DE4021983A1 - Reversibler verstellbarer schraubenschluessel - Google Patents

Reversibler verstellbarer schraubenschluessel

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DE4021983A1
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Richard E Cone
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
    • B25B13/16Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable by screw or nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen verstärkten, reversiblen, verstellbaren Schraubenschlüssel, mit dem eine hexagonale Mutter oder ein Bolzenkopf auf mindestens vier Seiten ergriffen werden kann. Die Klauen des Schraubenschlüssels der Erfindung stehen derart vor, daß sie die vier Flächen eines hexagonalen Befestigungselementenkopfes derart ergreifen können, daß nahezu die Griffwirkung eines Steckschlüssels erreicht wird. Der Kopf des Schlüssels ist so ausgebildet, daß er eine hexagonale Fläche von jeder Seite ergreifen kann, so daß der Schlüssel so eingesetzt werden kann, daß ein Kontakt mit nahegelegenen störenden Flächen auf ein Minimum gebracht wird. Der Kopf des Schlüssels besitzt eine feste Klaue und eine bewegliche Klaue zur Verriegelung. Die beweg­ liche Klaue ist durch einen Verriegelungsschlitz verstärkt, der ein­ stückig mit dem Schlüsselkörper ausgebildet ist. Die Montage des erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssels wird durchgeführt, indem die bewegliche Klaue in die Öffnung des Daumenrades und dann nach vorne in den Verriegelungsschlitz eingesetzt wird.
Verstellbare Schraubenschlüssel sind seit mindestens 100 Jahren im Stand der Technik bekannt. Die meisten verstellbaren Schlüssel des Standes der Technik besitzen zwei flache planare Klauen, von denen die eine fixiert und die andere beweglich ist. Diese Ausführungsformen des Standes der Technik sind jedoch dahingehend nachteilig, daß die bewegliche Klaue nicht in angemessener Weise abgestützt ist. Die bekanntesten Arten dieser Schlüssel des Standes der Technik sind der sogenannte Universal­ schraubenschlüssel (Engländer) und der Cresent-Schlüssel. Dieser letzt­ genannte Cresent-Schlüssel hat eine weit verbreitete kommerzielle Aufnahme gefunden. Obwohl diese Schlüssel sehr häufig verwendet werden, besitzen sie jedoch im Gebrauch diverse schwerwiegende Nachteile. Diese Nachteile sind das direkte Resultat der Ausbildung der einzelnen Teile, die diesen Schlüssel formen.
Ein Problem, das bei dem Cresent-Schlüssel des Standes der Technik besteht, ist die Tatsache, daß dieser sehr voluminös ist und somit nicht an engen Stellen eingesetzt werden kann.
Dieses große Volumen ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Klauen den hexagonalen Kopf des Befestigungselementes im wesentlichen über­ lappen. Diese Überlappung führt dazu, daß dann, wenn sich das Befesti­ gungselement in einem engen Bereich oder in einer Ausnehmung befindet, es unmöglich ist, darauf die Klauen eines Cresent-Schlüssels anzuordnen. Selbst wenn es des weiteren möglich ist, den Cresent-Schlüssel auf einem hexagonalen Kopf in einem sehr engen Bereich anzuordnen, kann es unmög­ lich sein, den Schlüssel zu benutzen, um den gewünschten Anzieh- oder Lösevorgang durchzuführen.
Ein weiterer schwerwiegender Nachteil des beliebten Cresent-Schlüssels besteht in der Tatsache, daß er eine hexagonale Fläche nur auf zwei Seiten ergreifen kann. Diese nachteilige Griffwirkung hat zur Folge, daß Cresent-Schlüssel oder andere ähnliche Schlüssel mit zwei Greifklauen oft im Einsatz abgleiten, was zu möglichen Verletzungen des Benutzers führen kann. Erfindungsgemäß wird ein hexagonaler Kopf auf vier Seiten ergriffen, so daß auf diese Weise eine weit bessere Griffwirkung erreicht wird. Des weiteren sind bei vielen Ausführungsformen des Standes der Technik die Bestandteile des Schlüssels nicht starr miteinander ver­ bunden, so daß während des Einsatzes der Schlüssel ein Abgleiten auftreten kann, was möglicherweise zu einem Defekt des Schlüssels oder zu einer Verletzung des Benutzers führen kann.
Im Stand der Technik sind viele Versuche angestellt worden, um diese vorstehend erwähnten Probleme zu bewältigen. Einige dieser Versuche sind in den nachfolgend wiedergegebenen Patentschriften beschrieben.
In der US-PS 29 12 891 ist ein verstellbarer Schraubenschlüssel beschrieben, mit dem ein hexagonales Befestigungselement auf vier Seiten ergriffen werden kann. Da jedoch hierbei die bewegliche Klaue ungestützt ist oder heraushängt, kann der Schlüssel brechen oder abgleiten.
In den US-PS′en 3 90 422, 13 59 403 und 2 60 771 sind Schlüssel offenbart, bei denen die Position der beweglichen Klauen durch Stellschrauben gesteuert wird.
Die US-PS′en 13 59 403 und 2 60 771 beschreiben des weiteren Schlüssel, die die Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssels aufzeigen. Bei den Schlüsseln von beiden Veröffentlichungen finden jedoch kompli­ zierte und aufwendige Einrichtungen Anwendung, um die bewegliche Klaue zu verstärken und abzustützen. Die entsprechende US-PS 13 59 403 zeigt hierzu einen Schlüssel, der eine verstellbare Klaue 10 besitzt, die über Rippen 5 und 9 in einem Schlüsselkörper 1 befestigt ist. Um die Montage der verstellbaren Klaue 10 im Schlüsselkörper 1 zu ermöglichen, ist es erforderlich, die Stützrippe 5 so auszubilden, daß sie von der verstell­ baren Klaue 10 lösbar ist. Ein solches zweiteiliges Stützsystem, das nach dem Einsetzen der verstellbaren Klaue in den Schlüsselkörper zusammengebaut werden muß, ist jedoch teuer und besitzt nicht die Festigkeit wie ein System, bei der das Stützsystem einstückig mit der verstellbaren Klaue und dem Schlüsselkörper ausgebildet ist.
In der US-PS 2 60 771 ist ein Schraubenschlüssel beschrieben, der eine bewegliche Klaue B aufweist, die in einen verformten Schlüsselkörper eingesetzt ist. Der Schlüsselkörper muß um eine bewegliche Klaue B herumgebogen werden, indem der weiche Schlüsselkörper in einem Schraub­ stock zusammengepreßt wird. Da der Schlüsselkörper während der Montage verformt werden muß, kann er zur Erzielung einer besseren Festigkeit nicht getempert werden, ist von Hause aus schwach und verformt sich wahrscheinlich wieder, wenn während des Einsatzes Belastungen auf die bewegliche Klaue aufgebracht werden.
In beiden Veröffentlichungen sind die Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung aufgezeigt. Bei der Erfindung ist die bewegliche Klaue durch ein Stützsystem vollständig abgestützt. Dieses Stützsystem ist einstückig ausgebildet und bildet mit der beweglichen Klaue und dem Schlüssel­ körper ein Teil. Des weiteren ist es bei dem erfindungsgemäß ausgebil­ deten Schlüssel nicht erforderlich, entweder den Schlüsselkörper oder die bewegliche Klaue während des Zusammenbaues zu verformen. Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssels werden nach­ folgend beschrieben. Es versteht sich für den Fachmann, daß diese Erfindung gegenüber dem Stand der Technik einen beträchtlichen Vorteil mit sich bringt.
In den US-PS′en 12 935, 2 58 673, 13 61 050 und 3 25 942 sind alte voluminöse Ausführungsformen beschrieben, bei denen die Breite der Klauenlager die Breite der Griffklauen beträchtlich überschreitet, so daß eine Ausführungsform entsteht, die nicht in engen Bereichen einge­ setzt werden kann.
Die US-PS′en 23 76 764 und 45 20 699 beschreiben wiederum verstellbare Schraubenschlüssel, bei denen die Stifte, die die Breite des Schlüssels festlegen, die Breite der Klauen beträchtlich übersteigen, was wiederum einen Einsatz dieser Schlüssel in engen Räumen verhindert.
Aus Vorstehendem wird deutlich, daß in kontinuierlicher Weise eine Viel­ zahl von Versuchen durchgeführt wurde, um einen verstellbaren Schrauben­ schlüssel zu schaffen, der ein hexagonales Befestigungselement in sicherer Weise ergreifen kann. Weitere Anstrengungen wurden unternommen, um einen verstellbaren Schlüssel zur Verfügung zu stellen, der in engen Bereichen eingesetzt werden kann und für Muttern oder Bolzen geeignet ist, die sich in Ausnehmungen befinden.
Keine dieser vorstehend beschriebenen Lösungen des Standes der Technik schlägt jedoch die erfindungsgemäße Kombination von Bestandteilen vor, die zu einem verstellbaren Schraubenschlüssel führt, der eine hohe Festigkeit besitzt, einfach verwendbar ist, in engen Bereichen einge­ setzt werden kann, eine hexagonale Mutter oder einen Bolzenkopf auf vier Seiten vollständig ergreift und bei dem die bewegliche Klaue mit dem Schlüsselkörper in allen Richtungen besonders gut verriegelt ist. Die entsprechenden Vorteile, die mit der vorliegenden Erfindung erzielbar sind, werden durch die Vorrichtungen des Standes der Technik nicht erreicht. Diese Vorteile werden durch eine neuartige, nützliche und nicht offensichtliche Kombination von Bestandteilen unter minimalen Kosten und durch den Einsatz von Teilen, die in einfacher Weise zu einem besonders geeigneten verstellbaren Schlüssel montiert werden können, erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Schlüssel zu schaffen, der in engen Bereichen und in Ausnehmungen eingesetzt werden kann und der reversiert werden kann, wenn eine nahegelegene Oberfläche die Bewegung des Handgriffes störend beeinflußt.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines einfachen, jedoch sicheren Verfahrens zur Montage einer verriegelbaren beweglichen Klaue im Schlüsselkörper durch Einsetzen der beweglichen Klaue durch die Öffnung eines zum Verstellen dienenden Daumenrades sowie in einen Lager­ schlitz.
Erfindungsgemäß soll ferner ein verstellbarer Schraubenschlüssel zur Verfügung gestellt werden, bei dem entweder die Hauptgriffklauen oder die hintere Öffnung des Kopfes jeweils vier Seiten einer Mutter oder eines Bolzens ergreifen können, um eine verbesserte Griffkraft sowie einen besseren Zugang zu erzielen.
Des weiteren soll erfindungsgemäß ein verstellbarer Schlüssel zur Verfügung gestellt werden, der reversiert werden kann, um einen hexagonalen Befestigungselementenkopf von jeder Seite des Schlüssels zu ergreifen.
Schließlich soll durch die Erfindung ein fester verstellbarer Schlüssel geschaffen werden, bei dem sämtliche funktionellen Bestandteile während des Einsatzes verriegelt sind und bei dem insbesondere die bewegliche Klaue vollständig abgestützt ist, um während des Betriebes eine Siche­ rung gegen unerwünschte Bewegungen in beliebigen Richtungen zu erzielen.
Die vorstehend aufgezeigten Ziele und Vorteile sind lediglich beispiel­ haft aus einer Reihe von weiteren hervorstehenden Merkmalen und Anwen­ dungsfällen der Erfindung. Viele weitere vorteilhafte Ergebnisse können erreicht werden, indem man die Erfindung in anderer Weise einsetzt oder die Erfindung im Rahmen der Offenbarung modifiziert. Solche Ziele und Vorteile sowie ein vollständiges Verständnis der Erfindung können der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form sowie dem in den Ansprüchen umrissenen Rahmen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung entnommen werden.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Patentansprüche sowie die spezielle bevorzugte Ausführungsform, die in der Zeichnung dargestellt ist, festgelegt. Um die Erfindung zusammenzufassen, kann diese als reversibler verstellbarer Schlüssel mit einem Handgriffabschnitt und einem Kopfabschnitt bezeichnet werden. Der Handgriffabschnitt besitzt eine solche Größe, daß er von einer menschlichen Hand ohne weiteres ergriffen werden kann. Der Kopfabschnitt besitzt ein Paar Klauen, die sich vom Körper des Schlüssels aus nach unten erstrecken. Der Kopfab­ schnitt besitzt eine solche Form, daß er vier Seiten des hexagonalen Kopfes, der ergriffen werden soll, in fester Weise ergreift.
Eine Klaue des Kopfabschnittes ist beweglich und einem Verstellmecha­ nismus zugeordnet, wodurch die Beziehung zwischen der festen Klaue und der beweglichen Klaue gesteuert und somit die Arbeitsbreite der Klauen variiert werden kann. Sämtliche Teile des Verstellmechanismus im Kopf­ abschnitt sind starr miteinander verbunden und bewirken eine vollstän­ dige Verriegelung. Die bewegliche Klaue ist in einem Verriegelungs­ schlitz vollständig abgestürzt, der einstückig mit dem Schlüsselkörper ausgebildet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist der Verriegelungsschlitz schwalbenschwanzförmig ausgebildet.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Schlüssel ist reversibel, so daß jede Seite des Schlüsselkopfes zum Ergreifen des hexagonalen Kopfes eines Befestigungselementes verwendet werden kann. Der erfindungsgemäß ausge­ bildete Schlüssel besitzt des weiteren Klauen, die sich derart nach unten erstrecken, daß der Schlüssel dazu eingesetzt werden kann, um hexagonale Flächen zu ergreifen, die sich in Ausnehmungen befinden. Der Kopf des Schlüssels, der den abwärts verlaufenden Klauen gegenüberliegt, ist bündig und als solcher in der Lage, ebenfalls hexagonale Flächen zu er­ greifen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Montage des Schlüssels durchgeführt, indem die bewegliche Klaue in die Öffnung des Daumenrades zum Verstellen eingesetzt und nach vorne in Eingriff mit dem benach­ barten engeren Verriegelungsschlitz des Schlüsselkörpers bewegt wird. Das Daumenrad wird dann in der Daumenradöffnung plaziert, und die Montage wird vervollständigt, indem die Verstellschraube durch den Hand­ griffabschnitt des Schlüsselkörpers, durch das Daumenrad und in die Basis der beweglichen Klaue geschraubt wird. Der Verriegelungsschlitz und die Daumenradöffnung besitzen sorgfältig festgelegte Abmessungen.
Der Handgriffabschnitt des Schlüssels ist derart winklig zum Kopfab­ schnitt angeordnet, daß für die Hand des Benutzers Spiel vorhanden ist, wenn der Schlüssel in engen Bereichen eingesetzt wird.
Die zwischen den beiden Klauen ausgebildete Öffnung macht es möglich, daß der Schlüssel über langen Bolzen oder ähnlichen vorstehenden Objekten angeordnet werden kann, wobei sich diese Objekte dann durch diese Öffnung ohne Behinderung erstrecken können, so daß die Klauen die Mutter erreichen können.
Im Vorstehenden wurden die wichtigen Merkmale der vorliegenden Erfin­ dung grob umrissen, damit die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Erfindung besser verständlich wird. Weitere Merkmale der Erfindung, die in den Patentansprüchen wiedergegeben sind, werden hiernach erläutert. Es versteht sich für den Fachmann, daß die hier offenbarte Konzeption und spezielle Ausführungsform als Basis zur Modifikation oder zur Aus­ bildung von anderen Vorrichtungen eingesetzt werden können, um die gleichen Zwecke wie die Erfindung zu erfüllen. Es versteht sich ferner, daß derartige äquivalente Vorrichtungen nicht den Rahmen der Erfindung verlassen, wie er in den Ansprüchen festgelegt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten verstellbaren Schlüssel;
Fig. 2 eine Seitenansicht des verstellbaren Schlüssels;
Fig. 3 eine Vorderendansicht des verstellbaren Schlüssels;
Fig. 4 eine Unteransicht des verstellbaren Schlüssels;
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie 5-5 in Fig. 1, wobei Einzel­ heiten des Kopfabschnittes des verstellbaren Schlüssels dargestellt sind;
Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie 8-8 in Fig. 5, wobei Einzel­ heiten der schwalbenschwanzförmigen Lagerung für die bewegliche Klaue gezeigt sind; die
Fig. 7C, 7D+7E Schnittansichten, die weitere zur Verriegelung dienende schwalbenschwanzförmige Lagerungen für die bewegliche Klaue zeigen; die
Fig. 7, 7A, 7B, 7F, 7G Schnittansichten, welche Variationen von nicht schwalben­ schwanzförmig ausgebildeten Verriegelungslagern für die bewegliche Klaue zeigen; und
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht, in der Einzelheiten der Abfasung dargestellt sind.
Aus der Fig. 1 kann man entnehmen, daß ein verstellbarer Schrauben­ schlüssel 2 einen länglichen Körperabschnitt 4 aufweist, in den die einzelnen Bestandteile eingepaßt sind. Der Körperabschnitt 4 besteht aus Metall und ist gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einer gegossenen, geschmiedeten oder bearbeiteten Eisenlegierung herge­ stellt. Um bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform maximale Festigkeit zu erzielen, umfaßt der Körperabschnitt 4 ein Schmiedeteil hoher Festigkeit. Nach der Endbearbeitung kann der Körperabschnitt 4 aus ästhetischen Gründen und aus Gründen der Korrosionsfestigkeit mit einer Nickel-Chrom-Plattierung versehen sein.
Der Körperabschnitt 4 ist in einen Kopfabschnitt 6 und einen Handgriff­ abschnitt 8 unterteilt. Die Abmessungen des Handgriffabschnittes 8 sind derart, daß der Abschnitt von einer menschlichen Hand ergriffen werden kann. Es wurde beispielsweise festgestellt, daß ein verstellbarer Schlüssel mit einer Gesamtlänge von 20,32 cm, mit dem hexagonale Befestigungselementköpfe von 4,76 mm bis 19,05 mm ergriffen werden können, einen Handgriffabschnitt mit einer Länge von etwa 15,24 cm, einer Breite von 2,54 cm und einer Dicke von etwa 6,35 mm aufweisen sollte. Der Handgriff besitzt des weiteren eine Öffnung 10, mittels der der verstellbare Schlüssel 2 aufgehängt werden kann, wenn er nicht in Gebrauch ist.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der Handgriffabschnitt 8 unter einem Winkel von etwa 4° zur Achse des Kopfabschnittes 6 vorgesehen sein. Diese winklige Anordnung sichert Spiel für die Hand des Benutzers und den Einsatz in engen Bereichen, ohne daß sich der Benutzer dabei verletzt.
Der Handgriffabschnitt 8 besitzt des weiteren einen rechteckförmigen erhabenen Abschnitt 9, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Der erhabene Abschnitt 9 ist insofern nützlich, als daß er einen bequemen Platz bietet, an dem Warenzeichen und Warennamen auf dem Schlüssel 2 angeord­ net werden können.
Im Einsatz kann der erfindungsgemäß ausgebildete verstellbare Schlüssel von jeder Seite des Kopfabschnittes 6 aus verwendet werden, d. h. die Klauen 12 und 14 können direkt an einem hexagonalen Kopf angebracht werden oder der Schlüssel kann umgekippt werden und die Offnung, die durch die Seiten 18, 20, 22 und 24 begrenzt wird, kann über dem hexagonalen Kopf angeordnet werden. Durch diese Reversierbarkeit kann der verstellbare Schlüssel in engen Bereichen oder um Ecken herum verwendet werden, die sonst aufgrund des Vorstehens der Klauen 12 und 14 und/oder der Form des länglichen Körpers 4 unzugänglich wären. Die winklige Form des Körpers 4 in Verbindung mit der Rückseite der Klauen 12 und 14 macht es darüber hinaus möglich, daß der Schlüssel um Ecken herum und in enge Räume hineinreichen kann, die für andere verstellbare Schlüssel nicht zugänglich sind.
Wie die Fig. 1, 2, 4 und 5 zeigen, ist eine Vielzahl von Bestand­ teilen in den Kopfabschnitt 6 eingebaut. Das Ende des Kopfabschnittes 6 umfaßt eine feste nach unten verlaufende Klaue 12. Der festen Klaue 12 ist eine bewegliche Klaue 14 zugeordnet. Während der Montage wird die bewegliche Klaue 14 in die Öffnung 38 des zum Verstellen dienenden Daumenrades eingebracht und gleitend nach vorne in Eingriff mit dem benachbarten Verriegelungsschlitz 16 bewegt. Jede der Öffnungen ist als einstückiger Teil des Kopfabschnittes 6 ausgebildet. Wenn die bewegliche Klaue 14 in den länglichen Schlitz 16 eingebracht worden ist, kann sie relativ zur festen Klaue 12 entlang der Achse des Verriegelungsschlitzes 16 vor- und zurückgleiten. Aufgrund dieser Bewegung können die Klauen 12 und 16 relativ zueinander derart eingestellt werden, daß sie verschie­ dene Größen von hexagonalen Befestigungselementköpfen ergreifen können. Die Innenseiten der Klauen 12 und 14 umfassen Flächen 18, 20, 22 und 24. Paare von Flächen 18 und 20 und 22 und 24 sind unter einem Winkel von 120° relativ zueinander angeordnet. Dieser Flächenwinkel von 120° ermög­ licht, daß die Klauen 12 und 14 gegenüberliegende Seiten eines hexago­ nalen Befestigungselementkopfes ergreifen können.
Die Fig. 2 und 5 zeigen, daß die bewegliche Klaue 14 des weiteren ein vorstehendes Ende 34 und ein Verriegelungsende 32 besitzt. Die Breite des vorstehenden Endes 34 entspricht etwa der Breite des Kopfabschnittes 6. Die Beziehung zwischen der Gesamtbreite der Klaue 14 und dem Kopfab­ schnitt 6 bei der bevorzugten Ausführungsform ist am besten in den Fig. 4, 6, 7 und 8 dargestellt. Die bewegliche Klaue 14 und die gegenüberliegende Klaue 12 bilden eine funktionale "Fassung", die sich über den Körper des Schlüssels hinaus erstreckt. Da die Seiten der beweglichen Klaue 14 bei der bevorzugten Ausführungsform nicht über die Seiten des Kopfabschnittes 6 vorstehen, kann der verstellbare Schlüssel 2 in engen Bereichen eingesetzt werden. Das Verriegelungsende 32 besitzt etwa den gleichen Querschnitt wie der Verriegelungsschlitz 16. Die Quer­ schnittsbreite des Verriegelungsendes 32 muß nur geringfügig kleiner sein als die Breite des länglichen Schlitzes 16, damit sich die Klinke 14 im Schlitz 16 frei bewegen und doch ermöglichen kann, daß der Schlitz 16 die Klaue 14 stützt. Um diese Bewegung zu ermöglichen, während eine angemessene Lagerung erreicht wird, wurde festgestellt, daß ein Größen­ unterschied zwischen dem Verriegelungsschlitz 16 und dem Verriegelungs­ ende 32 von etwa 0,025 bis 0,127 mm wünschenswert ist.
Wie man dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik entnehmen kann, besitzen viele Schlüssel des Standes der Technik eine feste Klaue und eine bewegliche Klaue, die in einer festen Lage zur festen Klaue verriegelt werden kann. Da die feste Klaue einstückig mit dem Schlüssel­ körper ausgebildet ist, bestehen keine Probleme hinsichtlich der struk­ turellen Integrität des Schlüssels. Im Gegensatz hierzu stellt beim Stand der Technik die strukturelle Integrität der beweglichen Klaue von Schlüsseln des hier beschriebenen Typs ein chronisches Problem dar. Wie vorstehend erläutert, muß Spiel zwischen dem Schlüsselkörper und der beweglichen Klaue vorhanden sein, damit die bewegliche Klaue überhaupt funktionieren kann.
Beim Stand der Technik ist es ebenfalls erforderlich, Spiel zwischen den Arbeitsteilen vorzusehen. Aufgrund dieses Spieles drehen sich bei den Schlüsseln des Standes der Technik die entsprechenden Bestandteile im Betrieb aus ihrer Lage zueinander heraus. Im Gegensatz dazu hält beim Schlüssel der vorliegenden Erfindung die schwalbenschwanzförmige Verriegelung die bewegliche Klaue in einer vertikalen Position, und zwar unabhängig von den erforderlichen Herstelltoleranzen. In der Tat ermög­ licht die schwalbenschwanzförmige Ausführungsform dieser Erfindung eine Herstellung mit größerem Spiel, da im Betrieb dieses Spiel von der Keil­ wirkung der schwalbenschwanzförmigen Anordnung aufgenommen wird.
Beim Stand der Technik ist die bewegliche Klaue in einem verriegelnden Schlitz angeordnet, dessen Ränder parallel zu den entsprechenden Rändern der beweglichen Klaue verlaufen. Diese Anordnung ermöglicht ein Gleiten zwischen der beweglichen Klaue und dem Schlüsselkörper und somit ein Gleiten zwischen dem Schlüssel und dem Kopf des Befestigungselementes, das fixiert werden soll. Dieses Gleiten kann zu einer ernsthaften Ver­ letzung des Benutzers eines derartigen Schlüssels des Standes der Technik führen. Diese Nachteile des Standes der Technik werden erfin­ dungsgemäß überwunden, indem eine Verriegelung zwischen der verstell­ baren Klaue und dem Schlüsselkörper vorgesehen wird. Beim erfindungsge­ mäß ausgebildeten Schlüssel wird die bewegliche Klaue 14 in sicherer Weise mit der festen Klaue 12 verriegelt, und es wird des weiteren eine Bewegung der beweglichen Klaue 14 relativ zur festen Klaue 12 und zum Kopfabschnitt 6 verhindert. Dies wird erreicht, indem zusammenwirkende Verriegelungsflächen am Kopfabschnitt 6 und an der beweglichen Klaue 14 vorgesehen sind. Wie man den Fig. 1, 4, 5 und 6 entnehmen kann, ist der längliche Schlitz 16 mit einem Paar von schwalbenschwanzförmigen Verriegelungsflächen 15 und 17 versehen.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß die bewegliche Klaue 14 ein Paar von vor­ stehenden Verriegelungsflächen 19 und 21 aufweist.
Wenn bei der bevorzugten Ausführungsform ein seitlicher Schub während des Betriebes auf die bewegliche Klaue 14 ausgeübt wird, dann wird dieser Schub in eine abwärts gerichtete Kraft umgewandelt. Die winklig angeordneten Paare der schwalbenschwanzförmigen Flächen 15, 19, 17 und 21 wirken dann zusammen, so daß eine abwärts gerichtete Keilwirkunq erzeugt wird, die bewirkt, daß sich die bewegliche Klaue in einer verti­ kalen Ebene innerhalb des Verriegelungsschlitzes 16 selbst zentriert. Diese Selbstzentrierung verhindert, daß sich die Klaue 14 verdreht, und verhindert somit ein Gleiten des Schlüssels an einem hexagonalen Befestigungselementkopf. Wenn die seitlich gerichtete Kraft an der Klaue 14 ansteigt, steigt der Kontakt zwischen den gegenüberliegenden Schwalbenschwanzflächen und somit der Widerstand gegenüber einer Verdrehbewegung der Klaue 14 an.
Für die Zwecke dieser Erfindung wird der Begriff "Schwalbenschwanz" als zweiteiliges System definiert, das einen keilförmigen vorstehenden Teil (Zapfen) besitzt, der in einen zurückspringenden keilförmigen Teil (Nut) eingepaßt ist. Es versteht sich für den Fachmann, daß auch Hybridstruk­ turen beim erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssel Verwendung finden können, die teilschwalbenschwanzförmige und rechtwinklige Teilverriege­ lungsflächen besitzen.
Die Schwalbenschwanzausführungsform einer Verriegelungsfläche, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, stellt die bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung dar. Eine schwalbenschwanzförmige Verriegelung wird bevorzugt, denn wenn seitliche Kräfte auf die bewegliche Klaue 14 ausgeübt werden, wird diese Kraft dann in eine abwärts gerichtete Kraft umgewandelt, die gleichmäßig zwischen beiden schwalbenschwanzförmigen Flächen verteilt wird, d. h. zwischen den Flächen 15 und 19 und 17 und 21, wie in Fig. 6 gezeigt. Diese Zusammenwirkung der schwalbenschwanzförmigen Verriege­ lungsflächen hält die Achse der beweglichen Klaue 14 parallel zur Achse der festen Klaue 12, und zwar selbst dann, wenn während des Betriebes Belastungen auf die bewegliche Klaue 14 ausgeübt werden.
Die Zusammenwirkung der gegenüberliegenden Schwalbenschwanzflächen, um die gegenüberliegenden Klauen 12 und 14 in einer axialen Lage relativ zueinander zu halten, ist besonders wichtig, wenn sich die Schlüssel­ klauen vom Schlüsselkörper aus nach unten erstrecken, wie dies in den Fig. 2, 3 und 5 dargestellt ist. Dort erstrecken sich bei dem Schlüssel 2 die Klauen 12 und 14 vom Schlüsselkörper um etwa 19,05 mm nach unten. Falls gewünscht, kann diese Erstreckung der Klauen 12 und 14 unter den Schlüsselkörper erhöht und immer noch die axiale Beziehung dieser Klauen aufrechterhalten werden, da dieser erfindungsgemäß ausge­ bildete Schlüssel zusammenwirkende Schwalbenschwanzflächen aufweist.
Der Winkel der Schwalbenschwanzflächen des länglichen Schlitzes 16 und der beweglichen Klaue 14 kann von etwa 7 bis etwa 45° gegenüber der Vertikalen reichen. Alle diese Winkelgrößen gehen von der Vertikalen aus, wenn nicht anders angegeben. Ein bevorzugter Bereich liegt zwischen 7 und 20°, wobei der bevorzugteste Winkel 15° beträgt.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß der Bodenrand des zurückspringenden Schwalbenschwanzes 17 bei 23 abgefast sein kann, um eine einfache Ausbildung des Schlitzes 16 im Schlüsselkörper zu ermöglichen. Die abgefaste Kante 23 verhindert des weiteren ein Festsitzen der Klaue 14 im Schlüsselkörper, wenn extreme seitliche Kräfte auf die bewegliche Klaue 14 aufgebracht werden.
Die Fig. 7A bis 7G zeigen weitere Ausführungsformen von Verriege­ lungsflächen, die durch die Daumenradöffnung eingesetzt werden können. Die Fig. 7C, 7D und 7E zeigen weitere schwalbenschwanzförmige Ver­ riegelungsquerschnitte. In den Fig. 7, 7A, 7B, 7F und 7G sind nicht­ schwalbenschwanzförmige Verriegelungsquerschnitte dargestellt, die rechtwinklige Verriegelungsflächen umfassen. Gemäß Fig. 7 besitzt eine bewegliche Klaue 25 ein Paar von rechtwinkligen vorstehenden Flächen 27 und 29, die mit zurückspringenden nicht-schwalbenschwanzförmigen Ver­ riegelungsflächen 31 und 33 zusammenwirken, die einstückig mit dem Schlüsselkörper ausgebildet sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Verriegelungs­ flächen, die bei dieser Erfindung Verwendung finden können, eine Vielzahl von Formen besitzen können, obwohl bereits die vorstehend beschriebene Schwalbenschwanzform allein für die vorstehend erwähnten Selbstzentrierungseigenschaften sorgt.
Die bewegliche Klaue 14 wird über eine Verstelleinrichtung relativ zu der festen Klaue 14 bewegt und in einer festen Beziehung hierzu vorge­ spannt. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssel kann irgendeine zweckmäßige Verstelleinrichtung Verwendung finden. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Bewegung der Klaue 14 über eine Stellschraube erreicht. Bei dieser Ausführungsform ist die bewegliche Klaue 14 an der mit Gewinde versehenen Stellschraube 30 befestigt. Diese Befestigung ist im Detail in der Schnittansicht der Fig. 5 dargestellt. Obwohl die Stellschraube 30 so dargestellt ist, daß sie in eine Öffnung geschraubt ist, die einstückig mit der beweglichen Klaue 14 ausgebildet ist, versteht es sich, daß auch andere Befestigungseinrichtungen eingesetzt werden können. Beispielsweise kann die Stellschraube 30 mit der beweg­ lichen Klaue 14 verstiftet werden. Da die Schraube 30 und die bewegliche Klaue 14 separate Bestandteile darstellen, kann der erfindungsgemäß aus­ gebildete verstellbare Schlüssel in einfacher Weise zusammengebaut werden, und gebrochene oder beschädigte Teile können leicht ausge­ wechselt werden.
Die Bewegung der Stellschraube 30 und somit der beweglichen Klaue 14 wird über ein Daumenrad (Zackenrad) 28 gesteuert. Wie man der Fig. 3 entnehmen kann, besitzt das Daumenrad 28 eine Öffnung 36 mit Innen­ gewinde, durch die die Stellschraube 30 geschraubt ist.
Die Fig. 1 und 4 zeigen, daß zwischen dem länglichen Schlitz 16 und dem Handgriffabschnitt 8 beim erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssel eine Daumenradöffnung 38 angeordnet ist. Wie vorstehend erläutert, besitzen die Seiten des länglichen Schlitzes 16 gegenüberliegende Verriegelungsflächen, die die bewegliche Klaue 14 während des Betriebes lagern. Im Gegensatz dazu weisen die Seiten 39 und 41 der Daumenrad­ öffnung 38 keine Verriegelungsflächen auf, sondern sind statt dessen etwa parallel zueinander angeordnet. Die Breite der Öffnung 38 des Daumenrades ist geringfügig größer als die Oberseite des Verriegelungs­ schlitzes 16 und die Breite des Verriegelungsendes 32 der beweglichen Klaue. Diese Anordnung sorgt für eine Einrichtung, gemäß der der erfindungsgemäß ausgebildete Schlüssel zusammengebaut und insbesondere die bewegliche Klaue 14 in den Kopfabschnitt 6 eingebaut werden kann. Die seitlichen Ränder der Öffnung 38 erstrecken sich geringfügig über die seitlichen Ränder des länglichen Schlitzes 16 hinaus, so daß die Öffnung 38 des Daumenrades geringfügig breiter ist als der längliche Schlitz 16. Durch diese Breitenzunahme der Öffnung des Daumenrades kann die bewegliche Klaue 14 während der Montage in die Öffnung 38 des Daumenrades eingesetzt werden. Wenn die Klaue 14 einmal in der Öffnung 38 des Daumenrades angeordnet ist, wird sie im Längsschlitz 16 vorwärts bewegt, damit die entsprechenden Verriegelungsflächen miteinander in Eingriff treten können. Das zum Verstellen dienende Daumenrad 28 wird dann in der Öffnung 38 positioniert, und die Stellschraube 30 wird durch das Daumenrad 28 und in die bewegliche Klaue 14 geschraubt, wo sie befestigt wird. Hiirdurch wird der erfindungsgemäß ausgebildete Schlüssel zusammengebaut.
Das zum Verstellen dienende Daumenrad 28 ist in einer Daumenradöffnung 38 angeordnet. Der Durchmesser des Daumenrades 28 ist geringfügig größer als die geringste Breite des Schlitzes 16. Daher sind die Ränder des Daumenrades 28 gegen die Ränder der Daumenradöffnung 38 vorgespannt, wenn Kräfte parallel zur Achse der Schraube 36 auf das Daumenrad 28 aufgebracht werden. Das Daumenrad 28 wird in der Daumenradöffnung 38 festgehalten. Da es dort festgehalten wird, wird, wenn die Ränder des Daumenrades 28 gegen die Ränder der Daumenradöffnung 38 vorgespannt sind, die bewegliche Klaue 14 relativ zur Öffnung 38 und zur festen Klaue 12 bewegt. Infolge dieser Bewegung kann der verstellbare Schlüssel 2 so angepaßt werden, daß er mit hexagonalen Befestigungselementköpfen verschiedenartiger Größen in Eingriff tritt. Der Außenumfang des Daumen­ rades 28 besitzt eine Vielzahl von Nuten, die ein einfaches Ergreifen desselben ermöglichen.
Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion wird ein verstellbarer Schlüssel geschaffen, der eine hohe Festigkeit besitzt und bequem zu handhaben ist. Durch den einfachen Vorgang des Drehens des Daumenrades 28 kann der Schlüssel rasch und ohne weiteres an hexagonale Köpfe unter­ schiedlicher Größe angepaßt werden. Sämtliche beweglichen Teile werden durch den Kopfabschnitt 6 gelagert. Die bewegliche Klaue 14 wird durch den länglichen Schlitz 16 und durch Zusammenwirkung der gegenüberliegen­ den Verriegelungsflächen gelagert. Die Stellschraube 30 wird durch den Kopfabschnitt 6 aufgrund von dessen Durchgang durch die Öffnung 44 gelagert.
Das Ende der Stellschraube 30 ist des weiteren mit einer hexagonalen Öffnung 46 für einen Allen-Kopf versehen. Wenn ein Allen-Schlüssel in die Öffnung 46 eingebracht wird, kann er mit der hexagonalen Öffnung 46 in Eingriff treten. Die Stellschraube 30 kann gedreht werden, um die Bestandteile des Kopfabschnittes 6 zusammenzufügen oder um zu ermöglichen, daß diese Bestandteile demontiert werden, um eine gebrochene oder beschädigte Komponente zu ersetzen. Der erfindungsgemäß ausgebildete Schlüssel kann somit zur Wartung einfach demontiert und wieder zusammengebaut werden. Es versteht sich für den Fachmann, daß es sich bei der Öffnung 46 um einen Schraubenschlitz handeln kann, der einen Phillips-, geschlitzten oder anderen Schraubenzieher aufnehmen kann. Es versteht sich ferner, daß die Öffnung 46 als Schraubenschlitz ausgebildet sein kann, die einen Phillips-, geschlitzen oder anderen Schraubenzieher aufnehmen kann.
Aus den vorstehend dargelegten Gründen wird erfindungsgemäß ein besonders guter reversibler verstellbarer Schraubenschlüssel geschaffen. Aus der vorstehenden Beschreibung und den Fig. 1 bis 8 geht hervor, daß die Erfindung eingesetzt werden kann, um eine große Vielzahl von reversiblen verstellbaren Schlüsseln zur Verfügung zu stellen. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen begrenzt ist.

Claims (24)

1. Verstellbarer Schraubenschlüssel mit einem Handgriffabschnitt und einem entgegengesetzt dazu angeordneten Klauenabschnitt, wobei der Handgriffabschnitt von einer menschlichen Hand ergriffen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenabschnitt eine feste Klaue (12), eine bewegliche Klaue (14), die in einem länglichen Schlitz (16) ange­ ordnet ist, und eine Einrichtung zum Vorspannen der beweglichen Klaue (14) in einer festen Beziehung zur festen Klaue (12) aufweist, wobei die bewegliche Klaue (14) und der längliche Schlitz (16) einstückig damit ausgebildete Verriegelungsflächen (15, 17, 19, 21) aufweisen, die zur Lagerung der beweglichen Klaue (14) miteinander zusammenwirken.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflächen Schwalbenschwanzform besitzen und der längliche Schlitz (16) eine zurückspringende Schwalbenschwanzfläche (15, 17) aufweist, die mit einer entsprechenden vorstehenden Schwalbenschwanz­ fläche (19, 21) an der beweglichen Klaue (14) zusammenwirkt.
3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der schwalbenschwanzförmigen Verriegelungsflächen (15, 17, 19, 21) zwischen 2 und 45° gegenüber der Vertikalen beträgt.
4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der schwalbenschwanzförmigen Verriegelungsflächen (15, 17, 19, 21) zwischen 7° und 20° gegenüber der Vertikalen beträgt.
5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der schwalbenschwanzförmigen Verriegelungsflächen (15, 17, 19, 21) 15° gegenüber der Vertikalen beträgt.
6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflächen unter einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind.
7. Schraubenschlüssel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die feste und die bewegliche Klaue (12, 14) nach unten erstrecken.
8. Schraubenschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Kopfes, der zu den abwärts verlaufenden Klauen (12, 14) ent­ gegengesetzt angeordnet ist, eine zweite hexagonale Öffnung aufweist, die durch die Enden der festen Klaue (12) und der beweglichen Klaue (14) gebildet ist.
9. Verstellbarer Schraubenschlüssel mit einem länglichen Körperab­ schnitt mit einem Kopfabschnitt und einem Handgriffabschnitt, wobei der Kopfabschnitt und der Handgriffabschnitt an gegenüberliegenden Enden des länglichen Körperabschnitts angeordnet sind und der Handgriffabschnitt von einer menschlichen Hand ergriffen werden kann, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kopfabschnitt eine einstückige feste Klaue (12), die sich nach unten erstreckt, einen länglichen Schlitz (16) benachbart zur festen Klaue (12), die ein Paar von zurückspringenden Verriegelungs­ flächen (15, 17) aufweist, eine bewegliche, sich abwärts erstreckende Klaue (14) mit einem Griffende und einem Führungsende, das eine Breite besitzt, die im wesentlichen der des länglichen Schlitzes (16) entspricht, wobei die bewegliche Klaue ein Paar von vorstehenden Verriegelungsflächen (19, 21) aufweist und in dem länglichen Schlitz (16) angeordnet ist, eine benachbarte Daumenradöffnung (38), die zwischen dem länglichen Schlitz (16) und dem Handgriffabschnitt (8) angeordnet ist, ein mit Gewinde versehenes und zum Verstellen dienendes Daumenrad (28), das sich in der Daumenradöffnung (38) befindet, und eine mit Gewinde versehene Stellschraube (30) umfaßt, die sich durch eine Öffnung erstreckt, die einstückig mit dem Handgriffabschnitt (8) ausgebildet ist, und die an der beweglichen Klaue (14) befestigt und durch das Daumenrad (28) geschraubt ist.
10. Schraubenschlüssel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des entgegengesetzt zu den abwärts verlaufenden Klauen (12, 14) angeordneten Kopfes (6) eine zweite hexagonale Öffnung aufweist, die durch das Ende des Kopfes (6) und die Rückseite der beweglichen Klaue (14) gebildet ist.
11. Schraubenschlüssel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) unter einem Winkel von etwa 4 bis 15° gegenüber dem Kopf (6) des Schlüssels versetzt angeordnet ist.
12. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflächen (15, 17, 19, 21) schwalben­ schwanzförmig ausgebildet sind und Winkel zwischen 3 und 45° gegenüber der Vertikalen aufweisen.
13. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflächen (15, 17, 19, 21) schwalben­ schwanzförmig ausgebildet sind und Winkel zwischen 7 und 20° gegenüber der Vertikalen aufweisen.
14. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (15, 17, 19, 21) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind und einen Winkel von 15° gegenüber der Vertikalen bilden.
15. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflächen miteinander einen Winkel von etwa 90° bilden.
16. Verstellbarer Schraubenschlüssel mit einem Handgriffabschnitt und einem entgegengesetzt dazu angeordneten Klauenabschnitt, wobei der Hand­ griffabschnitt von einer menschlichen Hand ergriffen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenabschnitt eine feste Klaue (12), eine bewegliche Klaue (14) und einen länglichen Schlitz (16), eine Öffnung zwischen dem Handgriffabschnitt (8) und dem länglichen Schlitz (16) , die eine größere Breite besitzt als der längliche Schlitz (16), und eine Einrichtung zum Vorspannen der beweglichen Klaue (14) in eine feste Lage zur festen Klaue (12) umfaßt, die in der Öffnung angeordnet ist, wobei die bewegliche Klaue (14) im länglichen Schlitz (16) angeordnet ist.
17. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körperabschnitt (4) aus einem Element besteht, das ein Schmiedeteil oder ein Gußteil ist.
18. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körperabschnitt (4) aus einem Element besteht, das ein Schmiedeteil oder ein Gußteil ist.
19. Schraubenschlüssel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körperabschnitt (4) aus einem Element besteht, das ein Schmiedeteil oder ein Gußteil ist.
20. Schraubenschlüssel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körperabschnitt (4) aus einem Element besteht, das ein Schmiedeteil oder ein Gußteil ist.
21. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der festen und beweglichen Klaue (12, 14) ein Paar von gegenüberliegenden Flächen besitzen, die relativ zueinander unter einem Winkel von 120° angeordnet sind.
22. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der festen und beweglichen Klaue (12, 14) ein Paar von gegenüberliegenden Flächen besitzen, die relativ zueinander unter einem Winkel von 120° angeordnet sind.
23. Schraubenschlüssel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der festen und beweglichen Klaue (12, 14) ein Paar von gegenüberliegenden Flächen besitzen, die relativ zueinander unter einem Winkel von 120° angeordnet sind.
24. Schraubenschlüssel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der festen und beweglichen Klaue (12, 14) ein Paar von gegenüberliegenden Flächen besitzen, die relativ zueinander unter einem Winkel von 120° angeordnet sind.
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