DE2116324A1 - Maschine zum Auftragen von Klebemitteln oder anderer Flüssigkeit - Google Patents

Maschine zum Auftragen von Klebemitteln oder anderer Flüssigkeit

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DE2116324A1 DE19712116324 DE2116324A DE2116324A1 DE 2116324 A1 DE2116324 A1 DE 2116324A1 DE 19712116324 DE19712116324 DE 19712116324 DE 2116324 A DE2116324 A DE 2116324A DE 2116324 A1 DE2116324 A1 DE 2116324A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/16Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length only at particular parts of the work
    • B05C1/165Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length only at particular parts of the work using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

PATENTAWWiLTE
4771 p^KiVirt$
29371 813 STARNIERS fa« München
Almtidaweg U
Henning Renneberg 2 I I D 3 2 4
Kopenhagen.
Maschine zum Auftragen von Klebemitteln oder anderer Flüssigkeit.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auftragen von Klebemitteln oder anderer Flüssigkeit, und von der Art, die ein rotierendes Bad aufweist, das auf das Material abgewalzt wird, worauf Flüssigkeit aufgetragen werden soll,, welches Bad am Umfang eine oder mehrere Oeffnungen aufweist, wobei die Maschine Mittel hat zum Leiten von Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter zu der Oeffnung oder den Oeffnungen.
Eine Maschine der angegebenen Art ist bekannt (ü.S .A.Patentschrift 3.091.216), bei der das Rad eine zylindrische Wand mit zwei Reihen von Oeffnungen aufweist, wobei ein Zufuhrorgan mit zwei Oeffnungen in Berührung mit der Innenseite der zylindrischen Wand angeordnet ist. Jedesmal zwei Oeffnungen der zylindrischen Wand die beiden Oeffnungen des Zufuhrorganes decken, wird Flüssigkeit abgegeben und damit aufgetragen.
Bs ist Zweck der Erfindung eine verbesserte Maschine herbeizuschaffen, womit es insbesondere möglich ist. Flüssigkeit in verschiedenen Mustern aufzutragen. Die Maschine nach der Erfindung lot dadurch gekennzeichnet, dase die Mittel zum Leiten
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der Flüssigkeit zu den Oeffnungen ein mit dem Rad rotierendes Kanalsystem umfasst.
Uach der Erfindung können die Oeffnungen in einer oder mehreren Einheiten angeordnet sein, wobei Jede Einheit nur einen Bruchteil des Radumfanges umfasst, wobei jede Einheit einen besonderen Zufuhrkanal für flüssigkeit hat, wobei in jedem Kanal ein Absperrorgan angeordnet ist, das dazu eingerichtet ist, geöffnet zu werden, spätestens gleichzeitig damit, dass die Einheit in Berührung mit dem Material, worauf Flussigkeit aufgetragen werden soll, kommt. Jede Einheit wird Auftragen in einem bestimmten Muster bewirken, und die Möglichkeiten für Variierung des Musters sind weit.
Nach der Erfindung kann die Maschine Abfühlorgane haben, zum Abfühlen, während des Abwalzens des Rades, ob Material vorhanden ist, wo Flüssigkeit aufgetragen werden soll, an einer oder mehreren Stellen des Radumfanges, und zum Steuern, in Abhängigkeit der Abfühlung, eines Absperrorganes in einem Zufuhrkanal in solder Weise, dass das Absperrorgan geschlossen gehalten wird, falls solches Material nicht vorliegt· Hierdurch wird ungewünschtes Auftragen von Flüssigkeit auf einen Maschinenteil zum Unterstützen des Materials oder Anhäufung von Flüssigkeit im Bereich der Oeffnung verhindert.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Rades für eine Maschine nach der Erfindung gezeigt, wobei
Fig. 1 das Rad, in axialer Richtung, teilweise in Schnitt zeigt,
Fig. 2 das Rad, von der Seite gesehen,
Fig. 3 einen inneren (Eeil des Rades, in axialer Richtung gesehen ,
TQ9845/TT38
2HS324
Pig. 4 den inneren Teil, von der Seite gesehen
in Schnitt,
Pig. 5 eine Druckplatte des in Pig. 1 gezeigten Rades,
in Eichtung gegen die Druckfläche gesehen, Pig. 6 die Druckplatte, in Schnitt nach der Linie 6-6 in
Fig. 5,
Pig. 7 die Druckplatte, in Schnitt nach der Linie 7-7 in Pig» 5,
Pig. 8 ein Verteilerkopf des in Pig. I gezeigten Rades zum Unterstützen der Druckplatte in Pig. 5» gesehen in derselben Richtung wie Pig. 5t Pig. 9 den Verteilerkopf, in Schnitt nach der Linie 9-9
in Pig. 8, und
Pig. 10 den Verteilerkopf, in Schnitt nach der Linie 10-10 in Pig. 8.
Das Auftragungsrad hat acht Druckplatten oder Klebemittelplatten 1, die je an einen Verteilerkopf oder Klebekopf 2 mittels Schrauben 5 befestigt sind. Die Verteilerköpfe 2 sind mittels Schrauben 4 an einen inneren Teil oder ein Kleberad 6 befestigt.
Die Druckplatten und die Verteilerköpfe haben je zwei AbfOhlorgane in der Porm von Stiften 3? die gegen eine Druckfeder 7 einwärts verschiebbar sind. Die Peder ist von einer Schraube 8 gestützt. Die Stifte 3 ragen durch eine Buchse 9 hinaus»
Der innere Teil 6 hat zu den Verteilerköpfen passende ebene Anlageflächen. In der Mitte jeder Anlageflache mündet ein radialer Klebestoffsufuhrkanal aus. Jeder Kanal 21 ist an awei schräge Kanäle 22 im Verteilerkopf 2 angescülcesen·
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Kanäle 22 bilden Verbindung zu abgestuften Bohrungen 23» worin die Stifte 3, die Federn7 und die Schrauben 8 angeordnet sind. An einen engen Teil dieser Bohrungen 23 sind Querbohrungen 24 angeschlossen, und an diese Querbohrungen sind Bohrungen 25 angeschlossen, die in Längsrillen 26 in der ebenen Oberfläche des Yerteilerkopfes münden. Wenn die Druckplatte 1 an den Verteilerkopf befestigt ist, sind die von den Rillen 26 und der Druckplatte abgegrenzten Hohlräume durch Bohrungen 27 mit Längsrillen 28 verbunden, die in erhöhten Beireichen 29 der Druck-
" fläche der Druckplatte ausgebildet sind.
Bei der Verwendung des Auftragungsrades wird Klebestoff dazu gebracht, in und durch die Kanäle 21 zu dei Verteilerköpfen zu strömen. Weitere Strömung wird indessen von den Stiften 3 verhindert 9 die als Ventile ausgebildet sind. Das Auftragungsrad wird rotiert und wälzt gegen das Material ab, worauf Klebestoff aufgetragen werden soll, z.B. ein Band aus Kartons das kontinuierlich vorgeführt wird. Beim Abwälzen werden die Stifte in Berührung mit dem Kartonband kommen, wodurch sie geöffnet werden, so dass Klebestoff durch die Kanäle 24 und 25» die Eillen 26, die Bohrungen 27 zu den Rillen 28 strömen kann, unmittelbar nach dem Bindrücken der Stifte 3 und damit der öeffnung der Ventile kommen die erhöhten Bereiche 29 in Belehrung mit dem Kartonband, wodurch Klebestoff auf das Kartonband aufgetragen wird. Beim weiteren Abwälzen wird die Druckplatte vom Kartonband abgehoben, und die Stifte 3 schlleseen und verhindern damit die Strömung von Klebestoff an die Druckplatte 1,
Bis gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nur als ein Beispiels nzusehenj indem verschiedene Variationen denkbar
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sind. Auf einer Welle können zwei oder mehrere der gezeigten Auftragungsräder nebeneinander angeordnet sein. Zufuhr von Klebestoff kann durch die Welle erfolgen. Die Verteilerköpfe können durch passende Ausbildung des ümfanges des inneren Teiles 6 ersetzt werden, und die Druckplatten 1 können durch einen Ring ersetzt werden, worin die Oeffnungen ausgebildet sind. Die Stifte 3 können durch Abfühlorgane ersetzt werden, die nicht in Berührung mit dem Klebestoff kommen, sondern auf eine Membrane drücken, die eine Klebestoff kammer abgrenzt und die Bewegung des Stiftes an ein in der Kammer angeordnetes Ventil überträgt, so dass die Teile, die in Berührung mit dem Klebestoff kommen, nicht getrocknet werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche.
    Ν-·) Maschine zum Auftragen von Kebestoff oder anderer Flüssigkeit, und von der Art, die ein rotierendes Rad aufweist, das gegen das Material abgewalzt wird, worauf Flüssigkeit aufgetragen werden soll, und eine oder mehrere Auftragungsöffnungen beim Umfang hat, sowie Mittel zum Leiten von Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter zu der oder den Oeffnungen hat, dadurch " gekennzeichnet, dass die Mittel zum Leiten von Flüssigkeit zu der oder den Oeffnungen ein mit dem Rad rotierendes Kanalsystem umfassen.
  2. 2. Maschine nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Oeffnungen in einer oder mehreren Einheiten angeordnet sind, wo jede Einheit nur einen Bruchteil des Radumfanges umfasst, wobei jede Einheit einen besonderen Zufuhrkanal für Flüssigkeit hat, wobei in jeden Kanal ein Absperrorgan angeordnet ist, das dazu eingerichtet
    w ist, geöffnet zu werden spätestens gleichzeitig damit, dass die Einheit in Berührung mit dem Material kommt, worauf die Flüssigkeit aufgetragen werden soll.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Oeffnungen in einem oder mehrern auf dem Bad abnehmbaren Heilen angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass sie Abfühlorgane hat, zum Abfühlen während des Bewalzens des Rades, ob Material vorhanden ist, wo Flüssigkeit aufgetragen werden 3oll, an einer
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    oder mehreren Stellen des Radumfanges, und zum Steuern, in Abhängigkeit.der Abftihlung, eines Absperrorganes in einem Zufuhrkanal in einer solchen Weise, dass das Absperrorgan geschlossen gehalten wird, wenn solches Material nicht vorhanden ist.
    fürs Henning Kenneberg
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    Leerseite
DE2116324A 1970-04-06 1971-04-03 Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit, insbesondere Leim Expired DE2116324C3 (de)

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DE2116324B2 DE2116324B2 (de) 1977-06-08
DE2116324C3 DE2116324C3 (de) 1978-03-09

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US (1) US3812820A (de)
BR (1) BR7102071D0 (de)
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DK (1) DK122580B (de)
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FR (1) FR2089261A5 (de)
GB (1) GB1346981A (de)
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SE (1) SE379157B (de)
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