DE2117134C - Vorrichtung zum Aufbringen von Ab zeichnungslinien in bestimmten Bereichen auf Zuschnitteilen von Bekleidungsstücken - Google Patents

Description

und

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ngtliS^nde in an sich bekannter Weisean

.schwenkbarerCSiS benen DrackSmtt)

2. VorrichruTg nicT AnS kennzeichnet, daß oberhalb auswechselbaren
mittels des
steuerbares u

? dadurch _ee unterhaJb der"

«*ki25SaS

arm (8) vorgesehen ist

5SS"²⁰

Druck-

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf bringen von Abzeichnungslinien Tn SfmrnTn Be B^ungsperson hat dadurch beide Hände ^{frei> sie kann sich 3}^ ^darauf konzentrieren, mit

"f ^?" ******* ?*** ^ ^ °^{der mebjeren} Anlageschienen zur Anlage zu bringen. Die

^8^^° ^d so ausgestaltet, daß es für die ^Bedienungsperson absolut keine Schwierigkeit bedeu-

f* ΓΐΤ ⁸^** " ? ⁶^ ^riChti8en

^{Die Bedienun}8 ^d« Motorschalters reicht denn aus, T_f d«-h «lie Ab^_{0 des Druckannes} ^

^{auf den Druckk}lischeei, vorhandenen Abzeichnunes-

!Tⁿ ^^{genau der}.^{richtigen Position auf deQ stoff}-

teil zu übertragen. Ganz automatisch bekommt damit also auch die jeweilige Abzeichnungslinie' den vorgeschriebenen und gewollten Abstand von der freien Stoffkante des zu bearbeitenden Stoffzuschnitteiles. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß die Arbeit der Bedienungsperson erleichtert wird, daß die Genauig- ^? ^ά&'^Ατ^ gf^fördert wird, und daß auch der "^ot,^we _t ^ndlg^e Zeitaufwand für die Durchführung dieser

^^Β T Γ^Vlies'^{FOIien od}- *

hen nach Möglichkeit alle Arbeiten mit HilfrTnt sprechender Maschinen durchgeführt Es eibt iednrh auch heute noch Arbeiten, die von HaLd durch_Be fuhrt werden müssen. Dies gilt insbesondere für d£ Herstellung von Sakkos, Kostümjacken und Ll ζ B bei der Herstellung der Saumrundung am vorderen Seitenteil, bei der Herstellung von Taschenoatten m,S bei der Herstellung des Reveis-Facons^ Auf den h£r fur zugeschnittenen Stoffteilen bzw. EinJeeestXe reich muß bisher von Hand mit Hilfe von sfflonSi" mittels eines Filzstiftes, eines FarbsÜSod S S Aufbringen entsprechender Abzeichnungslinien er ., folgen die der Näherin alsdann dazu dienen die nachfolgenden Stepparbeiten der jeweilig gewählten Kontur genau anzupassen ^{8 ßewaniten}

Jeder Konfektionsbetrieb, gerade für Oberbekle, dungsstücke ist gezwungen sich der ständig wech" _So ll^enM0C!f ^anzUP^assen· ^F« die vielen verSt *

.· · g ^des Aufbnngens von Abzeichnungs",?"! ^ZujchnitteiIe von Bekleidungsstücken kann vorteilhafterweise noch gesteigert werden, wenn ober I ■ ^{unterhalb der} auswechselbaren Anlege-η ^" ^{1& Cm mtteIs des Antri}ebsmotors in seiner

ϊηΖΤΊ ''n^ ü^nd 8^{emeinsam ZUI}" Einsatz ^kommendes Druckkhschee mit zugehörigem Druck-

Γ* ^V^^gesehe" ^ist- ^{Hierbei we}^en jeweils die beiden " · ^{SatZ kommend}en Druckarme je ein über^e'^{nstimmendes KJ}ischee auf. Es wird also zu der glei-„H? η ^S™ ⁰^" ^Stoff^^hnitteil mittels des ς» ff Druckannes und auf dem darunterliegenden ff™«*|»«_βι1 auf dessen Unterseite mittels des T ^Druck,^{armes das} Aufbringen der Abzeichnungshnien vollzogen. Hierbei ist es klar, daß in diej*^m ™. die Arbeitsplatte dort, wo die Druck*^{β Abzeidlnun}g^sl™en ™ Ausdruck brin^entSP^{rechenden Au}^^nitt versehen

in zeitraubender Weise von Hand unter Wahrun vorgeschnebenen Abstandes von der StoKte notwendigen Abzeichnungslinien auf "

asüir^{an der genau}

der Technik sei hierbei „och bemerk,

Ä ' ?* ^d'^e _f ^DruckP^latten schwenkbar an

IZt Γ-Γ ^A!,^{m befeStigt sind}· ^{Mit diese}"i Stand Technik wird jedoch insbesondere auch die ein-

Aufgabe der Erfindung ist es, diese bisherigen Mange m Konfektionsbetrieben zu beseit gen f soll dafür gesorgt werden, daß das Auftragen der'Ab zeichnungshnien auf die zugeschnittenS Stoffteile' mit wesentlich größerer Sicherheit und X

Frfil f" ^ZdchnunS ^{ist ein} Ausführungsbeispiel des «^«"^dung^sg^e^stande_S wiedergegeben und zwar

nisch/n äT °™*^{ήβ dmr Maschine ZUr} ™echar ^Π _n ^Aufbnng"ng von Abzeichnungslinien

T^{2 emen} Ζ'™« "^{ach der} ',nie ir-'ir der

^eine"^Sdinitt

3 4

Die Maschine besteht aus einem in Fig. 1 strich- die Eiafärbewalzen22 angebracht EJ? ^ ?} punktiert dargestellten Untergestell 1. Auf diesem fürzwei Anlegeschienen 4, 4 a, bzw. fur das oüer die Untergestell befindet sich die Arbeitsplatte 2. Diese entsprechenden Druckklischees 11 um eine durch-Arbeitsplatte 2 hat an der vorderen Längskante einen gehende Einfärbewalze 22 handeln. Zweckmäßiger Ausschnitt 3, der dazu dient, der Bedienungsperson 5 ist es, auf der zugehörigen Achse für jedes der beiden an dieser Maschine ihre Arbeit zu erleichtern. Auf Druckklischees eine getrennte Einfärbewalze vorzuder Arbeifc4)latte2 werden Anlegeschienen 4 hefe- sehen. Das Gestänge 21 der Einfarbewalzenanordstigt Gemäß Fig. 1 ist erkennbar, daß in diesem nung22 befindet sich in einer Fuhrung23, Z4. Falle zwei Anlegeschienen 4, 4 a auf der Arbeits- Zwecks Durchführung des Einfärbevorganges ist es platte 2 befestigt werden, so daß das Aufbringen der io notwendig, daß die Einfärbewalzenanordnung 2. Abzeichnungslinien in einem Arbeitsgang gleichzeitig über die Oberfläche der Klischees 11 tun unü Her auf zwei Stoffzuschnitteile erfolgen kann. Als Stoff- geführt wird. Hierbei befindet sich dann der Druckzuschnitteile sind gemäß Fig. 1 der Zeichnung als arm8 in der in Fig. 3 dargestellten oberen Endlage. Beispiel die Vorderseitenteile 5, Sa eines Sakkos dar- In dem Maschinengestell 1 ist in dem Gehäuse 25 eirt gestellt Es ist zu erkennen, daß diese S Jcko-Vorder- 15 weiterer Motor untergebracht, und über die Hebelteilzuschnitte 5, 5a an die Anlegeschienen 4, 4a genau gestängeanordnung 26 und 27 wird es möglich, bei so angelegt sind, daß nunmehr die Aufbringung der Einschaltung des Motors das Führungsgestange 21 Abzeichnungslinien an der Saumrundung 6, 6a dieser mit den Einfärbewaizen 22 in der Verlängerung der Stoffzuschnitteile erfolgen kann. eingezeichneten Schräglage nach vorwärts zu bevve

Die Fig. 2 und 3 der Zeichnung zeigen im Vef- 20 gen. Mit Hilfe des Antriebes 25 bis 27 wird das Gegleich zu Fig. 1 der Zeichnung in vergrößertem Maß- stange wieder in die Anfangslage zurückgebracht, stab, daß auf der Arbeitsplatte 2 der Maschine in Hierbei gleiten die Einfärbewalzen 22 auf der Obereinem Lagerbock 7 ein Druckarm 8 geführt ist. Dieser fläche des Klischees entlang. Der Hebel 27 ist ein Druckarm 8 trägt an seinem vorderen abgewickelten doppelarmiger Hebel, der um das Gelenk 29 ver Ende 9 eine Druckplatte 10. Auf diese Druckplatte 10 15 schwenkt werden kann. Die Feder 28 ist euerseits an sind auswechselbar die Druckklischees 11 anbringbar, dem Gestänge 21, andererseits am Doppelhebel 2 / die nun die jeweils notwendigen Abzeichnungslinien befestigt.

tragen. Der Antrieb dieses Druckarmes 8 erfolgt über Wie man den vorstehenden Ausführungen in Vereinen in Fig. 2 nicht dargestellten Antriebsmotor. bindung mit den einzelnen Figuren der Zeichnung Die M^torachse 12 trägt eine Scheibe 13, und diese 30 entnehmen, kann, ist eine sehr gute Voraussetzung Scheibe 13 wiederum trägt einen exzentrisch ange- gegeben für eine wirkungsvolle Arbeit der Bediebrachten Nocken 14. Auf diesem Nocken 14 stützt nungsperson, die im Ausschnitt 3 der Arbeitsplatte 2 sich ein einarmiger Hebel 15 ab, der mittels des BoI- ihren Sitzplatz hat. Die Arbeitsplatte 2 ist so bemeszens 16 in dem Maschinengestell 1 gelagert ist. An sen, daß ohne Schwierigkeiten z. B. zwei Vorderseidiesem einarmigen Hebel 15 greift im Gelenk 17 eine 35 tenteile eines Sakkos zur Anlage an die Anlege-Strebe 18 an, die ihrerseits mit ihrem oberen Ende in schienen 4, 4 a gebracht werden können. Die Bcdieeinem Gelenkbolzen 19 gelagert ist, der seinerseits nungsperson hat hierfür beide Hände frei, um die Zuin einem Lagerkörper 20 sich befindet. schnitteile 5, 5 α vor der Durchführung des Druck-

Die Einschaltung des nicht dargestellten Antriebs- Vorganges in die richtige Position zu bringen. Die

motors erfolgt zweckmäßig mittels eines in der Zeich- 40 Einschaltung des Antriebsmotors kann — muß aber

nung ebenfalls nicht dargestellten Fußschalters. Bei nicht — mit Hilfe eines Fußschalters erfolgen. Die

Betätigung dieses Schalters wird also die Scheibe 13 Bedienungsperson kann sich ganz darauf konzen-

verschwenkt und zwar im Uhrzeigersinn. Der exzen- trieren, möglichst in einem beschleunigten Tempo das

trisch angebrachte Nocken 14 wandert also im Uhr- Aufbringen der Abzeichnungslinien an den richtigen

zeigersinn aus der oberen in Fig. 2 dargestellten Lage 45 Stellen der Stoffzuschnitteile vorzunehmen. Diese

in die untere Lage. Damit senkt sich der einarmige Arbeit kann durch maschinelle Ausführung wesent-

Hebel 15 ab und nimmt über die Strebe 18 mit Ge- Hch genauer und schneller und damit kostensparen-

lenk 19 auch den Druckarm 8 aus der oberen in der ausgeführt werden, als dies bei Handaufzeichnung

Fig. 2 dargestellten Schräglage mit und zwar derart, und den damit verbundenen Fehlerquellen mög-

daß das Klischee 11 nunmehr auf den bzw. auf die 50 Hch ist.

Stoffteile 5, 5a zur Auflage kommt, so daß die not- Wenn gemäß Fig. 1 der Zeichnung links und

wendigen Abzeichnungslinien völHg akkurat an den rechts vom Dnickarm schon je ein Stoffzuschnitteil

richtigen Stellen auf die Stoffzuschnitteile aufgebracht mit je einer Aufzeichnungslinie versehen wird, dann

werden. kann eine Verdoppelung der Leistung dieser Ein-

Die Fig. 3 soll in Ergänzung der Fig. 1 und 2 55 richtung damit herbeigeführt werden, daß beide

noch erläuternd dazu beitragen, wie im Prinzip auch Stoffzuschnitteile 5, 5 α jeweils in Doppellage einem

das Einfärben der Druckklischees 11 vorgesehen ist. doppelten Druckvorgang, und zwar von oben und

An einem Gestänge 21 sind an dem vorderen Ende auch von unten unterworfen werden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (1)

1. Patentansprüche. 1 Vnrrirhtiin„

   ^{Die Auf}S^abe ^d dadurch gelöst, daß auf der Arbeitsplatte eine oder mehrere auswechselbare AnlegescMenen für das jeweilige Werkstück befestigt ⁵^ ^{Wd daß} sprechend auswechselbare, die Ab^{auf Zu}-5 Zeichnungslinien tragende Druckklischees in an sich ^™* ^*efWeise « *«» auf- und abschwenken

   ^{betriebenen Druckam}

   Weise