DE2116570A1 - Druckplattenspannvorrichtung - Google Patents
DruckplattenspannvorrichtungInfo
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- DE2116570A1 DE2116570A1 DE19712116570 DE2116570A DE2116570A1 DE 2116570 A1 DE2116570 A1 DE 2116570A1 DE 19712116570 DE19712116570 DE 19712116570 DE 2116570 A DE2116570 A DE 2116570A DE 2116570 A1 DE2116570 A1 DE 2116570A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41F27/12—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
- B41F27/1218—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
- B41F27/125—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end on a curvilinear path, e.g. by winding on a roll
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druokplaftenspannvorrichtung, insbesondere
für RollenrotationsoffSetdruckmaschinen, bei der in einer Längsnut des Plattenzylinders eine Spannwelle vorgesehen
ist, mit der die Druckplatte einseitig über den Plattenzylinder·
straffgezogen und gespannt wird, während die andere Seite hakenartig
am Hand der Längsnut verklemmt ist.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt gewordene Mit ihnen
wird zwar der Aufwand zweier Spannwellen, wie er z. Bo durch
die westdeutschen Patentschriften 1 165 614 und 1 227 480 bekanntgeworden
ist, vermieden« Sie sind trotzdem noch in ihren
Konstruktionen zu aufwendig und dadurch zu teuer oder sie garantieren
kein einwandfreies exaktes Spannen«, So verwendet u. a0
die Spannvorrichtung nach der westdeutschen Patentschrift 1 087 140 eine Spannleiste, die an drei ihrer Kanten von der
Druckplatte umschlungen ist, die sich an einer stumpfen Kante der Seitenwand der Längsnut des Plattenzylinders abstützt und
als Hebel wirkt, dessen Kraftarm durch eine Nut der Spannwelle
belastet wird und dessen anderer Arm die. Druckplatte spannte
Die beim Sx^annvorgang zuerst festzulegende Seite der Druckplatte wird an der gegenüber liegenden Seite der Längsnut des Platten—
Zylinders mit IiLIfe eines scharfkantig angebogenen Winkels der
Platte und mittels einer exzenterbetätigten Klemmleiste arretiert.
Der iiaohteil dieser Vorrichtung besteht insbesondere darin, daß'
der üycnnkniial, do Iu die Zone, die für den Druck nicht benutzt
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' · 211657Π
werden kann, erheblich verbreitert wird, ohne daß dadurch eine
Vergrößerung des effektiven Spannweges erzielbar ist. Feben dein
Aufwand für das mehrmalige Kanten der Druckplatten stellte es sich als nachteilig heraus,, die zu spannende Plattenseite lediglich
in Umfangsrichtüng des Plattenzylinders zu straffen
und nicht in den Spannkanal hineinzuziehen. Dadurch kann aerial genart der Platten, am Spannkanal eine Wulst zu bilden,
nicht oder nur ungenügend entgegengewirkt werden.
Dieser Umstand wird bei der Vorrichtung nach der westdeutschen
Patentschrift 1.228 627 berücksichtigt, bei der eine Spannwelle
™ vorgesehen ist, die eine auf einem Teil ihres Umfanges sich Über
den gesamten Plattenbereieh erstreckende Verzahnung aufweist und mit der eine gleichfalls mit Verzahnung versehene Leiste im
Profil gesehen zahnstangenartig zusammenarbeitet» üiine der Kanten
der Druckplatten muß allerdings hierzu ebenfalls noch mit
'einer eingeprägten Verzahnung ausgerüstet werden, die beim einlegen der Druckplatte zwischen die Zähne der Spannwelle und die
der Leiste geschoben wird. Durch Drehen der Spannwelle wird
. dann dieses Plattenende in den Spannkanal gezogen. Die Spannwelle ist in den Stirnwänden des Plattenzylinders drehbar gelagert
und wird mit einem Schneckengetriebe verdreht.
Der Aufwand für die Herstellung der verzahnten Seile und inabesondere
der zum Einpressen der Verzahnung in jede einzelne . Druckplatte erscheint bei dieser Konstruktion noch zu hoch.
Die Erfindung bezweckt, unter Vermeidung der genannten Bachteile eine besonders einfache, exakt spannende Vorrichtung zu
schaffen. . ■ _ .-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu finden, bei der das zu bewegende Plättenende mit ein-
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I1 ac hen Mitteln gegen Heraus gleiten aus der Spannwelle gesichert
und bei der gleichzeitig der Vorteil des Standes der Technik, das nicht bewegte Plattenende gegen Aufbiegen zu
sichern, erhalten bleibt. - \.
iirfindungsgemaß wird dies erreicht, indem die Spannwelle, an der
die Klemmleiste aufnehmenden Seite abgeflacht ist und die Fut
der Spannwelle, auf der die Druckplatte aufnehmenden Seite eine Vertiefung aufweist, d, ho, die Hut: hat einen stufenförmigen
Grund.
Auf der in Spannrichtung liegenden Seite der Abflachung der Spannwelle 1st die Abflachung als Einführschräge ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind neben den Lager-
-stellen der Spannwelle an den Stirnseiten der· Zylinder Arretierbrücken
vorgesehen; mit deren Hilfa die Klemmleiste auch
dann in der Nut gehalten wird, wenn keine Druckplatte eingelegt und gespannt ist. V
Der besondere Vorteil der vorgeschlagenen Ausbildung der Spannel
entente, liegt einmal in einer rationellen Herstellungsmöglichkeit,
wobei der Aufwand an mechanischer Bearbeitung wesentlich gesenkt werden konnte und zum anderen darin, daß die Montage der
Platten zu einem unkomplizierten, rasch durchzuführenden Arbeitsprozeß
wird. . . Der Vorteil., den der Stand der Technik bietet, indem beim
Spannen der Platte gleichzeitig die zuerst festgelegte Seite
der Druckplatte gegen Aufbiegen gesichert wird, bleibt außerdem
vollinhaltlich erhalten*. . .
In einfachster !'/eise wird auch das Herausfallen der-Klemmleiste
während einer Rotation des Zylinders ohne aufgespannte Platte
vermieden. , -■'"■-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ift der Zeichnung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1: einen Teil des Querschnittes eines Pla/fctenzylin-
_ ders, wobei sich die Spannvorrichtung in einer
" . - Stellung befindet, wie sie nach erfolgtem Einlegen der Druckplatte, aber Tor dem Spannen ein-■
"genommen wird, wobei die Druckplatte der Deutlichkeit halber übertrieben stärker dargestellt
■ , ; ist, " ■ " -
Figo 2i eine gleiche Darstellung wie in Fig... I, jedoch
'mit aufgespannter-Druckplatte,
Figo 3i wiederum eine gleiche.Darstellung wie in Fig. 1,
jedoch an der Stirnseite des Plattenzylinders..
Der Plattenzylinder 1 weist die bekannte Längsnut 2 auf, die
in die Bohrung 3 übergeht. In dieser ist in ebenfalls bekannter
Weise die Spannwelle 4 drehbar angeordnet, die insbesondere in
den Stirnwänden 5 des Plattenzylinders 1 gelagert ist und in der
Nut 6 die. Klemmleiste 7 aufnimmt. An dieser Seite ist die Spannwelle
5 abgeflacht, so daß sich eine Kante 8 bildet. Die gegenüberliegende Seite der Abflachung ist als eine ilinführschrägc
ausgebildet. Am Grunde der Hut 6 ist eine Vertiefung 10, vorgesehen.
An den Stirnwänden 5 des Plattenzylinders 1 ist je eine Arretierbrücke 11 angepaßt, deren Innenbogen 11' m dem Durchmesser
der Bohrung 3 entspricht und mit deren Hilfe die Klemmleiste 7 auch dann in der- Nut 6 gehalten wird, wenn sich die
Spannvorrichtung außer Funktion befindet.
Der Spannvorgang läuft wie folgt ab:
Die Druckplatte 12 wird,mit ihrer vorgebogenen Kante 12' über
,den Rand des Spannkanals gelegt.' ITachdem die Druckplatte um den
Plattenzylinder herumgelegt ist, wird "deren Kante 12 ·' in die
Längsnut 2 gesteckt, von der Einführschräge 9 zunächst in die
Mute 6 geführt und dort bis zum Aufstoßen in die Vertiefung I1O
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geschoben. Nunmehr wird die Spannwelle 4, vorzugsweise von Hand,,
soweit verdreht, bis sich die Klemmleiste 7 etwas schräg stellt,
und damit über die Kante 8 kippend die Druckplatte 12 vor dein
Herausziehen sicherte E'unmehr erfolgt die Spannung in der bekannten
Weise, z. B. über an einer oder an beiden Stirnseiten
des Plattenzylinders 1 vorgesehenen, nicht dargestellten Schneekengetriebe.
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Claims (3)
1. Bruckplattenspannvorriohtung, insbesondere für Rollenrotationsoff
setdrucfcmaschinen, mli: einer in einer Längsnut .
des Plattenzylinders drehbaren Spannwelle und einer in
einer Hut derselben eingelegten Elemmleiste, bei der die
in den Stirnwänden des Zylinders gelagerte Spannwelle Über
an einer oder beiden Stirnseiten vorgesehene Schneckengetriebe
beweg- und feststellbar ist, dadurch gekennzelchnet,,
daß die Spannwelle (4) an der die Klemmleiste (7) aufnehmenden
Seite abgeflacht ist und die Hut (6) der Spannwelle . (4) auf ihrer die Druckplatte (2) aufnehmenden Seite eine
Vertiefung (10) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Spannrichtung der Spannvrelle (4) vorgesehene Teil der Abflachung
als Einführschräge (9) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß
neben den lagerstellen der Spannwelle (4) die Klemmleiste
(7) in der Hut (6) haltende Arretierbrücken (11) vorgesehen
sind.
109845/0173
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD14691770 | 1970-04-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2116570B2 DE2116570B2 (de) | 1979-08-02 |
DE2116570C3 DE2116570C3 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=5482404
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DE19712116570 Expired DE2116570C3 (de) | 1970-04-17 | 1971-04-05 | Druckplattenspannvorrichtung, insbesondere für Rollenrotationsoffsetdruckmaschinen |
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Country | Link |
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FR (1) | FR2089730A5 (de) |
SU (1) | SU371093A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8281 | Inventor (new situation) |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |