DE2116286A1 - Universal-Arbeitsschlüssel - Google Patents
Universal-ArbeitsschlüsselInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/46—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
- B25B13/461—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
- B25B13/462—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
Description
Benzo Nani in Legnano (Italien)
Universal-Arbeitsschlüssel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Universal-Arbeitsschlüssel für auswechselbare Werkzeugeinsätze, die über ein
Freilaufgesperre mitführbar sind.
Bekannte solche Schlüssel, die zum Anziehen oder Lösen von Schrauben, Muttern oder dergl. dienen, sind entweder lediglich
zum Anziehen oder zum Lösen derselben geeignet oder aber sie erfordern besondere Vorkehrungen, um den Eingriffssinn des Freilaufgesperres ändern zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Arbeitsschlüssel der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne ein solches Erfordernis
für beide Drehrichtungen gleichermaßen verwendbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schlüssel eine ihrerseits in dem Schlüsselkopf freilaufgelagerte Werkzeugspindel aufweist, die an ihren beiden Enden die Werkzeugaufsätze
aufzunehmen vermag.
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Durch diese Ausbildung kann der erfindungsgemäße Schlüssel durch einfaches Wenden des Kopfes für die umgekehrte Drehrichtung
verwendbar gemacht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Kopf selbst um eine zu der Drehachse querverlaufende Achse schwenkbar auf dem Schlüsselstiel gelagert. Des weiteren wird
das Freilaufgesperre vorzugsweise von über den Umfang der Werkzeugspindel verteilten keilförmigen Ausnehmungen gebildet, die
mit der Innenwand des Kopfes in Berührung tretende Sperrkugeln oder Sperrollen aufnehmen. Bei dieser Ausbildung ergibt sich im
Gegensatz zu den bekannten Klinkengesperren, abgesehen von einem L· geringstmöglichen Kupplungswinkel, praktisch kein rückwärtsdrehendes
Moment beim Ausholen, wie es sonst ein Verstellen verhältnismäßig leichtgängiger Schrauben oder Muttern sehr erschweren
kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit der Zeichnung hervor. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Arbeitsschlüssels
gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 2 und 3 Je eine Ansicht des gleichen Schlüssels in einer um 90° gedrehten Position bei verschiedenen Stellungen
des Schlüsselkopfes;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den betreffenden Schlüssel;
Fig. 5 eine vergrößerte Stirnansicht des Schlüsselkopfes, wie er in Fig. 4 zu erkennen ist, teilweise im Schnitt;
Fig. 6, 7 und 8 jeweils einen anderen mit dem Schlüssel verwendbaren Werkzeugaufsatz;
Fig. 9 eine andere Ausführungsform des Schlüssels, teilweise im Schnitt, wobei auch das Ende eines dazugehörigen Werkzeugaufsatzes
zu erkennen ist, und
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Fig. 10 den gleichen Schlüssel in einer um 90° gedrehten Position.
Der gezeigte Universal-Arbeitsschlüssel und insbesondere derjenige
nach den Figuren 1 bis 5 kann sowohl als Schraubenzieher als auch als Schraubenschlüssel und dergl. Verwendung finden. Er
besitzt einen als Griff dienenden Stiel 11 mit einem gabelförmigen Ende 12, in dem schwenkbar um eine zum Stiel querverlaufende
Achse der hohle Kopf 13 gelagert ist. Dieser Kopf bildet ein im
Inneren zylindrisches Gehäuse, das die Werkzeugspindel 14 (Fig. 5) aufnimmt. Die letztere ist an ihren beiden Enden zur Aufnahme von
V/erkzeugauf Sätzen ausgebildet, wie sie beispielsweise in den Figuren 6, 7 und 8 gezeigt sind. Im Beispiel endet die Spindel
in Steckzapfen 14' und 14" quadratischen Querschnitts, die in
entsprechende, quadratisch profilierte Bohrungen der Werkzeugaufsätze eintreten, wie aus den Figuren ersichtlich.
Der Innendurchmesser des Kopfes 13 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Werkzeugspindel 14, so daß diese sich in
dem Kopf um eine zu der durch die Drehzapfen 13* und 13" bestimmten
Schwenkachse senkrechten Achse frei drehen kann. Jedoch besitzt die Spindel 14 auf ihrem Umfang gleichmäßig verteilte Aussparungen
15, deren Grund jeweils von einer Schrägfläche 17 gebildet wird, und jede dieser Aussparungen nimmt eine Klemmkugel
oder Klemmrolle 16 auf (Fig. 5). Nimmt man nun an, daß die Werkzeugspindel 14 durch einen Widerstand festgehalten wird, während
der Kopf 13 in Richtung des Pfeiles 19 (Fig. 5) gedreht wird, so werden die Kugeln bzw. Rollen 16 mitgeführt, bis sie zwischen
der zylindrischen Innenwand des Kopfes 13 und den Schrägflächen 17 der Werkzeugspindel eine Klemmverbindung herstellen, durch
die letztere mitgeführt wird.
Umgekehrt wird eine Drehung des Kopfes 13 im Gegensinn auf Grund der Lage der Schrägflächen 17 nicht verhindert, und der
Kopf kann sich völlig frei gegenüber der Spindel drehen.
Denkt man sich nun einen Werkzeugaufsatz auf dem dem Betrachter
der Fig. 5 abgewandten Ende der Werkzeugspindel 14, so stellt
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man fest, daß dieser Werkzeugaufsatz zum Lösen einer Schraube oder Mutter Verwendung finden kann, indem der Kopf 13 mittels
des Stieles 11 in Richtung des Pfeiles 19 gedreht wird. Ebenso kann der gleiche Werkzeugaufsatz auf dem in Fig. 5 sichtbaren
Ende der Spindel 14 bei Drehen des Kopfes 5 in Richtung des
Pfeiles 19 dazu verwendet werden, eine Schraube oder Mutter anzuziehen. Bei der Ausholbewegung im entgegengesetzten Drehsinn wird die Spindel durch die Kugeln oder Rollen 16 sogleich
freigegeben, so daß sie praktisch kein Drehmoment erfährt. Auf diese Weise können Anzieh- und Lösungsvorgänge ohne weiteres
mit dem gleichen Schlüssel und zudem rasch und sicher erfolgen.
Wie gesagt, ist der Kopf 13, mit dem die Werkzeugspindel 14 gedreht wird, mittels der Drehzapfen 13* und 13" auf dem
Stiel 11 seinerseits schwenkbar gelagert. Dabei verläuft die Schwenkachse vertikal zur Spindelachse. Infolgedessen kann der
Kopf 13 mit der Werkzeugspindel wie ggf. auch den Werkzeugaufsätzen um 180° geschwenkt und in jede beliebige Arbeitsstellung
einschl. den in Fig. 2 und 3 gezeigten Stellungen gebracht werden.
Es hat sich allerdings zunächst gezeigt, daß die Drehzapfen 13* und 13" auf Grund an ihnen auftretender hoher Scherbelastungen brechen oder sich zumindest verbiegen können. Um
dies zu verhüten hat man dem Kopf 13, wie ersichtlich, und ebenso den Gabelinnenflächen eine sphärische Gestalt gegeben. Auf
diese Weise kommen, wenn die Radien des Kopfes und der Gabelinnenflächen gleich oder nur wenig, unterschiedlich sind, die
beiden Gabelarme auf einem größeren Bereich an dem Kopf zum Anliegen, so daß sich die beim Festziehen oder Lösen auftretenden Belastungen über einen größeren Bereich der sphärischen
Flächen verteilen und damit die Beanspruchungen der Drehzapfen abbauen, gleichgültig welche Stellung der Kopf 13 gegenüber
dem Stiel 11 gerade einnimmt. Gleichzeitig ermöglicht es die sphärische Gestaltung der erwähnten Flächen infolge eines verhältnismäßig großen Kontaktbereiches, dem Kopf eine gedrängte
Gestalt und vor allem eine geringe Höhe zu verleihen.
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Die Figuren 9 und 10 zeigen eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung, die jedoch grundsätzlich in gleicher Weise
verwirklicht ist. In diesem Fall bildet der Kopf 21 mit dem Stiel 22 eine Einheit, wobei die Spindelachse lotrecht zur
Stielachse orientiert ist. Auch hiermit ist durch ein einfaches Wenden des Schlüssels dieser für den Gebrauch zum Anziehen
oder Lösen von Schrauben, Muttern oder dergl. umzustellen.
Im übrigen bietet ein solcher Schlüssel Vorteile, wo besonders hohe Drehmomente aufzubringen sind.
Als Variante ist in diesem Beispiel gezeigt, daß die Werkzeugspindel, 23, anstelle der Steckzapfen 14* und 14" des .
ersten Beispiels selbst eine entsprechende Profilbohrung, 24, aufweisen kann, während dann die zugehörigen Werkzeugaufsätze
Steckzapfen 27 besitzen. Zum Einrasten der Werkzeugaufsätze kann die Bohrung 24 in ihrer Mitte eine ringsherum verlaufende
Nut 25 aufweisen, die eine kleine, federbelastete Rastkugel 26 auf dem Steckzapfen 27 aufzunehmen vermag.
Weitere Änderungen in Einzelheiten sind selbstverständlich im Rahmen der Erfindung denkbar. Beispielsweise können auch die
Steckzapfen 14* und 14" im ersten Fall mit entsprechenden Rastkugeln
versehen sein, während dann die Profilbohrungen der zugehörigen Werkzeugaufsätze die betreffende Nut aufweisen.
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Claims (9)
- Patentansprüche(l.JUniversal-Arbeitssehlüssel für auswechselbare Werkzeugein-"~^^ Sätze, die über ein Freilaufgesperre mitführbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß er eine ihrerseits in dem Schlüsselkopf (13, 21) freilaufgelagerte Werkzeugspindel (14, 23) aufweist, die an ihren beiden Enden die Werkzeugaufsätze (20) aufzunehmen vermag.
- 2. Arbeitsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Freilaufgesperre von über den Umfang der Werkzeugspindel (14, 23) vorzugsweise gleicht mäßig verteilten, keilförmigen Ausnehmungen (15) gebildet wird, die mit der Innenwand des Kopfes (13, 21) in Berührung tretende Klemmkugeln oder Klemmrollen (16) aufnehmen,
- 3« Arbeitsschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (13) auf dem Stiel (11) um eine zur Drehachse der Werkzeiagspindel (14) querver— laufende Achse schwenkbar gelagert ist,
- 4. Arbeitsschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (13) in einem gabelförmigen Ende (12) des Stiels (11) gelagert ist.
- P 5. Arbeitsschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß Kopf (13) und GabeIinnenflachen zueinander passend sphärisch gestaltet sind.
- 6. Arbeitsschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (21) mit dem Stiel (22) eine Einheit bildet, wobei die Drehachse der Werkzeugspindel (23) quer zur Stielachse verläuft.
- 7. Arbeitsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Werkzeugspindel (14) an beiden Enden profilierte Steckzapfen (14·, 14") aufweist.109849/0166 ~7~211fi?8B
- 8. Arbeitsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Werkzeugspindel (23) eine Profilbohrung (24) aufweist«
- 9. Arbeitsschlüssel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß Steckzapfen (14*, 14"; 27) und Profilbohrung (24) der Werkzeugspindel (14, 23) bzw. der Werkzeugaufsätze (20) ineinandergreifende Bastaittel, vorzugsweise in Gestalt einer federbelasteten Bastkugel (26) und einer entsprechenden.Ausnehmung (25),aufweisen.109849/0166Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007049304A1 (de) | 2007-02-01 | 2008-08-07 | Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Schraubwerkzeug mit Freilaufgetriebe |
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1971
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- 1971-04-02 DE DE19712116286 patent/DE2116286A1/de active Pending
- 1971-04-02 DE DE19717112895 patent/DE7112895U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007049304A1 (de) | 2007-02-01 | 2008-08-07 | Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Schraubwerkzeug mit Freilaufgetriebe |
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Also Published As
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