DE4021983A1 - Reversibler verstellbarer schraubenschluessel - Google Patents
Reversibler verstellbarer schraubenschluesselInfo
- Publication number
- DE4021983A1 DE4021983A1 DE4021983A DE4021983A DE4021983A1 DE 4021983 A1 DE4021983 A1 DE 4021983A1 DE 4021983 A DE4021983 A DE 4021983A DE 4021983 A DE4021983 A DE 4021983A DE 4021983 A1 DE4021983 A1 DE 4021983A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- claw
- wrench according
- movable claw
- fixed
- key
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/10—Spanners; Wrenches with adjustable jaws
- B25B13/12—Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
- B25B13/16—Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable by screw or nut
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verstärkten, reversiblen,
verstellbaren Schraubenschlüssel, mit dem eine hexagonale Mutter oder
ein Bolzenkopf auf mindestens vier Seiten ergriffen werden kann. Die
Klauen des Schraubenschlüssels der Erfindung stehen derart vor, daß sie
die vier Flächen eines hexagonalen Befestigungselementenkopfes derart
ergreifen können, daß nahezu die Griffwirkung eines Steckschlüssels
erreicht wird. Der Kopf des Schlüssels ist so ausgebildet, daß er eine
hexagonale Fläche von jeder Seite ergreifen kann, so daß der Schlüssel
so eingesetzt werden kann, daß ein Kontakt mit nahegelegenen störenden
Flächen auf ein Minimum gebracht wird. Der Kopf des Schlüssels besitzt
eine feste Klaue und eine bewegliche Klaue zur Verriegelung. Die beweg
liche Klaue ist durch einen Verriegelungsschlitz verstärkt, der ein
stückig mit dem Schlüsselkörper ausgebildet ist. Die Montage des
erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssels wird durchgeführt, indem die
bewegliche Klaue in die Öffnung des Daumenrades und dann nach vorne in
den Verriegelungsschlitz eingesetzt wird.
Verstellbare Schraubenschlüssel sind seit mindestens 100 Jahren im Stand
der Technik bekannt. Die meisten verstellbaren Schlüssel des Standes der
Technik besitzen zwei flache planare Klauen, von denen die eine fixiert
und die andere beweglich ist. Diese Ausführungsformen des Standes der
Technik sind jedoch dahingehend nachteilig, daß die bewegliche Klaue
nicht in angemessener Weise abgestützt ist. Die bekanntesten Arten
dieser Schlüssel des Standes der Technik sind der sogenannte Universal
schraubenschlüssel (Engländer) und der Cresent-Schlüssel. Dieser letzt
genannte Cresent-Schlüssel hat eine weit verbreitete kommerzielle
Aufnahme gefunden. Obwohl diese Schlüssel sehr häufig verwendet werden,
besitzen sie jedoch im Gebrauch diverse schwerwiegende Nachteile. Diese
Nachteile sind das direkte Resultat der Ausbildung der einzelnen Teile,
die diesen Schlüssel formen.
Ein Problem, das bei dem Cresent-Schlüssel des Standes der Technik
besteht, ist die Tatsache, daß dieser sehr voluminös ist und somit nicht
an engen Stellen eingesetzt werden kann.
Dieses große Volumen ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Klauen
den hexagonalen Kopf des Befestigungselementes im wesentlichen über
lappen. Diese Überlappung führt dazu, daß dann, wenn sich das Befesti
gungselement in einem engen Bereich oder in einer Ausnehmung befindet,
es unmöglich ist, darauf die Klauen eines Cresent-Schlüssels anzuordnen.
Selbst wenn es des weiteren möglich ist, den Cresent-Schlüssel auf einem
hexagonalen Kopf in einem sehr engen Bereich anzuordnen, kann es unmög
lich sein, den Schlüssel zu benutzen, um den gewünschten Anzieh- oder
Lösevorgang durchzuführen.
Ein weiterer schwerwiegender Nachteil des beliebten Cresent-Schlüssels
besteht in der Tatsache, daß er eine hexagonale Fläche nur auf zwei
Seiten ergreifen kann. Diese nachteilige Griffwirkung hat zur Folge, daß
Cresent-Schlüssel oder andere ähnliche Schlüssel mit zwei Greifklauen
oft im Einsatz abgleiten, was zu möglichen Verletzungen des Benutzers
führen kann. Erfindungsgemäß wird ein hexagonaler Kopf auf vier Seiten
ergriffen, so daß auf diese Weise eine weit bessere Griffwirkung
erreicht wird. Des weiteren sind bei vielen Ausführungsformen des Standes
der Technik die Bestandteile des Schlüssels nicht starr miteinander ver
bunden, so daß während des Einsatzes der Schlüssel ein Abgleiten
auftreten kann, was möglicherweise zu einem Defekt des Schlüssels oder
zu einer Verletzung des Benutzers führen kann.
Im Stand der Technik sind viele Versuche angestellt worden, um diese
vorstehend erwähnten Probleme zu bewältigen. Einige dieser Versuche sind
in den nachfolgend wiedergegebenen Patentschriften beschrieben.
In der US-PS 29 12 891 ist ein verstellbarer Schraubenschlüssel
beschrieben, mit dem ein hexagonales Befestigungselement auf vier Seiten
ergriffen werden kann. Da jedoch hierbei die bewegliche Klaue ungestützt
ist oder heraushängt, kann der Schlüssel brechen oder abgleiten.
In den US-PS′en 3 90 422, 13 59 403 und 2 60 771 sind Schlüssel offenbart,
bei denen die Position der beweglichen Klauen durch Stellschrauben
gesteuert wird.
Die US-PS′en 13 59 403 und 2 60 771 beschreiben des weiteren Schlüssel,
die die Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssels aufzeigen.
Bei den Schlüsseln von beiden Veröffentlichungen finden jedoch kompli
zierte und aufwendige Einrichtungen Anwendung, um die bewegliche Klaue
zu verstärken und abzustützen. Die entsprechende US-PS 13 59 403 zeigt
hierzu einen Schlüssel, der eine verstellbare Klaue 10 besitzt, die über
Rippen 5 und 9 in einem Schlüsselkörper 1 befestigt ist. Um die Montage
der verstellbaren Klaue 10 im Schlüsselkörper 1 zu ermöglichen, ist es
erforderlich, die Stützrippe 5 so auszubilden, daß sie von der verstell
baren Klaue 10 lösbar ist. Ein solches zweiteiliges Stützsystem, das
nach dem Einsetzen der verstellbaren Klaue in den Schlüsselkörper
zusammengebaut werden muß, ist jedoch teuer und besitzt nicht die
Festigkeit wie ein System, bei der das Stützsystem einstückig mit der
verstellbaren Klaue und dem Schlüsselkörper ausgebildet ist.
In der US-PS 2 60 771 ist ein Schraubenschlüssel beschrieben, der eine
bewegliche Klaue B aufweist, die in einen verformten Schlüsselkörper
eingesetzt ist. Der Schlüsselkörper muß um eine bewegliche Klaue B
herumgebogen werden, indem der weiche Schlüsselkörper in einem Schraub
stock zusammengepreßt wird. Da der Schlüsselkörper während der Montage
verformt werden muß, kann er zur Erzielung einer besseren Festigkeit
nicht getempert werden, ist von Hause aus schwach und verformt sich
wahrscheinlich wieder, wenn während des Einsatzes Belastungen auf die
bewegliche Klaue aufgebracht werden.
In beiden Veröffentlichungen sind die Vorteile der vorliegenden Erfin
dung aufgezeigt. Bei der Erfindung ist die bewegliche Klaue durch ein
Stützsystem vollständig abgestützt. Dieses Stützsystem ist einstückig
ausgebildet und bildet mit der beweglichen Klaue und dem Schlüssel
körper ein Teil. Des weiteren ist es bei dem erfindungsgemäß ausgebil
deten Schlüssel nicht erforderlich, entweder den Schlüsselkörper oder
die bewegliche Klaue während des Zusammenbaues zu verformen. Weitere
Einzelheiten des erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssels werden nach
folgend beschrieben. Es versteht sich für den Fachmann, daß diese
Erfindung gegenüber dem Stand der Technik einen beträchtlichen Vorteil
mit sich bringt.
In den US-PS′en 12 935, 2 58 673, 13 61 050 und 3 25 942 sind alte
voluminöse Ausführungsformen beschrieben, bei denen die Breite der
Klauenlager die Breite der Griffklauen beträchtlich überschreitet, so
daß eine Ausführungsform entsteht, die nicht in engen Bereichen einge
setzt werden kann.
Die US-PS′en 23 76 764 und 45 20 699 beschreiben wiederum verstellbare
Schraubenschlüssel, bei denen die Stifte, die die Breite des Schlüssels
festlegen, die Breite der Klauen beträchtlich übersteigen, was wiederum
einen Einsatz dieser Schlüssel in engen Räumen verhindert.
Aus Vorstehendem wird deutlich, daß in kontinuierlicher Weise eine Viel
zahl von Versuchen durchgeführt wurde, um einen verstellbaren Schrauben
schlüssel zu schaffen, der ein hexagonales Befestigungselement in
sicherer Weise ergreifen kann. Weitere Anstrengungen wurden unternommen,
um einen verstellbaren Schlüssel zur Verfügung zu stellen, der in engen
Bereichen eingesetzt werden kann und für Muttern oder Bolzen geeignet
ist, die sich in Ausnehmungen befinden.
Keine dieser vorstehend beschriebenen Lösungen des Standes der Technik
schlägt jedoch die erfindungsgemäße Kombination von Bestandteilen vor,
die zu einem verstellbaren Schraubenschlüssel führt, der eine hohe
Festigkeit besitzt, einfach verwendbar ist, in engen Bereichen einge
setzt werden kann, eine hexagonale Mutter oder einen Bolzenkopf auf vier
Seiten vollständig ergreift und bei dem die bewegliche Klaue mit dem
Schlüsselkörper in allen Richtungen besonders gut verriegelt ist. Die
entsprechenden Vorteile, die mit der vorliegenden Erfindung erzielbar
sind, werden durch die Vorrichtungen des Standes der Technik nicht
erreicht. Diese Vorteile werden durch eine neuartige, nützliche und
nicht offensichtliche Kombination von Bestandteilen unter minimalen
Kosten und durch den Einsatz von Teilen, die in einfacher Weise zu einem
besonders geeigneten verstellbaren Schlüssel montiert werden können,
erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Schlüssel
zu schaffen, der in engen Bereichen und in Ausnehmungen eingesetzt
werden kann und der reversiert werden kann, wenn eine nahegelegene
Oberfläche die Bewegung des Handgriffes störend beeinflußt.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines einfachen, jedoch
sicheren Verfahrens zur Montage einer verriegelbaren beweglichen Klaue
im Schlüsselkörper durch Einsetzen der beweglichen Klaue durch die
Öffnung eines zum Verstellen dienenden Daumenrades sowie in einen Lager
schlitz.
Erfindungsgemäß soll ferner ein verstellbarer Schraubenschlüssel zur
Verfügung gestellt werden, bei dem entweder die Hauptgriffklauen oder
die hintere Öffnung des Kopfes jeweils vier Seiten einer Mutter oder
eines Bolzens ergreifen können, um eine verbesserte Griffkraft sowie
einen besseren Zugang zu erzielen.
Des weiteren soll erfindungsgemäß ein verstellbarer Schlüssel zur
Verfügung gestellt werden, der reversiert werden kann, um einen
hexagonalen Befestigungselementenkopf von jeder Seite des Schlüssels zu
ergreifen.
Schließlich soll durch die Erfindung ein fester verstellbarer Schlüssel
geschaffen werden, bei dem sämtliche funktionellen Bestandteile während
des Einsatzes verriegelt sind und bei dem insbesondere die bewegliche
Klaue vollständig abgestützt ist, um während des Betriebes eine Siche
rung gegen unerwünschte Bewegungen in beliebigen Richtungen zu erzielen.
Die vorstehend aufgezeigten Ziele und Vorteile sind lediglich beispiel
haft aus einer Reihe von weiteren hervorstehenden Merkmalen und Anwen
dungsfällen der Erfindung. Viele weitere vorteilhafte Ergebnisse können
erreicht werden, indem man die Erfindung in anderer Weise einsetzt oder
die Erfindung im Rahmen der Offenbarung modifiziert. Solche Ziele und
Vorteile sowie ein vollständiges Verständnis der Erfindung können der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form sowie dem in den Ansprüchen umrissenen Rahmen der Erfindung in
Verbindung mit der Zeichnung entnommen werden.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Patentansprüche sowie die
spezielle bevorzugte Ausführungsform, die in der Zeichnung dargestellt
ist, festgelegt. Um die Erfindung zusammenzufassen, kann diese als
reversibler verstellbarer Schlüssel mit einem Handgriffabschnitt und
einem Kopfabschnitt bezeichnet werden. Der Handgriffabschnitt besitzt
eine solche Größe, daß er von einer menschlichen Hand ohne weiteres
ergriffen werden kann. Der Kopfabschnitt besitzt ein Paar Klauen, die
sich vom Körper des Schlüssels aus nach unten erstrecken. Der Kopfab
schnitt besitzt eine solche Form, daß er vier Seiten des hexagonalen
Kopfes, der ergriffen werden soll, in fester Weise ergreift.
Eine Klaue des Kopfabschnittes ist beweglich und einem Verstellmecha
nismus zugeordnet, wodurch die Beziehung zwischen der festen Klaue und
der beweglichen Klaue gesteuert und somit die Arbeitsbreite der Klauen
variiert werden kann. Sämtliche Teile des Verstellmechanismus im Kopf
abschnitt sind starr miteinander verbunden und bewirken eine vollstän
dige Verriegelung. Die bewegliche Klaue ist in einem Verriegelungs
schlitz vollständig abgestürzt, der einstückig mit dem Schlüsselkörper
ausgebildet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung
ist der Verriegelungsschlitz schwalbenschwanzförmig ausgebildet.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Schlüssel ist reversibel, so daß jede
Seite des Schlüsselkopfes zum Ergreifen des hexagonalen Kopfes eines
Befestigungselementes verwendet werden kann. Der erfindungsgemäß ausge
bildete Schlüssel besitzt des weiteren Klauen, die sich derart nach unten
erstrecken, daß der Schlüssel dazu eingesetzt werden kann, um hexagonale
Flächen zu ergreifen, die sich in Ausnehmungen befinden. Der Kopf des
Schlüssels, der den abwärts verlaufenden Klauen gegenüberliegt, ist
bündig und als solcher in der Lage, ebenfalls hexagonale Flächen zu er
greifen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Montage des Schlüssels
durchgeführt, indem die bewegliche Klaue in die Öffnung des Daumenrades
zum Verstellen eingesetzt und nach vorne in Eingriff mit dem benach
barten engeren Verriegelungsschlitz des Schlüsselkörpers bewegt wird.
Das Daumenrad wird dann in der Daumenradöffnung plaziert, und die
Montage wird vervollständigt, indem die Verstellschraube durch den Hand
griffabschnitt des Schlüsselkörpers, durch das Daumenrad und in die
Basis der beweglichen Klaue geschraubt wird. Der Verriegelungsschlitz
und die Daumenradöffnung besitzen sorgfältig festgelegte Abmessungen.
Der Handgriffabschnitt des Schlüssels ist derart winklig zum Kopfab
schnitt angeordnet, daß für die Hand des Benutzers Spiel vorhanden ist,
wenn der Schlüssel in engen Bereichen eingesetzt wird.
Die zwischen den beiden Klauen ausgebildete Öffnung macht es möglich,
daß der Schlüssel über langen Bolzen oder ähnlichen vorstehenden
Objekten angeordnet werden kann, wobei sich diese Objekte dann durch
diese Öffnung ohne Behinderung erstrecken können, so daß die Klauen die
Mutter erreichen können.
Im Vorstehenden wurden die wichtigen Merkmale der vorliegenden Erfin
dung grob umrissen, damit die nachfolgende detaillierte Beschreibung der
Erfindung besser verständlich wird. Weitere Merkmale der Erfindung, die
in den Patentansprüchen wiedergegeben sind, werden hiernach erläutert.
Es versteht sich für den Fachmann, daß die hier offenbarte Konzeption
und spezielle Ausführungsform als Basis zur Modifikation oder zur Aus
bildung von anderen Vorrichtungen eingesetzt werden können, um die
gleichen Zwecke wie die Erfindung zu erfüllen. Es versteht sich ferner,
daß derartige äquivalente Vorrichtungen nicht den Rahmen der Erfindung
verlassen, wie er in den Ansprüchen festgelegt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten
verstellbaren Schlüssel;
Fig. 2 eine Seitenansicht des verstellbaren Schlüssels;
Fig. 3 eine Vorderendansicht des verstellbaren Schlüssels;
Fig. 4 eine Unteransicht des verstellbaren Schlüssels;
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie 5-5 in Fig. 1, wobei Einzel
heiten des Kopfabschnittes des verstellbaren Schlüssels
dargestellt sind;
Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie 8-8 in Fig. 5, wobei Einzel
heiten der schwalbenschwanzförmigen Lagerung für die
bewegliche Klaue gezeigt sind; die
Fig. 7C, 7D+7E Schnittansichten, die weitere zur Verriegelung dienende
schwalbenschwanzförmige Lagerungen für die bewegliche
Klaue zeigen; die
Fig. 7, 7A, 7B, 7F, 7G Schnittansichten, welche Variationen von nicht schwalben
schwanzförmig ausgebildeten Verriegelungslagern für die
bewegliche Klaue zeigen; und
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht, in der Einzelheiten der
Abfasung dargestellt sind.
Aus der Fig. 1 kann man entnehmen, daß ein verstellbarer Schrauben
schlüssel 2 einen länglichen Körperabschnitt 4 aufweist, in den die
einzelnen Bestandteile eingepaßt sind. Der Körperabschnitt 4 besteht aus
Metall und ist gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus
einer gegossenen, geschmiedeten oder bearbeiteten Eisenlegierung herge
stellt. Um bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform maximale
Festigkeit zu erzielen, umfaßt der Körperabschnitt 4 ein Schmiedeteil
hoher Festigkeit. Nach der Endbearbeitung kann der Körperabschnitt 4 aus
ästhetischen Gründen und aus Gründen der Korrosionsfestigkeit mit einer
Nickel-Chrom-Plattierung versehen sein.
Der Körperabschnitt 4 ist in einen Kopfabschnitt 6 und einen Handgriff
abschnitt 8 unterteilt. Die Abmessungen des Handgriffabschnittes 8 sind
derart, daß der Abschnitt von einer menschlichen Hand ergriffen werden
kann. Es wurde beispielsweise festgestellt, daß ein verstellbarer
Schlüssel mit einer Gesamtlänge von 20,32 cm, mit dem hexagonale
Befestigungselementköpfe von 4,76 mm bis 19,05 mm ergriffen werden
können, einen Handgriffabschnitt mit einer Länge von etwa 15,24 cm,
einer Breite von 2,54 cm und einer Dicke von etwa 6,35 mm aufweisen
sollte. Der Handgriff besitzt des weiteren eine Öffnung 10, mittels der
der verstellbare Schlüssel 2 aufgehängt werden kann, wenn er nicht in
Gebrauch ist.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der Handgriffabschnitt 8 unter einem Winkel von
etwa 4° zur Achse des Kopfabschnittes 6 vorgesehen sein. Diese winklige
Anordnung sichert Spiel für die Hand des Benutzers und den Einsatz in
engen Bereichen, ohne daß sich der Benutzer dabei verletzt.
Der Handgriffabschnitt 8 besitzt des weiteren einen rechteckförmigen
erhabenen Abschnitt 9, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Der erhabene
Abschnitt 9 ist insofern nützlich, als daß er einen bequemen Platz
bietet, an dem Warenzeichen und Warennamen auf dem Schlüssel 2 angeord
net werden können.
Im Einsatz kann der erfindungsgemäß ausgebildete verstellbare Schlüssel
von jeder Seite des Kopfabschnittes 6 aus verwendet werden, d. h. die
Klauen 12 und 14 können direkt an einem hexagonalen Kopf angebracht
werden oder der Schlüssel kann umgekippt werden und die Offnung, die
durch die Seiten 18, 20, 22 und 24 begrenzt wird, kann über dem
hexagonalen Kopf angeordnet werden. Durch diese Reversierbarkeit kann
der verstellbare Schlüssel in engen Bereichen oder um Ecken herum
verwendet werden, die sonst aufgrund des Vorstehens der Klauen 12 und 14
und/oder der Form des länglichen Körpers 4 unzugänglich wären. Die
winklige Form des Körpers 4 in Verbindung mit der Rückseite der Klauen
12 und 14 macht es darüber hinaus möglich, daß der Schlüssel um Ecken
herum und in enge Räume hineinreichen kann, die für andere verstellbare
Schlüssel nicht zugänglich sind.
Wie die Fig. 1, 2, 4 und 5 zeigen, ist eine Vielzahl von Bestand
teilen in den Kopfabschnitt 6 eingebaut. Das Ende des Kopfabschnittes 6
umfaßt eine feste nach unten verlaufende Klaue 12. Der festen Klaue 12
ist eine bewegliche Klaue 14 zugeordnet. Während der Montage wird die
bewegliche Klaue 14 in die Öffnung 38 des zum Verstellen dienenden
Daumenrades eingebracht und gleitend nach vorne in Eingriff mit dem
benachbarten Verriegelungsschlitz 16 bewegt. Jede der Öffnungen ist als
einstückiger Teil des Kopfabschnittes 6 ausgebildet. Wenn die bewegliche
Klaue 14 in den länglichen Schlitz 16 eingebracht worden ist, kann sie
relativ zur festen Klaue 12 entlang der Achse des Verriegelungsschlitzes
16 vor- und zurückgleiten. Aufgrund dieser Bewegung können die Klauen 12
und 16 relativ zueinander derart eingestellt werden, daß sie verschie
dene Größen von hexagonalen Befestigungselementköpfen ergreifen können.
Die Innenseiten der Klauen 12 und 14 umfassen Flächen 18, 20, 22 und 24.
Paare von Flächen 18 und 20 und 22 und 24 sind unter einem Winkel von
120° relativ zueinander angeordnet. Dieser Flächenwinkel von 120° ermög
licht, daß die Klauen 12 und 14 gegenüberliegende Seiten eines hexago
nalen Befestigungselementkopfes ergreifen können.
Die Fig. 2 und 5 zeigen, daß die bewegliche Klaue 14 des weiteren ein
vorstehendes Ende 34 und ein Verriegelungsende 32 besitzt. Die Breite
des vorstehenden Endes 34 entspricht etwa der Breite des Kopfabschnittes
6. Die Beziehung zwischen der Gesamtbreite der Klaue 14 und dem Kopfab
schnitt 6 bei der bevorzugten Ausführungsform ist am besten in den
Fig. 4, 6, 7 und 8 dargestellt. Die bewegliche Klaue 14 und die
gegenüberliegende Klaue 12 bilden eine funktionale "Fassung", die sich
über den Körper des Schlüssels hinaus erstreckt. Da die Seiten der
beweglichen Klaue 14 bei der bevorzugten Ausführungsform nicht über die
Seiten des Kopfabschnittes 6 vorstehen, kann der verstellbare Schlüssel
2 in engen Bereichen eingesetzt werden. Das Verriegelungsende 32 besitzt
etwa den gleichen Querschnitt wie der Verriegelungsschlitz 16. Die Quer
schnittsbreite des Verriegelungsendes 32 muß nur geringfügig kleiner
sein als die Breite des länglichen Schlitzes 16, damit sich die Klinke
14 im Schlitz 16 frei bewegen und doch ermöglichen kann, daß der Schlitz
16 die Klaue 14 stützt. Um diese Bewegung zu ermöglichen, während eine
angemessene Lagerung erreicht wird, wurde festgestellt, daß ein Größen
unterschied zwischen dem Verriegelungsschlitz 16 und dem Verriegelungs
ende 32 von etwa 0,025 bis 0,127 mm wünschenswert ist.
Wie man dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik entnehmen kann,
besitzen viele Schlüssel des Standes der Technik eine feste Klaue und
eine bewegliche Klaue, die in einer festen Lage zur festen Klaue
verriegelt werden kann. Da die feste Klaue einstückig mit dem Schlüssel
körper ausgebildet ist, bestehen keine Probleme hinsichtlich der struk
turellen Integrität des Schlüssels. Im Gegensatz hierzu stellt beim
Stand der Technik die strukturelle Integrität der beweglichen Klaue von
Schlüsseln des hier beschriebenen Typs ein chronisches Problem dar. Wie
vorstehend erläutert, muß Spiel zwischen dem Schlüsselkörper und der
beweglichen Klaue vorhanden sein, damit die bewegliche Klaue überhaupt
funktionieren kann.
Beim Stand der Technik ist es ebenfalls erforderlich, Spiel zwischen den
Arbeitsteilen vorzusehen. Aufgrund dieses Spieles drehen sich bei den
Schlüsseln des Standes der Technik die entsprechenden Bestandteile im
Betrieb aus ihrer Lage zueinander heraus. Im Gegensatz dazu hält beim
Schlüssel der vorliegenden Erfindung die schwalbenschwanzförmige
Verriegelung die bewegliche Klaue in einer vertikalen Position, und zwar
unabhängig von den erforderlichen Herstelltoleranzen. In der Tat ermög
licht die schwalbenschwanzförmige Ausführungsform dieser Erfindung eine
Herstellung mit größerem Spiel, da im Betrieb dieses Spiel von der Keil
wirkung der schwalbenschwanzförmigen Anordnung aufgenommen wird.
Beim Stand der Technik ist die bewegliche Klaue in einem verriegelnden
Schlitz angeordnet, dessen Ränder parallel zu den entsprechenden Rändern
der beweglichen Klaue verlaufen. Diese Anordnung ermöglicht ein Gleiten
zwischen der beweglichen Klaue und dem Schlüsselkörper und somit ein
Gleiten zwischen dem Schlüssel und dem Kopf des Befestigungselementes,
das fixiert werden soll. Dieses Gleiten kann zu einer ernsthaften Ver
letzung des Benutzers eines derartigen Schlüssels des Standes der
Technik führen. Diese Nachteile des Standes der Technik werden erfin
dungsgemäß überwunden, indem eine Verriegelung zwischen der verstell
baren Klaue und dem Schlüsselkörper vorgesehen wird. Beim erfindungsge
mäß ausgebildeten Schlüssel wird die bewegliche Klaue 14 in sicherer
Weise mit der festen Klaue 12 verriegelt, und es wird des weiteren eine
Bewegung der beweglichen Klaue 14 relativ zur festen Klaue 12 und zum
Kopfabschnitt 6 verhindert. Dies wird erreicht, indem zusammenwirkende
Verriegelungsflächen am Kopfabschnitt 6 und an der beweglichen Klaue 14
vorgesehen sind. Wie man den Fig. 1, 4, 5 und 6 entnehmen kann, ist
der längliche Schlitz 16 mit einem Paar von schwalbenschwanzförmigen
Verriegelungsflächen 15 und 17 versehen.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß die bewegliche Klaue 14 ein Paar von vor
stehenden Verriegelungsflächen 19 und 21 aufweist.
Wenn bei der bevorzugten Ausführungsform ein seitlicher Schub während
des Betriebes auf die bewegliche Klaue 14 ausgeübt wird, dann wird
dieser Schub in eine abwärts gerichtete Kraft umgewandelt. Die winklig
angeordneten Paare der schwalbenschwanzförmigen Flächen 15, 19, 17 und
21 wirken dann zusammen, so daß eine abwärts gerichtete Keilwirkunq
erzeugt wird, die bewirkt, daß sich die bewegliche Klaue in einer verti
kalen Ebene innerhalb des Verriegelungsschlitzes 16 selbst zentriert.
Diese Selbstzentrierung verhindert, daß sich die Klaue 14 verdreht, und
verhindert somit ein Gleiten des Schlüssels an einem hexagonalen
Befestigungselementkopf. Wenn die seitlich gerichtete Kraft an der Klaue
14 ansteigt, steigt der Kontakt zwischen den gegenüberliegenden
Schwalbenschwanzflächen und somit der Widerstand gegenüber einer
Verdrehbewegung der Klaue 14 an.
Für die Zwecke dieser Erfindung wird der Begriff "Schwalbenschwanz" als
zweiteiliges System definiert, das einen keilförmigen vorstehenden Teil
(Zapfen) besitzt, der in einen zurückspringenden keilförmigen Teil (Nut)
eingepaßt ist. Es versteht sich für den Fachmann, daß auch Hybridstruk
turen beim erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssel Verwendung finden
können, die teilschwalbenschwanzförmige und rechtwinklige Teilverriege
lungsflächen besitzen.
Die Schwalbenschwanzausführungsform einer Verriegelungsfläche, wie sie
in Fig. 6 gezeigt ist, stellt die bevorzugte Ausführungsform gemäß der
Erfindung dar. Eine schwalbenschwanzförmige Verriegelung wird bevorzugt,
denn wenn seitliche Kräfte auf die bewegliche Klaue 14 ausgeübt werden,
wird diese Kraft dann in eine abwärts gerichtete Kraft umgewandelt, die
gleichmäßig zwischen beiden schwalbenschwanzförmigen Flächen verteilt
wird, d. h. zwischen den Flächen 15 und 19 und 17 und 21, wie in Fig. 6
gezeigt. Diese Zusammenwirkung der schwalbenschwanzförmigen Verriege
lungsflächen hält die Achse der beweglichen Klaue 14 parallel zur Achse
der festen Klaue 12, und zwar selbst dann, wenn während des Betriebes
Belastungen auf die bewegliche Klaue 14 ausgeübt werden.
Die Zusammenwirkung der gegenüberliegenden Schwalbenschwanzflächen, um
die gegenüberliegenden Klauen 12 und 14 in einer axialen Lage relativ
zueinander zu halten, ist besonders wichtig, wenn sich die Schlüssel
klauen vom Schlüsselkörper aus nach unten erstrecken, wie dies in den
Fig. 2, 3 und 5 dargestellt ist. Dort erstrecken sich bei dem
Schlüssel 2 die Klauen 12 und 14 vom Schlüsselkörper um etwa 19,05 mm
nach unten. Falls gewünscht, kann diese Erstreckung der Klauen 12 und 14
unter den Schlüsselkörper erhöht und immer noch die axiale Beziehung
dieser Klauen aufrechterhalten werden, da dieser erfindungsgemäß ausge
bildete Schlüssel zusammenwirkende Schwalbenschwanzflächen aufweist.
Der Winkel der Schwalbenschwanzflächen des länglichen Schlitzes 16 und
der beweglichen Klaue 14 kann von etwa 7 bis etwa 45° gegenüber der
Vertikalen reichen. Alle diese Winkelgrößen gehen von der Vertikalen
aus, wenn nicht anders angegeben. Ein bevorzugter Bereich liegt zwischen
7 und 20°, wobei der bevorzugteste Winkel 15° beträgt.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß der Bodenrand des zurückspringenden
Schwalbenschwanzes 17 bei 23 abgefast sein kann, um eine einfache
Ausbildung des Schlitzes 16 im Schlüsselkörper zu ermöglichen. Die
abgefaste Kante 23 verhindert des weiteren ein Festsitzen der Klaue 14 im
Schlüsselkörper, wenn extreme seitliche Kräfte auf die bewegliche Klaue
14 aufgebracht werden.
Die Fig. 7A bis 7G zeigen weitere Ausführungsformen von Verriege
lungsflächen, die durch die Daumenradöffnung eingesetzt werden können.
Die Fig. 7C, 7D und 7E zeigen weitere schwalbenschwanzförmige Ver
riegelungsquerschnitte. In den Fig. 7, 7A, 7B, 7F und 7G sind nicht
schwalbenschwanzförmige Verriegelungsquerschnitte dargestellt, die
rechtwinklige Verriegelungsflächen umfassen. Gemäß Fig. 7 besitzt eine
bewegliche Klaue 25 ein Paar von rechtwinkligen vorstehenden Flächen 27
und 29, die mit zurückspringenden nicht-schwalbenschwanzförmigen Ver
riegelungsflächen 31 und 33 zusammenwirken, die einstückig mit dem
Schlüsselkörper ausgebildet sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Verriegelungs
flächen, die bei dieser Erfindung Verwendung finden können, eine
Vielzahl von Formen besitzen können, obwohl bereits die vorstehend
beschriebene Schwalbenschwanzform allein für die vorstehend erwähnten
Selbstzentrierungseigenschaften sorgt.
Die bewegliche Klaue 14 wird über eine Verstelleinrichtung relativ zu
der festen Klaue 14 bewegt und in einer festen Beziehung hierzu vorge
spannt. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssel kann irgendeine
zweckmäßige Verstelleinrichtung Verwendung finden. Bei der bevorzugten
Ausführungsform wird die Bewegung der Klaue 14 über eine Stellschraube
erreicht. Bei dieser Ausführungsform ist die bewegliche Klaue 14 an der
mit Gewinde versehenen Stellschraube 30 befestigt. Diese Befestigung ist
im Detail in der Schnittansicht der Fig. 5 dargestellt. Obwohl die
Stellschraube 30 so dargestellt ist, daß sie in eine Öffnung geschraubt
ist, die einstückig mit der beweglichen Klaue 14 ausgebildet ist,
versteht es sich, daß auch andere Befestigungseinrichtungen eingesetzt
werden können. Beispielsweise kann die Stellschraube 30 mit der beweg
lichen Klaue 14 verstiftet werden. Da die Schraube 30 und die bewegliche
Klaue 14 separate Bestandteile darstellen, kann der erfindungsgemäß aus
gebildete verstellbare Schlüssel in einfacher Weise zusammengebaut
werden, und gebrochene oder beschädigte Teile können leicht ausge
wechselt werden.
Die Bewegung der Stellschraube 30 und somit der beweglichen Klaue 14
wird über ein Daumenrad (Zackenrad) 28 gesteuert. Wie man der Fig. 3
entnehmen kann, besitzt das Daumenrad 28 eine Öffnung 36 mit Innen
gewinde, durch die die Stellschraube 30 geschraubt ist.
Die Fig. 1 und 4 zeigen, daß zwischen dem länglichen Schlitz 16 und
dem Handgriffabschnitt 8 beim erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüssel
eine Daumenradöffnung 38 angeordnet ist. Wie vorstehend erläutert,
besitzen die Seiten des länglichen Schlitzes 16 gegenüberliegende
Verriegelungsflächen, die die bewegliche Klaue 14 während des Betriebes
lagern. Im Gegensatz dazu weisen die Seiten 39 und 41 der Daumenrad
öffnung 38 keine Verriegelungsflächen auf, sondern sind statt dessen
etwa parallel zueinander angeordnet. Die Breite der Öffnung 38 des
Daumenrades ist geringfügig größer als die Oberseite des Verriegelungs
schlitzes 16 und die Breite des Verriegelungsendes 32 der beweglichen
Klaue. Diese Anordnung sorgt für eine Einrichtung, gemäß der der
erfindungsgemäß ausgebildete Schlüssel zusammengebaut und insbesondere
die bewegliche Klaue 14 in den Kopfabschnitt 6 eingebaut werden kann.
Die seitlichen Ränder der Öffnung 38 erstrecken sich geringfügig über
die seitlichen Ränder des länglichen Schlitzes 16 hinaus, so daß die
Öffnung 38 des Daumenrades geringfügig breiter ist als der längliche
Schlitz 16. Durch diese Breitenzunahme der Öffnung des Daumenrades kann
die bewegliche Klaue 14 während der Montage in die Öffnung 38 des
Daumenrades eingesetzt werden. Wenn die Klaue 14 einmal in der Öffnung
38 des Daumenrades angeordnet ist, wird sie im Längsschlitz 16 vorwärts
bewegt, damit die entsprechenden Verriegelungsflächen miteinander in
Eingriff treten können. Das zum Verstellen dienende Daumenrad 28 wird
dann in der Öffnung 38 positioniert, und die Stellschraube 30 wird durch
das Daumenrad 28 und in die bewegliche Klaue 14 geschraubt, wo sie
befestigt wird. Hiirdurch wird der erfindungsgemäß ausgebildete
Schlüssel zusammengebaut.
Das zum Verstellen dienende Daumenrad 28 ist in einer Daumenradöffnung
38 angeordnet. Der Durchmesser des Daumenrades 28 ist geringfügig größer
als die geringste Breite des Schlitzes 16. Daher sind die Ränder des
Daumenrades 28 gegen die Ränder der Daumenradöffnung 38 vorgespannt,
wenn Kräfte parallel zur Achse der Schraube 36 auf das Daumenrad 28
aufgebracht werden. Das Daumenrad 28 wird in der Daumenradöffnung 38
festgehalten. Da es dort festgehalten wird, wird, wenn die Ränder des
Daumenrades 28 gegen die Ränder der Daumenradöffnung 38 vorgespannt
sind, die bewegliche Klaue 14 relativ zur Öffnung 38 und zur festen
Klaue 12 bewegt. Infolge dieser Bewegung kann der verstellbare Schlüssel
2 so angepaßt werden, daß er mit hexagonalen Befestigungselementköpfen
verschiedenartiger Größen in Eingriff tritt. Der Außenumfang des Daumen
rades 28 besitzt eine Vielzahl von Nuten, die ein einfaches Ergreifen
desselben ermöglichen.
Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion wird ein verstellbarer
Schlüssel geschaffen, der eine hohe Festigkeit besitzt und bequem zu
handhaben ist. Durch den einfachen Vorgang des Drehens des Daumenrades
28 kann der Schlüssel rasch und ohne weiteres an hexagonale Köpfe unter
schiedlicher Größe angepaßt werden. Sämtliche beweglichen Teile werden
durch den Kopfabschnitt 6 gelagert. Die bewegliche Klaue 14 wird durch
den länglichen Schlitz 16 und durch Zusammenwirkung der gegenüberliegen
den Verriegelungsflächen gelagert. Die Stellschraube 30 wird durch den
Kopfabschnitt 6 aufgrund von dessen Durchgang durch die Öffnung 44
gelagert.
Das Ende der Stellschraube 30 ist des weiteren mit einer hexagonalen
Öffnung 46 für einen Allen-Kopf versehen. Wenn ein Allen-Schlüssel in
die Öffnung 46 eingebracht wird, kann er mit der hexagonalen Öffnung 46
in Eingriff treten. Die Stellschraube 30 kann gedreht werden, um die
Bestandteile des Kopfabschnittes 6 zusammenzufügen oder um zu
ermöglichen, daß diese Bestandteile demontiert werden, um eine
gebrochene oder beschädigte Komponente zu ersetzen. Der erfindungsgemäß
ausgebildete Schlüssel kann somit zur Wartung einfach demontiert und
wieder zusammengebaut werden. Es versteht sich für den Fachmann, daß es
sich bei der Öffnung 46 um einen Schraubenschlitz handeln kann, der
einen Phillips-, geschlitzten oder anderen Schraubenzieher aufnehmen
kann. Es versteht sich ferner, daß die Öffnung 46 als Schraubenschlitz
ausgebildet sein kann, die einen Phillips-, geschlitzen oder anderen
Schraubenzieher aufnehmen kann.
Aus den vorstehend dargelegten Gründen wird erfindungsgemäß ein
besonders guter reversibler verstellbarer Schraubenschlüssel geschaffen.
Aus der vorstehenden Beschreibung und den Fig. 1 bis 8 geht hervor,
daß die Erfindung eingesetzt werden kann, um eine große Vielzahl von
reversiblen verstellbaren Schlüsseln zur Verfügung zu stellen. Es
versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen begrenzt ist.
Claims (24)
1. Verstellbarer Schraubenschlüssel mit einem Handgriffabschnitt und
einem entgegengesetzt dazu angeordneten Klauenabschnitt, wobei der
Handgriffabschnitt von einer menschlichen Hand ergriffen werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenabschnitt eine feste Klaue (12),
eine bewegliche Klaue (14), die in einem länglichen Schlitz (16) ange
ordnet ist, und eine Einrichtung zum Vorspannen der beweglichen Klaue
(14) in einer festen Beziehung zur festen Klaue (12) aufweist, wobei die
bewegliche Klaue (14) und der längliche Schlitz (16) einstückig damit
ausgebildete Verriegelungsflächen (15, 17, 19, 21) aufweisen, die zur
Lagerung der beweglichen Klaue (14) miteinander zusammenwirken.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsflächen Schwalbenschwanzform besitzen und der längliche
Schlitz (16) eine zurückspringende Schwalbenschwanzfläche (15, 17)
aufweist, die mit einer entsprechenden vorstehenden Schwalbenschwanz
fläche (19, 21) an der beweglichen Klaue (14) zusammenwirkt.
3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel der schwalbenschwanzförmigen Verriegelungsflächen (15, 17, 19,
21) zwischen 2 und 45° gegenüber der Vertikalen beträgt.
4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel der schwalbenschwanzförmigen Verriegelungsflächen (15, 17, 19,
21) zwischen 7° und 20° gegenüber der Vertikalen beträgt.
5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel der schwalbenschwanzförmigen Verriegelungsflächen (15, 17, 19,
21) 15° gegenüber der Vertikalen beträgt.
6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsflächen unter einem Winkel von etwa 90° zueinander
angeordnet sind.
7. Schraubenschlüssel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die feste und die bewegliche Klaue (12, 14)
nach unten erstrecken.
8. Schraubenschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fläche des Kopfes, der zu den abwärts verlaufenden Klauen (12, 14) ent
gegengesetzt angeordnet ist, eine zweite hexagonale Öffnung aufweist,
die durch die Enden der festen Klaue (12) und der beweglichen Klaue (14)
gebildet ist.
9. Verstellbarer Schraubenschlüssel mit einem länglichen Körperab
schnitt mit einem Kopfabschnitt und einem Handgriffabschnitt, wobei der
Kopfabschnitt und der Handgriffabschnitt an gegenüberliegenden Enden des
länglichen Körperabschnitts angeordnet sind und der Handgriffabschnitt
von einer menschlichen Hand ergriffen werden kann, dadurch gekennzeich
net, daß der Kopfabschnitt eine einstückige feste Klaue (12), die sich
nach unten erstreckt, einen länglichen Schlitz (16) benachbart zur
festen Klaue (12), die ein Paar von zurückspringenden Verriegelungs
flächen (15, 17) aufweist, eine bewegliche, sich abwärts erstreckende
Klaue (14) mit einem Griffende und einem Führungsende, das eine Breite
besitzt, die im wesentlichen der des länglichen Schlitzes (16)
entspricht, wobei die bewegliche Klaue ein Paar von vorstehenden
Verriegelungsflächen (19, 21) aufweist und in dem länglichen Schlitz
(16) angeordnet ist, eine benachbarte Daumenradöffnung (38), die
zwischen dem länglichen Schlitz (16) und dem Handgriffabschnitt (8)
angeordnet ist, ein mit Gewinde versehenes und zum Verstellen dienendes
Daumenrad (28), das sich in der Daumenradöffnung (38) befindet, und eine
mit Gewinde versehene Stellschraube (30) umfaßt, die sich durch eine
Öffnung erstreckt, die einstückig mit dem Handgriffabschnitt (8)
ausgebildet ist, und die an der beweglichen Klaue (14) befestigt und
durch das Daumenrad (28) geschraubt ist.
10. Schraubenschlüssel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fläche des entgegengesetzt zu den abwärts verlaufenden Klauen (12, 14)
angeordneten Kopfes (6) eine zweite hexagonale Öffnung aufweist, die
durch das Ende des Kopfes (6) und die Rückseite der beweglichen Klaue
(14) gebildet ist.
11. Schraubenschlüssel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (8) unter einem Winkel von etwa 4 bis 15° gegenüber
dem Kopf (6) des Schlüssels versetzt angeordnet ist.
12. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflächen (15, 17, 19, 21) schwalben
schwanzförmig ausgebildet sind und Winkel zwischen 3 und 45° gegenüber
der Vertikalen aufweisen.
13. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflächen (15, 17, 19, 21) schwalben
schwanzförmig ausgebildet sind und Winkel zwischen 7 und 20° gegenüber
der Vertikalen aufweisen.
14. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächen (15, 17, 19, 21) schwalbenschwanzförmig
ausgebildet sind und einen Winkel von 15° gegenüber der Vertikalen
bilden.
15. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflächen miteinander einen Winkel
von etwa 90° bilden.
16. Verstellbarer Schraubenschlüssel mit einem Handgriffabschnitt und
einem entgegengesetzt dazu angeordneten Klauenabschnitt, wobei der Hand
griffabschnitt von einer menschlichen Hand ergriffen werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenabschnitt eine feste Klaue (12),
eine bewegliche Klaue (14) und einen länglichen Schlitz (16), eine
Öffnung zwischen dem Handgriffabschnitt (8) und dem länglichen Schlitz
(16) , die eine größere Breite besitzt als der längliche Schlitz (16),
und eine Einrichtung zum Vorspannen der beweglichen Klaue (14) in eine
feste Lage zur festen Klaue (12) umfaßt, die in der Öffnung angeordnet
ist, wobei die bewegliche Klaue (14) im länglichen Schlitz (16)
angeordnet ist.
17. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
längliche Körperabschnitt (4) aus einem Element besteht, das ein
Schmiedeteil oder ein Gußteil ist.
18. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
längliche Körperabschnitt (4) aus einem Element besteht, das ein
Schmiedeteil oder ein Gußteil ist.
19. Schraubenschlüssel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
längliche Körperabschnitt (4) aus einem Element besteht, das ein
Schmiedeteil oder ein Gußteil ist.
20. Schraubenschlüssel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der längliche Körperabschnitt (4) aus einem Element besteht, das ein
Schmiedeteil oder ein Gußteil ist.
21. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseiten der festen und beweglichen Klaue (12, 14) ein Paar von
gegenüberliegenden Flächen besitzen, die relativ zueinander unter einem
Winkel von 120° angeordnet sind.
22. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseiten der festen und beweglichen Klaue (12, 14) ein Paar von
gegenüberliegenden Flächen besitzen, die relativ zueinander unter einem
Winkel von 120° angeordnet sind.
23. Schraubenschlüssel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseiten der festen und beweglichen Klaue (12, 14) ein Paar von
gegenüberliegenden Flächen besitzen, die relativ zueinander unter einem
Winkel von 120° angeordnet sind.
24. Schraubenschlüssel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenseiten der festen und beweglichen Klaue (12, 14) ein Paar von
gegenüberliegenden Flächen besitzen, die relativ zueinander unter einem
Winkel von 120° angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/378,043 US4967613A (en) | 1989-07-11 | 1989-07-11 | Reversible adjustable wrench |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021983A1 true DE4021983A1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=23491491
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9000338U Expired - Lifetime DE9000338U1 (de) | 1989-07-11 | 1990-01-13 | |
DE4021983A Ceased DE4021983A1 (de) | 1989-07-11 | 1990-07-11 | Reversibler verstellbarer schraubenschluessel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9000338U Expired - Lifetime DE9000338U1 (de) | 1989-07-11 | 1990-01-13 |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4967613A (de) |
JP (1) | JP2961377B2 (de) |
CA (1) | CA2007531C (de) |
DE (2) | DE9000338U1 (de) |
ES (1) | ES2020081A6 (de) |
FR (1) | FR2649631A1 (de) |
GB (1) | GB2233589A (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69424888T2 (de) * | 1993-01-22 | 2001-02-15 | Koninkl Philips Electronics Nv | Digitale Dreikanalübertragung von linken und rechten Stereosignalen und von einem Mittelsignal |
EP0672503B1 (de) * | 1994-03-14 | 1998-05-27 | Jong-Shing Chang | Einstellbarer Schraubenschlüssel |
US5415064A (en) * | 1994-03-16 | 1995-05-16 | Chang; Chung-Hshing | Adjustable wrench |
US5595098A (en) * | 1994-12-21 | 1997-01-21 | Malkin; Rodney | Tool having jaws for gripping hexagonally shaped objects |
US5685205A (en) * | 1996-01-18 | 1997-11-11 | Alvin C. Collins | Adjustable multi-purpose hand tool |
US6076434A (en) * | 1996-06-24 | 2000-06-20 | Boukis; John | Individually adjustable double ended wrench |
US5862722A (en) * | 1996-09-20 | 1999-01-26 | Cislo; Casimer J. | Adjustable wrench |
US5988024A (en) | 1997-01-17 | 1999-11-23 | Boyd; Bill E. | Adjustable box wrench |
US6000301A (en) * | 1998-06-19 | 1999-12-14 | Alltrade Inc. | Adjustable wrench |
JP5288341B2 (ja) * | 2000-04-03 | 2013-09-11 | 津杰 ▲リュウ▼ | 高効率ハンディスピーディーレンチ |
US6334693B1 (en) * | 2000-09-20 | 2002-01-01 | Yung Jen Lee | Wrench having a light device |
US20030172781A1 (en) * | 2002-03-18 | 2003-09-18 | Saunders Todd R. | Tool |
US20040206214A1 (en) * | 2003-04-17 | 2004-10-21 | Kennel George William | Adjustable wrench having ratchet and locking features for hexagonal workpieces |
GB2451892B (en) * | 2007-08-17 | 2012-12-26 | Peter Huckerby | A hand tool |
IL195779A (en) | 2008-12-08 | 2013-06-27 | Yosi Arbel | Adjustable keys |
US10786889B2 (en) * | 2016-05-09 | 2020-09-29 | Southern Handling and Delivery, LLC | Adjustable wrench |
US9833882B2 (en) * | 2016-05-09 | 2017-12-05 | Southern Handling and Delivery, LLC | Adjustable wrench |
US8695462B1 (en) | 2010-10-07 | 2014-04-15 | Jist Unlimited, LLC | Adjustable wrench |
KR101049618B1 (ko) * | 2011-06-03 | 2011-07-14 | 이재문 | 자전거 도로 표시판 시공방법 |
EP2815848B1 (de) * | 2013-06-21 | 2019-02-27 | Stanley Works (Europe) GmbH | Schleppschraubenschlüssel |
CN106346399B (zh) * | 2016-11-11 | 2018-05-08 | 东台市润生纺机专件有限公司 | 便于口径调节的新型活动扳手 |
CN106392977B (zh) * | 2016-11-11 | 2018-05-15 | 台州市点睛模业有限公司 | 带有拧转的电动活动扳手 |
CN106378739B (zh) * | 2016-11-11 | 2018-07-10 | 江苏科力斯通新材料有限公司 | 便于口径调节的新型电动扳手 |
CN106392964B (zh) * | 2016-11-11 | 2018-05-08 | 盐城市新澳精密锻造有限公司 | 口径可调扳手 |
CN106392963B (zh) * | 2016-11-11 | 2018-07-10 | 江苏科力斯通新材料有限公司 | 便于口径调节的电动扳手 |
CN106392961B (zh) * | 2016-11-11 | 2018-05-08 | 苏州创必成电子科技有限公司 | 便于口径调节的活动扳手 |
CN108297015B (zh) * | 2017-12-18 | 2020-04-28 | 杭州巨星科技股份有限公司 | 多规格扳手 |
US10828134B1 (en) * | 2019-11-28 | 2020-11-10 | Amirhossein Majidi | Dental implant prosthetic and surgical life-saving kit |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US164867A (en) * | 1875-06-22 | Improvement in wrenches | ||
US260771A (en) * | 1882-07-11 | Monkey-wrench | ||
US1361050A (en) * | 1919-10-10 | 1920-12-07 | Hugo J Hahn | Wrench |
US1359403A (en) * | 1920-02-21 | 1920-11-16 | Jesse H Lynds | Wrench |
FR723780A (fr) * | 1931-10-02 | 1932-04-14 | Clé à écrous | |
GB670663A (en) * | 1949-07-23 | 1952-04-23 | Neill James & Co Sheffield Ltd | Improvements in or relating to wrenches for taps, reamers, and the like |
US2912891A (en) * | 1957-10-14 | 1959-11-17 | Neff Ted | Adjustable box wrench |
US3611843A (en) * | 1969-09-17 | 1971-10-12 | Joachim E Engel | Adjustable socket wrench |
US4520699A (en) * | 1983-05-02 | 1985-06-04 | Miodrag Jeremic | Adjustable wrench |
-
1989
- 1989-07-11 US US07/378,043 patent/US4967613A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-12-14 GB GB8928295A patent/GB2233589A/en not_active Withdrawn
- 1989-12-16 FR FR8916420A patent/FR2649631A1/fr active Pending
-
1990
- 1990-01-03 ES ES9000010A patent/ES2020081A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-01-10 CA CA002007531A patent/CA2007531C/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-01-13 DE DE9000338U patent/DE9000338U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-02-14 JP JP2031668A patent/JP2961377B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-11 DE DE4021983A patent/DE4021983A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2007531C (en) | 1999-06-15 |
CA2007531A1 (en) | 1991-01-11 |
US4967613A (en) | 1990-11-06 |
JPH0343159A (ja) | 1991-02-25 |
GB2233589A (en) | 1991-01-16 |
FR2649631A1 (fr) | 1991-01-18 |
DE9000338U1 (de) | 1990-03-01 |
ES2020081A6 (es) | 1991-07-16 |
GB8928295D0 (en) | 1990-02-21 |
JP2961377B2 (ja) | 1999-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4021983A1 (de) | Reversibler verstellbarer schraubenschluessel | |
EP0810068B1 (de) | Ringschlüssel vom Ratschentyp | |
EP1671527B1 (de) | Verbindungselement | |
EP1075357B1 (de) | Griff für ein handwerkzeug, insbesondere schraubendrehergriff | |
EP0124838A2 (de) | Gelenk | |
DE4117305C2 (de) | Zange zum Ergreifen und/oder Verpressen von Bearbeitungsgegenständen | |
EP0490086B1 (de) | Schraubverbindung für mindestens zwei lösbar miteinander zu verbindende Teile, insbesondere mit Längsnuten versehene Profilstäbe | |
DE19747536B4 (de) | Schraubenschlüssel in Gabelschlüsselform | |
DE2202708A1 (de) | Selbstsperrende befestigungsvorrichtung | |
DE3219520C2 (de) | ||
DE2056772A1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE3732695C1 (de) | Handwerkzeug | |
DE4021229A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE102006001045B4 (de) | Eckverbinder für Tür- oder Fensterrahmen | |
DE19511870A1 (de) | Schraubendreher mit ummanteltem Klingenschaft | |
EP1342926B1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE19737129C2 (de) | Zange | |
DE19924664A1 (de) | Zange mit verstellbarer Maulweite | |
EP3106265B1 (de) | Handwerkzeug und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2214466A1 (de) | Aus einem Schraubenzieher und Schraubengreifer bestehendes kombiniertes Werkzeug | |
DE19819457A1 (de) | Handwerkzeug mit drehbarem Werkzeugkopf | |
EP3705737B1 (de) | Verbinder mit über einen hebelarm verbundenen greifelementen | |
DE10141303A1 (de) | Anpassbarer Schraubenschlüssel mit Wank-Verhinderung | |
EP2317162B1 (de) | Nutstein und Befestigungsvorrichtung bzw. Befestigungssystem | |
DE202019000658U1 (de) | Winkelschlüssel, Werkzeug mit einem solchen sowie Set aus zumindest einem Werkzeuggriff und einer Anzahl von Winkelschlüsseln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |