DE212008000069U1 - Kartenspiel-Spielvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) aufweisend:
– ein Gehäuse (20; 310) mit einem Kartenhalteelement (30; 312), wobei das Kartenhalteelement (30, 312) so gebildet ist, dass es mehrere Karten (80) aufnehmen kann,
– mehrere Schalter (50–58; 130–138; 320–328), die sich an einer Oberfläche des Gehäuses (20; 310) befinden, wobei jeder der mehreren Schalter (50–58; 130–138; 320–328) zum Leuchten gebracht werden kann, und
– eine Steuerung (110) zum wahlweise Aufleuchtenlassen eines jeden der mehreren Schalter (50–58; 130–138; 320–328), wobei das Aufleuchten wenigstens eines der mehreren Schalter (50–58; 130–138; 320–328) von der Steuerung (110) wahllos ausgewählt wird und das Aufleuchten dieses Schalters eine Spielrunde der Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) anzeigt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE IN BEZIEHUNG STEHENDE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Erfindung nutzt die Vorteile der U.S.-Provisional-Anmeldung mit der Seriennummer 60/972,423, die am 14. September 2007 eingereicht wurde und deren Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich allgemein auf Spiele und insbesondere auf Kartenspiele, bei denen die Spieler versuchen, alle in ihren Händen befindlichen Karten abzulegen, um das Spiel zu gewinnen. Verschiedene Ausführungsformen beziehen sich allgemein auf eine Vorrichtung, die zum Spielen des Kartenspiels verwendet werden kann, und auf Verfahren zum Spielen von Spielen unter Verwendung der Vorrichtung. Das Spielen verschiedener Kartenspiele wird durch eine oder mehrere Karten und der Spiele-Spielvorrichtung ermöglicht.
  • Beispiele für Karten, Kartenspiele und Vorrichtungen für Kartenspiele sind in der U.S.-Patentschrift mit der Nr. 5,114,153 unter dem Titel „Mechanical Card Dispenser and Method of Playing a Card Game”, die am 19. Mai 1992 eingereicht wurde, und in der U.S.-Patentanmeldungsveröffentlichung mit der Nr. 2007/0108703 A1 unter dem Titel „Card and Selection Device Games”, die am 17. Mai 2007 veröffentlicht wurde, offenbart, wobei deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
  • Es existieren bereits Spiele, bei denen die Spieler versuchen, als erster sämtliche ihrer Karten loszuwerden, oder versuchen, nicht der letzte Spieler zu sein, der noch eine oder mehrere Karten hat, wenn die anderen Spieler keine Karten mehr haben. Ein Beispiel eines solchen Spiels ist das UNO®-Kartenspiel, bei dem sich jeder Spieler bemüht, der erste zu sein, der sämtliche Karten in seiner Hand losgeworden ist. Die Spielkarten des UNO®-Kartenspiels gehören zu Mattel, Inc. Das UNO®-Kartenspiel verwendet einen Kartenablagestapel, einen Kartenziehstapel, und Karten, die jedem Spieler ausgeteilt werden. Bei dem UNO®-Kartenspiel muss ein Spieler, der keine Karte hat, die zu der nach oben gerichteten Karte in einem Ablagestapel aufgrund der Nummer oder der Farbe passt, und der keine Wildcard hat, Karten von einem Ziehstapel nehmen, bis der Spieler in der Lage ist, die passende Karte oder eine Wildcard auszuspielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform sind ein oder mehrere Verfahren zum Spielen von Kartenspielen offenbart. Andere Ausführungsformen beziehen sich auf eine Vorrichtung, die zum Spielen von Kartenspielen verwendet werden kann. Insbesondere bezieht sich eine nicht einschränkende Ausführungsform auf eine Spiele-Spielvorrichtung, die mit Karten verwendet werden kann, um das Spielen des Kartenspiels zu erleichtern. Die Spiele-Spielvorrichtung ist so gebildet, dass sie mit dem Spieler in einem Spiel interagiert. Die Vorrichtung umfasst ein elektronisches System, das mehrere Eingabeeinrichtungen verwendet, um das Spiel des Kartenspiels festzulegen. Einige der Eingabeeinrichtungen können mit der Anzahl der Spieler, die ein Spiel spielen wollen, zusammenhängen. Andere Eingabeeinrichtungen beziehen sich auf eine bestimmte Runde eines Spielers während des Spiels. Z. B. hat ein Spieler eine vorgegebene Zeitdauer, in der er eine Karte ausspielen muss, und wenn keine entsprechende Eingabe, wie z. B. das Schließen eines Schalters, innerhalb dieser Zeitdauer erfolgt ist, wird der Spieler bestraft. Das elektronische System erzeugt auch verschiedene, das Spiel betreffende Ausgabesignale. Die Ausgabesignale können visuelle und/oder akustische Ausgabesignale sein. Die Ausgabesignale können einem bestimmen Spieler des Spiels zugeordnet sein.
  • Bei einer Ausführungsform ist eine Spiele-Spielvorrichtung vorgesehen. Die Spiele-Spielvorrichtung hat ein Gehäuse mit einem Kartenhalteelement, wobei das Kartenhalteelement so gebildet ist, dass es mehrere Karten aufnehmen kann, mehrere Schalter, die sich an einer Oberfläche des Gehäuses befinden, wobei jeder der mehreren Schalter leuchten kann, und eine Steuerung, um wahlweise jeden der mehreren Schalter leuchten zu lassen, wobei durch das Aufleuchten wenigstens eines der mehreren Schalter eine Spielrunde der Spiele-Spielvorrichtung angezeigt wird.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klar aus den Zeichnungen und deren genauen Beschreibung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Details ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen anhand der Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer nicht einschränkenden Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische explodierte Darstellung der Vorrichtung in 1 ist;
  • 3. eine Ansicht im Schnitt eines Teils einer Platte einer alternativen Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 55A Funktionsblockdiagramme sind, die Teile einer Vorrichtung gemäß der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen; und
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das einige Schritte eines Verfahrens zum Spielen eines Spiels unter Verwendung der Vorrichtung in 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Genaue Beschreibung
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung 10 kann mit jeder Spielkartenart verwendet werden. Bei einem Verfahren des Spiele-Spielens kann ein UNO®-Kartendeck mit der Vorrichtung 10 verwendet werden. Einige dieser Karten sind in 1 mit der Vorrichtung 10 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 10 ein Gehäuse 20, das in diesem Fall im Wesentlich kreisförmig, oval oder länglich ist oder auch irgendeine andere Konfiguration, einschließlich rechteckig usw., die sich zum Spiele-Spielen eignet, haben kann. Das Gehäuse 20 umfasst einen oberen Teil 22 und einen unteren Teil 24, die mittels herkömmlicher Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben, miteinander verbunden sind. Alternativ ist das Gehäuse als ein einstückiges Gehäuse geformt, das einen oberen Teil und einen unteren Teil hat. Die Abmessungen und die Form des Gehäuses 20 sind ausreichend groß, um es einer Vielzahl von Spielern zu ermöglichen, beim Spielen des Spiels das Gehäuse 20 zu erreichen und zu berühren. Der obere Teil 22 und der untere Teil 24 sind aus geformtem Kunststoff herge stellt. Bei anderen Ausführungsformen können die Form und/oder Konfigurationen sowie die für das Gehäuse 20 verwendeten Materialien variieren.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der obere Teil 22 des Gehäuses 20 eine zentrale Öffnung 21 auf, die mit dem inneren Bereich 23 des Gehäuses 20, der von dem oberen Teil 22 und dem unteren Teil 24 gebildet wird, in Verbindung steht. Wie im Folgenden genauer beschrieben, umfasst die Vorrichtung 10 ein elektronisches System, das in dem inneren Bereich des Gehäuses 20 oder in irgendeinen anderen Teil des Gehäuses angeordnet werden kann und somit vollständig darin aufgenommen ist, so dass die Vorrichtung 10 eine in sich geschlossene Einheit bildet.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst weiterhin eine Kartenspiel- oder Kartenhalteplatte oder ein Halteelement 30, die bzw. das so gebildet ist, dass sie bzw. es an dem Gehäuse 20 angeordnet und mit diesem verbunden werden kann. Insbesondere bedeckt die Platte 30 die zentrale Öffnung 21 des oberen Teils 22 und ist so gebildet, dass sie mit den Spielkarten 80 verwendet werden kann. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Platte mit dem Gehäuse einstückig geformt. Bei einer Ausführungsform umfasst die Kartenspielplatte 30 einen äußeren abgewinkelten Abschnitt oder Rand 31, Kartenaufnahmefächer 32 und 34, und eine Ausnehmung 36 zwischen den Fächern 32 und 34. Die Kartenfächer 32 und 34 sind so gebildet, um Spielkarten 80 aufnehmen zu können (siehe 1). Bei einem Verfahren des Spiele-Spielens kann das Kartenspiel einen Ziehstapel 82 aus Karten 80 beinhalten, bei dem die Karten mit der Vorderseite nach unten angeordnet sind und von dem die Spieler eine oder mehrere Karten auswählen oder ziehen können. Zusätzlich kann das Kartenspiel einen Ablagestapel 84 aus Karten 80 beinhalten, in den die Spieler Karten aus ihrer Hand legen können. Die Karten sind typischerweise nach oben weisend in dem Ablagestapel 84 angeordnet. Ein beispielhaftes Kartendeck, das mit der Vorrichtung 10 verwendet werden kann, sind UNO®-Spielkarten.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst darüber hinaus eine Funktionstaste 92, die während des Spielens-Spielens betätigt werden kann. Unterschiedliche oder mehrfache Funktionen/Vorgänge können der Taste 92 und jedem Schalter, der mit der Taste 92 verbunden ist, zugeordnet sein. Einige beispielhafte Verwendungen der Taste 92 sind nachfolgend beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist die Taste 92 in einer Öffnung 90, die in einer Platte 30 gebildet ist, angeordnet. Bei anderen Ausführungsformen kann sich die Taste 92 an einer beliebigen Stelle an dem Gehäuse 20 befinden. Zudem können zusätzliche Tasten verwendet werden, von denen jede ähnliche oder andere Funktionen oder Vorgänge ermöglicht, wie im Folgenden beschrieben (siehe z. B. 4).
  • Anhand der 1 werden nachstehend weitere Merkmale einer nicht einschränkenden Ausführungsform der Vorrichtung 10 erläutert. In diesem Fall umfasst das Gehäuse 20 auch mehrere Spiele-Spielbereiche, die um den Umfang oder die Peripherie des Gehäuses 20 angeordnet sind. Die Spiele-Spielbereiche sind so gebildet, dass jeder Spieler einen dieser Spiele-Spielbereiche erreichen und benutzen kann. Die Anzahl der während des Spiels verwendeten Spiele-Spielbereiche kann variieren. Wie gezeigt, sind sechs Spiel-Spielebereiche um die Peripherie der Vorrichtung 10 angeordnet. Bei anderen Ausführungsformen kann die Anzahl der Spiele-Spielbereiche variieren (z. B. größer oder kleiner sechs sein).
  • Im Folgenden werden die Elemente, die einen Spiele-Spielbereich oder eine Spiele-Spielposition in einer nicht einschränkenden Ausführungsform bilden, beschrieben. Das Gehäuse 20 umfasst eine Ausnehmung, eine Öffnung oder einen Bereich 40, in dem eine Taste 50 beweglich angeordnet ist, deren obere Fläche von einem Spieler des Spiels betätigt wird. Die Taste 50 ist ein geformter Kunststoffgegenstand, der in Richtung nach außen/unten vorgespannt ist, der jedoch gegen den Vorspannmechanismus bewegt werden kann, der eine Feder oder irgendein äquivalenter (nicht gezeigter) Vorspannmechanismus sein kann. Bei dieser Ausführungsform ist die Taste 50 so gebildet, dass ihre äußere Fläche im Wesentlich gleich dem Profil und der Konfiguration des oberen Teils 22 des Gehäuses 20 ist und mit diesem ausgerichtet ist. Selbstverständlich fallen auch andere geeignete Konfigurationen in den Schutzbereich der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Ein (nicht in 1 gezeigter) Schalter ist unter der Taste 50 angeordnet und so gebildet, dass er erfasst, betätigt oder gedrückt wird, wenn ein Spieler die Taste 50 nach unten drückt, wobei der Schalter von irgendeinem geeigneten Schaltertyp sein kann, der eine Eingabeeinrichtung zu einer Steuerung der Spielvorrichtung bilden kann. Folglich kann durch das Drücken der Taste 50 ein Bediener ein Eingabesignal zur Vorrichtung 10 bereitstellen, das Teil des Spiele-Spielens wird. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Taste 50 eine beliebige Farbe und unterschiedliche Formen oder Konfigurationen haben.
  • In der Nähe des Spiele-Spielbereichs mit der Taste 50 befindet sich eine Öffnung oder eine Ausnehmung 60 und eine Ausgabeeinrichtung 70. Bei dieser Ausführungsform ist die Ausnehmung 60 in dem oberen Teil 22 des Gehäuses 20 gebildet (siehe 2). Die Ausgabeeinrichtung 70, die in der Öffnung 60 angeordnet ist, kann ein visuelles Ausgabesignal, wie z. B. Licht, generieren. Bei einer Ausführungsform kann die Ausgabeeinrichtung 70 eine lichtemittierende Einrichtung (LED) sein. Bei anderen Ausführungsformen kann die Ausgabeeinrichtung 70 eine Glühbirne oder eine Lampe sein, die von einer LED verschieden sind. Die Taste 50 und die Ausgabeeinrichtung 70 sind miteinander verbunden und bilden zusammen einen Spiele-Spielbereich für einen Spieler. Während die Platte 30 aus einem Material hergestellt sein kann, durch welches ermöglicht wird, dass die Ausgabeeinrichtung 70 durch diese hindurch sichtbar ist, kann eine Öffnung mit einer klaren LED-Abdeckung über der Ausgabeeinrichtung 70 vorgesehen sein, so dass diese sichtbar ist.
  • Die anderen Sätze oder Kombinationen von Tasten und Ausgabeeinrichtungen bilden zusätzliche Spiele-Spielbereiche für die verschiedenen Spieler. Die Kombination 52 aus Taste 52 (in der Ausnehmung 42) und Ausgabeeinrichtung 72 (in der Öffnung 62) bildet einen Spiele-Spielbereich. Die Kombination aus Taste 54 (in der Ausnehmung 44) und Ausgabeeinrichtung 74 (in der Öffnung 64) bildet einen weiteren Spiele-Spielbereich. Die Kombination aus Taste 55 (in der Ausnehmung 45) und Ausgabeeinrichtung 75 (in der Öffnung 65) bildet einen weiteren Spiele-Spielbereich. Die Kombination aus Taste 56 (in der Ausnehmung 46) und Ausgabeeinrichtung 76 (in der Öffnung 66) bildet einen weiteren Spiele-Spielbereich. Die Kombination aus Taste 58 (in der Ausnehmung 48) und Ausgabeeinrichtung 78 (in der Öffnung 68) bildet einen weiteren Spiele-Spielbereich. Die LED-Abdeckungen können mit jeder der Ausgabeeinrichtungen 72, 74, 75, 76 und 78 verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Tasten 50, 52, 54, 55, 56 und 58 im Wesentlichen gleich und die Ausgabeeinrichtungen 70, 72, 74, 75, 76 und 78 im Wesentlichen gleich. Bei anderen Ausführungsformen können die Tasten und/oder Ausgabeeinrichtungen im Hinblick auf die anderen Tasten und/oder Ausgabeeinrichtungen variieren. Z. B. können die Vorrichtungen 70, 72, 74, 75, 76 und 78 irgendwo an der Vorrichtung 10 angeordnet sein, wenn sie bei einer Ausführungsform lediglich als ein dekoratives Merkmal fungieren oder für eine visuelle Stimulation sorgen.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 10 weniger oder mehr als sechs Spiele-Spielbereiche umfassen. Folglich können bei diesen Ausführungsformen mehr als sechs Spieler oder Teams unter Verwendung der Vorrichtung 10 ein Spiel spielen, vorausgesetzt, dass eine ausreichende Anzahl von Spiele-Spielbereiche vorhanden ist. Darüber hinaus können die Position und die Konfiguration der Tasten 50, 52, 54, 55, 56 und 58 variieren und müssen nicht einer Ausnehmung zugeordnet sein, welche die dargestellte Form oder Konfiguration hat. Es kann auch eine weitere Licht-Ausgabeeinrichtung unter den Tasten 50, 52, 54, 55, 56 und 58 angeordnet sein, so dass, wenn diese bestimmte Licht-Ausgabeeinrichtung aufleuchtet, die Tasten beleuchtet aussehen. Bei einer weiteren Ausführungsform kön nen eine oder mehrere Licht-Ausgabeeinrichtungen (wie z. B. zwei oder eine beliebige Anzahl von LEDs) unter einer Taste angeordnet sein, die klar, transparent oder durchsichtig ist, so dass das Licht sichtbar ist. Wenn ein Spieler an der Reihe ist, können die LED oder die LEDs unter der Taste aufleuchten. Wenn der Spieler nicht mehr an der Reihe ist, können die LEDs ausgeschaltet werden, so dass das Ende einer Spielperiode signalisiert wird. Des Weiteren kann das Aufleuchten der Taste bei verschiedenen Merkmalen des Spiels verwendet werden, wie im Folgenden beschrieben. Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Material der Taste texturiert oder mattiert sein.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kartenspielplatte 30. Die Platte 30 umfasst eine schräge Fläche 31 und Kartenfächer 32 und 34. Eine Ausnehmung 36 ist vorgesehen, um das Aufnehmen von Karten in beiden Fächern 32 oder 34 durch einen Spieler zu erleichtern. Der Teil der Platte 30, der das Kartenablagefach 34 bildet, weist eine Öffnung 37 in seiner unteren Fläche auf. Eine Taste oder ein Schalter 38 ist nahe der unteren Fläche des Kartenablagefaches 34 so angeordnet, dass sie bzw. er von der Öffnung 37 vorsteht und sich in Richtung nach oben erstreckt. Wenn ein Spieler eine Karte in den Ablagestapel 84 legt, kann der Bediener leicht nach unten drücken, während er die Karte ablegt. Durch den Druck nach unten wird die Taste 38 betätigt und ein Signal zur Steuerung des elektronischen Systems übertragen, welches angibt, dass eine Karte auf den Ablagestapel gelegt wurde. Die Größe und Form der Öffnung 37 und der Taste 38 kann variieren. Darüber hinaus kann auch die Konfiguration der Platte variieren (z. B. ohne die schräge Fläche 31 oder andere Variationen).
  • 3 zeigt einen Teil einer alternativen Ausführungsform einer Platte einer Spiele-Spielvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Platte 94 ein Ablagestapelfach 95, in welchem Karten, die während des Spielens abgelegt werden, gelegt werden können. Eine beweglich angebrachte Platte 96 kann in dem Fach 95 positioniert sein und sogar durch einen oder mehrere Vorspannmechanismen 97, wie z. B. Federn, in Richtung nach oben leicht vorgespannt sein. Wenn die Platte 96 nach unten bewegt wird, greift diese in eine Taste 99 ein, die in einer Öffnung 98 angeordnet ist. Wenn die Taste 99 im Eingriff ist, wird ein Signal generiert, welches angibt, dass eine Karte auf dem Ablagestapel gelegt wurde, und an das elektronische System der Vorrichtung übertragen.
  • Eine alternative Ausführungsform einer Spielvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 4 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Spielvorrichtung 300 ein Gehäuse 310 und eine Kartenplatte 312, die daran gehalten oder damit verbunden ist. Üblicherweise umfasst die Spielvorrichtung 300 viele ähnliche Merkmale und Komponenten wie zuvor anhand der Spielvorrichtung 10 beschrieben. Die Spielvorrichtung 300 umfasst mehrere voneinander beabstandete Tasten 320, 322, 324, 325, 326 und 328, die von den Spielern oder den Teams verwendet werden können und während des Spielens aufleuchten können. Das Gehäuse 310 umfasst mehrere Lichtabgabeeinrichtungen 330, 332, 334, 335, 336, 337, 338 und 339, die während des Spiels aufleuchten oder aufeinander folgend aus und eingeschaltet werden können. Die Kartenplatte 312 umfasst zwei Kartenfächer 340 und 342 und eine Ausnehmung 344, die zwischen diesen angeordnet ist. Bei einer Ausführungsform kann die Kartenplatte mit dem Gehäuse einstückig gebildet sein. Ein Schalter oder Sensor kann mit einem der Kartenfächer 340 und 342 vorgesehen sein, um zu erfassen oder detektieren, wenn eine Karte abgelegt wurde. Alternativ ist kein Schalter in den Fächern vorgesehen und eine Betätigung durch das Drücken der Taste des Spielers zeigt an, dass eine Karte ausgespielt wurde. Die Spielvorrichtung 300 umfasst weiterhin eine Funktionstaste 314 (die bei einer Ausführungsform mit den Namen UNO® versehen sein kann), die von den Spielern oder Teams betätigt werden kann, um das Spiel voreinzustellen. Die Spielvorrichtung 300 umfasst ferner eine weitere Taste 316, die von einem Spieler oder einem Team während des Spiels benutzt werden kann, um anzuzeigen, dass eine Aktionskarte, wie z. B. eine Schlag-Karte („Slap Card”), wie im Folgenden näher beschrieben, ausgespielt wurde. Alternativ kann die Funktion der Tasten 314 und 316 umgekehrt sein (z. B., dass die größere Taste mit speziellen Karten (Schlag-Karten) verwendet wird und die kleinere Taste die Funktionstaste ist). Selbstverständlich können in Übereinstimmung mit den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch andere Konfigurationen in Betracht gezogen werden. Die Kartenplatte umfasst auch mehrere Öffnungen 318, durch welche akustische Ausgabesignale hörbar sind. Alternativ können Lautsprecheröffnungen an einer unteren Fläche des Gehäuses vorgesehen sein. Das Gehäuse, die Tasten und die Kartenplatte können aus Kunststoff oder bei anderen Ausführungsformen aus einem beliebigen Material hergestellt sein, das für eine ausreichende Festigkeit sorgt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Spiele-Sielvorrichtungen gemäß der Erfindung sind in den 5 und 5A gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind Teile der Spiele-Spielvorrichtung schematisch mit dem Bezugszeichen 100 angegeben, wobei die Spiele-Spielvorrichtung eine Steuerung 110 umfasst, die mit einer Energiequelle 112 und einem Speicher 114 verbunden ist. Die elektronischen Komponenten der Vorrichtung 100, einschließlich der Steuerung, dienen zum Betrieb der Vorrichtung. Das elektronische System umfasst Software- und Programmkomponenten oder -elemente, die in herkömmlichen elektronischen Komponenten laufen. Die Energiequelle 112 kann vom beliebigen Energiequellen-Typ sein, einschließlich Batterien, Zellen, usw.. Die Vorrichtung 100 umfasst eine akustische Ausgabesignaleinrichtung 120, wie z. B. einen Lautsprecher, durch den Sprache und/oder Klangeffekte hörbar gemacht werden können. Weiterhin kann die Vorrichtung 100 eine Zeitsteuerung oder einen Zeitsteuerungs-Mechanismus 115 umfassen, die bzw. der während des Spielens des Spiels verwendet werden kann, um eine Zeitdauer festzulegen, während der ein Spieler eine Aktion ausführen muss. Die Funktion der Zeitsteuerung oder des Zeitsteuerungsmechanismus kann auch von der Steuerung ausgeführt werden.
  • Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform in 6 ist ein Steuerungsalgorithmus dargestellt, wobei sich der Algorithmus auf einem Mikroprozessor einer Steuerung oder auf einem Mikrocontroller oder -steuerung oder einer anderen äquivalenten Verarbeitungseinrichtung befindet, die die Befehle der computerlesbaren Daten oder Programme ausführen kann, um einen Steuerungsalgorithmus auszuführen, der den Betrieb der Vorrichtung steuert. Um die zuvor beschriebenen Funktionen und gewünschten Verarbeitungsprozesse sowie die dazugehörigen Rechenprozesse durchführen zu können (wie z. B. das Ausführen von Fourieranalyse-Algorithmen, die hierin beschriebenen Steuerungsprozesse und dergleichen) kann die Steuerung einen oder mehrere Prozessoren, einen oder mehrere Computer, einen Memory, einen Speicher, ein oder mehrere Register, eine Zeitsteuerung, eine oder mehrere Interrupt-Einrichtungen, Übertragungsschnittstellen, und Eingabe/Ausgabesignal-Schnittstellen sowie Kombinationen, die wenigstens eine der vorstehend beschriebenen Komponenten haben, umfassen, wobei jedoch die Steuerung nicht darauf beschränkt ist. Z. B. kann die Steuerung ein Eingangssignalfilter umfassen, um ein genaues Abfragen und Konvertieren oder Erfassen solcher Signale von den Übertragungsschnittstellen zu ermöglichen. Wie zuvor beschrieben können die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durch computerimplementierte Prozesse und Einrichtungen zur Durchführung dieser Prozesse implementiert werden.
  • Bezug nehmend wieder auf 5 umfasst die Spiele-Spielvorrichtung 100 mehrere Vorrichtungen, durch die der Vorrichtung 100 Eingabesignale zugeführt werden können. Insbesondere umfasst die Vorrichtung 100 einen Funktionsschalter 116, der von den Bedienern vor, während oder nach dem Spielen des Spiels betätigt werden kann. Bei einer Ausführungsform erhält der Funktionsschalter ein Eingabesignal von irgendeinem der Schalter oder Tasten 92, 314 und 316. Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 100 auch einen Ablagestapel-Schalter 118, der betätigt werden kann, wenn ein Spieler eine Karte während des Spiels auf den Ablagestapel legt. Der Ablagestapel-Schalter 118 kann mit dem Schalter oder der Taste 38, der bzw. die in 2 gezeigt ist, übereinstimmen. Alternativ ist die Vorrichtung ohne einen Ablageschalter aufgebaut und die einzelnen Spielerschalter werden betätigt, wenn eine Karte in den Ablagestapel gelegt wird. Beispielsweise ist die in 4 gezeigte Vorrichtung ohne einen Ablagestapel-Schalter dargestellt. In diesem Fall wird durch das Betätigen der Schalter 130138 durch die Tasten 5058 oder 320328 angezeigt, dass eine Karte abgelegt wurde, so dass der Schalter 118 nicht benötigt wird. Folglich führen die Schalter 130138 gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Steuerung mehrere Eingabesignale zu. Bei einer anderen Ausführungsform ist ein separater Klappschalter 314 vorgesehen, der direkt mit der Steuerung 110 verbunden werden kann (z. B. wird der Klappschalter 314 durch die Taste 314 betätigt). 5A zeigt eine Vorrichtung, bei der separate Schalter vorgesehen sind und keine Ablageschalter in dem Kartenhaltebereich vorgesehen sind, da die Schalter 130138 auch als Ablageschalter verwendet werden, wenn sie durch die Spielertasten 5058 oder 320328 betätigt werden. Darüber hinaus ist in 5A ein separater Aus/Ein-Schalter 315 gezeigt. Der Schalter 315 könnte auch eine andere Auswahl ermöglichen, wie z. B. die Spielart (wie z. B. Zeitsteuerung oder keine Zeitsteuerung oder die Zeitgeschwindigkeit für die Runde eines jeden Spielers).
  • In den 5 und 5A sind auch einige der Elemente der Spiele-Spielbereiche 150, 152, 154, 155, 156 und 158 gezeigt. Der Bereich 150 umfasst einen Spielerschalter 130, der in der Nähe einer Taste angeordnet und durch diese betätigt werden kann (wie z. B. die Tasten 5058 oder 320328 wie zuvor beschrieben). Der Bereich 150 umfasst zudem eine Ausgabeeinrichtung 140. Bei einer Ausführungsform kann die Ausgabeeinrichtung 140 eine LED oder eine andere visuelle Ausgabevorrichtung sein, welche die Spielertaste wie zuvor beschrieben beleuchtet. Die Bereiche 152, 154, 155, 156 und 158 umfassen Spielerschalter 132, 134, 135, 136 und 138 und LEDs 142, 144, 145, 146 bzw. 148. Wenngleich sechs Bereiche gezeigt sind, kann auch eine beliebige Anzahl vorgesehen sein. Es können auch andere Eingabeeinrichtungen (einschließlich Schalter oder Tasten) mit verschiedenen Funktionen vorgesehen sein.
  • Illustrative Beispiele einer Verwendung der Spielvorrichtung oder des Verfahrens 200 zum Spielen eines Spiels werden anhand der 6 beschrieben. Bei verschiedenen Verwendungen der Spielvorrichtung können verschiedenen Kombinationen sämtlicher oder einiger der dargestellten und hierin beschriebenen Schritte ausgeführt werden, es können jedoch verschiedene Spiele-Spielvorrichtungen mit den im Folgenden beschriebenen Schritten und Aktionen verwendet werden. Software- und/oder Programmierkomponenten arbeiten in der Spielvorrichtung zusammen, um die Verwendung der Spielvorrichtung zu ermöglichen, und insbesondere um die Abfolge der Spielrunden, das Aufleuchten irgendwelcher Lichtausgabeeinrichtungen, die Erzeugung von hörbaren Ausgabesignalen, das Erfassen des Platzierens einer Karte auf dem Ablagestapel und den Betrieb der Tasten an der Spielvorrichtung zu steuern. Die nachfolgend beschriebenen Schritte und Aktionen betreffen beispielhafte Verwendungen der Spielvorrichtung, die durch die elektronischen Komponenten der Spielvorrichtung, einschließlich der Software und Programmierung, erleichtert werden.
  • Zuerst werden Karten von einem Spielkartendeck an die am Spiel teilnehmenden Spieler ausgeteilt. Nachdem die Karten ausgeteilt wurden oder bevor sie ausgeteilt werden, kann ein Spieler die Stufe wählen, mit dem das Spiel ausgetragen wird (siehe Schritt 202). Das Auswählen der Spielstufe kann durch einen Spieler unter Verwendung eines Schalters an dem Gehäuse (z. B. unter oder auf dem Gehäuse) erfolgen. Ein Spieler kann die Funktionstaste 92 drücken, um den Initialisierungsvorgang zu starten (siehe Schritt 204). In vorliegendem Fall kann die Funktionstaste 92 einen Funktionsschalter 116 betätigen und ein Eingabesignal zur Steuerung liefern, oder alternativ kann die Funktionstaste 92 direkt an der Steuerung angeschlossen sein, wie in 5A gezeigt (z. B. umfasst jede der Tasten einen Schalter, um ein Eingabesignal zur Steuerung zu liefern, wenn diese betätigt werden). Als nächstes drückt in dem Schritt 206 jeder der teilnehmenden Spieler die Taste, die dem Spiele-Spielbereich des Spielers zugeordnet ist. Bei einem Spiel, das die Vorrichtung verwendet, drücken die Spieler ihre entsprechende Taste aus dem Satz von Tasten 50, 52, 54, 55, 56 und 58 oder von Tasten 320328. Das elektronische System der Vorrichtung 10 registriert die Eingabesignale unter Verwendung der Tasten und bestimmt, welche Spiele-Spielbereiche für das Spiel aktiviert werden. Vorliegend kann jede der Tasten aufleuchten, um dadurch anzuzeigen, dass ein Bereich von einem Spieler ausgewählt wurde (z. B. wird durch das Nicht-Auswählen einer Taste diese Taste aus dem Spiel genommen). Nachdem die Spieler ihre Teilnahmeabsicht eingegeben haben, drückt ein Spieler die Funktionstaste 92 oder die Taste 316, um das Spiel zu beginnen (siehe Schritt 208). Alternativ kann das Spiel nach einer vorbestimmten Zeitdauer ohne das erneute Drücken der Taste 92 oder der Taste 316 gestartet werden. In 4 ist die Taste 316 die Funktionstaste und die Taste 314 ist die Schlag-Taste.
  • Wenn die Funktionstaste ausgewählt wurde, wählt die Vorrichtung 10 (die die elektronischen Komponenten umfasst, die den Spielverlauf steuern) bei Schritt 210 willkürlich einen der teilnehmenden Spieler aus (durch das Auswählen eines Spiele-Spielbereichs, bei dem das Spiel beginnt). Die Vorrichtung 10 lässt die ausgewählte Ausgabevorrichtung und/oder die Taste des Spielers bei Schritt 212 aufleuchten. Durch das Auswählen oder das Aufleuchten der Taste wird angezeigt, dass der ausgewählte Spieler an der Reihe ist, um eine Karte auf dem Ablagestapel abzulegen. Gleichzeitig oder kurz danach wird eine Zeitsteuerung oder ein Zeitsteuerungsmechanismus der elektronischen Steuerung bei Schritt 214 zu Beginn der Spielphase des ausgewählten Spielers aktiviert, um die Zeitdauer festzulegen, in welcher der ausgewählte Spieler eine Karte ausspielen muss. Bei einer Ausführungsform kann die Zeitsteuerung eine bestimmte Zeitdauer festlegen, wie z. B. vier Sekunden oder sechs Sekunden (die z. B. durch einen Schalter in dem Gehäuse ausgewählt wird). Alternativ kann die Zeitsteuerung von dem Bediener so eingestellt werden, dass die festgelegte Zeitdauer variieren kann. Bei einem weiteren Verfahren des Spiele-Spielens kann die Zeitsteuerung ausgeschaltet sein, so dass die Spieler, wenn sie an der Reihe sind, unbegrenzt Zeit haben.
  • Bei Schritt 216 ermittelt die Steuerung, ob der ausgewählte Spieler eine Karte ausgespielt hat bevor die Zeit, die der Spieler hat, wenn er dran ist, abgelaufen ist. Wie zuvor angegeben, erfolgt das Ermitteln, ob ein Spieler eine Karte ausgespielt hat, durch die Verwendung einer Taste oder eines Schalters an der Unterseite des Kartenstapel-Ablagefachs. Wenn ein Spieler eine Karte auf den Ablagestapel legt, kann der Spieler entweder wenn die Karte auf den Ablagestapel gelegt wird oder gleich nach dem Ausspielen der Karte nach unten drücken, um den Schalter unterhalb des Ablagekartenstapels zu betätigen. Bei anderen Ausführungsformen können verschiedenen Sensoren verwendet werden, um festzustellen, wenn eine Karte auf den Ablagestapel gelegt wurde. Z. B. können Infrarotsender (IR) oder andere Lichtsensoren, um das Ablegen einer Karte zu erfassen, sowie Annäherungs- oder Bewegungssensoren verwendet werden. Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein piezoelektronischer Sensor verwendet werden, um das Ablegen einer Karte zu erfassen oder zu erkennen oder festzustellen. Bei noch einer weiteren Ausführungsform wird durch das anschließende Drücken der aufleuchtenden Spielertasten angezeigt werden, dass eine Karte in der vorgegebenen Zeitdauer abgelegt wurde (z. B. wird durch das Drücken der Taste des Spielers das Drücken eines Schalters unter dem Ablagestapel ersetzt).
  • Während der vorgegebenen Zeitdauer gibt die Vorrichtung visuelle und/oder akustische Rückmeldungen ab, wie z. B. das Aufleuchten von Leuchten (z. B. LEDs oder Ausgabeeinrichtungen 70, 72, 74, 76, 78 oder die Spielertasten) und Klänge. Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform können die Klänge einem Tickgeräusch ähneln und/oder die Leuchten können nacheinander aufleuchten (z. B. um die Vorrichtung kreisen). Alternativ kann die Vorrichtung so gebildet sein, dass sie ohne eine Zeitsteuerungseinrichtung arbeitet und jeder Spieler so viel Zeit bekommt wie er zum Ablegen einer Karte braucht.
  • Im Schritt 216 wird, wenn eine Karte von dem ausgewählten Spieler nicht vor Ablauf der Zeitdauer ausgespielt wurde, ein Ausgabesignal bei Schritt 218 erzeugt. Das Ausgabesignal kann ein hörbare Ausgabesignal in Form von Sprache und/oder Klangeffekten sein, welches das Ende der Zeitdauer anzeigt, wie z. B. ein Summer oder eine Hupe oder eine Sprachemeldung, wie z. B. „zu spät” oder das Aufblinken der Spielertaste. Das nicht rechtzeitige Ausspielen einer Karte hat zur Folge, dass der Spieler zwei Karten von dem Ziehstapel nehmen und in seiner Hand halten muss (siehe Schritt 220). Bei verschiedenen Verfahren des Spiele-Spielens können verschiedenen Strafen für einen Spieler vorgesehen sein, der eine Karte nicht in der für die Rückgabe vorgesehenen Zeit ausgespielt hat. Z. B. muss ein Spieler eine Vielzahl von Karten, die von zwei verschieden ist, ziehen. Alternativ muss der Spieler eine Runde aussetzen.
  • An dieser Stelle wählt das Spiel wieder willkürlich einen der Spieler aus, der dann der nächste Spieler ist, der spielt (siehe Schritt 210). Der ausgewählte Spieler kann derselbe Spieler sein, der gerade an der Reihe war, oder ein anderer Spieler im Spiel sein. Bei anderen Spiel-Ausführungsformen kann das Spiel den Spieler auswählen, der benachbart zu dem vorhergehenden Spieler ist, und anschließend in einer nicht willkürlichen Art und Weise um die Vorrichtung 10 herum fortfahren. Bei einer Ausführungsform und um das Spiel wieder fortzusetzen, nachdem durch einen Spieler keine Eingabe während der vorgegebenen Zeitdauer erfolgt ist oder in dem Fall, bei dem ein Spieler weder während des zeitgesteuerten noch während des nicht zeitgesteuerten Spiels eine Karte spielen kann, wird die Funktionstaste 92 oder die Taste 316 gedrückt, so dass das Spiel fortgesetzt wird, wobei eine Taste oder ein Lichtschalter eines ausgewählten Spielers wieder aufleuchtet und anzeigt, dass dieser Spieler an der Reihe ist. D. h. dass durch das Drücken der Taste 92 oder 316, nachdem ein Spieler an der Reihe war, die Steuerung veranlasst wird, willkürlich einen weiteren Spieler durch das Aufleuchten dessen Taste auszuwählen. Dies wird fortgesetzt, bis es einen Sieger gibt (z. B. einen Spieler, der alle seine Karten abgelegt hat). Darüber hinaus kann durch die willkürliche Auswahl das Spiel interessanter werden, da niemand weiß, wer als nächstes an der Reihe ist, und manchmal wird der selbe Spieler zweimal ausgewählt.
  • Wieder bei Schritt 216 wird, wenn der ausgewählte Spieler eine Karte ausgespielt oder abgelegt hat, bevor die Zeitdauer abgelaufen ist, das Spiel bei Schritt 222 fortgesetzt. Bei dieser Ausführungsform basiert das Spiel auf der Verwendung der UNO®-Spielkarten und insbesondere auf ein UNO®-Spielkartendeck, das spezielle Merkmale hat, so dass selbstverständlich zahlreiche Variationen möglich sind.
  • Wie im Folgenden beschrieben, umfasst das UNO®-Spielkartendeck eine oder mehrere Arten von Aktionskarten. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt es Aktionskarten, die mit einer Mitwirkung und einer Interaktion mit der Spiele-Spielvorrichtung verbunden sind. Eine Art von Aktionskarten, die bei dem Kartendeck mit der Spielvorrichtung bei verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist eine Schlag-Karte. Wenn eine Schlag-Karte von einem Spieler ausgespielt wird, müssen die anderen Spieler eine Eingabe machen, z. B. in Form eines Klapses oder eines Schlags (manchmal in einem vorgegebenen Bereich), und der Spieler, das als letzter geschlagen hat, wird bestraft. Eine typische Strafe kann sein, dass der Spieler, der als letzter geschlagen hat, eine Karte von dem Ziehstapel ziehen muss. Wenn also die von dem ausgewählten Spieler ausgespielte Karte eine Schlag-Karte ist, drückt der ausgewählte Spieler die Funktionstaste 92 oder die Taste 314 (wie z. B. die Schlag-Taste bei Schritt 224) nach dem Ausspielen der Schlag-Karte anstelle der ihr zugeordneten Taste. Das Spiel ist derart, dass wenn das elektronische System oder die Steuerung feststellt, dass der Ablagestapel-Schalter betätigt wird und anschließend die Funktionstaste 90 oder 314 vor dem Auswählen eines weiteren Spielers für eine Runde betätigt wird, dann handelt es sich bei der Karte, die ausgespielt wurde, um eine Schlag-Karte. Alternativ und in Bezug auf die Vorrichtung der Ausführungsform in 4 und 5A legt, wenn sich ein Spieler dazu entschieden hat, eine Schlag-Karte auszuspielen, nachdem seine Taste willkürlich ausgewählt wurde und von der Steuerung beleuchtet wird, dieser Spieler die Schlag-Karte ab und drückt lediglich die Schlag-Taste 314.
  • Folglich muss, wenn eine Schlag-Karte von einem Spieler ausgespielt wurde, jeder der anderen Spieler die Taste oder den Schalter in seinem jeweiligen Spiele-Spielbereich so schnell wie möglich berühren oder drücken. Die Steuerung ermittelt, welcher Spieler entweder der letzte Spieler war, der seine Taste gedrückt hat, oder der einzige Spieler war, der seine Taste nicht gedrückt hat (siehe Schritt 226). Eine Anzeige des letzten Spielers kann durch das Aufleuchten der Taste oder der LED, die dem Spiele-Spielbereich des Spielers zugeordnet sind, oder durch die Erzeugung eines hörbaren Ausgabesignals, wie z. B. „Spieler 2” oder „Spieler 2 ist letzter” oder eines Summergeräusches, und/oder durch das Aufblinken der Leuchte des Spielers erfolgen. Der letzte Spieler wird bestraft und nimmt zwei Karten von dem Ziehstapel (siehe Schritt 228) oder wird einer anderen Bestrafung zugeführt, die damit verbunden ist, dass er der letzte war. Bei einer Ausführungsform leuchtet, wenn ein Spieler, der von der Steuerung ausgewählt wurde (z. B. durch das Aufleuchten seiner Taste durch die Steuerung), die Schlag-Taste (92 oder 314) drückt, seine Taste weiter auf und alle anderen Tasten der Spieler müssen geschlagen oder gedrückt werden und bei einigen Ausführungsformen aufleuchten. Wenn die vorletzte Spielertaste gedrückt wurde und aufleuchtet, wird der letzte Spieler von der Steuerung ermittelt. In diesem Fall kann ein Summer ertönen und/oder die Leuchte des letzten Spielers aufblinken, um den Verlierer oder die Schlag-Runde anzuzeigen.
  • Als Strafe zieht der Spieler, der seine als letzter Spieler seine Taste geschlagen hat, zwei Karten von dem Ziehstapel (Schritt 228), oder wenn die ausgespielte Karte keine Schlag-Karte war (Schritt 222), wird das Spiel fortgesetzt (z. B. durch das Drücken der Funktionstaste 92 oder der Taste 316), um willkürlich den Spieler auszuwählen, der als nächster an der Reihe ist und um das Spiel fortzusetzen, um schließlich einen Gewinner zu erhalten (z. B. der Spieler, der keine Karten mehr hat, siehe Schritt 230). Wenn der Spieler, der die Karte ausgespielt hat, noch immer Karten in seiner Hand hat, wird das Spiel fortgesetzt und ein anderer Spieler wird bei Schritt 210 für eine Runde ausgewählt. Wenn der Spieler noch eine Karte in seiner Hand hat, ruft der Spieler „Uno” aus. Bei dieser beispielhaften Verwendung der Spielvorrichtung wird das Spiel wie zuvor beschrieben fortgesetzt. Wenn jedoch der Spieler keine Karten mehr hat, ruft der Spieler aus, dass er keine Karten mehr hat und das Spiel ist beendet (siehe Schritt 232).
  • Wie zuvor anhand einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben (siehe 4), betätigt der Spieler, wenn er eine Schlag-Karte ausgespielt hat, lediglich die Taste 90 oder 314, so dass die Taste des Spielers aufleuchtet, und anschließend müssen alle anderen Spieler sofort ihre Tasten durch das Drücken zum Leuchten bringen, und derjenige, der als letzter seine Taste gedrückt hat, ist der Verlierer und muss Karten aufnehmen oder wird mit einer Strafe belegt. Danach wird, um mit dem Spiel fortzufahren, die Taste 90 oder die Taste 316 gedrückt, und das Spiel wird wie zuvor beschrieben fortgesetzt.
  • Wie zuvor beschrieben, handelt es sich bei einem beispielhaften Kartendeck, das mit den hierin beschriebenen Spielvorrichtungen verwendet werden kann, um die UNO®-Spielkarten. Verschiedene Beschreibungen von derartigen beispielhaften Karten sind in der U.S.-Patentanmeldungsveröffentlichung mit der Nr. 2007/0108703 enthalten, deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme aufgenommen sind, und gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die willkürliche Auswahl des nächsten Spielers durch die Steuerung.
  • In den 1 bis 6 kann die Anzahl der Spielkarten 80 abhängig von den speziellen Spielregelen variieren. Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform haben die Spielkarten 80 wenigstens eine Fläche, auf der eine erste Kenzeichnung 81 und eine zweite Kennzeichnung 83 aufgebracht werden kann, wobei eine von beiden eine herkömmliche Kennzeichnung sein kann. Die Kennzeichnungen 81, 83 sind an einer Seite der Karte durch Be drucken, Bemalen, Formen, durch die Verwendung einer rückseitig klebenden Applikation oder irgendwelchen anderen geeigneten Verfahren zum dauerhaften Aufbringen der Kennzeichnungen auf die Spielkarten 80, fixiert, während eine gegenüberliegende Seite der Karten eine unbeschriebene dekorative Kennzeichnung 85 hat, die darauf aufgebracht ist, so dass alle Karten auf einer Seite gleich aussehen. Bei einer nicht einschränkenden beispielhaften Ausführungsform ist die erste Kennzeichnung eine Farbe (z. B. rot, blau, gelb, grün oder irgendeine Farbe) und die zweite Kennzeichnung eine Ziffer, ein Schriftzeichen, ein Symbol usw. Selbstverständlich können sämtliche Arten von erkennbaren Zeichen oder Formen als das die erste Kennzeichnung und die zweite Kennzeichen verwendet werden. Bei einer beispielhaften Ausführungsform und insbesondere in Bezug auf die Schlag-Karten ist die zweite Kennzeichnung ein Bildsymbol, das der Schlag-Karte zugeordnet ist (z. B. die Darstellung einer Hand oder einer Handfläche oder irgendeine andere Darstellung) und die erste Kennzeichnung eine Farbe. Weiterhin kann bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform das Kartendeck mehrere Schlag-Karten umfassen (z. B. ein paar in jeder Farbe der Karten des Kartendecks), so dass die Schlag-Karten ausgespielt oder abgelegt werden können, wenn sie entweder zu der Farbe der zuletzt aufgedeckten oder abgelegten Karte passen, oder wenn vorher eine Schlag-Karte ausgespielt wurde. Bei einer weiteren Alternative kann die Schlag-Karte eine Wildcard sein, die zu jeder Zeit gespielt werden kann, und der Spieler, der die Schlag-Karte ausspielt, kann die neue Farbe ausrufen oder es kann die Farbe der Schlag-Karte kann verwendet werden.
  • Die Spielkarten können mehrere Sub-Decks aufweisen, wobei jedes Sub-Deck Spielkarten umfasst, die wenigstens eine erste Kennzeichnung 81 und eine gemeinsame Kennzeichnung 83 (d. h. für das Sub-Deck) haben. Jede erste Kennzeichnung in einem Sub-Deck ist entspricht wenigstens einer anderen ersten Kennzeichnung eines anderen Sub-Decks. Zusätzlich sind spezielle Spielkarten, wie z. B. Schlagkarten ebenfalls in dem Spiel enthalten, wobei jede spezielle Spielkarte eine besondere Verwendung während des Spielens des Spiels hat (z. B. dass damit die Verwendung der Taste 314 ver bunden ist, um danach alle anderen Spieler zu veranlassen, ihre Tasten oder Schalter zum Leuchten zu bringen oder anzuschlagen). Selbstverständlich können andere Typen von Spielkarten mit den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Ein nicht einschränkendes Beispiel eines Spiels mit UNO®-Karten wird nachstehend beschrieben: zunächst wird jedem Spieler eine Taste oder ein Schalter (z. B. durch das Drücken ihrer Taste während einer Spielaufforderung als der Beginn des Spiels) zugeordnet und anschließend wird das Kartendeck gemischt und eine vorgegebene Menge von Karten wird an jeden Spieler ausgeteilt. Danach werden die verbleibenden Karten in einer zentralen Stelle der Vorrichtung angeordnet. Die verbleibenden Karten bilden einen Ziehstapel 82 und eine Karte des Ziehstapels ist mit der Vorderseite nach oben als aufgedeckte Spielkarte gelegt (siehe Bezugszeichen 6 in 4), so dass die ersten und die gemeinsamen Kennzeichnungen dieser Karte zu sehen sind.
  • Ein erster Spieler (dessen Schalter oder Taste willkürlich von der Steuerung zum Leuchten gebracht wurde) schaut sich die aufgedeckte Spielkarte an und vergleicht die Kennzeichnungen 81, 83 der Karte mit denen, der zuvor gezogenen Karten. Wenn eine der Kennzeichnungen 81, 83 der aufgedeckten Spielkarte zu einer Kennzeichnung einer Spielkarte der Sammlung von zuvor gezogenen Karten passt, schlägt der Spieler auf seine Taste, hält den Zeitmesser der Steuerung an, und legt seine passende Spielkarte ab, die dann zur aufgedeckten Spielkarte wird. Anschließend wird die Funktionstaste 92 oder 316 gedrückt und es wird willkürlich von der Steuerung ausgewählt, wer als nächstes an der Reihe ist, und die Taste dieses Spielers leuchtet auf. Wenn sich keine passende Karte in der Sammlung von zuvor gezogenen Karten des zweiten Spieler befindet oder der Spieler es nicht schafft, ein Spiel in der vorgegebenen Zeitdauer zu machen, muss der Spieler wenigstens eine weitere Karte von dem Ziehstapel nehmen und die gezogene Karte kommt zu den Karten in der Hand des Spielers, und der nächste Spieler wird von der Vorrichtung ausgewählt. Bei einer Ausführungsform geben ein Summer und/oder Blinklichter an, dass das Spiel nicht in der vorgegebenen Zeitdauer erfolgt ist. Z. B., wenn die aufgedeckte Karte „Blau 6” ist, kann der nächste Spieler jede blaue Karte oder jede Karte mit der Nummer 6 ungeachtet der Farbe ausspielen. Zusätzlich können sie eine Wilcard oder eine Wildcard +4 oder die Schlag-Karte ausspielen (z. B. können die Wildcards oder die Schlag-Karten bei einer Ausführungsform zu jeder Zeit ausgespielt werden).
  • In beiden Fällen wird eine neue Karte aufgedeckt oder die vorhergehende Karte bleibt aufgedeckt und der nächste Spieler (der von der Vorrichtung, z. B. von der Steuerung, ausgewählt wurde) muss die aufgedeckte Karte (z. B. alt oder neu) passend bedienen. Der neue Spieler wird wiederum willkürlich ausgewählt, wenn die Funktionstaste 92 oder 316 gedrückt wird. Ziel des Spiels ist es, als erster Spieler alle Karten abzulegen. Wie bereits angegeben, ist ein beispielhaftes Format zum Spielen oder ein Satz von Regeln zum Spielen diese Spiels ähnlich wie beim UNO®. Ein weiteres Beispiel für ein Format betrifft eine Spielklasse von Spielen, die als Ablegespiel („shedding game”) bezeichnet wird, bei dem es das Hauptziel des Spiels ist, der erste Spieler zu sein, der alle seine Karten zurückgibt oder ablegt. Selbstverständlich können andere Kartenspiele bei den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Abhängig von den speziellen Spielregeln, kann es bei speziellen Kartenspielen einem Spieler erlaubt sein, spezielle Aktionen auszuführen, die vorstehend nicht beschrieben sind. Z. B. werden die speziellen Spielkarten als Wildcards oder Trumpf ausgespielt, die es einem ermöglichen, jede aufgedeckte Karte passend zu bedienen und die es dem Bediener zudem ermöglichen, die nächste Kennzeichnung (z. B. Farbe und/oder Symbol) auszuwählen. Daher sind diese speziellen Spielkarten wertvoller als andere Spielkarten. Es ist klar, dass mehr als eine spezielle Spielkarte in der Vielzahl von Spielkarten vorhanden sein kann und dass verschiedene spezielle Spielkarten vorhanden sein können.
  • Die Verwendung der Schlagkarte in der vorstehenden Beschreibung des Verfahrens zum Spielen eines Spiels ist beispielhaft für jede Art von Aktionskarte, die mit dieser Spielvorrichtung verwendet werden kann. D. h. dass Karten, bei denen Spieler eine Aktion zusätzlich zur und/oder andere anders als eine „Schlag”-Aktion, ausführen müssen, während des Spiels eingesetzt werden können. Die Spiele-Spielvorrichtung schafft eine Möglichkeit, verschiedene Aktionskarten zu verwenden, bei denen die Spieler eine Aktion ausführen müssen. Die verschiedenen Spiele-Spielbereiche der Vorrichtung sind so gebildet, dass der letzte Spieler, der eine Aktion ausführt, die von einer Karte vorgegeben oder verlangt wird, ermittelt werden kann. D. h. dass die Tasten in den Spiele-Spielbereichen von den Spielern nach dem Ausführen von anderen Aktionen, die während des Spiels verlangt werden, berührt werden können. Darüber hinaus können Karten, die von den UNO®-Spielkaretn verschieden sind, mit der Spiele-Spielvorrichtung verwendet werden.
  • Die vorliegende Offenbarung kann eine oder mehrere abhängige oder voneinander anhängige Erfindungen umfassen, die sich auf verschiedene Kombinationen von Merkmalen, Funktionen, Elementen und/oder Eigenschaften beziehen. Derartige Variationen, ob sie nun auf verschiedene Kombinationen oder auf dieselben Kombinationen gerichtet sind, oder ob sie einen verschiedenen, breiteren, engeren oder gleichen Schutzumfang haben, sind ebenfalls im Gegenstand der vorliegenden Offenbarung enthalten. Dementsprechend sind die vorstehenden Ausführungsformen veranschaulichend, und es gibt kein Einzelmerkmal oder -element, oder eine Kombination davon, das bei sämtlichen Kombinationen, die in der vorliegenden oder einer späteren Anmeldung beansprucht werden können, zwingend erforderlich wäre. Keine der hierin beschriebenen Erfindungen schließt notwendigerweise alle beschriebenen Merkmale oder Kombinationen ein. Wenn „ein” oder „ein erstes” Element oder dessen Äquivalent angegeben ist, umfasst dieses ein oder mehrerer solcher Elemente, wobei weder zwei oder mehrere solcher Elemente ausgeschlossen werden. Darüber hinaus werden Angaben wie z. B. „erste, zweite oder dritte” oder „obere oder untere”, für bestimmte Elemente verwendet, um eine Unterscheidung zwischen den Elementen zu treffen, jedoch nicht um eine erforderliche oder begrenzte Anzahl solcher Elemente anzugeben, und auch nicht um eine bestimmte Position oder Reihenfolge solcher Elemente anzugeben, sofern dies nicht ausdrücklich angegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5114153 [0003]

Claims (20)

  1. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) aufweisend: – ein Gehäuse (20; 310) mit einem Kartenhalteelement (30; 312), wobei das Kartenhalteelement (30, 312) so gebildet ist, dass es mehrere Karten (80) aufnehmen kann, – mehrere Schalter (5058; 130138; 320328), die sich an einer Oberfläche des Gehäuses (20; 310) befinden, wobei jeder der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) zum Leuchten gebracht werden kann, und – eine Steuerung (110) zum wahlweise Aufleuchtenlassen eines jeden der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328), wobei das Aufleuchten wenigstens eines der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) von der Steuerung (110) wahllos ausgewählt wird und das Aufleuchten dieses Schalters eine Spielrunde der Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) anzeigt.
  2. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Zeitsteuereinrichtung (115) zum Festlegen einer vorbestimmten Zeitdauer, in der eine Eingabe an die Steuerung (110) erfolgen soll, wenn einer der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) von der Steuerung (110) zum Aufleuchten gebracht wird, wobei es sich bei der Eingabe um eine Betätigung eines der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) handelt.
  3. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 2, bei der die Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) weiterhin mehrere Leuchten (7078; 140148; 330339) aufweist, die während der vorbestimmten Zeitdauer aufleuchten.
  4. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 3, bei der die mehreren Leuchten (7078; 140148; 330339) nacheinander zum Leuchten gebracht werden können.
  5. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Zeitsteuereinrichtung (115) zum Festlegen einer vorbestimmten Zeitdauer, in der eine Eingabe an die Steuerung (110) erfolgen soll, wenn einer der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) wahlweise von der Steuerung (110) zum Leuchten gebracht wird, wobei es sich bei der Eingabe um eine Betätigung eines der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328), der von der Steuerung (110) zum Leuchten gebracht wird, handelt.
  6. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 5, wobei die Steuerung (110) erneut wahlweise wenigstens einen der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) zum Leuchten bringt, der eine Spielrunde der Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) anzeigt, und die Zeitsteuereinrichtung (115) eine vorbestimmte Zeitdauer festlegt, in der eine Eingabe an die Steuerung (110) erfolgen soll, wenn der wenigstens eine der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) von der Steuerung (110) zum Leuchten gebracht wird, und wobei es sich bei der Eingabe um das Betätigen eines der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328), der von der Steuerung (110) zum Leuchten gebracht wird, handelt.
  7. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 5, bei der die mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) am Umfang der Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  8. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Funktionstaste (316) und eine weitere Taste (314), wobei die Funktionstaste (316) eine Eingabe an die Steuerung (110) ermöglicht, um ein Spiel, das mit der Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) gespielt wird, zu starten und zu beenden.
  9. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 8, bei der einer der mehreren Schalter (5058; 130138, 320328) aufleuchtet und durch das Drücken der weiteren Taste (314) bewirkt wird, dass der eine der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) weiterleuchtet und jeder der verbleibenden mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) aufleuchtet, wenn er gedrückt wird, und der zuletzt gedrückte der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) bewirkt, dass eine weitere Ausgabe erfolgt, wobei die weitere Ausgabe anzeigt, dass es sich hierbei um den zuletzt gedrückten der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) handelt.
  10. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 9, bei der es sich bei der weiteren Ausgabe entweder um eine hörbare oder visuelle Ausgabe handelt.
  11. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 10, bei der das Kartenhalteelement (30; 312) so gebildet ist, dass es ein Paar Kartenhaltebereiche (32, 34; 340, 342) aufweist, und zwar einen für eine erste Vielzahl von Karten (85) und einen weiteren für eine zweite Vielzahl von Karten (84).
  12. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 11, weiterhin aufweisend eine Zeitsteuereinrichtung (115) zum Festlegen einer vorbestimmten Zeitdauer, in der eine Eingabe an die Steuerung (110) erfolgen soll, wenn einer der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) von der Steuerung (110) zum Leuchten gebracht wird.
  13. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 10, weiterhin aufweisend einen Lautsprecher (120), der von der Steuerung (110) gesteuert wird.
  14. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 12, weiterhin aufweisend eine Funktionstaste (316) und eine weitere Taste (314), wobei die Funktionstaste (316) eine Eingabe an die Steuerung (110) ermöglicht, um ein Spiel, das mit der Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) gespielt wird, zu starten und zu beenden.
  15. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend einen Lautsprecher (120), der von der Steuerung (110) gesteuert wird.
  16. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 1, bei der die mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) am Umfang der Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  17. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 1, bei der die mehreren Spielkarten weiterhin aufweisen: mehrere Sub-Decks, wobei die Spielkarten in jedem Sub-Deck eine gemeinsame Kennzeichnung (83) und eine erste Kennzeichnung (81) haben, und wobei jede erste Kennzeichnung (81) mit wenigstens einer ersten Kennzeichnung (81) eines weiteren Sub-Decks übereinstimmt.
  18. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 17, bei der die erste Kennzeichnung Farbe (81) ist und die gemeinsame Kennzeichnung (83) ein numerischer Wert ist.
  19. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 18, weiterhin aufweisend eine Funktionstaste (316) und eine weitere Taste (314), wobei die Funktionstaste (316) eine Eingabe an die Steuerung (110) ermöglicht, um ein Spiel, das mit der Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) gespielt wird, zu starten und zu beenden, und wobei einer der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) aufleuchtet und durch das Drücken der weiteren Taste (314) bewirkt wird, dass der eine der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) weiterleuchtet und jeder der verbleibenden mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) leuchtet, wenn sie gedrückt werden, und der zuletzt gedrückte der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) bewirkt, dass eine weitere Ausgabe erfolgt, wobei die weitere Ausgabe anzeigt, dass es sich hierbei um den zuletzt gedrückten der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) handelt.
  20. Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) nach Anspruch 17, weiterhin aufweisend eine Funktionstaste (316) und eine weitere Taste (314), wobei die Funktionstaste (316) eine Eingabe an die Steuerung (110) ermöglicht, um ein Spiel, das mit der Spiele-Spielvorrichtung (10; 100; 300) gespielt wird, zu starten und zu beenden, und wobei einer der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) aufleuchtet und durch das Drücken der weiteren Taste (314) bewirkt wird, dass der eine der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) weiterleuchtet und jeder der verbleibenden mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) leuchtet, wenn sie gedrückt werden, und der zuletzt gedrückte der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) bewirkt, dass eine weitere Ausgabe erfolgt, wobei die weitere Ausgabe anzeigt, dass es sich hierbei um den zuletzt gedrückten der mehreren Schalter (5058; 130138; 320328) handelt, und wobei die weitere Ausgabe entweder eine hörbare oder eine visuelle Ausgabe ist.
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