DE2117323A1 - Temperaturschalter - Google Patents

Temperaturschalter

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DE2117323A1
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    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

E. 291
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
HOBEFJ BOUGH GMBH, 7 Stuttgart 1
Temperaturschalter
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Temperaturschalter mit einem hülsenförmigen Fühlergehäuse, an dessen einem Ende ein in das "Fühlergehäuse ragender Bimetallstreifen und an dessen anderem Ende ein aus Isolierstoff bestehender Anschlußsockel gesichert ist, der ein nach außen ragendes Anschlußelement und einen in das Fühlergehäuse ragenden, mit dem Anschlußelement elektrisch verbundenen Kontaktträger aufnimmt, in dem wenigstens annähernd senkrecht zur Ebene des Bimetallstreifens eine Justierschraube geführt ist, deren anschnittsseitiges Ende einen ersten Kontakt bildet, dem ein am freien Ende des Bimetallstreifens angeordneter zweiter Kontakt gegenübersteht.
Hit Hilfe solcher Temperaturschalter können in Abhängigkeit
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Robert Bosch GmbH ■ R. 291 Li/Dr
Stuttgart
von bestimmten Temperaturwerten elektrische Schaltvorgänge ausgelöst werden.
Es ist (nach der DT-OS 1 590 149) bereits ein Temperaturschalter diesea? Art bekannt, bei dem der Bimetallstreifen mittels federnder Elemente festgeklemmt ist. Wird nun der Temperaturschalter ständig sehr hohen Temperaturen ausgesetzt, so zeigt es sich, daß die Federkraft dieser Elemente nachläßt. Das hat eine Unsicherheit hinsichtlich der Befestigung des Bimetallstreifens und auch eine Verschlechterung des Wärmeüberganges zxtfischen Fühlergehäuse und Bimetallstreifen zur Folge. Außerdem hat es sich bei dem bekannten Temperaturschalter herausgestellt, daß, wenn dieser Schalter - wie beispielsweise im Kraftfahrzeug - ständigen Erschütterungen ausgesetzt ist, sich die den Kontakt"tragende Justierschraube von selbst verstellt, so daß dann nicht mehr bei den vorbestimmten Temperatur-werten die Schaltvorgänge ausgelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen.Temperaturschalter der eingangs erwähnter Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die vorgenannten Unzulänglichkeiten vermieden werden und seine Herstellung mit relativ wenig fertigungstechnischem Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bimetallstreifen an einem in das dem Anschlußsockel abgewandte Ende des Fühlergehäuses eingesetzten Tragkörper angeschweißt ist und in die Gewindegänge der durch einen im Fühlergehäuse vorgesehenen Ausschnitt zugängigen Justierschraube ein drehhemmend wirkendes, am Kontaktträger abgestütztes Federelement greift.
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Robert Bosch GmbH B. 291 Li/Dr
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Einzelheiten der Erfindung v/erden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Temperaturschalter nach der Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht des Temperaturschalters in Blickrichtung auf den Anschlußsoekel,
Fig. 3 einen Schnitt des Tsmperatursclialters nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4- eine Draufsicht auf die den ersten Kontakt tragende Justierschraube in vergrößerter Darstellung.
Der dargestellte Tenperaturschalter weist ein hülsenförmiges, aus gut warneleitendem Hetall bestehendes Fühlergehäuse 'H auf, an dessen einem Ende ein in das Fühlergehäuse 11 ragerder Bimetallstreifen 12 und an dessen sjiderem Ende ein aus Isolierstoff bestehender Anschlußsoekel Ί3 gesichert ist. In den aus aushärtbarem Kunststoff hergestellten Anschlußsockel 13 ist ein als Flachstecker ausgebildetes, nach außen ragendes -Anschlußeleirient Ί4- und ein mit diesem Anschlußelement "|4 elektrisch verbundener, in das Fühlergehäuse 11 ragender Kontaktträger 15 Eiit eingegossen. Die Sicherung des Anschlußsockels 13 8Ji dem Fühlergehäuse 11 erfogt durch, zwei das Fühlergehäuse 11 in Längsrichtung fortsetzende und
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Robert Bosch GmbH · R. 291 Li/Dr
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ebenfalls in den Anschlußsockel 13 mit eingegossene Arme
In dem Kontaktträger 'i5 ist wenigstens annähernd senkrecht zur Ebene des Bimetallstreifens 12 eine Justierschraube 17 geführt, die an ihrem anschnittsseitigen Ende einernKontakt 18 bildet. Dem ersten Eontakt 18 steht ein am freien Ende dos Bimetallstreifens 12 angeordneter zweiter Kontakt 19 gegenüber. Die Kontakte 18 und 19 berühren sich nach Abkühlung des Bimetallstreifens 12 auf einen bestimmten, durch verdrehen der Justierschraube 17 festlegbaren Temperaturwert. Im Bedarfsfall kann der Kontaktträger 15 in Eindrehrichtung der Justierschraube 17 noch durch einen am Anschlußsockel 13 befindlichen Steg 15' abgestützt sein.
Damit die Justierschraube 17 beispielsweise bei Erschütterungen sich nicht von selbst verdrehen und dadurch -die festgelegte Teinperaturabhängigkeit des Schalters verändern kann, greift in die Gewindegänge der Justierschraube 17 ein drehhemmend wirkendes, am Kontaktträger 15 abgestütztes Pederelement 20. Das Federelement 20 besteht aus Federdraht und ist U-förmig gebogen, wobei der die beiden Drahtschenkel 21 verbindende Drahtabschnitt 22 hinter eine am Kontaktträger 15 befindliche Zunge 23 und jedes der beiden nach außen umgebogenen Schenkelenden 24 durch eine im Kontaktträger Ί5 vorgesehene Öffnung 25 hinter den Kontaktträger I5 greift. Dabei drücken die beiden Drahtschenkel 21 gegen die Gewindegänge der Justierschraube 171 so daß sie sich nicht von selbst verdrehen kann. An die Justierschraube 17 kann durch
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Stuttgart
den von den Armen 16 freigelassenen Ausschnitt 26 ungehindert ein Verstelli/erkzeug angesetzt werden. Dabei ist die Verstellung möglich, ohne daß das Federelement 20 entfernt undder Gefahr ausgesetzt werden muß, daß es verloren geht.
Der Bimetallstreifen 12 ist an einem aus gut wärmeleitendem Metall bestehenden Tragkörper 2? angeschweißt, der in das dem Anschlußsockel 13 abgewandte Ende des Fühlergchäuses 11 eingesetzt ist. Zu diesem Zweck besitzt der tragkörper 27 im bevorzugten Fall einen in das Fühlergehäuse 11 ragenden Zapfen 28 kreisförmigen Querschnitts, an dem der Bimetallstreifen 12 entlang einer gedachten Mantellinie anliegt und mindestens stellenweise angeschweißt ist. Diese Maßnahme ergibt gute Voraussetzungen für eine einwandfreie Punktschweißung. Dabei kann der Zapfen 28 zentrisch, oder auch exzentrisch in Bezug auf die gedachte Längsmittclachse des Tragkörpers 27 angeordnet sein, ohne daß dieser Vorteil beeinträchtigt wird.
Es errjf)fiehlt sich, den Zapfen 28 an seinem freien Ende abzurunden, um zu vermeiden, daß dieser Zapfen 28 am Bimetallstreifen 12 Kerbwirkungen vex-ursacht.
Der Tragkörper 27 kann in vorteilhafter Weine zum Verschließen des Fühlergehäuses 11 an dem dem Anschlußsockel Ί3 abgex-zandten Ende ausgenutzt werden. In diesem Fall weist der Tragkörper 27 einen stopfenartig in dem FühLergehüuse 11 sitzenden Abschnitt 29 auf, an dem sich ein auf der Stirnseite des 1'1UhIergehäuses 11 aufliegender Flansch .50 und an der
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dem Plansch 30 entgegengesetzten Seite der Zapfen 28 anschließt.
Um einen festen und dichten Sitz des als Verschluß ausgebildeten Tragkörpers 27 im Fühlergehäuse 11 sicherzustellen, empfiehlt es sich, in dem Abschnitt 29 eine am Umfang verlaufende Nut 31 vorzusehen und in diese Nut 31 einen Dichtungsring 32 einzulegen.
Trotz des -Dichtungsringes 32 steht der Bimetallstreifen 12 über den Tragkörper 27 sowie das Fühlergehäuse 11 mit einer aus Hetall bestehenden'Befestigungshülse 33 in elektrischer Verbindung, wobei diese Befestigungshülse 33 gleichzeitig den für den Zugang zur Justierschraube 17 im Fühlergehäuse 11 vorgesehenen Ausschnitt 26 nach außen abschließt und dabei sowohl den Anschlußsockol 13 als auch einen Längs ab schnitt des Fühlergehäuses 11 mantelseitig dicht umgreift.
Die Befestigtmgshülse 33 ist an ihrem Außenumfang über einen Längβabschnitt 3^- ^i t diametral gegenüberliegenden parallelen Flächen 35', 35" bzw. 36', 36" bzw. 37', 37" und über einen weiboren Längsabschnitt 38 mit Gpv/indegär;?jen 39 versehen. Die Gewindegänge 39 sind zum Einschrauben in ein nichb dargestelltes Gehäuse bestimmt, das beispielsweise eiue hinsichtlich ihrer Temperatur zu überv/achende Flüssigkeit enthält. Dabei kann der Schalter in einen nicht dargestellten Signalstromkreis eingefügt werden, der dann unter anderem über die Bt. t'ostigungshülse 33, das Fühlergehäuse 11, den Tragkörper t'7, den Bimetallstreifen 12, die Kontakte 18,ί9,
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die Justierschraube 17 5 den Kontaktträger 15 und das Anschlußelement m4 verläuft.
Die diametral gegenüberliegenden parallelen Flächen 35Ί 35" bzw. 36', 36" bzw. 37', 37" ergeben ein Sechskant, an das ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann, um den Schalter beim Einschrauben fest anziehen zu können«
Ein einfacher Zusammenbau des Schalters wird dadurch sichergestellt, daß der Anschlußsockel 13 stopfenartig in einem einen erweiterton Durchmesser auf v/eisenden Abschnitt 40 der Befestigungshülse 33 sitzt und innerhalb der Befestigungshülse. 33 eine am Umfang verlaufende Nut 41 besitzt, in die ein Dichtungsring 42 eingelegt ist. Im Bedarfsfall kann, wie bei 33' ersichtlich, der Stirnrand der Befestigungshülse 33 stellenweise nach innen gebogen sein,- um die Sicherung des Anschlußsockels 13 zu erhöhen.
Zweckmäßig ist es auch, wenn das Fühlergebäise 11 eine Erweiterung 43 seines Außendurchmessers, dagegen die Befestigungshülse 33 eine Verengung 44 ihrer lichten Weite auf v/ei st und diese Erweiterung 43 unter IwJ sehen]age eines Dichtungsringes 45 gegen diese Verengung 44 stößt. Damit trotzdem eine sichere elektrische Verbindung zwischen der Befestigungshülse 33 und dem Pühlergehäuse 11 gewährleistet ist, sind an Umfang der am Fühlergehäuse 'l1 vorgesehenen Erweiterung 43 kleine Hasen 46 ausgeprägt, die im zusammengebauten Zustand
des Schalters gegen die Innenwand der Befestif3ungshülse 33 drücken.
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Robert Bosch GmbH R. 29't Li/Dr
Stuttgart
Damit die Justierschraube 17 auch ohne Demontage des an ein Gerät angebauten Schalters zugängig ist, ist in der Befestigungshülse 33 im Bereich der Justierschraube 17 eine verschließbare Öffnung 47 vorgesehen. Das Verschließen dieser Öffnung 47 kann durch eine verstemmte Platte oder, wie im Beispielsfall, durch eine Schraube 48 erfolgen.
Selbstverständlich kann, wie in Fig« 1 ersichtlich, auf dem Bimetallstreifen 12 auch eine Heizwicklung 49 aufgebracht sein, die an ihrem einen Ende 50 mit dem Bimetallstreifen und an ihrem an einer Abbiegung 12' des Bimetallstreifens
bindung s-teht. Ein über das Anschlußelement 14, den Kontaktträger 15, die Justierschraube I7, die Kontakte 18,19, den Bimetallstreifen 12, die Heizwicklung 49 und das Anschlußeleraent 52 geführten Stromkreis wird dann unterbrochen, wenn der darin fließende Strom eine so große Erwärmung des Bimetallstreifens 12 verursacht, daß durch Biegung des Bimetallstreifens Λ ti der Kontakt 1'9 von dem Kontakt '18 abgehoben wird.
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Claims (12)

  1. Robert Bosch GmbH · R. 291 Li/Dr
    Stuttgart
    Ansprüche
    ./Temperaturschalter mit oinem hülsenförmigen Fühlergehause, an dessen einem Ende ein in das Fühlergehäuse ragender Bimetallstreifen und an dessen anderem Ende ein aus Isolierstoff bestehender Anschlußsockel gesichert ist, der ein nach außen legendes Anschlußelemcnt und einen in das Fühlergehäuse ragenden, mit dem Anschlußelement elektrisch verbundenen Kontaktträger aufnimmt, in dem wenigstens annähernd senkrecht zur Ebene des Bimetallstreifens eine Justierschraube geführt ist, deren anschnittsseitiges Ende einen ersten Kontakt bildet, dem ein am freien Ende des Bimetallstreifens angeordneter zweiter Kontakt gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (12) an einem in das dem Anschlußsockel (13) abgewandte Ende des Fühlergehäuses (11) eingesetzten Tragkörper (27) angeschweißt ist und in die Gewindegänge der durch einen im Fühlergehäuse (11) vorgesehenen Ausschnitt (26) zugängigen Justierschraube (17) ein drehhemmend wiikendes, am Kontaktträger (15) abgestütztes Federelement (20) greift.
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    Bobert Bosch GmbH E. 29'I Li/Dr
    Stuttgart
  2. 2. Temperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (27) einen in das Fühlergehäuse ('11) ragenden Zapfen (28) kreisförmigen Querschnitts aufweist und daß der Bimetallstreifen (12) entlang einer gedachten Mantellinie an diesem Zapfen (28) anliegt und dort mindestens stellenweise angeschweißt ist.
  3. t>. Temperaturschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (28) an seinem freien Ende abgerundet ist.
  4. 4. Tenperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (27) zum Verschließen des dem Anschlußsoekel (13) abgewandten Endendes Fühlergehäuses (11) ausgenutzt ist.
  5. 5. Tenperaturschalter nach Anspruch ί,2 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verschluß ausgebildete Tragkörper (27) einen stopfenartig in dem Fühlergehäuse (11) sitzenden Abschnitt (29) aufweist, an dem sich ein auf der Stirnseite des Fühlergehäuses (11) aufliegender Plansch (30) und an der dem Flansch (30) entgegengesetzten Seite der Zapfen (28) anschließt.
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    Robert Bosch GmbH . R. 291 Li/Dr
    Stuttgart
  6. 6. Temperaturschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in dein FühleDrgehäuse (11) sitzende Abschnit (29) des als Verschluß ausgebildeten Tragkörpers (27)
    eine am Umfang verlaufende ITut (51) aufweist, in die ein Dichtungsring (32) eingelegt ist.
  7. 7. Temperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (12) über den Tragkörper
    (27) sowie das Fühle !"gehäuse (11) mit einer Befestigungshülse (33) elektrisch verbunden ist, die gleichzeitig de für den Zugang zur Justierschraube (17) ira Fühlergehäuse (11) vorgesehenen Ausschnitt (26) abschließt und dabei
    sowohl den Anschlußeockel (13) als auch einen Längsabschnitt des Fühlergelläuses (11) mantelseitig dicht umgreift.
  8. 8. Tenperaturschalter nach Anspruch 7·, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülso (33) an ihrem AußenuTifar_e über einen Längsabschnitt· (37O nit diametral gegenüberliegenden parallelen Flächen (35',35" bzw. 36', 36" bzv;. 37',37") und über einen weiteren LiJjigsabnchnitt (38) nit. Gewindegängen (39) versehen ist.
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    Robert Bosch GmbH E. 291 Li/Dr
    Stuttgart
  9. 9· Temperaturschalter nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußsoekel (13) stopfenartig in einen einen erweiterten Durchmesser aufweisenden Abschnitt (40) der Befestigungshülse (33) sitzt und innerhalb der Befestigungshülse (33) eine am Umfang verlaufende Nut (41) besitzt, in die ein Dichtungsring (4-2) eingelegt ist.
  10. 10. Temperaturschalter nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlergehäuse (11) eine Erv/eiterung (43) seines Außendurchmessers, dagegen die Befestigungshülse (33) eine Verengung (44) ihrer lichten Veite aufweist und daß diese Erweiterung (43) unter Zwischenlage eines Dichtungsringes (45) gegen diese Verengung (44) stößt.
  11. 11. Temperaturschalter nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlergehäuse (11) mit ausgeprägten, gegen die Innenwand der Befestigungshülse (33) drückenden Nasen (46) versehen ist.
  12. 12. Temperaturschalter nach Anspruch 7» dadurchgekennzeichnet, daß die Befestigungshülse (33) im Bereich der Justierschraube (17) eine verschließbare Öffnung (47) aufweist.
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    Robert Bosch GmbH R. 291 Li/Dr
    Stuttgart
    . Temperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (20) aus Federdraht besteht und U-förmig gebogen ist, wobei der die beiden Drahtschenkel (21) verbindende Drahtabschnitt (22) hinter eine am Kontaktträger (15) vorgesehene Zunge (23) greift, wobei ferner die Enden (24) der Drahtschenkel (21) nach außen gebogen, durch eine im Kontaktträger (15) vorgesehene Öffnung (25) geführt und nach Durchtritt durch diese Öffnung (25) am Kontaktträger (15) abgestützt sind und wobei schließlich die beiden Draht ε; ehe nie el (21) in den Gewindegängen der Justierschraube (17) liegen.
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    /I
    Lee rseite
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