DE2118992A1 - Einrichtung zum Abbremsen von Eisen bahnwagen - Google Patents
Einrichtung zum Abbremsen von Eisen bahnwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/02—Track brakes or retarding apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
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Einrichtung zum Abbremsen von Eisenbahnwagen
Dia Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abbremsen von
Eisenbahnwagen in Rangieranlagen durch Abbau der kinetischen Energie,
Es ist bereits eine Einrichtung zur Verminderung der kinetischen
Energie von Eisenbahnwagen bekannt, bei der den Radreifen Rampen, welche unter einem einstellbaren Widerstand
ausweichen, entgegengestellt werden, wobei die-Höhenschichtlinien
der Rampen der Mantellinie eines Kurvenzylinders oder der Schraubenfläche eines Kreiszylinders angehören. Der
Ausweichwiderstand der Rampen wird dabei durch ein Gewicht, das bei der Ausweichbewegung gehoben werden· muß, oder durch
den Anpreßdruck von Bremsbacken auf einer Bremstrommel oder durch Ventilsteuerung bei einer Flüssigkeitsbremse oder durch
den Rotor einer Schaufelpumpe erzeugt.
Es ist weiter eine solche vorbeschriebene Einrichtung bekannt,
bei der die von dem Radreifen berührte Kontaktfläche von einer auf einem zylindrischen Körper angeordneten schraubenförmigen
Leiste gebildet wird und das die Ausweichbewegung übertragende Umlaufgetriebe, eine Axialkolbenpumpe und ein hydraulisches
Bremssystem dem zylindrischen Körper einverleibt ist. Diese
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bekannten Einrichtungen zum Abbremsen von Eisenbahnwagen
haben den Nachteil, daß ihre Bremssysteme technisch zuaufwendig und sehr störanfällig sind. Beispielsweise muß
bei der letztgenannten Einrichtung bei der Vernichtung der Bremsenergie auf hydraulischem Wege und bei dem sehr
geringen zur Verfügung stehenden Raum mit sehr hohen Hydraulikdrücken gearbeitet werden, was eine sehr schnelle
Erwärmung der Flüssigkeit und-damit eine nur begrenzte
Durchlaßfähigkeit eines mit einer solchen Einrichtung versehenen Richtungsgleises ergibt» Weiterhin ist bei Verwendung
so hoher Drücke die Einrichtung in hohem Maße störanfällig
und die Havariegefähr erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung
zum Abbremsen von Eisenbahnfahrzeugen unter Verwendung von dem Raddruck ausweichender Rampen zu schaffen, die bei geringem
technischen Bauaufwand eine geringe Störanfälligkeit
aufweisen und eine hohe Durchlaßfähigkeit des Gleises gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht, indem als dem Raddruck
ausweichende Rampe ein hochelastischer Biegeträger angeordnet ist, welcher in seiner durch Überfahren herabgedrückten unteren
Stellung durch eine beliebig lösbare Sperrvorrichtung arretiert ist. Der Biegeträger besteht vorzugsweise aus einem Material,
bei dem das Verhältnis von Biegespannung zu dem ihm eigenen Elastizitätsmodul ein Maximum, mindestens 1 : 100, darstellt,
z. B. glasfaserverstärkte Plaste. Dabei kann der Biegeträger in an sich bekannter Weise in der Laufrichtung des Spurkranzes
des Fahrzeugrades neben der Fahrschiene wie auch als Teil der
Fahrschiene angeordnet seino Zwecks Erfassung der irerschiedenen
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Wagenmassen kann aer Biegeträger in Abhängigkeit von der Radlast
des ablaufenden Wagens unter verschiedenen Winkeln zur Fahrschiene anstellbar sein. Weiterhin kann dem Biegeträger
ein weiterer oder mehrere weitere Biegeträger in Abhängigkeit
von der Radlast zuschaltbar sein. Nach der Erfindung ist
grundsätzlich auch die Anordnung des Biegeträgers senkrecht
zur Schienenachse möglich.
Die Erfindung geht von der Gesetzmäßigkeit aus, daß' ein einseitig
eingespannter Träger untjr der Einwirkung einer Kraft
eine Durchbiegung erfährt und nutzt die dabei zu leistende Verforinungsarbeit zur Erzielung einer Bremswirkung aus.
Anhand von schematisch -vereinfachten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Die Figuren zeigen*
Fig. 1 einen Biegeträger neben der Fahrschiene in der Seitenansicht,
einen Biegeträger nach Fig. 1 in der Draufsicht, einen Biegeträger als Teil der Fahrschiene in der
Draufsicht,
eine Grundplatte für die Einspannvorrichtung eines Biegeträgers nach Fig. 1 in der Draufsicht,
einen vertikalen Schnitt durch eine Einspannvorrichtung mit dem Biegeträger,
einen Biegeträger nach Fig. 3 in der Seiteoansieht mit einer Sperrvorrichtung zur Arretierung in Bereitschaftsstellung,
einen Biegeträger nach Fig. 6 in herabgedrückter, , arretierter Stellung und
einen Biegeträger senkrecht zur Sohienenachse in
der Draufsicht·
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21Ϊ&992
Ein Biegeträger 1, welcher vorzugsweise aus glasf aserve-Er,
stärkter Plaste besteht , ist neben der Eahrsahiene 2 in. ,
Laufrichtung des Spurkran aas das lahr^eugrades in einer
Einspannvorrichtung 3 "befestigt, die ihrerseits- auf einer
Grundplatte 4 auf den Sciiienenfeefestigungseletaenten- des
Gleises auf-der Schwelle verscferaeifot- ist. Auf öer oberen
Seite des Biegeträgers. 1 ist ein im; elastischen Bereich
arbeitendes DämpfungseleHient 5 in Form einer Blattfeder
aus Stahl angeordnet, das zusammen mit dem. Biegeträger .1
in die Einspannvorrichtung 3 eingelassen ist und die beim Hochschnellen des Biegeträgers 1 entstehenden Schwingungen
dämpfen soll (Fig. 1; 2). Wie die Figur 2 zeigt, ist auch der Einbau des Biegeträgers 1 als !eil der Fahrschiene 2
möglich, wobei die obere Begrenzungsfläche der Einspannvorrichtung 3 mit der Fahrschienenoberfläche in einer Höhe
liegt. Die Grundplatte 4 gemäß Fig. 4 ist für die Verwendung eines Biegeträgers 1 neben der Fahrschiene 2 so gestaltet,
daß sie sich sowohl an die Schwelle wie auch mittels
einer durch Exzenter- t Keil- oder Schraubverbindung
befestigten Platte 6 an den Schienenfuß der FahrscMene. 2
anlegt* Damit ist ein Abfangen der auftretenden Kräfte in
horizontaler und vertikaler Richtung gegeben. Grundsätzlich
ist die Befestigung der Grundplatte 4 an der Fahrschiene
2 auch mit anderen bekannten, kraftschlüssigen' Verbindungen
möglich. '.."'·■
Die Einspannvorrichtung 3 besteht aus einer dem Querschnitt
des Biegeträgers 1 angepaßten Hülse und einem federbelaste-.
ten Riegel 7f der ein Herausgleiten des Biegeirägers T aus
der Hülse verhindert. Durch ^arückdrückes des Siegels 7 von
.außea ist ein schnelles· Hei?äüsneshmeö iirfd ÄusweGitse;lß ääst
liegeträge rs 1
·— 5 —
An der Spitze des Biegeträgers 1 befindet sich, wie in
den Figuren 6 und 7 dargestellt, ein Zapfen 8, der beim
Herabdrücken des Biegeträgers 1 durch Überfahren des Fahrzeugrades
einen auf einer Schwelle oder an einer Schiene befestigten, als Sperrvorrichtung dienenden drehbaren Winkelhebel
9 verdreht, so daß ein Hebelarm hinter einen vertikal beweglichen Stößel 10 eines darunter angeordneten
elektro-magnetisch betätigbaren Ventiles 11 greift und
arretiert ist. Als Sperrvorrichtung zur Arretierung des Biegeträgers können auch andere bekannte Elemente verwendet
werden.
Die Anordnung des Biegeträgers 1 senkrecht zur Sohienenachse
zeigt die Figur 8. Die Einspannvorrichtung 3 ist hierbei mit
ihrer Grundplatte 4· außerhalb des Raumes zwischen den Fahrschienen
2 so auf einer Schwelle befestigt, daß der Biegeträger 1 über der Fahrschiene 2 in die Laufrichtung des Fahrzeugrades
ragt. Die Erfindung schließt weiter ein, zur Variierung des Arbeitsvermögens des Biegeträgers 1 diesen in Abhängigkeit
von der Sadlast des ablaufenden Wagens unter verschiedenen Winkeln zur Fahrschiene einzustellen. Das gleiche Ergebnis
ist zu*erzielen, wenn dem Biegeträger 1 ein weiterer
oder mehrere 'waitere Biegeträger eventuell unterschiedlichen
Arbeitsvermögens zugeordnet bzw. zugeschaltet werden·
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Claims (7)
- Patentansprüche:äinrichtung zum Abbremsen von Eisenbahnwagen in Rangieran- (en durch. Absorbtion der kinetischen Energie unter Verwendung von einer dem Raddruck ausweichenden Rampe, dadurch gekennzeichnet, daß als Rampe ein hochelastischer Biegeträger (1) angeordnet ist, welcher in seiner durch Überfahren herabgedrüokten unteren Stellung durch eine beliebig lösbare Sperrvorrichtung arretiert ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeträger (1) aus einem Material besteht, bei dem das Verhältnis von Biegespannung zu dem ihm eigenen Elastizitätsmodul ein Maximum, mindestens jedoch 1 : 100 ist,
- 3. Sinrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet j daß der Biegeträger (1) in an sich bekannter Weise in der Laufrichtung des Spurkranzes des Fahrzeugrades neben der Schiene angeordnet ist«
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeträger (1) als Teil der Fahrschiene (2) angeordnet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeträger (1) in Abhängigkeit von der Radlast des ablaufenden Wagens unter verschiedenen Winkeln zur Fahrschiene (2) anstellbar ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß dem Biegeträger (1) ein weiterer oder mehrere weitere Biegeträger in Abhängigkeit von der Radlast zuschaltbar sind.109884/017 7-
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeträger (1) senkrecht zur Schienenachsö angeordnet109884/0177Leerseite
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