DE2357377A1 - Vorrichtung zum nachstellen der ruhestellung einer bremsbacke in einer innenbacken-trommelbremse - Google Patents

Vorrichtung zum nachstellen der ruhestellung einer bremsbacke in einer innenbacken-trommelbremse

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DE2357377A1
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Frank Vernon Williams
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Girling Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • F16D65/546Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake

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Description

Vorrichtung zum Nachstellen der Ruhestellung einer Bremsbacke in einer Innenbacken-Trommelbremse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachstellen der Ruhestellung einer Bremsbacke in einer Fahrzeug-Innenbacken-Trommelbremse zum Ausgleichen vsn ea Reibbelag der Bremsbacke eingetretenem Verschleiß, mit eimer selbsttätig wirksamen Anschlagvorriehtung für die RüekStellbewegung der Bremsbacke nach einer Bremsbetätigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine zuverBssig arbeitende Vorrichtung zu schaffen, mit der sich die Ruhestellung einer Bremsbacke zum Ausgleichen von an ihrem Reibbelag eingetretenem Verschleiß selbsttätig nachstellen und der Abstand zwischen der Bremsbacke und der Bremstrommel im wesentlichen konstant halten lassen.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst, die erfindungsgemäß eine elastische Klinke und ein Bauteil aufweist, mit dem die Klinke in einer Richtung · unter Reibschiuß oder in Art einer Ratschensperre zusammenarbeitet, wobei das eine Bauteil an der Bremsbacke angebracht
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oder getragen ist, und das andere Bauteil an der ortsfesten Bremsträgerplatte (Bremsschild) angebracht und an dieser um einen geringen Betrag in einer axialen Richtung so beweglich ist, daß das Zusammenwirken der Bauteile durch axiale'Bewegung der Bremsbacke nicht beeinflußt ist.
Die bei betätigter Bremse stattfindende Relativbewegung der beiden Bauteile ist vorzugsweise im wesentlichen linear, und die ineinandergreifenden Teile der Bauteile sind ausreichend breit, um bei Bremsbetätigung Bewegung der Bremsbacke um einen kleinen Betrag in Umfangsrichtung zuzulassen.
Die Nachstellvorrichtung ist vorzugsweise nahe des betätigten Endes der Bremsbacke, an dem die Bremsbackenbelastung am geringsten ist, angeordnet, so daß die Nachstellvorrichtung mit verhältnismäßig geringem Gewicht und geringem Kostenaufwand ausgeführt werden kann. In einer bevorzugten Ausbildungsform ist die Klinke an der Bremsträgerplatte angebracht und arbeitet mit dem Steg der Bremsbacke oder mit einer Platte zusammen, die an den Steg, angeschlossen ist und Sperrzähne trägt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen dieser Ausbildungsform mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht der kompletten Bremse,
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 durch einen Teil der Bremse,,
Pig. 3 - eine Vorderansicht der Sperrvorrichtung, Pig. 4 eine Seitenansicht der Sperrvorrichtung, Pig. 5 eine Schnittansieht der Sperrvorrichtung,
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Fig. 6 eine Vorderansicht der Klinke und Figo 7 eine Seitenansicht der Klinke.
In der in Fig. 1 dargestellten Bremse, die als Bremse mit swei auflaufenden Bremsbacken ausgeführt ist, sind die beiden Bremsbacken 1 und 2 jeweils an einem Ende durch hydraulische. Bremszylinder 3 bzw. 4 betätigbar, welche an einer ortsfesten Bremsträgerplatte (Bremsschild) 5 angebracht sind. Das andere Ende jeder Bremsbacke greift an einer schrägen momentaufnehmenden Anlage fläche 6 des Bieaszylinders für die andere Bremsbacke an.
Nahe des betätigten Endes der Bremsbacke 2 ist an deren Steg eine Sperrzahnplatte 7 mit einer in Fig. 3» 4 und 5 dargestellten Gestalt befestigt. An dem gegenüber den Enden erhöhten oder gekröpften mittleren Teil der als Preßling ausgeführten Platte ist eine Reihe gleichartiger gerader, paralleler Sperrzähne 9 ausgebildet. Dis Enden der Platte sind stoffschlüssig, beispielsweise durch Schweißen, oder in anderer Weise mit dem Steg 8 verbunden. Die Platte könnte, beispielsweise, zwischen zwei durch Pressen am Steg erhaltenen Nasen gehalten sein.
Eine in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab gezeichnete Klinke 10 ist C-förmig aus elastischem Blech ausgebildet und vermag, wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen, den Steg und die Sperrzahnplatte zu übergreifen. Ein Schenkel 11 liegt an der der Sperrzahnplatte abgewandten Seite des Steges an, während das freie Ende des anderen Schenkels 12 in die Sperrzähne eingreift. Das freie Ende dieses Schenkels ist durch Schlitze 13 in drei Zungen 14, 15 und 16 mit progressiv abgestufter länge unterteilt, die bei einer verhältnismäßig groben Zahnteilung an der Sperrvorrichtung (Sperrzahnplatte) eine feingestufte Nachstellung ermöglichen.
Die Klinke ist an einem Zapfen 17 aufgenommen, der fest in der Bremsträgerplatte 5 an der in radialer Richtung inneren Seite der Bremsbacke gehalten ist.
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Der Zapfen durchdringt miteinander in Deckung stehende, in den Schenkeln der Klinke ausgebildete Löcher 18, die ausreichend groß sind, um in radialer Richtung freie Bewegung der Klinke um einen Betrag zu ermöglichen, der gleich ist dem angestrebten Abstand zwischen der Bremsbacke und der Bremstrommel in der Ruhestellung der Bremse.
Die Klinke ist am Zapfen in einer axialen Richtung nicht festgehalten, so daß sie bei Axialbewegung der Bremsbacke ihre korrekte Lage gegenüber der Sperrzahnplatte beibehält.
Die Klinke ist belastet, um das Ende des Schenkels 12 in Anlage an der Sρerrzahnplatte zu halten und einen Reibungswiderstand zwischen dem Bremsbackensteg und der Klinke zu erzeugen.
Bei Betätigen der Bremse bewegt sich die Bremsbacke nach außen zur Anlage an der Bremstrommel. Ist infolge Verschleißes des Bremsbacken-Reibelages die Bewegung nach Aufzehrung des Spieles zwischen dem Zapfen 17 und den Löchern 18 in der Klinke ausreichend groß, damit das freie Ende des KlinkenschenkelB 12 über einen oder mehrere der Zähne an der Sperrzahnplatte hinweggehen kann, greift die Klinke in einen neuen Zahn ein und hält die Bremsbacke bei Lösen der Bremse in einer neuen, nachgestellten Position fest.
Die ineinandergreifenden Teile von Klinke und Sperrzahnplatte sind ausreichend breit, um jegliche bei Bremsbetätigung auftretende Bewegung der Bremsbacke in Umfangsrichtung aufzunehmen.
Im gezeigten Beispiel ist der Zapfen 17 in der Bremsträgerplatte durch Nietung gehalten. Die Befestigung könnte mit einer Schraubenverbindung erfolgen, damit der Zapfen bei Auswechseln der Bremsbacken weggenommen werden kann. %
Mit Ausrichtung zur Klinke kann in der Bremsträgerplatte eine normalerweise mit einem Stopfen oder einer Tülle 19 aus
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Kautschuk verschlossene Aussparung ausgebildet sein, um bei Auswechseln von Bremsbacken durch Einführen eines Werkzeuges den Klinkenschenkel 12 im Abstand von der Sperrzahnplatte halten zu können.
Im gezeigten Beispiel· sind die Sperrzähne an einer gesonderten, am Bremsbackensteg befestigten Platte ausgebildet. Sie könnten auch an einem mit der Bremsbackenbasis fest verbundenen Winkelprofil ausgebildet sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, auf die gesonderte Platte zu verzichten und die Klinke unmittelbar am Bremsbackensteg angreifen zu lassen. In diesem Fall könnten am Steg Sperrzähne ausgebildet sein, oder das freie Ende der Klinke könnte nur unter Reibschluß am Steg angreifen, wobei die Enden der Klinkenzungen sich in die Oberfläche des Steges einkrallen würden.
Bei der gezeigten Ausbildungsform ist die Sperrzahnplatte an der Bremsbacke und die Klinke an der Bremsträgerplatte angebracht. Es leuchtet ein, daß die Klinke an der Bremsbacke und die Sperrzahnplatte an der Bremsträgerplatte angeordnet sein könnte»
v: /Ansprüche
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Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE
    ( 1.J Vorrichtung zum Nachstellen der Ruhestellung einer Bremsbaoke in einer Innenbacken-Trommelbremse zum Ausgleichen von am Reibbelag der Bremsbacke eingetretenem Verschleiß, mit einer selbsttätig wirksamen Anschlagvorrichtung für die Rückstellbewegung der Bremsbacke nach einer Bremsbetätigung, dadurch geke nnz e i ohne t, daß zur Anschlagvorrichtung (7,10) eine elastische Klinke (10) gehört, die mit einem zweiten Bauteil (7) unter Relativbewegung in einer Richtung zusammenarbeitet, wobei ein Bauteil an der Bremsbacke (2), das andere an der ortsfesten Bremsträgerplatte (5) angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Bauteilen (7,10) während der Bremsbetätigung stattfindende Relativbewegung im wesentlichen linear ist, und daß die ineinandergreifenden Teile (9,11,12) der Bauteile (7,10) ausreichend breit sind, um bei Bremsbetätigung Bewegung der Bremsbacke (2) um einen kleinen Betrag in Umfangsrichtung zuzulassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bremsträgerplatte (5) eine elastische Klinke (10) angebracht ist, und daß das Bauteil (7) eine am Steg (8) der Bremsbacke (2), nahe des betätigten Endes der Bremsbacke (2) angeordnete Sperrzahn-Vorrichtung ist, wobei die Klinke (10) an der Sperrzahn-Vorrichtung (7) bei Relativbewegung in einer Richtung wirksam angreift.
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    ORKStNAL JNSPECtED
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Sperrzahn-Vorrichtung (7) von parallelen Zähnen (9) an einer am Steg (8) der Bremsbacke (2) befestigten Platte gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η -
    ζ e i ohne t, daß die Klinke (10) aus elastischem Metall C-förmig mit zwei Schenkeln (11,12) ausgebildet ist, deren freien. Enden gegeneinander gedrängt sind, wobei der eine Schenkel (11) sich an einer Seite des Bremsbackensteges (8) abstützt und der andere Schenkel (12) mit Sperrzähnen (9) an der anderen Seite des Steges (8) oder an einer an dieser Seite angebrachten Platte (7) zusammenarbeitet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (10) an einem Zapfen (17) aufgenommen ist, der fest in der Bremsträgerplatte (5) gehalten ist und parallel zur Achse der Bremse in den Schenkeln (11,12) der Klinke (10) ausgebildete, im Durchmesser größere Löcher (18) durchdringt, wobei die Klinke (10) in Achsenrichtung entlang des Zapfens (17) und in radialer Richtung um einen Betrag frei beweglich ist, der gleich ist dem in der Ruhestellung der Bremse angestrebten Abstand zwischen der Bremsbacke (2) und der Bremstrommel.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das freie Ende des Schenkels (12) in in die Sperrzähne (9) eingreifende Zungen (14,15,16) mit abgestufter Länge unterteilt ist, die bei einer verhältnismäßig groben Zahnteilung der Sperrzahn-Vorrichtung (7) eine feingestufte Nachstellung der Ruhestellung der Bremsbacke (2) ermöglichen.
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DE2357377A 1972-11-17 1973-11-16 Vorrichtung zum nachstellen der ruhestellung einer bremsbacke in einer innenbacken-trommelbremse Withdrawn DE2357377A1 (de)

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GB5312072A GB1447623A (en) 1972-11-17 1972-11-17 Inernal shoe-drum brakes

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DE2357377A1 true DE2357377A1 (de) 1974-05-22

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DE2357377A Withdrawn DE2357377A1 (de) 1972-11-17 1973-11-16 Vorrichtung zum nachstellen der ruhestellung einer bremsbacke in einer innenbacken-trommelbremse

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US (1) US3869026A (de)
JP (1) JPS5112784B2 (de)
DE (1) DE2357377A1 (de)
FR (1) FR2207561A5 (de)
GB (1) GB1447623A (de)

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FR2207561A5 (de) 1974-06-14
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US3869026A (en) 1975-03-04
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