DE182303C - - Google Patents

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DE182303C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes

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  • Printing Methods (AREA)

Description

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efiiql
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 182303 - - KLASSE 15«. GRUPPE
JOHN ROSS HILL in WASHINGTON, V. St. A. Vorrichtung zum Prägen von Druckplatten. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Mai 1905 ab.
Die Erfindung hat Bezug auf Vorrichtungen zur Herstellung von Druckplatten, bei welchen die Abstände der Zeichen von einem Muster durch Einstellvorrichtungen sowohl auf die Druckplatte als auch auf die mit den Zeichen versehene Druckwalze übertragen werden, wobei die Beziehungen zwischen dem Musterträger und der Druckplatte einerseits und der Druckwalze andererseits ίο durch einen Arm vermittelt werden, welcher mit dem über dem Muster spielenden Zeiger, dem die Druckplatte tragenden Bette sowie dem Druckwalzenträger in Verbindung steht. Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung dieser Art, wobei der genannte Arm durch je eine lösbare Einstellvorrichtung mit dem erwähnten Zeiger, dem Druckbett sowie dem Druckwalzenträger in Verbindung steht derart, daß die Einstellung zwischen der Druckwalze und der Druckplatte sowohl mit als auch ohne Benutzung des Musters bewirkt werden kann.
Auf der Zeichnung, auf welcher die neue Vorrichtung dargestellt ist, ist
Fig. ι eine Seitenansicht von dieser,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Einzelheit in größerem Maßstabe,
Fig. 4 eine Vorderansicht dazu,
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig- 3.
Fig. 6 ein Schnitt nach 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 bis 15 sind Einzelheiten.
Die mit den Zeichen versehene Druckwalze 82 (Fig. 7) ist mittels ihrer Spindel 33 in bekannter Weise in Tragarmen 7 und 8 gelagert, welche an dem freien Ende eines an einem Pfosten 2 (Fig. 1) schwingend aufgehängten Balkens 3 mittels eines verschiebbaren Sattels 5 verschiebbar angeordnet sind. Der Balken 3 wird in bekannter Weise mittels eines auf einer schwingenden Welle 11 sitzenden Hebels 12 geschwungen (Fig. 1), indem durch Abwärtsbewegung des letzteren ein auf der Welle 11 sitzender Daumen 10 gegen einen von dem Balken 3 nach unten ragenden Arm 9 bewegt wird, wodurch die an dem freien Ende des Balkens angebrachte Druckwalze 82 nach unten gegen die Druckplatte bewegt wird.
Das die letztere aufnehmende Druckbett 13 (Fig. 1) ist ebenfalls in bekannter Weise verschiebbar an dem Maschinengestell gelagert und mit einem winkeligen Tragarm 45 versehen, an welchem eine Platte 44 (Fig. 2 und 3) befestigt ist, die sich bei Verschiebung des Druckbettes 13 in einer Führungsrinne 42 einer an dem Pfosten 2 befestigten Konsole 41 verschiebt.
In einem bogenförmigen Teil 48 (Fig. 3) dieser Platte 44 ist in bekannter Weise eine Bogenführung 47 an dem Musterträger 46 eingepaßt, welcher durch einen Stift, für welchen Löcher 49, 50 (Fig. 3) vorgesehen sind, festgestellt werden kann. In dem Musterträger 46 ist eine Stange 56 (Fig. 2 und 3) verschiebbar gelagert, an welcher ein Zeiger 86 (Fig. ι bis 4) so angeordnet ist, daß er auf ein beliebiges Zeichen auf dem Muster eingestellt werden kann. Die Verschiebung der Stange 56 erfolgt in bekannter Weise mittels einer in dem Musterträger 46 dreh-
bar gelagerten Schraube 57 (Fig. 1, 4, 14 und 15). Die Verschiebung der Stange 56 wird in bekannter Weise mittels eines an der Stange angelenkten, in einem Schieber 51 ge- ; führten Blockes 55 sowie des in einer Führung 53 auf der Oberfläche der Platte 44 verschiebbar gelagerten Schiebers 51 auf einen an dem letzteren befestigten Arm 38 übertragen (Fig. ι bis 4, 7, 8, 9 und 13), durch welchen die entsprechende Verschiebung der Druckwalze 82 in bekannter Weise vermittelt wird, indem der Arm 38 mit dem einen der die Druckwalze 82 tragenden verschiebbar angeordneten Tragarme 7, 8 verbunden ist. An dem Tragarm 7 sitzt ein Zapfen 34 (Fig. 7 bis 9), in dessen freiem Ende eine Aussparung 35 (Fig. 8) angebracht ist, in welche die Lippe 36 einer bei 37s (Fig. 7) an dem Arm 38 aufgezapften Klinke 37 eingepaßt ist, welche durch eine flache Feder 40 in jeder ihrer Endstellungen gehalten wird.
Die in dem Musterträger 46 gelagerte Schraube 57 nun ist mit einem Teilungsrade 59 (Fig. ι bis 4, 14 und 15) versehen, welchem sich ein Zeiger 60 gegenüber befindet. In Führungen 62 (Fig. 5 und 6) des Musterträgers sind die beiden Hälften 61 einer die Schraube 57 umfassenden geteilten Mutter verschiebbar gelagert. Diese Teile sind mit je einem Stifte 63 versehen, weichein exzentrisch in einer Scheibe 65 angebrachte Schlitze 64 eintreten (Fig. 6). Die Scheibe 65 ist drehbar an dem unteren Ende einer Spindel 66 (Fig. 5 und 6) in dem Musterträger gelagert, und die Spindel 66 ist mit einem Handrädchen 67 versehen (Fig. 4), durch dessen Drehung die Mutterhälften 61 mit der Schraube 57 gekuppelt oder von ihr gelöst werden können.
An dem die Verschiebung der Druckwalze 82 bewirkenden Arm 38 ist eine Teilungsmarke 69 vorgesehen (Fig. 13), welche einem Zeiger 70 gegenübergebracht werden kann, der, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, an der Führung 6 des Walzenträgers sitzt. An dem Arm 38 sitzt ferner ein Block 79 (Fig. 10 und 11), welcher in einer in einem Tragarm 81 (Fig. ι und 2) angebrachten Führungsnut verschiebbar angeordnet ist. Der Tragarm 81 sitzt fest an der Konsole 41. Der Block 79 ist mit Führungen 74 (Fig. 11 und 12) für eine geteilte Mutter 75 versehen, welche in ähnlicher Weise wie die Mutter 61 mittels einer mit exzentrischen Schlitzer, versehenen Scheibe 77 und Spindel 78 mit der Schraubenspindel 71 gekuppelt oder von ihr gelöst werden kann.
Letztere ist mit dem einen Ende in einem an dem Druckbett 13 befestigten Tragarm 72 (Fig. 1) drehbar gelagert, während ihr anderes Ende in einer Bohrung in der Konsole 41 Stützung findet. Der Tragarm 45 ist, wie Fig. 4 zeigt, so ausgebildet, daß die Mutter 75 ungehindert an der Schraubenspindel 71 sich entlang bewegen kann. An letzterer ist ebenfalls ein Teilungsrad j\a befestigt (Fig. ι und 10), welches am Umfang mit Teilstrichen yib versehen ist, während an dem Tragarm 72 ein Zeiger τζα befestigt ist.
Wird, wie in Fig. 1 und 4 der Zeichnungen gezeigt ist, ein verschiebbares Muster benutzt, so wird die geteilte Mutter 61 (Fig. 4 und 5) mit ihrer Schraubenspindel 57 gekuppelt, während die geteilte Mutter 75 (Fig. 11 und 12) von ihrer Schraubenspindel 71 gelöst wird.
Die herzustellende Druckplatte wird an einer Einspannvorrichtung auf dem verschiebbaren Drucktisch festgespannt, und in die Tragarme 7, 8 (Fig. 7) wird eine entsprechende Druckwalze 82 eingehängt. Das Muster 85 (Fig. 1 und 4) wird dann auf dem Musterträger 46 befestigt und letzterer in der ringförmigen Führung 48 der Platte 44 unter einem Winkel entsprechend dem gewünschten Abstande der Zeichen auf der herzustellenden Druckplatte eingestellt (Fig. 3). Der an der Schieberstange 56 sitzende Zeiger 86 wird dann auf das erste Zeichen des Musters eingestellt, worauf der Sattel 5 mit der Druckwalze 82 (Fig. 1) so lange verschoben wird, bis der Zeiger 70 (Fig. 13) der Marke 69 an dem Arm 38 gegenüberkommt.
Der Drucktisch wird jetzt so verschoben, daß diejenige Stelle der Druckplatte, an welcher das erste Zeichen eingedruckt werden soll, der Druckwalze 82 gegenüberkommt, die nun in ihren Lagern so weit gedreht wird, bis der dem einzudrückenden Zeichen entsprechende Strich dem Zeiger 84 gegenübersteht (Fig. 13). Hierauf wird der Hebel 12 (Fig. 1) nach unten bewegt, wodurch der Buchstabe in die eingespannte Platte eingedrückt wird.
Durch entsprechende Drehung der Schraubenspindel 57 (Fig. 4) des Musterträgers wird dann die Schieberstange 56 so weit verschoben, bis der Zeiger 86 über dem zweiten Buchstaben des Musters steht (Fig. 1 und 4). Bei der Verschiebung der Stange 56 wird mittels des an derselben sitzenden Blockes 55 aber auch der Schieber 51 und der an diesem sitzende Arm 38 um eine entsprechende Strecke seitwärts verschoben, deren Länge durch den Weg des Zeigers 86 auf dem Musterträger 46 bestimmt wird. Durch Verschiebung des Armes 38 wird die Marke 69 an diesem gegenüber dem Zeiger 70 ebenfalls verschoben, und das Druckbett 13 muß jetzt zusammen mit dem Tragarm 45 und dem Arm 38 so weit rückwärts verschoben wer-
den, bis die in dem Tragarm 45 sitzende Platte 44 die Stellung einnimmt, an welcher der Zeiger 70 der Marke 69 wieder gegenübersteht. Die Druckwalze 82 wird jetzt in ihren Lagern so weit gedreht, daß der dem zweiten Zeichen entsprechende Strich 83 dem Zeiger 84 gegenübersteht, worauf das Zeichen in derselben Weise wie das erste in die herzustellende Druckplatte eingedrückt wird.
to Wenn der Abstand zwischen den einzudrückenden Zeichen nicht nach einem Muster, sondern in anderer Weise geregelt werden soll, so wird zunächst mittels des Handrades 100 das Druckbett 13 derart verschoben, daß die zunächst zu bedruckende Stelle der Platte genau unter der Walze steht; alsdann wird die geteilte Mutter 61 von ihrer Schraubenspindel 57 gelöst, dagegen die Mutter 75 mit ihrer Schraubenspindel 71 gekuppelt. Letztere wird dann so gedreht, daß die Klinke 37 (Fig. 2, 7, 8 und 9) an dem Arm 38 in die Aussparung 35 des Zapfens 34 eingeschaltet werden kann, um eine Verbindung zwischen dem Druckbett und der Druckwalze zu veranlassen. Nunmehr wird das erste Zeichen in die Platte eingedrückt, nachdem der dem einzudrückenden Zeichen entsprechende Strich 83 auf der Druckwalze dem Zeiger 84 (Fig. 13) gegenübergebracht worden war. Nach erfolgtem Eindrücken wird die Schraubenspindel 71 um eine entsprechende Anzahl von Teilstrichen auf dem Teilungsrade jia gedreht, bis mittels des gekuppelten Armes 38 die Druckwalze 82 um den gewünschten Abstand zwischen dem ersten Zeichen und dem einzudrückenden zweiten Zeichen verschoben ist. Nachdem dann der dem Zeichen entsprechende Strich 83 auf der Übertragungswalze 82 dem Zeiger 84 gegenüber eingestellt ist, wird das zweite Zeichen auf die Druckplatte eingedrückt. Derselbe Vorgang wird für die nächsten Zeichen wiederholt.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Prägen von Druckplatten, bei welcher von einem Muster die Abstände der Zeichen durch Einstellvorrichtungen sowohl auf die Druckplatte als auch auf die mit den Zeichen versehene Druckwalze übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise die Beziehungen zwischen dem Musterträger und der Druckplatte einerseits und der Druckwalze andererseits vermittelnde Arm (38) sowohl mit dem über dem Muster spielenden Zeiger (86) und dem die Druckplatte tragenden Bett (13) als auch mit dem Druckwalzenträger (7) durch je eine lösbare Einstellvorrichtung (58 bis 68, Fig. 4 bis 6 bezw. 71 bis 81, Fig. 10 bis 12 und 34 bis 37, 40, Fig. 7 bis 9) in Verbindung steht, um die Einstellung zwischen der Druckwalze und der Druckplatte sowohl mit als auch ohne Benutzung des Musters bewirken zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zeiger (86) mit dem Arm (38) verbindende Ein-Stellvorrichtung in einer im Musterträger gelagerten und mit einem Teilungsrad (59, Fig. 14 und 15) versehenen Schraubenspindel (57) besteht, die von einer geteilten Mutter (61, Fig. 4 bis 6) umfaßt wird, welche mit der den Zeiger (86) tragenden Schieberstange (56) verbunden ist und deren Hälften durch die Verschiebung von in exzentrischen Schlitzen (64) einer Scheibe (65) gleitenden Stiften (63) mit der Spindel (57) in oder außer Eingriff gebracht werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Arm (38) mit dem Druckbett (13) verbindende Einstellvorrichtung in einer im Druckbett (13) gelagerten und mit einem Teilungsrade (7ia, Fig. 10) versehenen Schraubenspindel (71, Fig. 11 und 12) besteht, die von einer geteilten Mutter (75) umfaßt wird, welche mit dem Arm (38) verbunden ist und deren Hälften durch Drehung einer mit exzentrischen Schlitzen versehenen Scheibe (77) mit der Spindel (71) in oder außer Eingriff gebracht werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Armes (38) mit der Druckwalze mittels einer an dem ersteren angebrachten umlegbaren Klinke (37, Fig. 7 bis 9) erfolgt, die in eine entsprechende Aussparung (35) eines am Walzenträger (7) sitzenden ' Zapfens (34) eintreten kann und in jeder ihrer Endstellungen durch eine Feder (40) festgehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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