DE2117508A1 - Elektrodenhalter, beispielsweise fur Elektroschlacke Anlagen - Google Patents

Elektrodenhalter, beispielsweise fur Elektroschlacke Anlagen

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DE2117508A1
DE2117508A1 DE19712117508 DE2117508A DE2117508A1 DE 2117508 A1 DE2117508 A1 DE 2117508A1 DE 19712117508 DE19712117508 DE 19712117508 DE 2117508 A DE2117508 A DE 2117508A DE 2117508 A1 DE2117508 A1 DE 2117508A1
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Description

Inntitut Elektrosvurki ineni B. 0. Patona Akaclenii !Tank Ukrainskoi SSR
ELL1KIrHODEHHALTES1BEISPIELSyZEISE FÜR EiLrKTEQSCHLAGKE - AHLAGEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausrüstungen, für die spezialisierte Elektrometallurgie,insbesondere auf einen Elektrodenhalter,der beispielsweise in Elektroschlacke-Anlagen zum Umschmelzen von Metallen und Legierungen verwendet werden kann,oder für die Elektroschlaoke-Schweißung»
Es sind Elektrodenhalter bekannt,die in -^lektroschlacke und anderen Anlagen eingesetzt werden,in denen für die lixie rung der Elektrode am Anlagengehäuse angebrachte Zangengreifer» Gestänge oder Schraubenvorrichtungen zur Verwendung kommen (siehe z.B. das Hachschlagebuch "Elektrothermische Ausrüstung", Verlag "Energie" 1^67, Seite 401,UdSSR).
Die erwähnten Elektrodenhalter kennzeichnen sich durch komplizierte Bauart der Spann- und Ausspannvorrichtungen für die Elektroden, nur landarme Arbeitsweise sowie auch
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dadurchtdaß in einer Reihe von Fallen arbeitsintensive,von Hand ausgeführte Arbeitsgänge angewandt werden müssen·
Besonders kompliziert und bequem sind derartige Elektrodenhalter für Mehrelektrodenö±en,beispieisweise für einen SiebenelektrodenofezL mit tragbaren Aodrückvorrichtungen·
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend angegeDenen Nachteile«
Der Erfindung liegt die Aufgab® zugrunde«einen Elektroden» halter bevorzugt für Elektrosshlaeke~Anlagen zu schaffender
eine einfach® Köa.struktioa,seine zuverlässige Fixierung d©r Elektrode g©genKber dem inlagengahäuse oder einer Stromauf.Un rung zu dieser Elektrode besitzt und geringe Abmessungen auf «= weist,was bei Verwendung di@s©^ EliLktrodenhalter in Mehrelektsodenanlagen ¥oa besonderem Wichtigkeit ist»
Dies wird dadurcli ©rr©iclit,das in dem i;iektrodealial-feer9 i^elcher ein lnd2?ackel®ment5das die Elektrode in der Arbeitsstellung g@g©n,Hber dam Gehäuse der Anlage fixiert ,und ein aa diesem Gehaae© aagebraslites Auf lager ©lament enthält 9 ©rf iadiiEgs= gemäß das Auflagerelememt mit eines Schrägfläche versehen und auf dieser Schragfläch® das ©2?vjähnte,der Elektrode zugeordnet© Andrückelemeat angsordnet istg^jelohes sich auf dieser Flache untervSinwirlimg des Elektroden? ν verschiebt und die Elektrode gegenüber d©m Anlagengehaus® fixiert.
Das Andpückelement kann als eine Rolle ausgebildet
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wobei an seinen Enden zweckmäßigerweise Lager zum Abrollen
auf der Oberfläche des Auflagerelements angebracht werden· Die Lager vermindern die Reibung bei der Verschiebung de*
Holle auf der Schrägfläche des Auflagerelements« Im oberen,nicht abschmelzbaren Teil der Elektrode wird
vorzugsweise eine Quernut zum Einführen des Andruck-
A A
elements während der Fixierung der Elektrode ausgeführt*
Es ist außerdem zweckmäßig,durch das Auflagerelement eine Achse hindurchzuführen und an den Enden derselben Schwenkhebel mit in |fcd«m von ihnen ausgeführter Nut zum losen Einsetzen . der v . Enden des Andrückelements
anzubringen·
Dies erleichtert das Einführen d*s Andrückelemente in die
das
Ctuernut der Elektrode,unrZusammenwirken von Elektrode und An -
druckelement .zur Fixierung der Elektrode zu gewährleis-
'A A
Im oberen nicht abschmelzbaren Teil der Elektrode kann an Stelle der Nut eine Öffnung zum Durchführen des
A *
Andrückelements vorgesehen werden«
Der nach der Erfindung ausgeführte Elektrodenhalter lost erfolgreich die vorstehend gestellten Aufgaben«
Zum besseren Verständnis des Wesens der Erfindung wird nachstehend eine eingehende Beschreibung eines Ausführungsbei-
spiele des erfindungsgemäßen Elektrodenhalters mit Bezugnahme
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auf die beigefügten Zeichnungen angeführt j in den Zeichnungen zeigen:
Fig· 1 die Gesamtansicht des Elektrodenhalters;
Pig* 2 denselben Elektrodenhalter,Ansicht in Richtung des Pfeils II der Fig. 1;
Fig· 5 eine Siebenelektroden-Anlage,Draufsieht.
Wie in Fig. 1 ersichtlich,enthält der vorgeschlagene Elektrodenhalter ein Auflagerelement 1,das eine Schrägfläche 2 aufweist und am Gehäuse 3 des Ofens angebracht ist,sowie ein Andrückelement 4,welches der Elektrode 5 zugeordnet und auf der Schrägfläche 2 des Auflagerelements 1 angeordnet ist,111 dem hier beschriebenen Beispiel ist das Andrückelement 4- als eine Bolle ausgebildet 9 jedoch kann es auch eine andere Gestalt haben»
Das besagte Andrückelement 4 greift während der Fixierung der Elektrode 5 gegenüber dem Gehäuse 3 in eine Quernut 6 ein, welche im oberen Teil der Elektrode 5 oder in dem Haltekopf, der mit der Elektrode verbunden wird,ausgeführt ist«
Die Fixierung der Elektrode 5 gegenüber dem Gehäuse 3 wird folgenderweise vorgenojanien.Die Elektrode 5 wird in ein Sitzloch 7 e ingeführt ,bis die Quernut 6 dem Andrücke lernen t 4
3er Gewichts
gegenüber liegt.,Unter v Wirkung des v der Elektrode 5 verschiebt sich das Andrückelement auf der Schrägfläche 2 dee Auf lager element s 1,drückt die Elektrode 3 an eine Stromzufuh rungsplatte 8 an und fixiert dadurch die Elektrode 5 gegenüber
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dem Gehäuse 3»Der Neigungswinkel der Oberfläche 2 des Auflagerelements 1 wird in Abhängigkeit vom Gewicht der Elektrode und von der Größe des Anpreßdrucks der Elektrode an die Stromzuführungsplatte gewählt,der zur Gewährleistung eines sicheren
elektrischen Kontakts zwischen ihnen erforderlich ist.
Bei der Spannungszufuhr zur Elektrode mit Hilfe von Zu Satzeinrichtungen wird die Elektrode unmittelbar an das Ge häuse angedrückt.In diesem Falle wird der Neigungswinkel der Oberflache 2 ausgehend von der Bedingung einer zuverlässigen , Fixierung der Elektrode unmittelbar gegenüber dem Gehäuse ge wählt.
Um die Einführung des Andrückelements 4 in die Quernut 6 der Elektrode 5 zu erleichtern,ist das Auflagerelement 1 mit Schwenkhebeln 9 versehen,welche auf einer durch das Auflager element 1 hindurchgeführten Achse 10 angeordnet sind»Jeder Hebel 9 weist eine ovale Nut 11 auf,in der eines der Enden des Andrückelemente 4 untergebracht wird,wobei die Abmessungen dieser Nut derart gewählt sindjd^ß die Hut ein freies Vershieben des Andrückelements 4 auf der Schrägfläche 2 des Auflagerelements 1 nicht behindert.
Um die Reibung beim Verschieben des Andrückelements 4 auf der Schrägfläche 2 des Auflagerelements 1 zu vermindern sind an gegenüberliegenden Enden des Andrückelements 4 Lager 12 (Fig.2) angebracht,welche auf der Oberfläche des Auflageröle ··
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ments 1 abrollen·
Die Zuordnung zwischen dem Andrückelement 4- und der Elektrode 5 kann auch in anderer Weise erfolgen.
Man kann zum Beispiel im oberen Teil der Elektrode 5 eine querliegende öffnung vorsehen und durch diese das Andrückele ment hindurchführ en« Die Arbeitsweise bleibt hierbei zu der obenbeschriebenen analog.
Der vorgeschlagene Elektrodenhalter ist recht einfach.Er gestattet esjvsehr zweckmäßige Einrichtungen zur Befestigung der Elektroden und Zuführung der Betriebsspannung zu. diesen für Mehrelektrodenöfen,insbesondere für den in Fig, 3 dargestellten Siebeaelektroden-EiektroschlaQkeofen zu schaffen.Wie aus Fig· 3 hervorgeht ,werden die Elektroden 5 irci Gehäuse 3 b®— festigt,welches entsprechend sieben Sitzlöcher aufweist,wofesi in jedem vom ihnen isoliert vom Gehäuse 3 die Stromauf uhr mgsplatten 8 festgemacht sind*Die Spannung wird den Platten 8 durch Schienen 13 von en Pratzen 15 des Gehäuses 3 angeordneten Platten 14 über lösbai?@ Kontakte 16 zugeführt ,Das Gehäuse 3 ist in der Arbeitsstellung an der oberen Traverse 17 des Elek» troschlacto^Ofans montierteAuf zwei Seiten jedes der SitzlÖcher sind isoliert vom Gehäuse 3 die Auflagerelemente 1 in Form von Schuhen mit Sehrägflachen angebracht.Durch die Auflagerele -
* A
monte 1 ist ein® Achse 10 hindurchgeführt, auf der die Schwenkhebel 9 befestigt sind,Das in Form einer Rolle ausgebildete
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Andrückelement ist auf den Schrägflächen der Schuhe 1 angeordnet «Zum Umlegen der Schwenkhebel 9 ist auf die Achse 10 ein Griff 18 aufgesetzt·Jede Elektrode des Ofens ist mit einem Haltekopf versehen,in welchem eine (auf Fig. 3 nicht ge zeigte) Quernut ausgeführt ist,wobei der Durchmesser der Elektrode den des Kopfes überschreitet«
Mit Hilfe eines Krans wird die Elektrode 5 in das ihr entsprechende Sitzloch mit dem Kopf nach oben eingeführt«Bei der Aufwärtsbewegung schlägt die Stirnseite des Haltekopfes die Rolle hoch,wobei die Länge der Hebel 9 so gewählt ist,daß die auf den Hebeln 9 aufliegende Rolle in dieser Stellung verbleibt «Hat nun die Nut des Haltekopfes die Höhe des Schuhe 1 erreicht,wird die Rolle mit Hilfe des Griffs 18 mit der Hut wand des Kopfes zur Anlage gebracht„Bann senkt man die -kiek trode bis zu ihrer Fixierung ab.Zum Abnehmen der Elektrodenreste genügt et.,den Elektrodenrest mittels des Krane anzuheben· Hierbei stoßt die Abschrägung der Nut die Rolle aus dieser
A *
heraus,wobei der Elektrodenrest nunmehr die Möglichkeit hat, ungehindert das Sitzloch nach unten zu paseieren·
Wie aus dem beschriebenen Beispiel hervorgeht,zeichnet sich die Einrichtung durch Einfachheit,Zuverlässigkeit und bequemen Betrieb aus·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE]
    1· Elektrodenhalter,beispielsweise für eine Elektro schlacke-Anlage,welcher ein Andrückelement,das die Elektrode in der Arbeitsstellung gegenüber dem Gehäuse der Anlage fixierts und ein an diesem Gehäuse angebrachtes Auflagerelement enthält, dadurch gekennzeichnet,daß das Auflagerelement (1) mit einer Schrägfläche (2) versehen ist und auf dieser Oberfläche (2) das erwähnte,der Elektrode (5) zugeordnete Andrückelement (4) angeordnet ist ,welches sich auf dieser unter Einwirkung des Gewichts der Elektrode (5) verschiebt und die Elektrode gegenüber dem Gehäuse O) der Anlage fixiert»
    2· Elektrodenhalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (4) als eine Rolle ausgebildet ist·
    3. Elektrodenhalter nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet ,daß zur Verminderung der Reibung beim Verschieben des Andrückelements auf der Schrägfläche des Auf lager elements an den gegenüberliegenden Enden des Andrückelements (4) Lager(i2) angebracht sind,welche auf der Oberfläche des Auflagerelements (1) abrollen·
    4· Hektrodenhalter nach Ansprüchen 1,2,3»dadurch ge-
    ZViXO.
    kennzeichnet,daßv Zusammenwirken von Andrückelement und Elektrode im oberen Teil der Elektrode (5) eine Quer nut (6) zum Einfahren des Andrückelements (4)
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    Fixierung der Elektrode ausgeführt ist.
    5. Elektrodenhalter nach Ansprüchen 1f2,3 und 4,dadurch gekennzeichnet,daß durch das Auflagerelement (1) eine Achse (10) hindurchgefiihrt und an ihren Enden Schwenkhebel (9) angebracht sind,von denen jeder eine Hut (11) zum losen Einsetzen
    . der . Enden des Andrückelements (4·)
    auf v/eist»
    6. Elektrodenhalter nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuordnung von Andrückelement und Elektrode im oberen Teil der Elektrode (5) eine querliegende öff -
    nung zum Hindurchführen des Andrückelements (4)
    vorgesehen ist.
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DE19712117508 1970-04-16 1971-04-10 Elektrodenhalter, beispielsweise für Elektroschlacke-Anlagen Expired DE2117508C3 (de)

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DE2117508B2 DE2117508B2 (de) 1974-07-04
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FR (1) FR2089777A5 (de)
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