Schallsammelfläche, das Schallführungsloch, und das seitliche Schallführungsloch an dem Bruststückkörper vorgesehen sind, und der Bruststückkörper geteilt aufgebaut ist und einen oberen und unteren Bruststückkörper umfasst, welche aufeinander abgestimmt sind; Die Schallsammelfläche umfasst eine an dem oberen Bruststückkörper vorgesehene obere Schallsammelfläche und eine den unteren Bruststückkörper aufweisende untere Schallsammelfläche, wobei die obere Schallsammelfläche und die untere Schallsammelfläche über das Schallführungsloch miteinander in Verbindung stehen und das Schallführungsloch wiederum das seitliche Schallführungsloch schneidet und damit verbunden ist; Ein Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung oder Gewindepassung damit verbundenen Hohlniet auf, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Hohlnietes hindurchzieht, dessen Kappe mit einer Endfläche des Bruststückkörpers zusammenpasst, und dessen Stabende an dem seitlichen Schallführungsloch anliegt; Das andere Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung oder Gewindepassung damit verbundenen Sonderhohlniet auf, dessen endseitige Außenfläche mit der unteren Schallsammelfläche des unteren Bruststückkörpers zusammenpasst, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Sonderhohlnietes hindurchzieht, und dessen Stabende an dem seitlichen Schallführungsloch anliegt.
  • Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch, und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, wobei die Schallsammelfläche, das Schallführungsloch, und das seitliche Schallführungsloch an dem Bruststückkörper vorgesehen sind, und der Bruststückkörper geteilt aufgebaut ist und einen oberen und unteren Bruststückkörper umfasst, welche aufeinander abgestimmt sind;
    Die Schallsammelfläche umfasst eine an dem oberen Bruststückkörper vorgesehene obere Schallsammelfläche und eine den unteren Bruststückkörper aufweisende untere Schallsammelfläche, wobei die obere Schallsammelfläche und die untere Schallsammelfläche über das Schallführungsloch miteinander in Verbindung stehen und das Schallführungsloch wiederum das seitliche Schallführungsloch schneidet und damit verbunden ist;
    Ein Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung oder Gewindepassung damit verbundenen Hohlniet auf, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Hohlnietes hindurchzieht, dessen Kappe mit einer Endfläche des unteren Bruststückkörpers hinsichtlich der Form zusammenpasst und daran eng anliegt, und an dessen Stab ein sich durch beidseitige Stabwände hindurchziehendes Loch vorgesehen ist, welches mit der Achse des seitlichen Schallführungslochs zusammenfällt, und hinsichtlich des Lochdurchmessers identisch ist;
    Das andere Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung, Gewindepassung damit verbundenen Sonderhohlniet auf, dessen endseitige Außenfläche mit der unteren Schallsammelfläche des unteren Bruststückkörpers zusammenpasst, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Sonderhohlnietes hindurchzieht, und dessen Stabende an dem Stabende des Hohlnietes anliegt.
  • Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch, und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, wobei die Schallsammelfläche, das Schallführungsloch, und das seitliche Schallführungsloch an dem Bruststückkörper vorgesehen sind, und der Bruststückkörper geteilt aufgebaut ist und einen oberen und unteren Bruststückkörper umfasst, welche aufeinander abgestimmt sind;
    Die Schallsammelfläche umfasst eine an dem oberen Bruststückkörper vorgesehene obere Schallsammelfläche und eine den unteren Bruststückkörper aufweisende untere Schallsammelfläche, wobei die obere Schallsammelfläche und die untere Schallsammelfläche über das Schallführungsloch miteinander in Verbindung stehen und das Schallführungsloch wiederum das seitliche Schallführungsloch schneidet und damit verbunden ist;
    Ein Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung oder Gewindepassung damit verbundenen Hohlniet auf, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Hohlnietes hindurchzieht, und dessen Kappe mit einer Endfläche des unteren Bruststückkörpers hinsichtlich der Form zusammenpasst und daran eng anliegt;
    Das andere Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung, Gewindepassung damit verbundenen Sonderhohlniet auf, dessen endseitige Außenfläche mit der unteren Schallsammelfläche des unteren Bruststückkörpers völlig zusammenpasst, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Sonderhohlnietes hindurchzieht, dessen Stab an dem Stab des Hohlnietes anliegt, und an dessen Stab ein sich durch beidseitige Stabwände hindurchziehendes Loch vorgesehen ist, welches mit der Achse des seitlichen Schallführungslochs zusammenfällt, und hinsichtlich des Lochdurchmessers identisch ist.
  • Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch, und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, wobei die Schallsammelfläche, das Schallführungsloch, und das seitliche Schallführungsloch an dem Bruststückkörper vorgesehen sind, und der Bruststückkörper geteilt aufgebaut ist und einen oberen und unteren Bruststückkörper umfasst, welche aufeinander abgestimmt sind;
    Innerhalb des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs ist ein damit zusammenpassendes Hohlrohr vorgesehen ist;
    Ein Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung oder Gewindepassung damit verbundenen Hohlniet auf, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Hohlnietes hindurchzieht, dessen Kappe mit einer Endfläche des unteren Bruststückkörpers hinsichtlich der Form zusammenpasst und daran eng anliegt, und dessen Stabende an einem Ende des Hohlrohres anliegt;
    Das andere Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung, Gewindepassung damit verbundenen Sonderhohlniet auf, dessen endseitige Außenfläche mit der unteren Schallsammelfläche des unteren Bruststückkörpers zusammenpasst, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Sonderhohlnietes hindurchzieht, und dessen Stabende an dem anderen Ende des Hohlrohres anliegt;
    Das seitliche Schallführungsloch ist mit dem Rohrraum des Hohlrohres, dem Stabsraum des Hohlnietes, und dem Stabsraum des Sonderhohlnietes verbunden.
  • Ferner ist an dem Hohlrohr ein Loch vorgesehen, welches mit dem seitlichen Schallführungsloch verbunden ist und mindestens eine Rohrseitenwand davon durchbohrt.
  • Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch, und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, wobei die Schallsammelfläche, das Schallführungsloch, und das seitliche Schallführungsloch an dem Bruststückkörper vorgesehen sind, und der Bruststückkörper geteilt aufgebaut ist und einen oberen und unteren Bruststückkörper umfasst, welche aufeinander abgestimmt sind;
    Innerhalb des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs ist ein damit zusammenpassendes Hohlrohr vorgesehen ist;
    Ein Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung, Gewindepassung damit verbundenen Hohlniet auf, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Hohlnietes hindurchzieht, dessen Kappe mit einer Endfläche des unteren Bruststückkörpers hinsichtlich der Form zusammenpasst und daran eng anliegt, und dessen Stabende an einem Ende des Hohlrohres anliegt;
    Das andere Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung, Gewindepassung damit verbundenen Sonderhohlniet auf, dessen endseitige Außenfläche mit der unteren Schallsammelfläche des unteren Bruststückkörpers zusammenpasst, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Sonderhohlnietes hindurchzieht, und dessen Stabende an dem anderen Ende des Hohlrohres anliegt;
    Das seitliche Schallführungsloch ist mit dem Rohrraum des Hohlrohres, dem Stabsraum des Hohlnietes, und dem Stabsraum des Sonderhohlnietes verbunden.
  • Ferner ist an dem Stab des Hohlnietes ein Loch vorgesehen, welches mit dem seitlichen Schallführungsloch verbunden ist und mindestens eine Rohrseitenwand davon durchbohrt.
  • Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch, und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, wobei die Schallsammelfläche, das Schallführungsloch, und das seitliche Schallführungsloch an dem Bruststückkörper vorgesehen sind, und der Bruststückkörper geteilt aufgebaut ist und einen oberen und unteren Bruststückkörper umfasst, welche aufeinander abgestimmt sind;
    Innerhalb des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs ist ein damit zusammenpassendes Hohlrohr vorgesehen ist;
    Ein Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung, Gewindepassung damit verbundenen Hohlniet auf, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Hohlnietes hindurchzieht, dessen Kappe mit einer Endfläche des unteren Bruststückkörpers hinsichtlich der Form zusammenpasst und daran eng anliegt, und dessen Stabende an einem Ende des Hohlrohres anliegt;
    Das andere Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung, Gewindepassung damit verbundenen Sonderhohlniet auf, dessen endseitige Außenfläche mit der unteren Schallsammelfläche des unteren Bruststückkörpers zusammenpasst, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Sonderhohlnietes hindurchzieht, und dessen Stabende an dem anderen Ende des Hohlrohres anliegt;
    Das seitliche Schallführungsloch ist mit dem Rohrraum des Hohlrohres, dem Stabsraum des Hohlnietes, und dem Stabsraum des Sonderhohlnietes verbunden.
  • Ferner ist in dem Stab des Sonderhohlnietes ein Loch vorgesehen, welches mit der Achse des seitlichen Schallführungslochs zusammenfällt und hinsichtlich des Lochdurchmessers identisch ist, und mindestens eine Rohrseitenwand durchbohrt.
    • (ii) Bei dem unteren Bruststückkörper aus dem Material erster Dichte und dem oberen Bruststückkörper aus dem Material zweiter Dichte ist die erste Materialdichte größer als die zweite Materialdichte: Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch, und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, wobei die Schallsammelfläche, das Schallführungsloch, und das seitliche Schallführungsloch an dem Bruststückkörper vorgesehen sind, und der Bruststückkörper geteilt aufgebaut ist und einen oberen und unteren Bruststückkörper umfasst, welche aufeinander abgestimmt sind; Die Schallsammelfläche umfasst eine an dem oberen Bruststückkörper vorgesehene obere Schallsammelfläche und eine den unteren Bruststückkörper aufweisende untere Schallsammelfläche, wobei die obere Schallsammelfläche und die untere Schallsammelfläche über das Schallführungsloch miteinander in Verbindung stehen und das Schallführungsloch wiederum das seitliche Schallführungsloch schneidet und damit verbunden ist; Ein Ende des in dem oberen Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung, Gewindepassung damit verbundenen Sonderhohlniet auf, dessen endseitige Außenfläche mit der oberen Schallsammelfläche des oberen Bruststückkörpers zusammenpasst, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Sonderhohlnietes hindurchzieht, während innerhalb des anderen Endes des in dem oberen Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs ein auf den unteren Bruststückkörper abgestimmtes Innengewinde vorgesehen ist, und der Außenrand an einem Ende des unteren Bruststückkörpers eine mit der Innengewinde zusammenpassende Außengewinde aufweist;
    • (iii) Falls sowohl der untere Bruststückkörper als auch der obere Bruststückkörper aus einem Material zweiter Dichte hergestellt sind: Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch, und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, wobei die Schallsammelfläche, das Schallführungsloch, und das seitliche Schallführungsloch an dem Bruststückkörper vorgesehen sind, und der Bruststückkörper geteilt aufgebaut ist und einen oberen und unteren Bruststückkörper umfasst, welche aufeinander abgestimmt sind; Die Schallsammelfläche umfasst eine an dem oberen Bruststückkörper vorgesehene obere Schallsammelfläche und eine den unteren Bruststückkörper aufweisende untere Schallsammelfläche, wobei die obere Schallsammelfläche und die untere Schallsammelfläche über das Schallführungsloch miteinander in Verbindung stehen und das Schallführungsloch wiederum das seitliche Schallführungsloch schneidet und damit verbunden ist; Ein Ende des in dem oberen Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung, Gewindepassung damit verbundenen ersten Sonderhohlniet auf, dessen endseitige Außenfläche mit der oberen Schallsammelfläche des oberen Bruststückkörpers zusammenpasst, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des ersten Sonderhohlnietes hindurchzieht, während innerhalb des anderen Endes des in dem oberen Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs ein auf den unteren Bruststückkörper abgestimmtes Innengewinde vorgesehen ist; Ein Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung damit verbundenen Hohlniet auf, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Hohlnietes hindurchzieht, dessen Kappe mit einer Endfläche des unteren Bruststückkörpers hinsichtlich der Form zusammenpasst und daran eng anliegt, und dessen Stabende an dem seitlichen Schallführungsloch anliegt; Das andere Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung damit verbundenen zweiten Sonderhohlniet auf, dessen endseitige Außenfläche mit der unteren Schallsammelfläche des unteren Bruststückkörpers zusammenpasst, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des zweiten Sonderhohlnietes hindurchzieht, und dessen Stabende an dem seitlichen Schallführungsloch anliegt; Der Außenrand an einem Ende des unteren Bruststückkörpers weist ein mit der Innengewinde zusammenpassendes Außengewinde auf.
  • Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch, und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, wobei die Schallsammelfläche, das Schallführungsloch, und das seitliche Schallführungsloch an dem Bruststückkörper vorgesehen sind, und der Bruststückkörper geteilt aufgebaut ist und einen oberen und unteren Bruststückkörper umfasst, welche aufeinander abgestimmt sind;
    Die Schallsammelfläche umfasst eine an dem oberen Bruststückkörper vorgesehene obere Schallsammelfläche und eine den unteren Bruststückkörper aufweisende untere Schallsammelfläche, wobei die obere Schallsammelfläche und die untere Schallsammelfläche über das Schallführungsloch miteinander in Verbindung stehen und das Schallführungsloch wiederum das seitliche Schallführungsloch schneidet und damit verbunden ist;
    Ein Ende des in dem oberen Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung, Gewindepassung damit verbundenen ersten Sonderhohlniet auf, dessen endseitige Außenfläche mit der oberen Schallsammelfläche des oberen Bruststückkörpers zusammenpasst, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des ersten Sonderhohlnietes hindurchzieht, während innerhalb des anderen Endes des in dem oberen Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs ein auf den unteren Bruststückkörper abgestimmtes Innengewinde vorgesehen ist;
    Ein Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung damit verbundenen Hohlniet auf, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Hohlnietes hindurchzieht, dessen Kappe mit einer Endfläche des unteren Bruststückkörpers hinsichtlich der Form zusammenpasst und daran eng anliegt, und an dessen Stab ein sich durch beidseitige Stabwände hindurchziehendes Loch vorgesehen ist, welches mit der Achse des seitlichen Schallführungslochs zusammenfällt, und hinsichtlich des Lochdurchmessers identisch ist;
    Das andere Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung damit verbundenen zweiten Sonderhohlniet auf, dessen endseitige Außenfläche mit der unteren Schallsammelfläche des unteren Bruststückkörpers zusammenpasst, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des zweiten Sonderhohlnietes hindurchzieht, und dessen Stabende an dem Stabende des Hohlnietes anliegt;
    Der Außenrand an einem Ende des unteren Bruststückkörpers weist ein mit der Innengewinde zusammenpassendes Außengewinde auf.
  • Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch, und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, wobei die Schallsammelfläche, das Schallführungsloch, und das seitliche Schallführungsloch an dem Bruststückkörper vorgesehen sind, und der Bruststückkörper geteilt aufgebaut ist und einen oberen und unteren Bruststückkörper umfasst, welche aufeinander abgestimmt sind;
    Die Schallsammelfläche umfasst eine an dem oberen Bruststückkörper vorgesehene obere Schallsammelfläche und eine den unteren Bruststückkörper aufweisende untere Schallsammelfläche, wobei die obere Schallsammelfläche und die untere Schallsammelfläche über das Schallführungsloch miteinander in Verbindung stehen und das Schallführungsloch wiederum das seitliche Schallführungsloch schneidet und damit angeschlossen ist;
    Ein Ende des in dem oberen Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung, Gewindepassung damit verbundenen ersten Sonderhohlniet auf, dessen endseitige Außenfläche mit der oberen Schallsammelfläche des oberen Bruststückkörpers völlig zusammenpasst, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des ersten Sonderhohlnietes hindurchzieht, während innerhalb des anderen Endes des in dem oberen Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs ein auf den unteren Bruststückkörper abgestimmtes Innengewinde vorgesehen ist;
    Ein Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung, Toleranzpassung, Gewindepassung damit verbundenen Hohlniet auf, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des Hohlnietes hindurchzieht, dessen Kappe mit einer Endfläche des unteren Bruststückkörpers hinsichtlich der Form zusammenpasst und daran eng anliegt; Das andere Ende des in dem unteren Bruststückkörper befindlichen Schallführungslochs weist einen durch Presspassung damit verbundenen zweiten Sonderhohlniet auf, dessen endseitige Außenfläche mit der unteren Schallsammelfläche des unteren Bruststückkörpers zusammenpasst, dessen Stabsraum sich entlang der Achse durch beide Enden des zweiten Sonderhohlnietes hindurchzieht, dessen Stabende an dem Stabende des Hohlnietes anliegt, und an dessen Stab ein sich durch beidseitige Stabwände hindurchziehendes Loch vorgesehen ist, welches mit der Achse des seitlichen Schallführungslochs zusammenfällt, und hinsichtlich des Lochdurchmessers identisch ist;
    Der Außenrand an einem Ende des unteren Bruststückkörpers weist ein mit der Innengewinde zusammenpassendes Außengewinde auf.
  • Dabei kann es sich bei der Schallsammelfläche um eine gewölbte Fläche, eine konische Fläche oder eine Kombination von beiden handeln.
  • Bei einem einteilige aufgebauten Bruststückkörper:
    Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch, und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, wobei die Schallsammelfläche, das Schallführungsloch, und das seitliche Schallführungsloch an dem Bruststückkörper vorgesehen sind, und der Bruststückkörper einteilig aufgebaut und aus dem Material zweiter Dichte hergestellt ist, wobei die Schallsammelfläche lediglich eine Schallsammelfläche umfassen kann, und seine Schallführungsschichte die gleiche Form wie die der Schallsammelfläche aufweist, ein den Boden durchbohrendes und mit dem Schallführungsloch verbundenes Loch vorsieht, und aus einem Sonderhohlniet besteht, dessen Materialdichte höher als das Materials zweiter Dichte ist;
    Ferner passt die endseitige Außenfläche des Sonderhohlnietes mit der Schallsammelfläche an dem Bruststückkörper zusammen, und liegt daran eng an, wobei die Außenfläche des Stabes des Sonderhohlnietes an dem Schallführungsloch eng anliegt, und der Stab des Sonderhohlnietes mit dem Schallführungsloch durch Presspassung, Gewindepassung, Toleranzpassung usw. zusammenpassen kann.
  • Ferner ist der Stabsraum des Sonderhohlnietes mit dem seitlichen Schallführungsloch verbunden, wobei der Stab des Sonderhohlnietes durch Presspassung, Gewindepassung, Toleranzpassung usw. mit dem Schallführungsloch zusammenpassen kann.
  • Ferner kann die Schallsammelfläche eine obere Schallsammelfläche und eine untere Schallsammelfläche umfassen, und der Sonderhohlniet umfasst einen ersten Sonderhohlniet und einen dritten Sonderhohlniet;
    Der Stabsraum des ersten Sonderhohlnietes zieht sich durch beiden Endendes ersten Sonderhohlnietes hindurch, und der Stabsraum des dritten Sonderhohlnietes zieht sich durch beiden Endendes dritten Sonderhohlnietes hindurch;
    Die endseitige Außenfläche des ersten Sonderhohlnietes passt mit der oberen Schallsammelfläche zusammen und liegt daran eng an, und die Außenfläche des Stabes des ersten Sonderhohlnietes liegt eng an dem Schallführungsloch an, wobei der Stabsraum des ersten Sonderhohlnietes mit dem seitlichen Schallführungsloch verbunden ist;
    Die endseitige Außenfläche des dritten Sonderhohlnietes passt mit der oberen Schallsammelfläche zusammen und liegt daran eng an, und die Außenfläche des Stabes des ersten Sonderhohlnietes liegt eng an dem Schallführungsloch an, wobei der Stab des dritten Sonderhohlnietes durch Presspassung, Gewindepassung, Toleranzpassung, usw. mit dem Schallführungsloch zusammenpassen kann, und der Stabsraum des dritten Sonderhohlnietes mit dem seitlichen Schallführungsloch verbunden ist.
  • Ferner kann die Schallsammelfläche eine obere Schallsammelfläche und eine untere Schallsammelfläche umfassen, und der Sonderhohlniet umfasst einen ersten Sonderhohlniet und einen dritten Sonderhohlniet;
    Der Stabsraum des ersten Sonderhohlnietes zieht sich durch beiden Endendes ersten Sonderhohlnietes hindurch, und der Stabsraum des dritten Sonderhohlnietes zieht sich durch beiden Endendes dritten Sonderhohlnietes hindurch;
    Die endseitige Außenfläche des ersten Sonderhohlnietes passt mit der oberen Schallsammelfläche zusammen und liegt daran eng an, und die Außenfläche des Stabes des ersten Sonderhohlnietes liegt eng an dem Schallführungsloch an, wobei der Stab des ersten Sonderhohlnietes durch Presspassung, Gewindepassung, Toleranzpassung, usw. mit dem Schallführungsloch zusammenpassen kann, und der Stabsraum des ersten Sonderhohlnietes mit dem seitlichen Schallführungsloch verbunden ist.
  • Die endseitige Außenfläche des dritten Sonderhohlnietes passt mit der oberen Schallsammelfläche zusammen und liegt daran eng an, und die Außenfläche des Stabes des ersten Sonderhohlnietes liegt eng an dem Schallführungsloch an, wobei der Stab des dritten Sonderhohlnietes durch Presspassung, Gewindepassung, Toleranzpassung, usw. mit dem Schallführungsloch zusammenpassen kann, und wobei der Stabsraum des dritten Sonderhohlnietes mit dem seitlichen Schallführungsloch verbunden ist, und das Stabende des ersten Sonderhohlnietes an dem Stabende des dritten Sonderhohlnietes anliegt;
    An dem Stab des ersten Sonderhohlnietes oder dem Stab des dritten Sonderhohlnietes ist ein Loch vorgesehen, welches mit der Drehachse verbunden ist, mindestens eine Stabseitenwand des Stabes durchbohrt, und mit dem Stabsraum verbunden ist.
  • Ferner kann die Schallsammelfläche eine obere Schallsammelfläche und eine untere Schallsammelfläche umfassen, und der Sonderhohlniet umfasst einen ersten Sonderhohlniet und einen dritten Sonderhohlniet;
    Der Stabsraum des ersten Sonderhohlnietes zieht sich durch beiden Endendes ersten Sonderhohlnietes hindurch, und der Stabsraum des dritten Sonderhohlnietes zieht sich durch beiden Endendes dritten Sonderhohlnietes hindurch;
    Die endseitige Außenfläche des ersten Sonderhohlnietes passt mit der oberen Schallsammelfläche zusammen und liegt daran eng an, und die Außenfläche des Stabes des ersten Sonderhohlnietes liegt eng an dem Schallführungsloch an, wobei der Stabsraum des ersten Sonderhohlnietes mit dem seitlichen Schallführungsloch verbunden ist;
    Die endseitige Außenfläche des dritten Sonderhohlnietes passt mit der oberen Schallsammelfläche zusammen und liegt daran eng an, und die Außenfläche des Stabes des dritten Sonderhohlnietes liegt eng an dem Schallführungsloch an, wobei der Stabsraum des dritten Sonderhohlnietes mit dem seitlichen Schallführungsloch verbunden ist;
    Bei der Schallführungsschichte an der Innenwand des Schallführungslochs handelt es sich um ein Hohlrohr, dessen Außenwand an der Innenwand des Schallführungslochs eng anliegt, wobei das Hohlrohr durch Presspassung, Gewindepassung, Toleranzpassung, usw. mit dem Schallführungsloch zusammenpassen kann, und beide Enden des Hohlrohres jeweils an dem Stabende des ersten Sonderhohlnietes bzw. dem Stabende des dritten Sonderhohlnietes anliegen;
    An dem Hohlrohr ist ein Loch vorgesehen, welches mit dem seitlichen Schallführungsloch verbunden ist, mindestens eine Stabseitenwand des Stabes durchbohrt, und mit dem Stabsraum verbunden ist.
  • Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch, und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, wobei die Schallsammelfläche, das Schallführungsloch, und das seitliche Schallführungsloch an dem Bruststückkörper vorgesehen sind, und der Bruststückkörper einteilig aufgebaut und aus dem Material zweiter Dichte hergestellt ist, wobei seine Schallführungsschichte aus einem Sonderhohlniet besteht, dessen Materialdichte höher als das Material zweiter Dichte ist;
    Ferner passt die endseitige Außenfläche des Sonderhohlnietes mit der Schallsammelfläche an dem Bruststückkörper zusammen, und liegt daran eng an, wobei die Außenfläche des Stabes des Sonderhohlnietes an dem Schallführungsloch eng anliegt, und der Stab des Sonderhohlnietes mit dem Schallführungsloch durch Presspassung, Gewindepassung, Toleranzpassung usw. zusammenpassen kann.
  • Ferner ist der Stabsraum des Sonderhohlnietes mit dem seitlichen Schallführungsloch verbunden;
    Ferner handelt es sich bei der Schallführungsschichte an der Innenwand des Schallführungslochs um ein Hohlrohr, dessen Außenwand an der Innenwand des Schallführungslochs fest sitzt, wobei beide Enden des Schallführungsrohrs an den Stabenden des Sonderhohlnietes anliegen, und an dem Hohlrohr ein sich durch beidseitige Stabwände hindurchziehendes Loch vorgesehen ist, welches mit der Achse des seitlichen Schallführungslochs zusammenfällt und hinsichtlich des Lochdurchmessers identisch ist, mindestens eine Stabseitenwand des Stabes durchbohrt, und mit dem Stabsraum verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
    Aufgrund der Verwendung von Materialien mit niedriger Dichte bei dem Bruststückkörper wird das Gewicht des Ohrbügelkörpers verringert. Zudem wird die Klangtreue dank der als Reflexionsgrundlage bei Schallführung dienenden Schallführungsschichte aus Material hoher Dichte, welches über gutes Verhalten für Schallführung und -verstärkung verfügt, nicht beeinträchtigt. Nicht zuletzt liegen auch folgende Vorteile vor:
    • 1. Reduzierter Einsatz von Materialien mit hoher Dichte um bis über 50% und beträchtliche Kostenverringerung der Materialien.
    • 2. Reduzierte Menge der Bearbeitung von Materialien mit hoher Dichte (um bis über 40%), reduzierter Einsatz von für die Bearbeitung der Materialien mit hoher Dichte benötigten kostenaufwändigen Schneidwerkzeugen, verringerte Bearbeitungszeit, beträchtlich verminderte Bearbeitungskosten, und hohe Effizienz und niedrigere Bearbeitungskosten bei Verwendung des Bearbeitungsverfahrens mit durch spritzgegossenen Materialien mit niedriger Dichte umgeschlossenen Materialien mit hoher Dichte.
    • 3. Verringertes Gewicht auf bis 60% des ursprünglichen Gewichtes und gute Portabilität.
    • 4. Erhöhte Vielfalt an Farboptionen, die Möglichkeit unterschiedlicher Kombinationen von Farben, beispielsweise Einsatz verschiedener Farben für Materialien mit unterschiedlichen Dichten.
    • 5. Aufgrund des geteilten Aufbaus können sowohl der obere Bruststücksteil als auch der untere Bruststücksteil durch Gießverfahren geformt werden, was zu vereinfachter Bearbeitung nach dem Stand der Technik und verringerten Arbeitskosten beiträgt.
  • Darstellung der Abbildungen
  • Es zeigen
  • die 1. schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung (mit einem Bruststück),
  • die 1. schematische Darstellung des Zusammenbaus gemäß der vorliegenden Erfindung (mit ausschließlich dem unteren Bruststückkörper aus Material niedriger Dichte),
  • die 1. schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung (mit ausschließlich dem unteren Bruststückkörper aus Material niedriger Dichte),
  • die schematische Darstellung des oberen Bruststückkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • die 1. schematische Darstellung des Hohlnietes gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • die 1. schematische Darstellung des Sonderhohlnietes gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • die schematische Darstellung des unteren Bruststückkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • die 1. schematische Darstellung des Zusammenbaus gemäß der vorliegenden Erfindung (mit ausschließlich dem oberen Bruststückkörper aus Material niedriger Dichte),
  • die schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung (mit ausschließlich dem oberen Bruststückkörper aus Material niedriger Dichte),
  • die 2. schematische Darstellung des Sonderhohlnietes gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • die schematische Darstellung des Zusammenbaus gemäß der vorliegenden Erfindung (mit sowohl dem oberen als auch dem unteren Bruststückkörper aus Material niedriger Dichte),
  • die 1. schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung (mit sowohl dem oberen als auch dem unteren Bruststückkörper aus Material niedriger Dichte),
  • die 1. schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung (mit einteiligem Bruststückkörper)
  • die 2. schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung (mit einteiligem Bruststückkörper)
  • die 3. schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung (mit einteiligem Bruststückkörper)
  • die 4. schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung (mit einteiligem Bruststückkörper)
  • die 5. schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung (mit einteiligem Bruststückkörper)
  • die 2. schematische Darstellung des Hohlrohrs gemäß der vorliegenden Erfindung
    wobei:
    1 für oberen Bruststückkörper, 11 für Innengewinde, 12 für obere Schallsammelfläche; 2 für unteren Bruststückkörper, 21 für Endfläche, 22 für Außengewinde, 23 für untere Schallsammelfläche; 3 für Hohlniet, 31 für Stabsraum, 32 für Kappe des Hohlnietes, 33 für Stabende des Hohlnietes, 34 für Loch, 35 für Stab; 4 für seitliches Schallführungsloch; D für Schallführungsloch; 5 für ersten Sonderhohlniet, 51 für endseitige Außenfläche, 52 für Stabsraum, 53 für Stabende, 54 für Loch, 55 für Stab; 5A für Sonderhohlniet, 51A für endseitige Außenfläche, 52A für Stabsraum, 53A für Stabende des 1. Sonderhohlnietes, 54A für Loch, 55A für Stab, 57A für Nietkopf; 6 für zweiten Sonderhohlniet, 61 für endseitige Außenfläche, 62 für Stabsraum, 63 für Stab; 7 für dritten Sonderhohlniet, 71 für endseitige Außenfläche, 72 für Stabsraum, 73 für Stab, 74 für Stabende, 8 für Bruststückkörper, 9 für Hohlrohr, 91 für Rohrraum, 92 für Innenwand, 93 für Loch, 9A für Hohlrohr, 91A für Rohrraum, 92A für Innenwand, und 93A für Loch steht.
  • Beschreibung konkreter Ausführungsformen
  • Zur genaueren Beschreibung der vorliegenden Erfindung und deren vorteilhaften Auswirkungen wird nachfolgend die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Jedoch sind die dargestellten konkreten Ausführungsformen nicht als Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung zu verstehen.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand konkreter Ausführungsformen näher beschrieben:
    Ausführungsbeispiel 1: Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf näher beschrieben:
    Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine untere Schallsammelfläche 23, ein Schallführungsloch D, und ein seitliches Schallführungsloch 4 umfasst, wobei die untere Schallsammelfläche 23, das Schallführungsloch D, und das seitliche Schallführungsloch 4 an dem unteren Bruststückkörper 2 vorgesehen sind.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Schallsammelfläche eine einzelne Schallsammelfläche umfassen, und die untere Schallsammelfläche 23 liegt eng an der Schallführungsschichte an, bei der es sich um einen ersten Sonderhohlniet 5 handelt, dessen endseitige Außenfläche 51 mit der unteren Schallsammelfläche 23 zusammenpasst und daran eng anliegt, und die Außenfläche von dessen Stab 55 an dem Schallführungsloch D eng anliegt.
  • Dabei zieht sich der Stabsraum 52 des ersten Sonderhohlnietes 5 durch beide Enden des ersten Sonderhohlnietes 5 hindurch. Der Stabsraum 52 ist mit dem seitlichen Schallführungsloch 4 verbunden.
  • An dem Stab 55 des ersten Sonderhohlnietes 5 ist ein Loch 54 vorgesehen, welches eine Stabseitenwand des Stabes 55 durchbohrt und mit dem Stabsraum 52 verbunden ist. Das Loch 54 ist ferner mit dem seitlichen Schallführungsloch 4 verbunden.
  • Bei Bearbeitung wird zunächst durch einen Gießprozess der untere Bruststückkörper 2 hergestellt, an dem das Schallführungsloch D und das seitliche Schallführungsloch 4 vorgesehen sind, wonach der Stab 55 des ersten Sonderhohlnietes 5 in das Schallführungsloch D eingesteckt wird.
  • Alternativ kann zunächst der erste Sonderhohlniet 5 gefertigt werden, wonach der Stab 55 und endseitige Außenfläche 51 des ersten Sonderhohlnietes 5 durch den unteren Bruststückkörper 2 undrehbar und unbeweglich bedeckt wird, um eine einteilige Konstruktion aus dem ersten Sonderhohlniet 5 und dem daran eng anliegenden unteren Bruststückkörper 2 zu bilden.
  • Ausführungsbeispiel 2: Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf und näher beschrieben:
    Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine untere Schallsammelfläche 23, ein Schallführungsloch D, und ein seitliches Schallführungsloch 4 umfasst, wobei die untere Schallsammelfläche 23, das Schallführungsloch D, und das seitliche Schallführungsloch 4 an dem unteren Bruststückkörper 2 vorgesehen sind.
  • Die untere Schallsammelfläche 23 liegt eng an der Schallführungsschichte an, bei der es sich um einen ersten Sonderhohlniet 5 handelt, dessen endseitige Außenfläche 51 mit der unteren Schallsammelfläche 23 zusammenpasst und daran eng anliegt, und die Außenfläche von dessen Stab 55 an dem Schallführungsloch D eng anliegt.
  • Dabei zieht sich der Stabsraum 52 des ersten Sonderhohlnietes 5 durch beide Enden des ersten Sonderhohlnietes 5 hindurch. Der Stabsraum 52 ist mit dem seitlichen Schallführungsloch 4 verbunden.
  • Ferner kann die Innenwand des Schallführungslochs D eine Schallführungsschichte aus Aluminiumlegierung aufweisen. Bei der Schallführungsschichte handelt es sich um ein Hohlrohr 9A mit einem geschlossenen Ende, und die Außenwand des Hohlrohrs liegt durch Toleranzpassung oder Gewindepassung an der Innenwand des Schallführungslochs D eng an.
  • Das Stabende 53 des ersten Sonderhohlnietes 5 kann an das offene Ende des Hohlrohrs 9A ohne Berührung angrenzen, oder daran anliegen.
  • Der erste Sonderhohlniet 5 und das Hohlrohr 9A besteht aus Edelstahl, Kupfer, Aluminiumlegierung, Stahl oder anderem Material, während der untere Bruststückkörper 2 aus technischem Kunststoff oder technischem Gummi hergestellt ist.
  • Ausführungsbeispiel 3: Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf , , , , , näher beschrieben:
    Bruststück für Stethoskope, geteilt aufgebaut und umfassend einen oberen Bruststückkörper 1 und einen unteren Bruststückkörper 2, eine an dem oberen Bruststückkörper 1 befindlichen oberen Schallsammelfläche 12 und einen davon abweisend an dem unteren Bruststückkörper 2 befindlichen unteren Schallsammelfläche 23, ein an dem unteren Bruststückkörper 2 befindlichen seitlichen Schallführungsloch 4, einen Hohlniet 3 und einen ersten Sonderhohlniet 5.
  • Dabei ist an dem oberen Bruststückkörper 1 eine Innengewinde 11 und an dem unteren Bruststückkörper 2 eine Außengewinde 22 vorgesehen, wobei der obere Bruststückkörper 1 und der untere Bruststückkörper 2 über die Innengewinde 11 und die Außengewinde 22 aufeinander abgestimmt und befestigt sind;
    Das Schallführungsloch D zieht sich durch den oberen Bruststückkörper 1 und den unteren Bruststückkörper 2 hindurch, setzt die obere Schallsammelfläche 12 in Verbindung mit der unteren Schallsammelfläche 23, schneidet das seitliche Schallführungsloch 4 und ist damit verbunden. Der obere Bruststückkörper 1 ist aus Edelstahl, und der untere Bruststückkörper 2 aus technischem Kunststoff hergestellt. c Ausführungsbeispiel 4: Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf , , näher beschrieben.
  • Bruststück für Stethoskope, bestehend aus einem oberen Bruststückkörper 1 und einem unteren Bruststückkörper 2, einer an dem oberen Bruststückkörper 1 befindlichen oberen Schallsammelfläche 12 und einer davon abweisend an dem unteren Bruststückkörper 2 befindlichen unteren Schallsammelfläche 23, einem an dem unteren Bruststückkörper 2 befindlichen seitlichen Schallführungsloch 4, und einem zweiten Sonderhohlniet 6.
  • Dabei ist an dem oberen Bruststückkörper 1 eine Innengewinde 11 und an dem unteren Bruststückkörper 2 eine Außengewinde 22 vorgesehen, wobei der obere Bruststückkörper 1 und der untere Bruststückkörper 2 über die Innengewinde 11 und die Außengewinde 22 aufeinander abgestimmt und befestigt sind;
    Das Schallführungsloch D zieht sich durch den oberen Bruststückkörper 1 und den unteren Bruststückkörper 2 hindurch, setzt die obere Schallsammelfläche 12 in Verbindung mit der unteren Schallsammelfläche 23, schneidet das seitliche Schallführungsloch 4 und ist damit verbunden.
  • Der obere Bruststückkörper 1 ist aus technischem Gummi, und der untere Bruststückkörper 2 aus Zinklegierung hergestellt.
  • Ein Ende des in dem oberen Bruststückkörper 1 befindlichen Schallführungslochs D weist einen durch Presspassung damit verbundenen zweiten Sonderhohlniet 6 auf, dessen endseitige Außenfläche 61 mit der oberen Schallsammelfläche 12 des oberen Bruststückkörpers 1 völlig zusammenpasst, dessen Stabsraum 62 sich entlang der Achse durch beide Enden des zweiten Sonderhohlnietes 6 hindurchzieht, dessen Stab 63 sich in dem Schallführungsloch D befindet, und die Außenfläche von dessen Stab 63 an der Innenwand des Schallführungslochs D eng anliegt, während innerhalb des anderen Endes des in dem oberen Bruststückkörper 1 befindlichen Schallführungslochs D eine mit dem unteren Bruststückkörper zusammenpassende Innengewinde 11 vorgesehen ist.
  • Ausführungsbeispiel 5: Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf , , , , , , näher beschrieben:
    Bruststück für Stethoskope, bestehend aus einem oberen Bruststückkörper 1 und einem unteren Bruststückkörper 2, einer an dem oberen Bruststückkörper 1 befindlichen oberen Schallsammelfläche 12 und einer davon abweisend an dem unteren Bruststückkörper 2 befindlichen unteren Schallsammelfläche 23, einem an dem unteren Bruststückkörper 2 befindlichen seitlichen Schallführungsloch 4 und einem Schallführungsloch D, und einem Hohlniet 3 und einem ersten Sonderhohlniet 5.
  • Dabei ist an dem oberen Bruststückkörper 1 eine Innengewinde 11 und an dem unteren Bruststückkörper 2 eine Außengewinde 22 vorgesehen, wobei der obere Bruststückkörper 1 und der untere Bruststückkörper 2 über die Innengewinde 11 und die Außengewinde 22 aufeinander abgestimmt und befestigt sind;
    Das Schallführungsloch D zieht sich durch den oberen Bruststückkörper 1 und den unteren Bruststückkörper 2 hindurch, setzt die obere Schallsammelfläche 12 in Verbindung mit der unteren Schallsammelfläche 23, schneidet das seitliche Schallführungsloch 4 und ist damit verbunden.
  • Bei sowohl dem oberen Bruststückkörper 1 als auch dem unteren Bruststückkörper 2 aus technischem Kunststoff oder technischem Gummi können der Hohlniet 3 und der erste Sonderhohlniet 5 aus Kupfer (mit einer Dichte von 8.9 g/cm3). Titanlegierung (mit einer Dichte von 7.82 g/cm3), Edelstahl, Stahl (mit einer Dichte von 7.8 g/cm3), Zinklegierung (mit einer Dichte von 6.58.9 g/cm3), Aluminiumlegierung (mit einer Dichte von 2.7 g/cm3) und anderem Material bestehen, dessen Dichte höher als die des technischen Kunststoffs oder Gummis.
  • Bei sowohl dem oberen Bruststückkörper 1 als auch dem unteren Bruststückkörper 2 aus Aluminiumlegierung können der Hohlniet 3 und der erste Sonderhohlniet 5 aus Kupfer (mit einer Dichte von 8.9 g/cm3), Titanlegierung (mit einer Dichte von 7.82 g/cm3), Edelstahl, Stahl (mit einer Dichte von 7.8 g/cm3), Zinklegierung (mit einer Dichte von 6.58.9 g/cm3), und anderem Material bestehen, dessen Dichte höher als die der Aluminiumlegierung.
  • Ein Ende des an dem oberen Bruststückkörper 1 befindlichen Schallführungslochs D weist einen durch Presspassung damit verbundenen zweiten Sonderhohlniet 6 auf, dessen endseitige Außenfläche 61 mit der oberen Schallsammelfläche 12 des oberen Bruststückkörpers 1 völlig zusammenpasst, dessen Stabsraum 62 sich entlang der Achse durch beide Enden des zweiten Sonderhohlnietes 6 hindurchzieht, während innerhalb des anderen Endes des an dem oberen Bruststückkörper 1 befindlichen Schallführungslochs D eine mit dem unteren Bruststückkörper 2 zusammenpassende Innengewinde 11 vorgesehen ist.
  • Ein Ende des an dem unteren Bruststückkörper 2 befindlichen Schallführungslochs D weist einen durch Presspassung damit verbundenen Hohlniet 3 auf, dessen Stabsraum 31 sich entlang der Achse durch beide Enden des Hohlnietes 3 hindurchzieht, die untere Endfläche von dessen Kappe 32 mit einer Endfläche 21 des unteren Bruststückkörpers 2 hinsichtlich der Form zusammenpasst und daran eng anliegt, und dessen Stabende 33 an dem seitlichen Schallführungsloch 4 anliegt. Das andere Ende des an dem unteren Bruststückkörper 2 befindlichen Schallführungslochs D weist einen durch Presspassung damit verbundenen ersten Sonderhohlniet 5 auf, dessen endseitige Außenfläche 51 mit der unteren Schallsammelfläche 23 des unteren Bruststückkörpers 2 völlig zusammenpasst, dessen Stabsraum 52 sich entlang der Achse durch beide Enden des ersten Sonderhohlnietes 5 hindurchzieht, und dessen Stabende 53 an dem seitlichen Schallführungsloch 4 anliegt.
  • Ausführungsbeispiel 6: Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf , , , näher beschrieben:
    Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper 8 und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, welcher wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch D, und ein seitliches Schallführungsloch 4 umfasst.
  • Der Bruststückkörper 8 aus technischem Gummi ist einteilig aufgebaut und die Schallsammelfläche umfasst eine obere Schallsammelfläche 12 und eine untere Schallsammelfläche 23.
  • Die Schallführungsschichte an der oberen Schallsammelfläche 12 besteht aus einem ersten Sonderhohlniet 5, welcher aus Kupfer hergestellt ist, während die Schallführungsschichte an der unteren Schallsammelfläche 23 aus einem dritten Sonderhohlniet 7 besteht, welcher aus Titanlegierung hergestellt ist.
  • Ferner passt die endseitige Außenfläche 51 des ersten Sonderhohlnietes 5 mit der oberen Schallsammelfläche 12 an dem Bruststückkörper 1 zusammen, und liegt daran eng an, wobei die Außenfläche des Stabes des ersten Sonderhohlnietes 5 an dem Schallführungsloch D eng anliegt.
  • Die endseitige Außenfläche 71 des dritten Sonderhohlnietes 7 passt mit der unteren Schallsammelfläche 23 an dem Bruststückkörper 8 zusammen, und liegt daran eng an, wobei die Außenfläche des Stabes 73 des dritten Sonderhohlnietes 7 an dem Schallführungsloch D eng anliegt.
  • Ferner zieht sich der Stabsraum 52 des ersten Sonderhohlnietes 5 beide Enden des ersten Sonderhohlnietes 5 hindurch und ist mit dem seitlichen Schallführungsloch 4 verbunden, während sich der Stabsraum 72 des dritten Sonderhohlnietes 7 beide Enden des dritten Sonderhohlnietes 7 hindurchzieht und mit dem seitlichen Schallführungsloch 4 verbunden ist.
  • Wie aus und zu entnehmen ist, liegt das Stabende des ersten Sonderhohlnietes 5 an dem seitlichen Schallführungsloch 4 an und ist damit verbunden, während das Stabende des dritten Sonderhohlnietes 7 an dem seitlichen Schallführungsloch 4 anliegt und damit verbunden ist.
  • Wie es sich aus ergibt, ist an dem Stab 73 des dritten Sonderhohlnietes 7 ferner ein Loch vorgesehen, welches mit der Achse des seitlichen Schallführungslochs 4 zusammenfällt und hinsichtlich des Lochdurchmessers identisch ist, und mit dem Stabsraum verbunden ist, wobei das Stabende des ersten Sonderhohlnietes 5 an dem Stabende des dritten Sonderhohlnietes 7 anliegt.
  • Wie es sich aus ergibt, ist alternativ an dem Stab 55 des ersten Sonderhohlnietes 5 ferner ein Loch vorgesehen, welches mit der Achse des seitlichen Schallführungslochs 4 zusammenfällt und hinsichtlich des Lochdurchmessers identisch ist, die Wand des Stabes 73 durchbohrt und mit dem Stabsraum verbunden ist, wobei das Stabende des dritten Sonderhohlnietes 7 an dem Stabende des ersten Sonderhohlnietes 5 anliegt.
  • Nachfolgend werden anhand des Vergleichs zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik die signifikanten Vorteile der Erfindung näher erläutert.
  • Dabei handelt es sich bei dem Stand der Technik um Stethoskope, die von Wuxi Kaishun Medical Apparatus Manufacturing Co., Ltd. hergestellt sind.
  • Bei dem in der Überprüfung verwendeten Schallsammlungsraum handelt es sich um einen Raum, der durch Befestigung einer Abdeckmembran an der Schallsammelfläche des Bruststückkörpers gebildet ist.
  • Verfahren zur Überprüfung des Schallführungsverhaltens für Stethoskope:
    • 1. Den Schallsammlungsraum eines Stethoskop-Kopfs auf das Dichtungsverbindungsstück der Schallquelle legen, so dass die Schallsammelfläche (nämlich die Folie) des Stethoskop-Kopfs dem Schallaustritt der Schallquelle unmittelbar zugewandt ist, wobei bei dieser Verbindungsstelle es sich um die Verbindungsstelle zwischen der Außenfläche der Schallsammelfläche und der Innenfläche des Schallaustritts handelt, diese Verbindungsstelle abgedichtet ist, und der Schallaustritt der Schallquelle in einem vertikalen Abstand von 8–10 mm von der Schallsammelfläche des Stethoskop-Kopfs beabstandet ist.
    • 2. Ein Ende eines Schallführungsschlauchs mit einem Durchmesser von 10 mm, einem Lochdurchmesser von 4 mm, und einer Länge von 40 cm an den Schallführungsanschluss des Bruststücks für Stethoskope, und das andere Ende an einen Schallempfänger anschließen.
    • 3. Den Schallerzeuger der Schallquelle und den Schallempfänger einschalten, den Wert des Schallempfängers notieren und durch den Normwert des Schallerzeugers der Schallquelle dividieren, und den daraus ergebenen Wert zur Erfassung des Schallführungsverhaltens des Stethoskops auswerten.
  • Verfahren zur Überprüfung der Beständigkeitseigenschaft für Stethoskope gegenüber externem Störgeräusch:
    • 1. Die Rückseite des Schallsammlungsraums eines Stethoskop-Kopfs auf das Dichtungsverbindungsstück der Schallquelle legen, so dass die Rückseite des Schallsammlungsraums eines Stethoskop-Kopfs dem Schallaustritt der Schallquelle unmittelbar zugewandt ist, wobei bei dieser Verbindungsstelle es sich um die Verbindungsstelle zwischen der Außenfläche der Schallsammelfläche und der Innenfläche des Schallaustritts handelt, diese Verbindungsstelle abgedichtet ist, der Schallaustritt der Schallquelle in einem vertikalen Abstand von 4–6 mm von der Schallsammelfläche des Stethoskop-Kopfs beabstandet ist.
    • 2. Ein Ende eines Schallführungsschlauchs mit einem Durchmesser von 10 mm, einem Lochdurchmesser von 4 mm, und einer Länge von 40 cm an den Schallführungsanschluss des Bruststücks für Stethoskope, und das andere Ende an einen Schallempfänger anschließen.
    • 3. Den Schallerzeuger der Schallquelle und den Schallempfänger einschalten, den Wert des Schallempfängers notieren und durch den Normwert des Schallerzeugers der Schallquelle dividieren, und den daraus ergebenen Wert zur Erfassung der Beständigkeitseigenschaft des Stethoskops gegenüber externem Störgeräusch auswerten.
  • Vergleichsbeispiel 1: Wie aus dem Vergleich der vorliegenden Erfindung jeweils mit dem Stethoskop KS-410A, KS-410B, und KS-410C von Wuxi Kaishun Medical Apparatus Manufacturing Co., Ltd. unter Bezugnahme auf den Ausführungsbeispiel 1 zu entnehmen ist, verwirklicht die vorliegende Erfindung eine Verkürzung der Verarbeitungszeit um nahezu 1/4, eine Kostenminderung um über 1/3, eine Erhöhung des Beständigkeitsverhaltens gegenüber externem Störgeräusch um ungefähr 1/5, und eine Gewichtsreduzierung um zirka 1/3, und gute Portabilität und gutes Aussehen, wobei das Schallführungsverhalten grundsätzlich unverändert bleibt.
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-410A werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0002
    Figure DE212013000116U1_0003
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-410B werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0004
    Figure DE212013000116U1_0005
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-410C werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0006
    Figure DE212013000116U1_0007
  • Vergleichsbeispiel 2: Wie aus dem Vergleich der vorliegenden Erfindung jeweils mit dem Stethoskop KS-450A, KS-450B, und KS-450C von Wuxi Kaishun Medical Apparatus Manufacturing Co., Ltd. unter Bezugnahme auf den Ausführungsbeispiel 2 zu entnehmen ist, verwirklicht die vorliegende Erfindung eine Verkürzung der Verarbeitungszeit um nahezu 1/4, eine Kostenminderung um über 1/3, eine Erhöhung des Beständigkeitsverhaltens gegenüber externem Störgeräusch um ungefähr 1/5, und eine Gewichtsreduzierung um zirka 1/3, und gute Portabilität und gutes Aussehen, wobei das Schallführungsverhalten grundsätzlich unverändert bleibt.
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-450A werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0008
    Figure DE212013000116U1_0009
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-450B werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0010
    Figure DE212013000116U1_0011
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-450C werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0012
    Figure DE212013000116U1_0013
  • Vergleichsbeispiel 3: Nachfolgend wird der vorliegenden Erfindung (mit dem oberen Bruststückkörper aus einem Material hoher Dichte und dem unteren Bruststückkörper aus einer Kombination von Materialien mit hoher und niedriger Dichte) jeweils mit dem Stethoskop KS-500A, KS-500B, und KS-500C von Wuxi Kaishun Medical Apparatus Manufacturing Co., Ltd. unter Bezugnahme auf den Ausführungsbeispiel 3 verglichen.
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-500A werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0014
    Figure DE212013000116U1_0015
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-500B werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0016
    Figure DE212013000116U1_0017
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-500C werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0018
    Figure DE212013000116U1_0019
  • Wie es sich aus dem vorstehenden Vergleich ergibt, verwirklicht die vorliegende Erfindung eine Verkürzung der Verarbeitungszeit um nahezu 30%, eine Kostenminderung um zirka 30%, eine Erhöhung des Beständigkeitsverhaltens gegenüber externem Störgeräusch um ungefähr 20%, und eine Gewichtsreduzierung um zirka 30%, und gute Portabilität und gutes Aussehen, wobei das Schallführungsverhalten grundsätzlich unverändert bleibt.
  • Vergleichsbeispiel 4: Nachfolgend wird der vorliegenden Erfindung (mit dem unteren Bruststückkörper aus einem Material hoher Dichte und dem oberen Bruststückkörper aus einer Kombination von Materialien mit hoher und niedriger Dichte) jeweils mit dem Stethoskop KS-510A, KS-510B, und KS-510C von Wuxi Kaishun Medical Apparatus Manufacturing Co., Ltd. unter Bezugnahme auf den Ausführungsbeispiel 4 verglichen.
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-510A werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0020
    Figure DE212013000116U1_0021
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-510B werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0022
    Figure DE212013000116U1_0023
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-510C werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0024
    Figure DE212013000116U1_0025
  • Wie es sich aus dem vorstehenden Vergleich ergibt, verwirklicht die vorliegende Erfindung eine Verkürzung der Verarbeitungszeit um nahezu 30%, eine Kostenminderung um zirka 30%, eine Erhöhung des Beständigkeitsverhaltens gegenüber externem Störgeräusch um ungefähr 20%, und eine Gewichtsreduzierung um zirka 1/3, und gute Portabilität und gutes Aussehen, wobei das Schallführungsverhalten grundsätzlich unverändert bleibt.
  • Vergleichsbeispiel 5: Nachfolgend wird der vorliegenden Erfindung (mit sowohl dem unteren als auch dem oberen Bruststückkörper aus einer Kombination von Materialien mit hoher und niedriger Dichte) jeweils mit dem Stethoskop KS-520A, KS-520B, und KS-520C von Wuxi Kaishun Medical Apparatus Manufacturing Co., Ltd. unter Bezugnahme auf den Ausführungsbeispiel 5 verglichen.
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-520A werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0026
    Figure DE212013000116U1_0027
    Figure DE212013000116U1_0028
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-520B werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0029
    Figure DE212013000116U1_0030
  • Die Vergleichsdaten für die vorliegende Erfindung und KS-520C werden wie folgend aufgeführt:
    Figure DE212013000116U1_0031
    Figure DE212013000116U1_0032
  • Wie es sich aus dem vorstehenden Vergleich ergibt, verwirklicht die vorliegende Erfindung eine Verkürzung der Verarbeitungszeit um nahezu 30%, eine Kostenminderung um zirka 30%, eine Erhöhung des Beständigkeitsverhaltens gegenüber externem Störgeräusch um ungefähr 20%, und eine Gewichtsreduzierung um zirka 1/3, und gute Portabilität und gutes Aussehen, wobei das Schallführungsverhalten grundsätzlich unverändert bleibt.

Claims (7)

  1. Bruststück für Stethoskope, umfassend einen Bruststückkörper und einen in dem Bruststückkörper befindlichen Schallführungskanal, wobei der Schallführungskanal wiederum eine Schallsammelfläche, ein Schallführungsloch und ein seitliches Schallführungsloch umfasst, welche in dem Bruststückkörper ausgebildet und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Bruststückkörpers aus einem Material zweiter Dichte besteht und eine Schallführungsschichte an der Schallsammelfläche eine höhere Materialdichte als das Material zweiter Dichte hat.
  2. Bruststück für Stethoskope gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schallführungsschichte in dem Schallführungsloch eine höhere Materialdichte als das Material zweiter Dichte hat, wobei die Materialdichte der Schallführungsschichte in dem Schallführungsloch gleich oder ungleich groß wie die der Schallführungsschichte an der Schallsammelfläche ist.
  3. Bruststück für Stethoskope gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – der Bruststückkörper geteilt aufgebaut ist und einen oberen und einen unteren Bruststückkörper umfasst, welche aufeinander abgestimmt sind, – die Schallsammelfläche eine in dem oberen Bruststückkörper vorgesehene obere Schallsammelfläche und eine in dem unteren Bruststückkörper vorgesehene untere Schallsammelfläche umfasst, wobei die obere Schallsammelfläche und die untere Schallsammelfläche über das Schallführungsloch miteinander in Verbindung stehen und das Schallführungsloch mit dem seitlichen Schallführungsloch verbunden ist, – der untere Bruststückkörper und der obere Bruststückkörper aus Materialien gleicher oder ungleicher Dichte hergestellt sind, wobei mindestens einer davon aus dem Material zweiter Dichte besteht.
  4. Bruststück für Stethoskope gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bruststückkörper aus einem Material erster Dichte und der untere Bruststückkörper aus dem Material zweiter Dichte hergestellt ist, wobei die erste Materialdichte größer als die zweite Materialdichte ist.
  5. Bruststück für Stethoskope gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bruststückkörper aus einem Material erster Dichte und der obere Bruststückkörper aus dem Material zweiter Dichte hergestellt ist, wobei die erste Materialdichte größer als die zweite Materialdichte ist.
  6. Bruststück für Stethoskope gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der untere Bruststückkörper als auch der obere Bruststückkörper aus dem Material zweiter Dichte hergestellt sind.
  7. Bruststück für Stethoskope gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bruststückkörper einteilig aufgebaut und aus dem Material zweiter Dichte hergestellt ist, wobei die Schallführungsschichte eine größere Materialdichte als das Material zweiter Dichte hat und der Bruststückkörper mindestens eine Schallsammelfläche aufweist.
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