DE2117508B2 - Elektrodenhalter, beispielsweise für Elektroschlacke- Anlagen - Google Patents

Elektrodenhalter, beispielsweise für Elektroschlacke- Anlagen

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DE2117508B2 DE19712117508 DE2117508A DE2117508B2 DE 2117508 B2 DE2117508 B2 DE 2117508B2 DE 19712117508 DE19712117508 DE 19712117508 DE 2117508 A DE2117508 A DE 2117508A DE 2117508 B2 DE2117508 B2 DE 2117508B2
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22B9/16Remelting metals
    • C22B9/18Electroslag remelting
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    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K25/00Slag welding, i.e. using a heated layer or mass of powder, slag, or the like in contact with the material to be joined

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Elektrodenhalter, beispielsweise für eine Elektroschlacke-Anlage mit einem horizontal liegenden Andrückelement, welches unter dem Gewicht der Elektrode zu dieser hin bewegbar ist, und mit einer diagonal gegenüberliegenden Stromzuführungsplatte.
Ein solcher Elektrodenhalter ist aus der US A.Patentschrift 1 809 656 bekannt. Bei dieser bekannten Ausbildung wird die Zustellbewegung der Oberfläche des Andrückelements zur Elektrode hin dadurch erreicht, daß dieses in Gestalt einer exzentrisch gelagerten Rolle ausgebildet ist, deren geriffelte Oberfläche in der Einspannstellung der Elektrode an deren Oberfläche angepreßt ist, wobei die Elektrode unter der Wirkung ihres Gewichts die Rolle weiter zu drehen sucht, so daß sie an die gegenüberliegende Stromzuführungsplatte angepreßt und eingespannt wird.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausbildung zunächst, daß durch die vorgegebene Exzentrizität der Andrückrolle auch der Durchmesser der Elektrode in engen Grenzen festliegt. Die Einrichtung ist also nur für bestimmte Elektrodendurchmesser brauchbar. Hinzu kommt, daß durch die Drehlagerung der Andrückrolle leicht Betriebsstörungen die Folge sind, wenn Verschmutzungen auftreten, was durch am Kopf der Elektroschlacke-Anlage austretende Gase begünstigt wird. Schließlich bedarf die Lagerung der Wartung, da ein zuverlässiges Einspannen der Elektrode überhaupt nur bei leichtgängiger Drehung der Rolle gewährleistet ist. Insgesamt läßt also die Zuverlässigkeit und die Universalität des bekannten Elektrodenhalters zu wünschen übrig.
Es sind noch Elektrodenhalter bekannt, bei denen die Elektrode mittels einer Vielzahl von längs einer Urofangsünie angeordneten Klemmälementen eingespannt ist. So ist der USA.-Patentschxift 3 215 974 eine Ausbildung zw entnehmen, bei der Kugeln zwischen sich konisch verjüngenden Innenflächen einer s Klemmhülse und der Elektrode diese unter ihrem Eigengewicht einspannen. Aus der deutschen Auslegeschrift 1 126 567 ist eine ähnliche Konstruktion bekannt, bei der die Klemmelemente die Form von Rollen mit konkaver, dem Elektrodendurchmesser ano gepaßter Umrißlinie ausgebildet sind. Beide bekannten Ausbildungen sind schon wegen der Vielzahl der Klemmelemente, deren gegenseitige Zuordnung jeweils noch durch hesondere Maßnahmen erzwungen werden muß, recht kompliziert. Außerdem müssen
sich bei diesen Ausbildungen angesicht der hohen Stromdichten Schwierigkeiten bei der Einleitung des elektrischen Stroms in die Elektrode ergeben. Schließlich ist die Bedienung, also das Einspannen und Lösen der Elektrode nicht eii.tadi.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektrodenhalter zu schaffen, der bei einfachem Aufbau auch unter ungünstigen Umgebungsbedingungen eine zuverlässige Einspannung der Elektrode und zuverlässige Kontaktgabe gewährleistet und dabei universell anwendbar und bequem bedienbar ist.
Ausgehend von einem Elektrodenhalter der zuerst beschreibenen Art wird hierzu erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Andrückelement in eine in der Elektrode ausgearbeitete Quernut oder querliegende Öffnung eingreift und sich auf in Bewegungsrichtung des Andrückelements gesehen zu beiden Seiten der Elektrode befindliche Schrägflächen von Auflagcielementen bewegt und abstützt.
Eine zweckmäßige Ausbildung ist es hierbes, wenn das Andrückelement in Form einer Rolle ausgebildet ist, wie dies auch bei dem Ausgangspunkt der Fall ist.
Zur Verlängerung der ReiSung beim Abrollen des
Andrückelements auf den Schrägflächen der Aurlagerelemente sind zweckrnäßigerweise Lager an den gegenüberliegenden Enden des Andrückelements angebracht.
Zur bequemen Bewegung des Andrückelements auf den Schrägflächen der Auflagerelemente ist zweckmäßigerweise durch die Auflagerelemente eine Achse hindurchgefühlt und an ihren Enden Schwenkhebel angebracht, von denen jeder eine Nut zum losen Einsetzen der Enden des Andrückelementes aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht des Elektrodenhalters,
Fig. 2 denselben Elektrodenhalter. Ansicht in Richtung des Pfeils 11 der Fig. 1.
Fig. 3 eine Sicbeuelektroden-Anlage, Draufsicht. Wie in Fig. 1 ersichtlich, enthält der vorgeschlagene Elektrodenhalter ein Auflagerelement 1, das eine Schrägfläche 2 aufweist und am Gehäuse 3 des Ofens angebracht isl, sowie ein Andrückelemeni 4. welches der Elektrode 5 zugeordnet und auf der Schrägfläche 2 des Auflagerelements 1 angeordnet ist. In dem hier beschriebenen Beispiel ist das Andrückelement 4 ais eine Rolle ausgebildet, jedoch kann es auch eine andere Gestalt haben.
Das besagte Andrückelement 4 greift während der Fixierung der Elektrode 5 gegenüber dem Gehäuse 3 in eine Quernut 6 ein, welche im oberen Teil der
2 Π7
Elektrode 5 oder in den» Hnliekopf, der mit dti Elektrode verbunden wird, ausgeführt ist.
Die Fixierung der Elektrode 5 gegenüber dem Gehäuse 3 wird folgenderweise vorgenommen. Die Elektrode 5 wird in ein Sitzloch 7 eingeführt, bis die Quernut i5 dem Andrückelement 4 gegenüberliegt. Unter der Wirkung des Gewichts der Elektrode 5 verschiebt sich das Andrückelement auf der Schräg-Häche 2 des Auflagerelements 1, drückt die Elektro de 5 an eine Stromzuführungsplatte 8 an und fixiert dadurch die Elektrode 5 gegenüber dem Gehäuse 3. Der Neigungswinkel der Oberfläche 2 des Auflagerelements 1 wird in Abhängigkeit vom Gewicht der Elektrode und von der Größe des Anpreßdrucks der Elektrode an die Stromzuführungsplatte gewählt, der zur Gewährleistung eines sicheren elektrischen Kontakts zwischen ihnen erforderlich ist.
Bei der Spannungszufuhr zur Elektrode mit Hilfe von Zusatzeinrichtungen wird die Elektrode unmittelbar an das Gehäuse angedrückt. In diesem Falle wird der Neigungswinkel der Oberfläche 2 ausgehend von der Bedingung einer zuverlässigen Fixierung der Elektrode unmittelbar gegenüber dem Gehäuse gewählt.
Um die Einführung des Andrückelements 4 in die =5 Quernut 6 der Elektrode S zu erleichtern, ist das Auflagerelement 1 mit Schwenkhebeln 9 versehen, welche auf einer durch das Auflagerelement 1 hindurchgeführten Achse 10 angeordnet sind. Jeder Hebel 9 weist eine ovale Nut 11 auf, in der eines der Enden des Andrückelements 4 untergebracht wird, wobei die Abmessungen dieser Nut derart gewählt sind, daß die Nut ein freies Verschieben des Andrückelements 4 auf der Schrägfläche 2 des Auflagerelements 1 nicht behindert.
Um die Reibung beim Verschieben des Andrückelements 4 auf der Schrägfläche 2 des Auflagerelements ' zu vermindern, sind an gegenüberliegenden Enden des Andrückelements 4 Lager 12 (Fi g. 2) angebracht, welche auf der Oberfläche des Auflagerelements I abrollen.
Die Zuordnung zwischen dem Andrückelement 4 und der Elektrode 5 kann auch in anderer Weise erfolgen.
tvian kann 2. B. itn oberen Teil der Elektrode 5 *; eine querliegende Öffnung vorsehen und durch diese das Andrückelement hindurchführen. Die Arbeitsweise bleibt hierbei z'j der oben beschriebenen analog.
Der vorgeschlagene Elektrodenhalter ist recht einfach. Er gestattet es, sehr zweckmäßige Emricntungen zur Befestigung der Elektroden und Zuführung der Betriebsspannung zu diesen für Mebrelektrodenöfen, insbesondere für den in Fig. 3 dargestellten Siebenelektroden-tlektroschlackeofen zu schaffen. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, werden die Elektroden 5 im Gehäuse 3 befestigt, welches entsprechend sieben Sitzlöcher aufweist, wobei in jedem von ihnen isolkrt vom Gehäuse 3 die Stromzuführungsplatten 8 festgemacht sind. Die Spannung wird den Platten 8 durch Schienen 13 von an Pratzen 15 des Gehäuses 3 angeordneten Platten 14 über lösbare Kontakte 16 zugeführt. Das Gehäuse 3 ist in der Arbeitsstellung an der oberen Traverse 17 des Elektroschlackeofens montiert. Auf zwei Seiten jedes der Sitzlöcher sind isoliert vom ""Gehäuse 3 die ^flagerelemente 1 in Form von Schuhen mit Schrägflächen angebracht. Durch die Auflagereiemente 1 ist eine Achse 10 hindurchgeführt, auf der die Schwenkhebel 9 befestigt sind. Das in Form einer Rolle =>.usgebildete Andrückelement ist auf den Schrägfläcnen der Schuhe 1 angeordnet. Zum Umlegen der Schwenkhebel 9 ist auf die Achse 10 ein Griff 18 aufgesetzt. Jede E'ektrode des Ofens ist mit einem Haltekopf versehen, in welchem eine (auf F i g. 3 nicht gezeigte) Quernui ausgeführt ist. wobei der Durchmesser der Elektrode den des Kopfes überschreitet.
Mit Hilfe eines Krans wi;d die Elektrode 5 in das ihr entsprechende Sitzloeh mit liem Kopf nach oben eingeführt. Bei der Aufwärtsbewegung schlägt die Stirnseite des Haltekopfes die Rolle hoch, wobei die Länge der Hebel 9 so gewählt ist, daß die auf den Hebeln 9 aufliegende Rolle in dieser Stellung verbleibt. Hat nun die Nut des Haltekopfes die Höhe der Schuhe 1 erreicht, wird die Rolle mit Hilfe des Griffs 18 mit der Nutwand des Kopfes zur Anlage gebracht. Dann senkt man die Elektrode bis zu ihrer Fixierung ab. Zum Abnehmen der Elektrodenreste genügt es, den Elektrodenrest mittels des Krans anzuheben. Hierbei stößt die Abschrägung der Nut die Rolle aus dieser heraus, wobei der ciektrodenrest nunmehr die Möglichkeit hat. ungehindert das Sitzloch nach unten zu passieren.
Wie aus dem beschriebenen Beispiel hervorgeht, /.eichnet sich die Einrichtung durch Einfachheit, Zuverlässigkeit und bequemen Betrieb aus.
Hier/.u 1 BIrUt Zeichnungen

Claims (4)

2 I 17 508 Patentansprüche;
1. Elektrodenhalter, beispielsweise für eine Elektroschlacke-Anlage, mit einem horizontal liegenden Andrückelement, welches unter dem Gewicht der Elektrode zu dieser hin bewegbar ist, und mit einer diagonal gegenüberliegenden Stromzuführungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (4) in eine in der Elektrode (5) ausgearbeitete Quernut (6) oder querliegende öffnung eingreift und sich auf in Bewegungsrichtung des Andrückelements (4) gesehen zu beiden Seiten der Elektrode (5) befindliche Schrägflächen (2) von Auflagerelementen (1) bewegt und abstützt.
2. Elektrodenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (4) als Rolle ausgebildet ist.
3. Elektrodenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Enden des Andrückelementes (4) Lager (12) angebracht sind, welche auf den Schrägflächen (2) der Auflagerelemente (1) abrollen.
4. Elektrodenhalter nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auflagerelemente (1) eine Achse (10) hindurchgeführt und an ihren Enden Schwenkhebel (9) angebracht sind, von denen jeder eine Nut (11) zum losen Einsetzen dec Enden des Andrückelementes (4) aufweist.
DE19712117508 1970-04-16 1971-04-10 Elektrodenhalter, beispielsweise für Elektroschlacke-Anlagen Expired DE2117508C3 (de)

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