DE2116984B2 - - Google Patents

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DE2116984B2
DE2116984B2 DE19712116984 DE2116984A DE2116984B2 DE 2116984 B2 DE2116984 B2 DE 2116984B2 DE 19712116984 DE19712116984 DE 19712116984 DE 2116984 A DE2116984 A DE 2116984A DE 2116984 B2 DE2116984 B2 DE 2116984B2
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Eckhard 7000 Stuttgart Mulfinger
Carl 7053 Rommelshausen Schroeter
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Heinrich Hermann GmbH and Co
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Heinrich Hermann GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
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    • B65H37/007Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings
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  • Labeling Devices (AREA)
  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handspendegerät zum Spenden und Andrücken von Haftetiketten, die auf einem Unterlageband angeordnet sind. Das Handlspendegerät besteht aus einem Gehäuse, einem Lager für die Etikettenbandrolle, einer Abzugsrolle, einer Andrückrolle, einer Umlenkkante und einer Spannrolle mit Andrückvorrichtung. Das Handspendegerät eignet sich insbesondere zum Spenden und Andrücken von beidseitig beschichteten Haftetiketten, die einzeln oder hintereinander zu mehreren angeordnet auf einer Unterlage angedrückt werden sollen.
Es sind Handspendegeräte bekannt, mit denen voneinander getrennte oder leicht trennbar auf einem Unterlageband angeordnete Haftetiketten nacheinander einzeln auf eine Unterlage angedrückt werden können. Bei derartigen Geräten wird das Band von der Rolle und um eine Umlenkkante durch eine oder mehrere Spannrollen, die auf das von den Etiketten befreite Unterlageband einwirken, abgezogen. Das Etikett wird durch eine Adrückrolle mit dem zu s beklebenden Gegenstand fest verbunden.
Bei dem aus der DE-OS 14 36 047 bekannten Gerät erfolgt der Antrieb der Spannrolle über eine Hebelbewegung des zangenartig ausgebildeten Gerätes.
Bei dem aus der US-PS 25 69 140 bekannten Gerät
ίο wird die Spannrolle durch eine Antriebsrolle, die auf einer Unterlage abgerollt wird, angetrieben.
Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie entweder technisch und damit wirtschaftlich aufwendig sind, wie sich aus dem zangenartig ausgebildeten Gerät ergibt, oder vom Benutzer hohe Aufmerksamkeit fordern, da dieser in letzterem Falle nicht nur darauf achten muß, daß die Andrückrolle auf der Unterlage korrekt abgerollt wird, sondern auch die Antriebsrolle auf der Unterlage abrollt
Das zangenartig ausgebildete Spendegerät hat den Nachteil, daß Etiketten nur einzeln nacheinander auf eine Unterlage angedrückt werden können. Es ist daher nicht geeignet, eine Reihe von Etiketten in genau vorbestimmtem Abstand und in einer Linie hintereinander auf eine Unterlage anzudrücken, da der Benutzer durch das öffnen und Schließen der Zange regelmäßig die Führung verliert
Das vorbezeichnete Abrollgerät eignet sich zum Andrücken von mehreren Etiketten hintereinander in einem vorbestimmten Abstand auch nur dann, wenn die Etiketten bereits in diesem Abstand auf dem Unterlageband angeordnet sind. Soll dagegen jeweils nur ein Etikett auf eine Unterlage angedrückt werden, so hat dieses Gerät den Nachteil, daß bei sich unmittelbar einander folgenden Etiketten auf dem Unterlageband leicht ein zweites Etikett dem ersten folgt und schon teilweise mit auf die Unterlage angedrückt wird.
Die bekannten Geräte sind zum Spenden und Andrücken von Haftetiketten mit beidseitiger Beschichtung nicht geeignet.
Aus der DE-AS 12 75 445 ist eine Vorrichtung zum Spenden von beidseitig beschichteten Abschnitten eines Klebebandes bekannt. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Abschnitte durch eine aufwendige Schneidevorrichtung von dem Klebeband abgetrennt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, billiges Handspendegerät zum Spenden und Andrücken von Haftetiketten zu schaffen, mit dem sowohl einseitig als auch beidseitig beschichtete Hattetiketten gespendet und angedrückt werden können. Insbesondere sollen mit dem Gerät beidseitig beschichtete Haftetiketten gespendet und angedrückt werden können, die auf einem Unterlageband miteinander verbunden, jedoch leicht trennbar angeordnet sind, ohne daß an dem Gerät eine aufwendige Abschneidevorrichtung vorgesehen ist.
Die Lösung der Aufgabe wird bei einem Handspendegerät der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Abzugsrolle und die Spannrolle durch die Andrückrolle derart antreibbar angeordnet :sind, daß bei Betätigung des Gerätes die Umfangsgeschwindigkeit der Andrückrolle größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugsrolle und der Spannrolle ist, und daß die Mantelflächen der Abzugsrolle, der Andrückrolle und der Spannrolle mit einer Silikon-Kautschukschicht versehen sind.
Durch den Antrieb der Abzugsrolle und der
Spannrolle, die das Unterlageband um die Umlenkkante zieht, wird erreicht, daß aufwendige, von dem Abrollvorgang unabhängige Einrichtungen vermieden werden bzw. der Benutzer sich ganz auf das Abrollen und damit einhergehende Andrücken der Etiketten konzentrieren kann.
Die größere Umfangsgeschwindigkeit der Andrückrolle ermöglicht es, daß beim Abrollen von Etiketten, die ungetrennt, jedoch leicht trennbar auf dem Unterlageband angeordnet sind, diese von dem folgenden Etikett abreißen, wodurch sich eine Abschneidevorrichtung erübrigt Diese Anordnung hat, da die Etiketten auf der Andrückrolle im Abstand zueinander ablaufen, den Vorteil, daß beim Aufkleben einzelner Etiketten auf eine Unterlage das folgende Etikett nicht versehentlich schon mit aufgeklebt wird. Die Anordnung hat ferner den Vorteil, daß gleichgültig, ob die Etiketten völlig voneinander getrennt oder leicht trennbar auf dem Etikettenband angeordnet sind, der Benutzer durch einen leichten Ruck, der durch den Unterschied der Umfangsgeschwindigkeit der Andrückrolle bzw. des Unterlagebandes im Bereich der Umlenkkante und die damit entstehende Spannung hervorgerufen wird, spürt, wenn sich ein einzelnes Etikett von dem Unterlageband gelöst hat
Durch die DE-PS 2 52 426, Fig. 4, ist zwar schon ein Handgerät zum Aufkleben von Etiketten bekanntgeworden, bei dem eine mit einer Gegendruckwalze zusammenwirkende Abzugswalze für das Etikettenband derart mit der Andrückwalze in Antriebsverbindung steht, daß bei Betätigung des Gerätes die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze geringer ist als diejenige der Andrückwalze. Bei diesem Gerät sind die Andrück- und Abzugswalze aber nicht ständig gekoppelt, sondern es ist ein ausrückbares Zwischenrad vorgesehen, bei dessen Ausrücken der Antrieb der Abzugswalze unterbrochen wird. Die einzelnen Etiketten sollen dann durch weiteres Drehen der Andrückwalze bei stillstehender Abzugswalze abgerissen werden. Der Schrift ist somit kein Hinweis darauf zu entnehmen, daß auch ohne diese Maßnahme bei starrer Kopplung von Andrück- und Abzugswalze die Geschwindigkeitsdifferenz, die durch die dargestellte Übersetzung bedingt ist, zum Abtrennen der Etiketten ausreichen könnte.
Das erfindungsgemäße Handspendegerät ist vorzugsweise so ausgebildet, daß auch die Umfangsgeschwindigkeit der Spannrolle etwas größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugsrolle ist. Dadurch wird bewirkt, daß das Etikettenband immer stramm um die Umlenkkante geführt wird.
Der Antrieb der Abzugsrolle und der Spannrolle geschieht vorzugsweise derart, daß die mit einem ersten Zahnrad versehene Andrückrolle über einen Zahnkranz die mit einem zweiten Zahnrad versehene Abzugrolle und weiter die mit einem dritten Zahnrad versehene Spannrolle antreibt.
Die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten lassen sich durch Änderungen der Durchmesser der Rollen bei gleicher Anzahl der Zähne der Zahnräder oder durch verschiedene Anzahl der Zähne der Zahnräder bei gleichbleibendem Durchmesser der Rollen erreichen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf ein in dei. Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel verwiesen. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Handspendegerätes, von dem der Gehäusedeckel entfernt ist,
ίο F i g. 2 eine perspektivische Explosionszeichnung des Handspendegerätes ohne Gehäusedeckel und Etikettenrolle,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Handspendegerätes und des Gehäusedeckels,
is F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Handspendegerätes bei der Benutzung.
Das Handspendegerät besteht aus einem Gehäuseunterteil 1 und einem Gehäusedeckel It. Auf dem Gehäuseunterteil 1 ist ein Lager 3 für eine Etikettenrolle 2 angeordnet. Es sind ferner Lagerzapfen für die Abzugsrolle 4, die Andrückrolle 5 und die Spannrolle 6 vorgesehen. Die Abzugsrolle 4, die Andrückrolle 5 und die Spannrolle 6 sind jeweils mit einem Zahnrad versehen. Das Zahnrad 19 der Abzugsrolle 4 und das Zahnrad 20 der Spannrolle 6 stehen miteinander im Eingriff.
Das Zahnrad 17 der Andrückrolle 5 und das Zahnrad 19 der Abzugsrolle 4 sind durch einen Zahnkranz 16, der auf einem im Gehäuseunterteil 1 angeordneten Zapfen sitzt, miteinander verbunden.
Ferner sind zwei Blattfedern 7 und 8, die gegen die Spannrolle 6 und die Abzugsrolle 4 drücken, herausnehmbar in Schlitzen von Zapfen, die fest auf dem Gehäuseunterteil 1 angeordnet sind, vorgesehen. Auf dem Gehäuseunterteil 1 ist ferner im Bereich der Abdrückrolle 5 eine Umlenkkante 9 angeordnet.
Der Ausrückhebel 10 ist mit Schlitzlöchern 10c und 10t/ auf Bolzen 14, 15, die auf dem Gehäuseunterteil 1 angeordnet sind, verschiebbar gelagert. Das Schlitzloch 1Od weist eine seitliche Ausnehmung auf, in die zum Einrasten der Hebel 10 seitlich verschiebbar ist Auf dem Hebel 10 sind Zapfen 10a und 106 so angeordnet, daß sie bei Verschiebung des Hebels 10 auf die Blattfedern 7 und 8 einwirken und diese von der Abzugsrolle 4 bzw. der Spannrolle 6 ausrücken. An dem Hebel 10 ist ferner rechtwinklig ein Griffstück 1Oe vorgesehen, das eine schräge Fläche 10/aufweist. An dem Gehäusedeckel ist an seiner Innenseite über dem Griffstück 1Oe eine Nase 12 mit einer schrägen Kante angeordnet, die beim
so Schließen des Gehäusedeckels 11 auf das Gehäuseunterteil 1 gegen die schräge Fläche lO/des Griffstücks 1Oe drückt und den Hebel 10 aus der Ausrückstellung und Einrastung des Schlitzes 1Od in der seitlichen Ausnehmung in die Ruhestellung zurückbewegt, wodurch die Federn 7 und 8 wieder gegen die Abzugsroile 4 bzw. Spannrolle 6 drücken.
Auf der Abzugsrolle 4, der Andrückrolle 5 und der Spannrolle 6 sitzen Silikonkautschukringe 13.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Handspendegerät zum Spenden und Andrücken von Haftetiketten, die auf einem Unterlageband angeordnet sind, bestehend aus einem Gehäuse, einem Lager für die Etikettenbandrolle, einer Abzugsrolle, einer Andrückrolle, einer Umlenkkante und einer Spannrolle mit Andrückvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrolle (4) und die Spannrolle (6) durch die Andrückrolle (5) derart antreibbar angeordnet sind, daß bei Betätigung des Gerätes die Umfangsgeschwindigkeit der Andrückrolle (5) größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugsrolle (4) und der Spannrolle (5) ist, und daß die Mantelflächen der Abzugsrolle (4), der Andrückrolle (5) und der Spannrolle (6) mit einer Silikon-Kautschukschicht versehen sind.
2. Handspendegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb derart ausgelegt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Spannrolle (6) größer aJs die Umfangsgeschwindigkeit der Albzugsrolle (4) ist.
3. Handspendegerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem ersten Zahnrad (17) versehene Andrückrolle (5) über einen Zahnkranz (16) die mit einem zweiten Zahnrad (19) versehene Abzugsrolle (4) und weiter über das zweite Zahnrad (19) die mit einem dritten Zahnrad (20) versehene Spannrolle (6) antreibt.
4. Handspendegerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Zähnezahl der Zahnräder (17, 19, 20) der Durchmesser der Andrückrolle (5) größer als der Durchmesser der Abzugsrolle (4) und der Spannrolle (6) ist.
5. Handspendegerät gemäß Anspruch 4, daidurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Spannrolle (6) größer als der der Abzugsrolle (4) ist.
6. Handspendegerät gemäß Anspruch 3, daidurch gekennzeichnet, daß bei gleichem Durchmesser der Andrückrolle (5), der Abzugsrolle (4) und der Spannrolle (6) der Durchmesser des ersten Zahnrades (17) kleiner als der Durchmesser des zweiten Zahnrades (19) und des dritten Zahnrades (20) ist.
7. Handspendegerät gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des dritten Zahnrades (20) kleiner als der Durchmesser des zweiten Zahnrades (19) ist.
DE19712116984 1971-04-07 1971-04-07 Handspendegerät zum Spenden und Andrücken von Haftetiketten Expired DE2116984C3 (de)

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CA (1) CA961009A (de)
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GB (1) GB1330120A (de)
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