DE2119025A1 - Vorrichtung zur abschnittsweisen Abgabe von Leintuchern oder dgl - Google Patents

Vorrichtung zur abschnittsweisen Abgabe von Leintuchern oder dgl

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DE2119025A1
DE2119025A1 DE19712119025 DE2119025A DE2119025A1 DE 2119025 A1 DE2119025 A1 DE 2119025A1 DE 19712119025 DE19712119025 DE 19712119025 DE 2119025 A DE2119025 A DE 2119025A DE 2119025 A1 DE2119025 A1 DE 2119025A1
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bed
cloth
roller
roll
bed frame
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DE19712119025
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
WeIz, Hans Joachim, Dipl Ing , 7015 Korntal
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/02Holders for loose bed elements, e.g. sheet holders; bed cover holders
    • A47C21/028Holders for facilitating making the bed

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur abschnittsweisen Abgabe von Leintüchern oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abschnittsweisen Abgabe von Leintüchern und/oder Kissenbezügen und/oder Bettbezügen oder dgl. für Betten insbesondere in Hotels oder Krankenhäusern0 Der Wechsel der Bettwäsche in Hotels oder Krankenhäusern aber auch im privaten Bereich ist zeitraubend und erfordert zahlreiohe Arbeitskräfte, die häufig nicht zur Verfügung stehen. Vor allem im Hotel-und Gaststättenbereich, in welchem Leintücher, Kissen- und Bettbezüge täglich gewechselt werden, ist der hierzu erforderliche Arbeitsaufwand sehr hoch.
  • Die Erfidnung sucht diesen Nachteil zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die in Wechsel von Bettwäsche erleichtert und vereinfacht, Erfindungsgemäß wird dies bei der eingan genannten Vorrichtung erreicht durch wenigstens eine an einem Bett in geeigneter Weise drehbar gelagerte auswechselbare Rolle, auf die das Leintuch, der Kissen- oder Bettbezug oder alles zusammen aufgewickelt ist und von der das Beintuch und/oder die Bezüge nach Bedarf lageweise abgezogen werden können0 Zweckmäßigerweiae ist hierzu eine zweite drehbare Rolle vorgesehen, auf die von der ersten Rolle abgezogenen Abschnitte des Beintuches oder dgl. nach Benutzung aufwiokelbar sind Die Rollen können manueli oder motorisch betätigt werden. Wenigstens eine der Rollen kann mit einem Münzautomaten gekoppelt sein, so daß sie erst nach Einwurf eines bestimmten Geldbetrages um einen Abschnitt weiter drehbar ist. Ferner kann wenigstens eine Rolle arretierbar ausgebildet sein, so daß immer nur ein Abschnitt des Leintuchea oder dgl. abgezogen werden kann. Schließlich ist es möglich, eine der Rollen mit einer Zeitschaltung zu koppeln, so daß sie nur nach Ablauf einer gegebenen Zeitspanne weiter schaltbar isto Zweckmäßigerweise ist jeweils eine Rolle am Kopfende und am Pußende unter der Matratze angeordnet, es ist jedoch auch möglich, die Rollen an den beiden Längsseiten des Bettes oder in besonderen Bettkästen am Eopf- und Fuß ende des Bettes anzuordnen.
  • Vorteilhafterweise wird das Leintuch von der ersten Rolle durch einen Spalt im Bettkasten nach oben geführt, worauf es in Längsrichtung des Bettes über die Matratze verläuft, wonach es durch einen weiteren Spalt im Bettkasten oder im Bettgestell wieder nach unten zur zweiten Rolle geführt wirdo Es können jeweils dem Kissenbezug, dem Bettbezug und dem Leintuch zwei Rollen zugeordnet sein, von besonderem Vorteil ist es jedoch, Leintuch, Kissenbezug und Bettbezug von einer einzigen Rolle abzuziehen. Hierzu wird das Leintuch von der ersten Rolle durch den Spalt nach oben geführt und in Form einer Schleife angeordnet, in welcher das Kopfkissen untergebracht wird, worauf es unter einem quer über das Bett verlaufenden elastischen Band hindurch über die Matratze in Längsrichtung des Bettes und danach unter eines weiteren quer zum Bett verlaufenden elastischen Band hindurch geführt wird, worauf es in Form einer weiteren vom Fußende zum Kopfende des Bettes gerichteten Schleife angeordnet wird, in der das Federbett (oder eine Stepp- oder Wolldecke oder dgl.) untergebracht wird, worauf das Tuch durch den zweiten Spalt zurück zur zweiten Rolle geführt und auf diese aufgewickelt wird. Bei dieser Ausführungsform-ist es also möglich, durch Weiterdrehen der Rollen gleichzeitig den Kopfkissenbezug, das Leintuch und den Bezug der Bettdecke f nach der Benutzung zu wechselns Das Leintuch und die Bezüge können aus Stoff oder aus einem geeigneten Papier bestehen. Im letzteren Fall werden das Leintuch und die Bezüge nach der Benutzung weggeworfen, so daß nur eine einzige Rolle, von der die Papierbahn abgezogen wird, erforderlich ist. Um die Bahn zu halten ist hierzu zweckmäßigerweise am Fußende des Bettes ein drittes elastisches Band angeordnet, das quer zum Bett verläuft und dessen Enden am Bett befestigt sind, und unter dem das jeweilige freie Ende der Bahn festgeklemmt werden kann0 Die Seitenränder des fortlaufenden Tuches (aus Stoff oder aus Papier) sind zweckmäßigerweise mit geeigneten Löchern oder Schlitzen versehen, so daß die Teile, die zur Aufnahme des Kopfkissens und der Decke dienen, z. Beipiel durch Knöpfe oder dgl0 an den Seitenrändern miteinander verbunden werden können.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 schematisch eine Schrägansicht eines Bettgestelles zeigt.
  • Fig. 2 zeigt schematisch im Schnitt eine weitere Ausführungsforrn der Erfindung Fig. 1 zeigt einen Bettkasten oder ein Bettgestell 10 in schematischer Darstellwngo In dem Bettgestell 10 sind am Kopfende 30 eine Rolle 14 und am Fußende 32 eine Rolle 16 drehbar gelagert. Die beiden Rollen sitzen auf Achsen 18 und 20, die geeignet in den Seitenwänden 22 und 24 des Bettgesteilen 10 gehalten sind. Selbstverständlich können die beiden Achsen auch in anderer geeigneter Weise gehalten sein, d. h. es ist nicht erforderlich, daß das Bettgestell geschlossene Seitenwände besitzt0 Auf die Rolle 14 ist ein Tuch 26 aufgewickelt, das von der Rolle 14 aus noch oben durch einen quer über die Breite des Bettes sich erstreckenden Spalt 34 verläuft, der im Boden 28 des Bettgestelles 10 ausgebildet ist. Von dem Spalt 34 aus verläuft das Tuch, in diesem Fall das Leintuch, in Längsrichtung des Bettes zu einem weiteren Spalt 36 und durch diesen hindurch, der in der Nähte des Fußendes 32 sieh quer über die Breite des Bettes erstreckt. ton demSpalt 36 aus verläuft das Tuch 26 zu der beim fußende angeordneten Rolle 16, auf welche das Tuch 26 aufgewickelt ist.
  • Ist nun das Leintuch 26 benutzt, so wird die Rolle 16 manuell oder automatisch so lange gedreht, bis der benutzte Teil des Tuches 26 auf die Rolle 16 aufgewickelt und ein entsprechender frischer Teil von der Rolle 14 abgewickelt ist. Die Rolle 14, auf der das frische Tuch aufgewickelt ist, kann hierzu mit einer Sperre oder Arretierung versehen sein, die nur jeweils das Abwickeln eines bestimmten vorgegebenen Abschnittes ermöglichte Dieses Verfahren wird so lange wiederholt, bis die Rolle 14 leer ist und das gesamte Tuch 26 auf die Rolle 16 aufgewickelt ist. Danach werden die Rollen ausgewechselt, d.h. anstelle der Rolle 16 mit dem aufgewickelten benutzten Bettuch tritt eine neue, leere-Rolle während anstelle der leeren Rolle 14 eine neue, volle Rolle tritt. Selbstverständlich kann der ganze Vorgang umgekehrt werden, d.h. das Tuch 26 kann von der zelle 16 abgezogen und auf die Rolle 14 aufgewickelt werden.
  • Fig. 2 zeigt im Schnitt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der gleichzeitig der Kissenbezug, das Leintuch und der Deckenbezug von einer Rolle abgezogen und auf eine andere Rolle aufgewickelt werden können.
  • Das Tuch 26 verläuft wiederum von der Rolle 14 durch den Spalt 34 nach oben, wird dann jedoch in Form einer Schleife 40 angeordnet, die sich in Querrichtung über die Breite des Bettes erstreckt. Das Tuch 26 verläuft dann unter einem elastischen Band 42 hindurch, das sich über die Breite des Bettes in Querrichtung erstreckt und dessen beide. Enden am Bett befestigt sind. Das Band 42 kann ein Gummiband sein, das an jedem seiner Enden einen Schlitz besitzt, so daß es an beiden Seitenrändern des Bettes oder an den beiden Seitenwänden 22 und 24 in dort angebrachte geeignete Knöpfe oder dgl. eingeknöpft und damit gehalten werden kann. Die Schleife 40 bildet den Bezug eines Kopfkissens 50, das im Inneren der Schleife 40 angeordnet wird. Anstelle eines Gummibandes kann auch beispielsweise eine Rolle oder ein Stab oder dgl. verwendet werden. Das Tuch 26 verläuft dann weiter in Längsrichtung des Bettes über die nicht gezeigte Matratze (die auch in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist) und dann am Fuß ende des Bettes unter einem zweiten Band 44 nindurch, das zweckmäßigerweise in gleicher Weise auger bildet und befestigt ist wie das Band 42 Danach wird das Tuch 26 in Richtung vom Fuß ende zum Kopfende des Bettes geführt und in Form einer Schleife 46 zurück zum Fußende geführt, wo es durch den Spalt 36 hindurch und zur Rolle 16 verläuft auf die es aufgewickelt werden kann. Im'Innern der Schleife 46 wird das Federbett, eine Steppdecke oder eine sonstige geeignete Decke 52 angeordnet. Bei geeigneter Witterung genügt die aus dem Tuch 26 gebildete Schleife 46 allein zum Zudecken.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist das Tuch 26 an seinen Längsrändern in Abständen mit Löchern oder Schlitzen 54 versehen, die es ermöglichen, die beiden Schleifen 40 und 46 an ihren Rändern durch Knöpfe oder dgl. lösbar miteinander zu verbinden, um die im Innern der Schleifen angeordneten Kissen bzw. Decken zu halten. Soll die Bettwäsche ausgevechselt werden, so werw den diese Knöpfe und danach das Kopfkissen und die D e heraus-genommen und darauf die Rolle 16 so lage gedreht bis der gesamte benutzte Teil des Tuches 26, also Kopfkissenbezug, Leintuch und Deckenbezz aX die Rolle 16 aufgewickelt und ein entsprechend nener frischer Abschnitt von der Rolle 14 abgewickelt ist. Hiezu werden zweckmäßigerweise die B-er 42 und 44 zunächst gelöst und nach dem Abziehen des frische seiles des Tuches 26 wieder befestigt0 Der Kissenbezug 50 und der Deckenbezug 52 werden danach in ihre entsprechenden Schleifen 40 und 46 eingeschoben und die Schleifen an ihren Seitenrändern wieder miteinander verbunden, womit die gesamte Bettwäsche gewechselt ist.
  • Wird Bettwäsche aus wegwerfbarem Papier verwendet, so kann die Rolle 16 wegfallen, Das jeweilige freie Ende 56 des abgezogenen Abschnittes kann dann unter ein drittes Band 48 geklemmt werden, das in gleicher Weise ausgebildet sein kann wie die Bänder 42 und 44. Das Band 48 ist bei der dargestellten Ausführungsform an der Rückwand 58 des Bettgestelles 10 angebracht. Die Breite des Tuches 26 entspricht zweckmäßigerweise im wesentlichen der Breite des Bettes.
  • Ist es erwünscht, daß das Tuch breiter ist als die Breite des Bettes, so wird zweckmäßigerweise an beiden Längseeiten des Tuches ein entsprechender Rand vor dem Aufwickeln des Tuches nach innen geschlagene Wie bereits ausgeführt, kann die Rolle, auf der der noch frische Teil des Tuches aufgewickelt ist, beispielsweise mit einem Münzautomaten gekoppelt sein, so daß beispielsweise ein Hotelgast sich nach Bedarf mit frischer Bettwäsche versorgen kann.
  • Andererseits kann die Rolle 14 abschließbar ausgebildet sein, so daß nur das Hotelpersonal in der tage ist, sie weiterzudrehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine beträchliche Einsparung an Arbeitszeit beim Wechseln der Bettwäsche, aber auch beim Waschen und Bügeln des auf-Rollen gewickelten Tuches.
  • Die Lagerhaltung wird vereinfacht und die Gefahr von Diebe stählen von Bettwäsche praktisch ausgeschitet.
  • Die Erfindung eignet sich außer für Bettwäsche auch für Tischwäsche, z. B. Tischdecken, Fußabstreifer oder auch für Badekabinen, wenn der Badegast nicht mit bloßen Füßen auf unsauberem Boden stehen will.

Claims (8)

P A T E N d A N S P R 8 C H B
1. Vorrichtung zur abschnittsweisen Abgabe von Lein-Büchern und/oder Kissenbezügen und/oder Bettbezügen oder dgl. für Betten, insbesondere in Hotels oder Krankenhäusern, gekennzeinet durch wenigstens eine geeignet am Bett drehbar gelagerte , auswechselbare Rolle (14), auf die das Leintuch(26) oder dgl. aufgewickelt ist und von der es nach Bedarf lageweise abziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere auswechselbare geeignet am Bett drehbar gelagerte Rolle(16) auf die die von der ersten Rolle (14) abgezogenen Abschnitte des Leintuches (26) nach Benutzung aufwickelbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Rolle, die das noch frische Tuch (26) enthält, nach Abziehen eines Abschnittes des Tuches (26) arretierbar isto
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen(14, 16) manuell oder motorisch betätigbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das frische Tuch enthaltende Rolle mit einem Münzautomat gekoppelt ist und ernst nach Sinwurf eines bestimmten Geldbetrages um einen Abschnitt weiter drehbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenneichnet, daß wenigstens die das frische Tuch enthaltende Rolle mit einer Zeits¢bitung gekoppelt ist, so daß sie nur nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne um einen Abschnitt weiter drehbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (14, 16) in einem Bettgestell (10) unter der Matratze untergebracht und eine Rolle am Kopfende (30) und die andere Rolle am Fußende (32) des Bettgestelles angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (26) von der Rolle (14) durch einen Spalt (34) im Boden (28) des Bettgestelles nach oben geführt ist, in Längsrichtung des Bettes über der Matratze verläuft und dann durch einen weiteren Spalt (36) im Boden (28) wieder nach unten zur Rolle (16) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe beim Kopfende und beim Fußende des Bettgestelles (10) je ein querverlaufendes elastisches Band oder dgl. angeordnet ist, das an beiden Enden lösbar am Bettgestell befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (26) von der Rolle (14) durch den Spalt (34) nach oben geführt und in Form einer Schleife (40) angeordnet ist, in welcher ein Kopfkissen (50) untergebracht ist, daß es dann unter dem Band (42) hindurch über die Matratze in Längsrichtung des Bettes und danach unter dem Band (44) hindurch verläuft, worauf es in Form einer Schleife (46) angeordnet ist in der eine Decke (52) oder dgl. untergebracht ist, wonach es durch den Spalt (36) zurück zur Rolle (16) geführt iste 11o Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußende (32) des Bettgestelles (107 ein querverlaufendes elastisdhes Band (48) angebracht ist, unter welches bei Verwendung von nur einer Rolle und eines wegwerfbaren Tuches (26) das jeweilige freie Ende des Tuches (26) klemmbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden - prüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (26) an seinen Seitenrändern in abständen mit Löchern oder Schlitzen (54) zur Verbindunr der Ränder mittels Knöpfen oder dgl. versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4042985A (en) * 1975-11-13 1977-08-23 Raczkowski Mark B Automatic bed making device
FR2428997A1 (fr) * 1978-06-21 1980-01-18 Nouira Ahmed Lit autorangeant nouira
GB2385518A (en) * 2002-02-22 2003-08-27 Jonathan Max Griffith A bed and method of changing bedclothes
ITUD20120043A1 (it) * 2012-03-16 2013-09-17 Monolithvm Italia S R L Mobile con letto retraibile incorporato

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