DE3037982A1 - Hydraulische kolbengleisbremse zum abbremsen von eisenbahnwagen - Google Patents

Hydraulische kolbengleisbremse zum abbremsen von eisenbahnwagen

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DE3037982A1
DE3037982A1 DE19803037982 DE3037982A DE3037982A1 DE 3037982 A1 DE3037982 A1 DE 3037982A1 DE 19803037982 DE19803037982 DE 19803037982 DE 3037982 A DE3037982 A DE 3037982A DE 3037982 A1 DE3037982 A1 DE 3037982A1
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Description

Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-i»030 Ratingen 6 (Hösel)
Hydraulische Kolbengleisbremse zum Abbremsen von Eisenbahnwagen Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kalbengleisbremne zum Abbremsen von Eisenbahnwagen, wobei die Kolbenyleisbremse durch einen Halter an einer Schiene angeordnet ist.
Das Abbremsen von Eisenbahnwagen in den Abrollanlagen von Güterbahnhöfen zum Zwecke der Abstandshaltung und Automatisierung erfolgt mit Hilfe von Gleisbremsen. Üblicherweise werden hierzu Balkengleisbremsen, Gummigleisbremsen und elektrodynamische Gleisbremsen verwendet. Für besondere Abrollanlagen, die in einem durchgehenden Gefälle liegen, werden hydraulische Kolbengleisbremsen in einer relativ großen Anzahl über den gesamten Laufweg der Eisenbahnwagen verteilt angeordnet. Hierbei handelt es sich dem äußeren Aufbau nach - um hydraulische? Dämpfer in Form von Kolben-Zylinder-Einheiten (DE-OS 1 605 326, DE-OS 2 043 369, DE-OS 1 605 327, DE-OS I. 530 283, DE-AS 1 183 530, DE-PS 1 162 866, Dowty-Prospekt "Oleo-Gleisbremsen - DHU/261/1/40D/TY 2/76 und Prospekt der gleichen Firma "Hydraulic Units Lt DHU/268/l/lOOO/TY April 1976). Die Halte- und Führungsvorrichtungen solcher hydraulischer Kolbengleisbremsen sind mit Bolzen im Schienensteg, und zwar innen an den Fahrschienen, befestigt. Der eigentliche Dämpfer in Form einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (Hydraulikzylinder) wird in der Haltevorrichtung senkrecht oder annähernd senkrecht geführt, wobei sich seine Kolbenstange auf dem Boden abstützt und der Dämpfungszylinder mit seinem pilzförmigen Kopf etwa 50 mm oberhalb der Schienenoberkante auf der Innenseite der Fahrschiene herausragt· Beim Abrollen eines Wagenrades wird der Dämpfungszylinder der hydraulischen Kolbengleisbremse mit dem pilzförmigen Kopf durch den Spurkranz des Rades gegen eine hydraulische Dämpfungskraft senkrecht heruntergedrückt. Diese Kolbengleisbremsen haben die Aufgabe, dem gutlaufenden Wagen
ORIGINAL /fS/SPECTED
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 ϋ-Ί030 Ratingen 6 (HöseX)
6
ν/ -
die aus der vorgegebenen Neigung für den Schlechtläufer
. entstehende überschüssige Energie zu entziehen und die
', ablaufenden Wagen auf konstante oder annähernd konstante
: Geschwindigkeit zu halten. Die konstante oder annähernd
konstante Fahrgeschwindigkeit der Eisenbahnwagen ist
. an der Kolbengleisbremse für die verschiedenen Aufgaben
; einstellbar und wird durch ein internes Ventilsystem
automatisch gesteuert. Nachteilig bei solchen hydraulischen
J Kolbengleisbremsen ist zunächst, daß beim Überrollen |
der über den Schienenkopf herausragenden pilzförmigen j
: Köpfe mit den Spurkränzen der Räder starke Geräusche
in Form von Rattern und Klingeln entstehen. Zwar hat
man in der DE-OS 1 605 327 bereits vorgeschlagen, einen \
Teil der Haltevorrichtung einer solchen hydraulischen
Kolbengleisbremse mit einem gewissen Federungsvermögen
. auszugestalten. Hierbei konnten jedoch nicht die beim i
Aufprall der Wagenräder auf den Kopf solcher hydraulischen
; Kolbengleisbremsen auftretenden starken Geräusche ausge-
schaltet werden. Im übrigen hat diese Lösung keinen Eingang '· '· in die Praxis gefunden.
. Auch wurde schon durch die DE-OS 1 530 283 vorgeschlagen, . \ einen elastischen Stoßdämpfer zwischen dem das Rad erfassen-' den Kopf der Kolbengleisbremse und dem eigentlichen Kraft-
; Übertragungskörper anzuordnen. Dabei soll es sich allerdings |
. lediglich um eine Anzahl von elastischen Buchsen handeln, I
; die mehrere Stifte aufnehmen, die den eigentlichen Kopf j
'. des Dämpfers, der mit dem Rad in Berührung kommt, lagern. j
' Abgesehen davon, daß bei dieser Lösung sehr hohe, schockartige j
Flächenpressungen in den im Durchmesser verhältnismäßig j
kleinen Buchsen auftreten, besteht bei dieser Lösung i
die Gefahr eines Verkantens bzw. eines Verklemmens des j·
Kopfes und damit einer ungleichförmigen Belastung, so ι daß Betriebsstörungen zu befürchten sind. Auch diese
; Lösung hat deshalb keinen Eingang in die Praxis finden
1 können.
: Besonders nachteilig ist allen vorbekannten hydraulischen
Kolbengleisbremson, daß ihr Halter mit Bolzen, die den
■ senkrechten Schionensteg durchsetzen, an diesem befestigt
.'jind. Dadurch enjeben sich nicht nur verhältnismäßig
1 hohe Kosten für das Anbringen der Durchgangsbohrungen
' an den Schienenstegen, sondern es wird auch der Schienensteg
j in erheblichem Maße geschwächt.
ORIGINAL INSPECTED
Patentanwalt Rudi Beyer Gnei;;enaustraße 1 Ρ-Ί030 Ratingen 6 (Hösel)
Weiterhin sind die Kolben-Zylinder-Einheiten, also die teleskopartig ineinanderschiebbaren Teile der hydraulischen Dämpfer, bei den vorbekannten Bauarten gegen Stoß und Schlag sowie Verschmutzungen ungeschützt.
Ein weiterer Nachteil besteht in der unzulässigen Erwärmung der zum Stande der Technik zählenden hydraulischen Kolbengleisbremsen. Diese Gefahr besteht besonders für Kolbenglcjisbremsen, die innerhalb der Verteilzone bzw. die unmittelbar hinter dem Ablaufberg angeordnet sind. In diesen Bereichen des Rangierbahnhofs hat die Verteilung des gesamten Wagenaufkommens noch nicht bzw. nur teilweise begonnen .
Im Gegensatz zu den Kolbengleisbremsen in den Richtungsgleisen, die nur einen Bruchteil der gesamten Wagen abzubremsen haben, werden die Kolbengleisbremsen in der Verteilzone um ein Vielfaches mehr beansprucht. Die durch den Abbremsvorgang bei jedem Hub entstehende Wärme kann nicht schnell genug abgeführt werden. Die Kolbengleisbremsen erwärmen sich derart rasch, daß bei Ablaufleistungen ! von etwa 300 Wagen pro Stunde innerhalb von 10 Minuten nahezu 180 Grad Celsius innerhalb der einzelnen hydrauj lischen Kolbengleisbremscn erreicht werden können. Das j ist bereits die Obergrenze für den Einsatz von Dichtungs- ! elementen. Ganz abgesehen davon, wird die Lebensdauer der Kolbengleisbremsen bei ständig hoher Betriebstemperatur reduziert, was zu einer laufenden llrneurrung, also erhöhtem Wartungsaufwand und Betriebsstörungen, führt. j-
ί Bislang löst man diese Erwürmuncjsproblemo so, daß man ! die Ablaufleistungen reduziert, bis eine zulässige Bremsenj erwärmung sich etwa im Gleichgewicht mit der Wärmeabfuhr S durch die Umgebungsluft befindet. Damit sind jedoch die j Kolbengleisbremsen durch die Erwärmungsprobleme in ihren Einsatzmöglichkeiten auf Ablaufanlagen mit relativ kleiner Abdrückleistung beschränkt, was insbesondere für Länder gilt, in denen mit ständig hohen Außentemperaturen zu rechnen ist, z. B. in den tropischen Zonen.
ORIGINAL INSPECTED
• <·· 'it'll.:
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 0-4030 Ratingen 6 (Hösel)
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Kalbengleisbremse gemäß dem Anspruchsoberbegriff des Patentanspruches 1 erheblich zu verbessern. Insbesondere soll der Wartungsauf\i/and erheblich reduziert u/erden, was durch einen besseren Schutz vor unzulässiger Erwärmung erzielt werden soll.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige
Dadurch, daß der hydraulischen Kolbengleisbremse eine Kühlvorrichtung zugeordnet ist, kann die von der Konstruktion solcher Kolbengleisbremsen her mögliche maximale Abbremsleistung voll ausgenutzt v/erden, und zwar auch bei ständig hohen Außentemperaturen, wie dies z. B. in tropischen Regionen der Fall ist. Da bei der Erfindung die Hydraulikflüssigkeit der Kolbengleisbremsen durch die Kühlvorrichtung ständig gekühlt wird, braucht nicht befürchtet zu werden, daß z. B. eine Beschädigung der Dichtungen oder sonstiger, gegen Überhitzung gefährdeter Teile der Kolbengleisbremsen eintritt.
Insbesondere braucht nicht mehr - wie bisher - die Ablaufleistung durch Probieren so weit reduziert werden, bis eine zulässiqe Bremsenerwärmung sich etwa im Gleichgewicht mit der Wärmeabfuhr durch die Umgebungsluft befindet.
Dadurch ist es möglich, den Wartungsaufwand auf ein wirtschaftlicheres Maß zu reduzieren, da bei Verwirklichung des Erfindungsgedankens (Aufgabe und Lösung) die thermische Beanspruchung der Kolbengleisbremsen auf ein konstruktiv vorherbestiinmbar<:s Maß reduziert werden kann, um das «ich die Rangierer eigentlich nicht zu kümmern brauchen, wenn die Kühlvorrichtung in Betrieb ist.
Dabei kann jeder hydraulischen Kolbengleisbremse eine solche Kühlvorrichtung zugeordnet werden. Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen jedoch auch Ausführungsformen, bei denen eine Mehrzahl oder Vielzahl von hydraulischen Kolbengleisbremsen an eine entfernter angeordnete Kühlvorrichtung angeschlossen sind.
, ORIGINAL INSPECTED
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-*iO3O Ratingen 6 (Hösel)
- XJ -
Als Wärmeträgermedium für die Kühlvorrichtung kommen z. B. Stoffe in Betracht, die keine Dichtungsprobleme aufwerfen, beispielsweise ebenfalls HydrEiuliköle, mit denen auch die hydraulischen Dämpfer der Kolbengleisbremsen gefüllt sind. Es ist aber auch möglich, andere geeignete Wärmeträgermedien, beispielsweise die üblicherweise in der Kältetechnik verwendeten Kühlflüssigkeiten zu verwenden.
Dabei ist es möglich, den einzelnen hydraulischen Kolbengleisbremsen geeignete Schaltelemente, z. B. Temperaturfühler mit Ferngebern zuzuordnen, die für einen entsprechenden Zufluß von Kühlflüssigkeit zu den einzelnen Kolbengleisbremsen sorgen. Sind beispielsweise mehrere hydraulische Kolbengleisbremsen über Leitungen an eine gewissermaßen zentrale Kühlvorrichtung angeschlossen, so läßt sich über Ventilsteuerungen, insbesondere elektrische Ventilsteuerungen, erreichen, daß je nach Erwärmung Kühlmedium in Abhängigkeit der Beanspruchung der hydraulischen Kolbengleisbremsen diesen Kolbengleisbremsen zugeführt wird.
Auch wenn jeder Kolbengleisbremse eine Kühlvorrichtung zugeordnet ist, kann der Einsatz solcher Kühlvorrichtungen in Abhängigkeit der thermischen Beanspruchung der Kolbengleisbremsen gesteuert sein. Beispielsweise kann in Abhängigkeit der in dem betreffenden hydraulischen Dämpfer auftretenden Temperatur ein geeigneter motorischer Antrieb für das Wärmeträgermedium und/oder ein Kompressor eingeschaltet werden, der das Wärmeträgermedium im Kreislauf zu dem betreffenden hydraulischen Dämpfer fördert.
Um den Investitionsaufwand wirtschaftlich in Grenzen zu halten, wird man naturgemäß solche Kühlvorrichtungen lediglich dort anwenden, wo mit extrem hohen thermischen Beanspruchungen von Kolbengleisbremsen zu rechnen ist, also vornehmlich in der Verteilzone großer Ablaufanlagen.
Weitere Ausfytturutrngsforraen
Patentanspruch 2 beschreibt eine vorteilliafte Ausführung«· form. Das Umwälzen des Wärmeträgermediunuj kann über den Hub des hydraulischen Dämpfers gesteuert bzw. veranlaßt sein. So ist es z. B. möglich, die Hubbewegung des hydraulischen Dämpfers selbst zum Umpumpen des Wärmeträgermediums auszunutzen.
ORIGINAL INSPECTED
• · t. to
Patentanwalt. Rmli Duycu* GntiirumauatraQc 1 0-Ί030 Rcitingon C (HömgI)
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 ergibt sich eine besonders kompakte Bauu/eise.
Wird eine Ausführungsform nach Patentanspruch 4 gewählt, so läßt sich eine größere Anzahl von hydraulischen Kolbengleisbremsen an eine zentrale Kühlvorrichtung anschließen, die z. B. in einem gewissen Abstand von den Gleisen angeordnet ist und durch Fernbedienungsmittel, insbesondere elektrische automatische Fernschaltung, in Gang gesetzt wird bzw. das Wärmeträgermedium zu den einzelnen Kolbengleisbremsen fördert.
Hierfür gibt Patentanspruch 5 eine detailliertere Lehre zum technischen und planmäßigen Handeln.
Tino kompakte, jndoch sehr stabile Ausführungsform beüclu'oiljt Patentanspruch 6. Hui dLoaer Au ο führungufurm sind besonders wenige Einzelteile erforderlich, die sich größtenteils aus Drehteilen, aber auch materialmäßig einstückig, z. B. im Spritzgießverfahren, fertigen lassen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in Patent anspruch 7 beschrieben. Diese Ausführungsform besitzt neben der thermischen Schonung der hydraulischen Dämpfer den Vorteil, daß sich die hydraulischen Kolbengleisbremsen in Haltelaschen anordnen lassen, die mit dem Schienenfuß ; durch Klemmverbindung gekuppelt sind. Dadurch entfallen den Steg der Schienen schwächende Bohrungen. Außerdem i
lassen sich die hydraulischen Dämpfer geschützt anordnen. j
Gemäß Patentanspruch B ist ein Anschlußstück vorgesehen, j
das einen flachen Behälter bildet, der zumindest einen i
Teil der Kühlflüssigkeit enthält. Dieser Behälter läßt J
sich zumindest zum Teil unterhalb des Schienenfußes bzw. |
unterhalb einer Klemmlasche, die am Schienenfuß angeordnet i ist, oberhalb der Schwellenunterkante vorsehen und stört hier in keiner Weise.
Wird eine Ausführungsform nach Patentanspruch 9 gewählt, so lassen sich verhältnismäßig große Kühlmittelmengen auf engem Raum unterbringen. Auch die Wartung der hydraulischen Dämpfer selbst wird hierdurch nicht erschwert.
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 0-Ί030 Ratingen 6 (Hose!)
ti
\ Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 10 wird die mit der Umgebungsluft in Berührung gelangende; Oberfläche vergrößert, was eine entsprechend größere; Kühlleistung zur Folge hat.
Die Patentansprüche 11 bis 19 beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen - teils schematisch - veranschaulicht. Es zeigen:
! Fig. 1 eine hydraulische Kolbengleisbremse im Teillängsschnitt;
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 eine u/eitere Äusf ührungsfarm, ebenfalls im Teillängsschnitt und
. Fig. 4 abermals eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Rad eines nicht dargestellten Eisenbahnwagens, das auf einer üblichen Schiene 2 mit senkrechtem Steg 3 und Fuß 4 rollt. Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 5 den Spurkranz des Rades 1, der einen Kopf 6 einer hydraulischen Kolbengleisbremse 7 beim Überrollen nach unten, also zentrisch in Richtung X gegen eine hydraulische Dämpfungskraft drückt. Die in der Kolbengleisbremse 7 vorgesehenen Ventile entsprechen üblichen Konstruktionen solcher hydraulischen Kolbengleisbromsen und sind deshalb zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig und daher auch nicht dargestellt worden.
Bei sämtlichen aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen können die Dämpfer 7 hinsichtlich der Ansprechgeschwindigkeit der Wagen einstellbar ausgebildet sein, so daß nur die sogenannten Gutläufer von den Dämpfern 7 erfaßt und abgebremst werden, während die Schlechtläufer weniger oder überhaupt nicht verzögert werden. Damit kann also die Geschwindigkeit und Abstandshaltung der nicht dargestellten Eisenbahnwagen geregelt worden.
ORIGINAL INSPECTED
Patentanwalt Rudi Boyer Gneisenau3traßo 1 D-AO3O Ratingen 6 (Hösel)
Jeder der Dämpfer 7 besteht bei den dargestellten Aus- I
f ührurtgsformen aus zwei teleskopartig, also längenver- ί änderlich ineinander geführten Teleskopteilen 8, 9, die
eine Kolben-Zylinder-Einheit bilden. Diese Teleskopteile j
8 und 9 nehmen auch - u/as gleichfalls aus der Zeichnung !
nicht hervorgeht - das hydraulische Dämpfungsmedium und I
die Uentilvorrichtungen auf. ;
f i
Deutlich läßt die Fig. 1 erkennen, daß das im Durchmesser .
kleiner bemessene Teleskopteil bei dieser Ausführungsform ,
am oberen, d. h. dem Rad 1 zugekehrten Ende des Dämpfers ί
7 angeordnet ist und hier über einen Sprengring 11 oder | in sonstiger, geeigneter Weise lösbar mit dem Kopf 6 j
, gekuppelt ist. Dieser Kopf 6 ist bei der Ausführungsform j nach Figur 1 annähernd linsenförmig ausgebildet und erhält
: durch eine Anfasung eine nach oben gerichtete, etwa konvexe
Ausgestaltung. Dieser Kopf 6 greift bei der Ausführungsform \ nach Figur 1 in ein Führungsrohr 12 und ist mit diesem
durch Gewinde 13 fest, aber lösbar, gekuppelt. Auch das j
Führungsrohr 12 verläuft koaxial zu den Teleskopteilen j
8 und 9 und endet in einem gewissen Längenabstand - bei j ■ zusammengeschobenem Dämpfer 7 - vor dem Ende des Teles- I
kopteiles 9. Dadurch bewegt sich das Führungsrohr 12 i
zusammen mit dem Kopf 6 und dem Teleskopteil 8 in Längs- {
richtung des Dampers 7.
Die Teleskopteile 8 und 9 und das Führungsrohr 12 sind koaxial !
in einem Lagerrohr 14 angeordnet, das an seinem dem Erdreich !
15 zugekehrten stirnseitigen Ende durch einen eingeschweißten .
Stopfen 16 dicht verschlossen ist. Dieser Stopfen 16 '-
dient gleichzeitig zur Lagerung des Teleskopteiles 9, : das auf dem Stopfen 16 über ein Raumgelenk 17 gelagert
ist. Dieses Raumgelenk 17 wird durch eine Kugelkalotte
gebildet, die mit der Stirnfläche des Teleskopteiles :
9 fest verbunden ist und in einer formmäßig angepaßten ;
Lagerausnehmung des Stopfens 16 ruht. Das Führungsrohr s
12 ist über zwei mit Abstand zueinander angeordnete, \
im Lagerrohr 14 befestigte Gleitlagerringe 18 bzw. 18a ' längsverschieblich und verkantungsfrei geführt. Außerdem
ist am stirnseitigen, oberen Ende des Lagerrohres 14
eine Abstreifdichtung 19 im Lagerrohr 14 angeordnet, ί
die sich auf der äußeren, zylindrischen Mantelfläche | des Führungsrohres 12 führt.
TR
RISECTED
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 0-Ί030 Ratingen 6 (Hösel)
/3
: Das im Durchmesser größer bemessene Teleskopteil 9 kann : auch oben angeordnet sein, während das Teleskopteil 8
sich unten befindet, also dort, wo in Ficj. 1 das Teleskopteil : 9 angeordnet ist. Außerdem ist es in diesem Falle möglich, ' das Raumgelenk 17 statt unten, oben, anzuordnen, z. B. : den Kopf 6 selbst raumgelenkig auszubilden, z. B. dadurch, ι daß der Kopf 6 aus einem kautschukartigen Elastomere ; hergestellt wird. Des u/eiteren ist es denkbar, oben und unten, also im Bereich des Kopfes 6 und im Bereich des Stopfens 16 jeweils ein Raumgelenk anzuordnen, um ein ; Verkanten der Teleskopteile 8 und 9 bei exzentrischer f Krafteinleitung auszuschließen.
'. Mit dem Bezugszeichen 20 ist eine Haltelasche bezeichnet, die eine parallel zur Unterseite des Fußos 4 verlaufende Auflagefläche 21 aufweist, auf der der Fuß 4 aufruht. Mit der Haltelasche 20 ist materialmäßig einstückig ein , nach oben offenes Lager oder eine Lagerpfanne 22 verbunden, j auf der das Lagerrohr 14 unter Zwischenschaltung eines Distanzringes 23 mit einer Ringschulter 24 aufruht. Das Lager 22 weist eine zylindrische Durchgangsöffnung 25 j auf, durch die das Lagerrohr 14 hindurchgreift.
j Mit dem Lager 22 ist ein Klemmansatz 26 verbunden, der j mit einer dem Fuß 4 angepaßten Schräge 27 ausgerüstet ι ist, die möglichst satt auf der entsprechenden Schräge j des Fußes 4 aufruht. Im übrigen ist zwischen der Auflagerfläche 21 und dem Lager 22 eine Aussparung 28 vorgesehen, in die ein Teil des Fußes 4 der Schiene 2 formschlüssig eingreift.
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßl., greift die Haltelasche 20 auf der dom Lager 22 gegenüberliegenden Seite soweit über den dortigen Fußbereich hinaus, daß hier Platz für zwei in Längsrichtung der Schiene 2 mit Abstand zueinander angeordneten Durchgangsbohrungen gegeben ist, von der nur eine 29 aus Fig. 1 ersichtlich ist, während von der anderen Durchgangsbohrung 30 in Fig. 2 lediglich die Mittellinie veranschaulicht wurde. Dieser Mittellinie wurde das Bezugszeichen der betreffenden Durchgangsbohrung zugeordnet. Durch die Durchgangsbohrungen 29 und 30 greift jeweils eine Schraube, von der lediglich die Schraube 31 in Fig. 1 veranschaulicht ist. Diese Schrauben weisen einen hammerartigen Kopf 32 auf, der
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-it030 Ratingen 6 (Hösel)
sich von unten formschlüssig in eine entsprechende Einrenkung der betreffenden Durchgangsbohrung 29 bzw. 30
einlegt und dadurch gegen Verdrehen gesichert ist. Von
oben greift ein Klemmstück 33 gegen den Ansatz der Haltelasche 20 und gegen den benachbarten Fußteil 4, so daß
nach Anziehen der Muttern 34 der Schrauben 31 die hydraulische Kolbengleisbremse durch Klemmen, also kraft- ; schlüssig mit der Schiene 2 verbunden ist. Dabei verläuft . die Längsachse 35 des Dämpfers 7 unter einem spitzen ! Winkel zur Längsachse 36 der Schiene 2. j
Der Aufbau der in Fig. 3 lediglich schematisch angedeuteten : Ausführungsform ist im wesentlichen der gleiche wie bei
der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2, so daß ;
für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen '■_ verwendet worden 3ind . Während allerdings bei der Aus-
führunqsform nach den Figuren 1 und 2 der Kopf 6 ins- :
gesamt aus einem kautschukartigen Elastomere besteht, ;
der einen Stoßdämpfer bildet, wird dieser Stoßdämpfer ι 38 bei der Ausführungsform nach Fig. 3 durch eine konvexe
Schicht zwischen einer metallischen Abdeckung 39 und
dem Führungsrohr 12-gebildet. Zu diesem Zweck weist die |
metallische Abdeckung 39 eine konkave Lagerausnehmung j
40 auf, mit der der Stoßdämpfer 38 durch Kleben und/oder >
Vulkanisieren verbunden ist. '
Auch dem Teleskopteil 9 ist eine solche konkave Lageraus- ,
nehmung 41 zugeordnet, in der der Stoßdämpfungskörper :
38, ebenfalls durch Kleben und/oder Vulkanisieren, befestigt : ist.
Sämtlichen aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen
ist eine Kühlvorrichtung 42 zugeordnet, deren nicht dargestelltes Kühlmedium Hydrauliköl ist. Es können aber aber
selbstverständlich auch andere geeignete Kühlmedien in
Betracht kommen, z. B. Frigen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 durchdringt das Lagerrohr 14 zwei kreisringförmige, koaxial zueinander angeordnete
Öffnungen 43 und 44, die beide nach außen hin ausmünden.
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-ii030 Ratingen 6 (Hösel)
Das Lagerrohr 14 ist an seiner äußeren Mantelfläche durch lediglich schematisch angedeutet Dichtungen 46 und 47 kühlmitteldicht nach außen hin abgedichtet.
Die Verbindung des als Anschlußstück ausgebildeten Kühlmittelbehälters 45 mit dem Lagerrohr 14 erfolgt durch Sprengringe 48 zur Halterung. Als Verdrehsicherung kann eine Nase 49 am Anschlußstück 45 dienen, die in eine Aussparung 50 der Haltelasche 20 eingreift.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Lagerrohr 14 zumindest an seiner äußeren Mantelfläche polygonförmig zu gestalten und es gegenüber der Haltelasche 20 und/oder gegenüber dem Zwischenstück 45 verdrehungssicher zu arretieren, wozu die Öffnungen 43 und 44 forinmäßig entsprechend angepaßt sein können.
Der Kühlinittelbehältor 4!» isL mit einer Vielzahl von vertikal verlaufenden Kühlrippen 51 versehen, was aus der Zeichnung allerdings im einzelnen nicht ersichtlich ist.
An den Innenraum 52 des Kühlmittelbehälters 45 ist ein Füllstands- und Ausgleichsraum 53 angeschlossen, der bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform als Rohr ausgebildet ist, das in den Innenraum 52 des Zwischenstückes 45 ausmündet und an seiner oberen Mündungsöffnung durch einen lediglich schematisch angedeuteten Schraubstopfen 54 lösbar verschlossen ist. Das Volumen dieses Füllstands- und Ausgleichsraumes 53 ist so groß bemessen, daß sich etwaige Blasen oder Wirbel, die bei der Betätigung der hydraulischen Kolbengleisbremse im Innenraum entstehen könnten, hier ausgleichen können.
Wie ersichtlich ist, reicht diese Oberfläche 55 des Kühlmediums normalerweise so weit, daß das eine Teleskopteil 9 praktisch ständig vollständig vom Kühlmedium umgeben ist.
56 und 57 stellen Durchströmöffnungen dar, die den Innenraum des Lagerrohres 14 mit dem Innenraum 52 des Kühlmittelbehälters 45 kühlmittelleitend und strömungsgünstig miteinander verbinden.
PR)GfNAL INSPECTED
Patenteinwalt Rudi Boyor Gnoinonaufitrnßo 1 0-Ί030 Ratingen 6 (Höael)
/G
Das Lagerrohr 14 und der Füllstands- und Ausgleichsraum
53 bilden gewissermaßen die U-Schenkel eines im Querschnitt :
U-förmigen Gebildes, dessen Steg durch das Zwischenstück
45 dargestellt ist.
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsform sind '■
für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen
verwendet worden wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen. !
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von ■
der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 noch dadurch, !
daß die Kühlvorrichtung etwas anders gestaltet ist. Während i
man eine Ausführungsform nach Fig. 1 in der Regel für !
geringere thermische Belastungen verwenden wird, ist !
die Ausführungsform nach Fig. 3 für größere thermische j
Beanspruchungen ausgelegt. Bei dieser Ausführungsform j
ist das Zwischenstück 45 volumenmäßig größer gestaltet, , so daß eine erheblich größere Kühlmediummenge untergebracht
werden kann. Statt eines Füllstands- und Ausgleichsraumes ; wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist einer
Ausführungsform nach Fig. 3 parallel zum hydraulischen
Dämpfer 7 ein Kühler 58 geschaltet, der bei dieser Ausführungsform als Rohr mit großem Speichervermögen für
die Kühlmenge dient. Der Kühler 58 ist wie das Lagerrohr ; L4 mit dem Zwischenstück 45 über Sprengringe 59 und Dichtungen <
60 bzw. 61 kühlmitteldicht verbunden. Im B.ereich des I
Innenraumes 52 weist der Kühler 58 zwei koaxial zueinander ί angeordnete Durchströmöffnungen 62 und 63 auf, die somit
Ln den Innenraum 52 ausmünden und im übrigen bei der j
nun FL(J. 3 ersichtlichen Ausführungsform koaxial zu den j
Durchströmöffnumjen 56 und 57 angeordnet sind. ;
Auch bei dieser Ausführungsform ist der Kühler 58 so !
weit mit Kühlmedium angefüllt, daß das Teleskopteil 9 i
praktisch in jeder Betriebsstellung vom Kühlmedium um- j
strömt ist und dadurch eine intensive Kühlung erfährt. j
Mit den Bezugszeichen 64 ist eine Schraubkappe bezeichnet, i die die obere Mündungsöffnung des Kühlers 58 verschließt. j Durch diese Mündungsöffnung läßt sich Kühlmedium erforderlichenfalls nachfüllen. ί
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bildet der hy- '
draulische Dämpfer 7 mit dem Kühler 8 und dem Zwischenstück
45 ein U.
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-it030 Ratingen 6 (Hösel)
Bei allen Ausführungsformen wird die im Teleskopteil 9 entstehende Wärme durch das Kühlmedium abgeführt. Durch Betätigung des Führungsrohres 12 wird die über der Oberfläche 55 des Kühlmediums befindliche Luft 65 komprimiert, die beim Entspannen für eine entsprechende Umwälzung des Kühlmediums innerhalb des Vorrates im Anschlußstück 45 und im Füllstands- und Ausgleichsraum 53 bzw. im Kühler 58 sorgt. Dies u/ird auch durch die großen Durchströmöffnungen 56 bzw. 57 und 62 bz\i/. 63 noch begünstigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist nicht nur das Zwischenstück 45 die erwähnten vertikalen Kühlrippen 51 auf, sondern auch der Kühler 58 ist mit einer Vielzahl von Kühlrippen, insbesondere vertikalen Kühlrippen 66 versehen .
Das kleine Ölvolumen im Teleskopteil 9 i«t durch das Kühlmedium, z. B. Öl, des Kühlsystems um ein Vielfaches vergrößert, so daß neben einer Ölkühlung im Teleskopteil 9 selbst auch erheblich längere Aufheizzeiten des Gesamtsystems erreicht werden. Eine weitere Vergrößerung der aufzuheizenden Masse wird auch dadurch erreicht, daß über den allseitig vom Kühlmedium umgebenden Teleskopteil 9 die Haltelasche 20 und zum Teil die Fahrschiene 2 mit einbezogen werden. Auch das führt zu eine?r Vergrößerung der Abstrahlfläche und damit zu einer wenig starken Erwärmung der Kolbengleisbremse.
In allen Fällen sollte das Füllstands- bzw. Ausgleichsrohr 53 oder der Kühler 58 mindestens so hoch sein wie das eigentliche Lagerrohr 14.
Entgegen der Darstellung kann der Kühler 58 bzw. das Füllstands- und Ausgleichsrohr 53 mit dem Anschlußstück 45 materialmäßig einstückig ausgebildet nein, beispielsweise durch Spritzgießen dieser Teile.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Kühler 58, insbesondere durch eine Nase, verdrehsicher angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist dem in der Draufsicht dargestellten Gleis auf einer Seite eine Vielzahl von hydraulischen Kolbengleisbremsen 7 zugeordnet, die über Kühlmittelleitungen an eine zentrale Kühlvorrichtung 42 angeschlossen sind. Von den Anschlußleitungen ist lediglich eine mit dem Bezugszeichen 67 bezeichnet worden.
ORIGINAL INSPECTED
Patentanwalt Rudi Boyor Gneinonauatraße 1 D-*iO3O Ratingen 6 (Hösal)
Die Kühlvorrichtung 42 weist ein nicht näher dargestelltes motorisches Kühlrnittelsystem auf, z. B. einen Kompressor, der das Wärmeaustauschermedium, z. B. Frigen, zu den einzelnen hydraulischen Kolbengleisbremsen 7 transportiert und auch wieder zurückfördert. Dadurch läßt sich eine intensive Kühlung einer Mehrzahl oder Vielzahl von hydraulischen Kolbnngleisbremsen erzielen.
Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
W! 4A
ORIGINAL INSPECTED
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-it030 Ratingen 6 (Hösel)
-13 ~
Literatiurverzeichnis
DE-OS 1 530 283
DE-OS 1 605 327
DE-OS 2 043 369
I DE-OS 1 605 326
DE-PS 1 162 866 , DE-AS 1 183 530
\ Dau/ty-Prospekt "Oleo-Gleisbremsen - DHU/261/1/400/TY ι 2/76"
1 Dowty-Prospekt "Hydraulik Units Lt DHU/208/l/lOOO/TY I April 1976"
ORIGINAL INSPECTED
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraßo 1 D-4030 Ratingen 6 (Hose!)
BezuEjszeichenliste
1 Rad _
2 Schiene Sprengring
VjJ Steg Führungsrohr
4 Fuß Gewinde
5 Spurkranz Lagerrohr
6 Kopf Erdreich
7 Kolbengleisbremse, Dämpfer Stopfen
8 Teleskopteil Raumgelenk
9 Il Gleitlagerring
10 Il
11 Abstreifdichtung
12 Haltelasche
13 Auflagefläche
14 Lager, Lagerpfanne
15 Distanzring
16 Ringschulter
17 Durchgangsöffnung
18 Klemmansatz
18a Schräge
19 Aussparung
20 Durchgangsbohrung
21 Il
22 Schraube
23 Kopf
24 Klemmstück
25 Mutter
26 Längsachse
27 Il
28
29
30
31
32
33
34
35
36
ALi INSPECTED
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 0-Ί030 Ratingen 6 (Hösel)
- 21 -
38 Stoßdämpfer
39 Abdeckung, Armierung
40 Lagerausnehmung
41
42 Kühlvorrichtung
43 Öffnung
44
45 Kühlmittelbehälter, Zwischenstück
46 Dichtung
47 Il
48 Sprengring
49 Nase
50 Aussparung
51 Kühlrippen
52 Innenraum
53 Füllstands- und Ausgleichsraum, Rohr
54 Schraubstopfen
55 Oberfläche
56 Durchströmöffnung
57 Il
58 Kühler
59 Sprengring
60 Dichtung
61 Il
62 Durchströmöffnung
63 Il
64 Schraubkappe
65 Luft
66 Kühlrippen
61 Anschlußleitung
X Bewegungsrichtung
Y Bewegungsrichtung
. ORfGfMAL INSPECTED

Claims (6)

  1. Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-A030 Ratingen 6 (Hösel)
    1981/94 06. Oktober 1980
    THYSSEN INDUSTRIE AKTIENGESELLSCHAFT
    UMFORMTECHNIK/BERGBAUTECHNIK
    Ehinger Straße 80
    4100 Duisburg 28 (Wanheim)
    atentansprüche
    Hydraulische Kolbengleisbremse zum Abbremsen von Eisenbahnwagen, wobei die Kolbengleisbremse durch einen Halter an einer Schiene angeordnet ist, da durch gekennzeichnet, daß der Kolbengleisbremse eine Kühlvorrichtung (z. B. 42) zugeordnet ist.
  2. 2. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikflüssigkeit des hydraulischen Dämpfers (7) insbesondere im Umwälzverfahren in Abhängigkeit der Ocanspιuchungshäufigkeit des hydraulischen Dämpfers (7) der Kühlvorrichtung (42) zuführbar ist.
  3. 3. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Dämpfer (7) in einem mit der Kühlflüssigkeit gefüllten Kühlbehälter (45) - mindestens teilweise angeordnet ist.
  4. 4. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Dämpfer
    ι (7) durch Kühlmittelleitungen (z. B. 67) mit dem
    ! Kühlbehälter (45) und/oder der Kühlvorrichtung (42)
    kühlmediumleitend verbunden ist.
    INSPECTED
    Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraßo 1 D-it030 Ratingen 6 (Hösel)
    .
  5. 5. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mohrere hydraulische Dämpfer (7) von Kolbengleisbremsen mit einer im Abstand neben den Gleisen (2) angeordneten Kühlvorrichtung (42) über Anschlußleitungen (67) verbunden sind.
    '
  6. 6. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Dämpfer (7) und die Kühlvorrichtung (42) in einem durch die Längsachse des hydraulischen Dämpfers (7) geradlinig geführten, senkrechten Schnitt eine U-förmige Grundgestalt miteinander bilden.
    7. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, wobei der hydraulische Dämpfer von einem Führungsrohr mit Radialabstand umgeben und mit diesem in einem oben offenen Lagerrohr gemeinsam mit dem Dämpfer in dessen Längsrichtung verstellbar angeordnet ist und daß das Lagerrohr in einer den Schienenfuß untergreifenden, an dem Schienenfuß kraftschlüssig, z. B. angeklemmten, Haltelasche gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrohr (14) mit einem Teil seiner Länge in dem Kühlmittelbehälter (45) oder in einem mit dem Kühlmittelbehälter verbundenen Anschlußstück angeordnet ist und daß das Innere des Lagerrohres (14) über Durch-
    [ strömöffnunyen (56, 57) kühlmittelleitend mit dem
    '. Kühlbehälter (45, 53, 58) verbunden ist.
    8. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 oder einem der fulgenden, aHadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (45) ein flacher, im Querschnitt rechteckföriniger Behälter ist, der vorzugsweise oberhalb der Schwellenoberkante und unterhalb der Haltelasche (20) angeordnet ist.
    9. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß paral]el zum hydraulischen Dämpfer (7) ein Füllstandsund Anzeigeraum (53) bzw. ein rohrförmiger Kühler (58) angeordnet und annähernd mit Kühlmedium gefüllt ist und daß der Füllstands- und Ausgleichsraum (53) bzw. der rohrförmige Kühler (58) kommunizierend mit dem Lagerrohr (14) bzw. dem Führungsrohr (7) kühlmediumsleitend verbunden ist.
    QHtGlNAL4NSEECTED
    Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-W30 Ratingen 6 (Hösel)
    IQ. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 oder
    ; einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
    ' der Kühlmittelbehälter und/oder das Anschlußstück
    ί (34) und/oder ein Füllstands- und Ausgleichsraum
    I (53) und/oder ein rohrförmiger Kühler (58) auf ihren
    I äußeren Oberflächen mit einer Vielzahl von insbesondere
    ; senkrechten Kühlrippen versehen ist.
    ill. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 oder
    einem der folgenden, dlaailurch gekennzeichnet;, daß ; das Zwischenstück (45) parallel und mit Abstand ' zueinander jeweils ein Paar jeweils koaxial zueinander angeordneter Öffnungen (43, 44) aufweist, wobei durch das eine Paar dieser Öffnungen (43, 44) das Lagerrohr (14) des hydraulischen Dämpfers (7) hin-. durchgreift und hier arretiert und gegenüber den
    Wandungen des Kühlmittelbehälters (45) dichtend ; angeordnet ist, während durch das andere Paar von ■ Öffnungen der Kühler (58) in ebensolcher Weise hinj durchgreift und hier ebenfalls abgedichtet und wie das Lagerrohr (14) verdrehsicher angeordnet ist.
    |l2. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 oder
    ι einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
    ι nur das Lagerrohr (14) mit dem zugeordneten hydraulischen
    ι Dämpfer (7) in dem Zwischenstück (45) abgedichtet
    i angeordnet ist und über die Durchströmöffnungen
    I (56, 57) mit dem Innenraum (52) kühLmittelleitend
    I in Verbindung steht.
    jl3. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch ] oder \ einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Kühler (58) bis etwa in den Höhenbereich des ι Kopfes (6) des hydraulischen Dämpfers (7) reicht.
    I .
    ■14. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 oder ! einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußstück (14) und Kühler (58) inaterialmäfüg einstückig, insbesondere als Spritzgießteil, ausge- ! bildet sind.
    15. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, afladurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (55) des Kühlmediums in den kommunizierend miteinander verbundenen Behältern und Rohren bis in den oberen Höhenbereich des die Hydraulikflüssigkeit für den hydraulischen Dämpfer (7) aufnehmenden Teleskopteils (9) oder darüber reicht.
    ORIGINAL INSPECTED
    Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-'»O3O Ratingen 6 (Hösel)
    16. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Oberfläche (55) des Kühlmediums und dem Kopf des hydraulischen Dämpfers (7) ein mit Luft gefüllter Raum (65) verbleibt.
    117. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 J oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
    daß parallel zum hydraulischen Dämpfer (7) ein Füll- : stands- und Ausgleichsraum (53) angeordnet ist,
    der in den Innenraum (52) des Anschlußstückes (45) ', ausmündet.
    18. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstands- und Ausgleichsraum (53) durch ein glattu/andiges Rohr mit einer die obere Mündungsöffnung verschließenden Schraubkappe (64) gebildet ist.
    19. Hydraulische Kolbengleisbremse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrohr (14) über eine Nase (49) gegen Verdrehen gesichert, z. B. in einer Aussparung (50) der Haltelasche (20) angeordnet ist.
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ZA816928B (en) 1982-10-27
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DE3161186D1 (en) 1983-11-17
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