DE1087140B - Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten, insbesondere Stahlstichplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten, insbesondere Stahlstichplatten

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DE1087140B
DE1087140B DEM39606A DEM0039606A DE1087140B DE 1087140 B DE1087140 B DE 1087140B DE M39606 A DEM39606 A DE M39606A DE M0039606 A DEM0039606 A DE M0039606A DE 1087140 B DE1087140 B DE 1087140B
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DE
Germany
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cylinder
bar
plate
edge
recess
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Pending
Application number
DEM39606A
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English (en)
Inventor
Willy Saeuberlich
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1225Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
    • B41F27/1243Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by pivotal or swivelling motion, e.g. by means of a rocking lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Das Aufspannen der als Druckform dienenden Platten auf die Zylinder von Rotationsdruckmaschinen erfolgt vielfach in der Weise, daß die eine Plattenkante an einer festen und die andere Plattenkante an einer durch ein Druckorgan beweglichen Leiste innerhalb einer Aussparung des Zylinders angebracht ist.
Wenn Stahlplatten als Druckformen benutzt werden sollen, was insbesondere bei dem Stahlstichdruck notwendig ist, dann sind für das Spannen einer solchen Platte sehr hohe Kräfte erforderlich. Für die Spannelemente, die diese Kräfte auf die Platte übertragen, steht jedoch nur wenig Raum zur Verfügung, weil in diesen Fällen meist die Forderung gestellt wird, daß der Zylinderumfang möglichst vollständig für den Druck ausgenutzt und die nicht für den Druck verwendbare Aussparung in der Umfangsrichtung des Zylinders so klein wie irgend möglich ist.
Es ist somit die Aufgabe zu erfüllen, daß möglichst kleine Spannelemente benutzt und so angeordnet werden, daß trotzdem hohe Kräfte auf die Stahlplatte übertragen werden können. Die Aussparung im Zylinder soll außerdem nicht nur am Umfang desselben, sondern auch in dessen Inneren möglichst klein sein, damit Verformungen an den Zylinderkanten vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß die von der Platte teilweise umschlungene bewegliche Spannleiste durch ihre Abstützung an einer stumpfen Kante der Seitenwand der Zylinderaussparung auf ihrer ganzen Länge als Hebel wirkt, dessen einer Arm bei der Drehung einer zur Zylinderachse parallelen Welle belastet wird, wobei der andere Arm mit seiner mit dem Zylinderumfang bündigen Kante die darüber geführte Platte spannt. Die Spannleiste ist dabei zweckmäßigerweise aus federndem Material hergestellt. Die zur Zylinderachse parallele Welle kann mit einer Längsnut versehen sein, deren eine Kante bei der Drehung der Welle den nach innen gerichteten Arm der in die Längsnut eindringenden Spannleiste unter Zwischenschaltung der die Spannleiste umschlingenden Platte belastet. Die andere Leiste, die die entgegengesetzte Kante der Platte festhält, kann mit einem Absatz und mit beiderseits außerhalb des Zylinders angeordneten Armen versehen sein, die durch Exzenter an den Stirnwänden des Zylinders verstellbar sind und dadurch die Leiste gegen die eine Seitenwand der Aussparung des Zylinders pressen, wobei sich der Absatz der Leiste gegen einen Absatz dieser Seitenwand abstützt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Abb. 1 ist ein Querschnitt durch einen Zylinder an der Stelle, an der sich die Aussparung befindet;
Vorrichtung zum Spannen
von biegsamen Druckplatten,
insbesondere Stahlstichplatten
Anmelder:
Maschinenfabrik Goebel G.m.b.H.,
Darmstadt, Goebelstr. 21
Willy Säuberlich, Darmstadt-Eberstadt,
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 2 zeigt einen Teil der Seitenansicht des Zylinders.
Der Zylinder 1 ist von der Platte 2 umgeben, die die Druckform enthält und auf dem Zylinder gespannt wird. Nahe ihrer einen Kante ist die Platte 2 bei 3 scharfkantig umgebogen. Eine weitere scharfkantige Umbiegung befindet sich unmittelbar vor derselben Kante. Diese stützt sich dadurch innerhalb der Aussparung 4 der Leiste 5 ab und wird von ihr festgehalten, wenn sich die Leiste 5 in der in Abb. 1 dargestellten Lage befindet. Die Leiste 5 ist beiderseits mit Armen versehen, von denen der eine in Abb. 2 sichtbar und mit 6 bezeichnet ist. Sie liegen parallel zu den beiden Stirnwänden des Zylinders 1 und werden von je einem Exzenter 7 durchdrungen, bei dessen Drehung die Leiste 5 gegen die Wand 8 der Zylinderaussparung9 gepreßt wird. Diese Wandung ist mit einem Absatz 10 versehen, dem ein gleichartiger Absatz der Leiste 5 entspricht, der sich gegen diesen Absatz legt. Die bei dem Spannen der Platte auftretenden Kräfte werden infolgedessen in erster Linie von dem Absatz
10 aufgenommen.
Das andere Ende der Platte 2 ist um die Spannleiste
11 herumgeführt. Zu diesem Zweck ist die Platte 2 bei 12 scharfkantig und nahe ihrer Endkante halbkreisförmig umgebogen. Die der Wand 8 gegenüberliegende Wand der Aussparung 9 hat eine derartige Form, daß sie bei 13 eine stumpfwinklige Kante bildet. Gegen diese Kante stützt sich die Spannleiste 11 ab, die dadurch als Hebel wirksam wird und bei Belastung ihres unteren Armes an ihrem oberen Arm eine entsprechend dem Übersetzungsverhältnis höhere Kraft ausübt.
Die Belastung des unteren Armes der Leisteil erfolgt durch Drehen der Welle 14, die sich auf die
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ganze Länge des Zylinders 1 erstreckt und an einem oder an beiden Enden mit einem Vierkant 15 versehen ist. Auf diesem Vierkant sitzt ein Hebel 16., der neben der Stirnwand des Zylinders und parallel zu ihr liegt und ein hohes Drehmoment auf die Welle 14 auszuüben gestattet. Diese ist mit einer Nut 17 versehen, in die die untere Kante der Spannleiste 11 eindringt. Durch das Einarbeiten der Nut 17 in die Welle 14 entsteht eine scharfe Kante 18, die sich beim Drehen der Welle nach links unter Zwischenschaltung der Platte 2 gegen die Spannleisteil legt und diese bei Weiterdrehung der Welle belastet. Es ist zweckmäßig an der Fläche der Spannleiste 11, die der Kante 18 gegenüberliegt, eine Rille einzuarbeiten. Die Platte 2 wird infolgedessen bei Belastung etwas durchgedrückt und dadurch in ihrer Lage gegenüber der Spannleiste II sicherer gehalten.
Es ist klar ersichtlich, daß durch den verhältnismäßig langen Hebelarm 16 schon auf den unteren Arm der Spannleiste 11 hohe Kräfte aufgebracht werden können. Durch das Übersetzungsverhältnis der als Hebel wirkenden Spannleiste 11 werden diese Kräfte noch erhöht, so daß an der oberen Kante der Spannleiste 11 eine sehr hohe Kraft für das Spannen der Platte 2 aufgebracht werden kann. Die erforderliche Spannkraft soll etwa dann erreicht sein, wenn sich der Hebelarm 16 in der in Abb. 2 dargestellten Lage befindet. Er kann in dieser Lage festgehalten werden, beispielsweise durch den Schraubenbolzen 19, der nach Lösen der Haltemutter um die Achse 20 geschwenkt werden kann und damit den Hebelarm 16 für das Entspannen der Platte freigibt.
Die Welle 14 kann ~ nicht nur zum Spannen der Leiste 11, sondern gleichzeitig auch als Führungsoder Schwenkachse für die Leiste 5 dienen, wenn deren Arme 6 mit Augen versehen, sind, die die Welle 14 umgeben.
Bei einem Plattenwechsel können die Spannelemente, soweit erforderlich, leicht herausgenommen werden. Es ist nur notwendig, die Welle 14 mittels des Hebelarmes 16 so weit nach rechts zu drehen, daß die Kante 18 die Spannleiste 11 freigibt. Diese kann daraufhin unbehindert aus -der Aussparung 9 herausgezogen werden. Bei dem Einsetzen dieser Spannleiste nach Auswechseln der Platte wird in umgekehrter Weise verfahren. Auch die Leiste 5 läßt sich leicht durch Betätigung des Exzenters 7 so weit lockern, daß das von ihr festgehaltene Plattenende abgenommen werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten, insbesondere Stahlstichplatten, auf Zylindern von Druckmaschinen, bei der die eine Plattenkante an einer durch ein Druckorgan beweglichen Leiste innerhalb einer Aussparung des Zylinders angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Platte (2) teilweise umschlungene bewegliche Spannleiste (11) durch ihre Abstützung an einer stampfen Kante (13) der Seitenwand, der Zylinderaussparung (9) als Hebel wirkt, dessen einer Arm bei der Drehung einer zur Zylinderachse parallelen Welle (14) belastet wird, wobei der andere Arm mit seiner mit dem Zylinderumfang bündigen Kante die darüber geführte Platte (2) spannt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleiste (11) aus federndem Material hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zylinderachse parallele Welle (14) mit einer Längsnut (17) versehen ist, deren eine Kante (18) bei der Drehung der Welle den nach innen gerichteten Arm der in die Längsnut (17) eindringenden Spannleiste (11) unter Zwischenschaltung der die Spannleiste umschlingenden Platte (2) belastet,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (5), von der das nicht nachspannbare Plattenende gehalten wird, mit einem Absatz und beiderseits außerhalb des Zylinders (1) mit Armen (6) versehen ist, die durch Exzenter an den Stirnwänden des Zylinders (1) verstellbar sind und dadurch die Leiste (5) gegen die eine Seitenwand (8) der Aussparung (9) im Zylinder (1) pressen, wobei sich der Absatz der Spannleiste gegen einen gleichartigen Absatz (10) dieser Seitenwand abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM39606A 1958-11-13 1958-11-13 Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten, insbesondere Stahlstichplatten Pending DE1087140B (de)

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DE2116570A1 (de) * 1970-04-17 1971-11-04 Polygraph Leipzig Kom F Polygr Druckplattenspannvorrichtung
DE10220546A1 (de) * 2002-05-08 2003-11-27 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Befestigen von mindestens einem biegsamen Aufzug mit mindestens einem abgekanteten Schenkel mit einem versteiften Rand auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine

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