DE2116242B2 - Trinkwasser Abgabevorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Trinkwasser Abgabevorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
beispielsweise am Armaturenbrett des Fahrzeuges 35 befestigt. Eventuell bei der Ausgabe verschüttetes
Die Erfindung betrifft eine Trinkwasser-Abgabe- Wasser wird durch die Abflußleitung sofort aus dem
vorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem im Fahr- Wagen abgeführt.
zeug angeordneten, über ein Luftventil mit Druckluft Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-
füllbaren, isolierten Druckbehälter und einer damit matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeiverbundeuen
Abgabearmatur. 40 spiel näher erläutert.
Es ist eine Trinkwasser-Abgabevorrichtung für F i g. 1 zeigt schematisch die Installation einer erKraftfahrzeuge
bekannt (USA.-Patentschrift findungsgemäßen Trinkwasser-Abgabevorrichtung in 3 394 849), die aus einem tragbaren wärmeisolierten einem Personenwagen;
Behälter besteht, der auf dem Antriebswellentunnel Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Abgabearmatur;
im Fahrzeug unmittelbar neben dem Fahrersitz ab- 45 F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch den Druckbehälstellbar
ist und auf einer Seite nahe dem Behälterbo- ter längs der Linie III-III nach Fig. 1.
den einen Zapfhahn zum Ablassen von Trinkwasser Nach F i g. 1, die gestrichelt ein übliches Kraftaufweist.
Diese bekannte Vorrichtung ist relativ um- fahrzeug 1 mit den im Fahrzeuginneren angebrachten
ständlich zu handhaben, nimmt im Fahrgastraum ne- Sitzen zeigt, ist im Kofferraum 2, der über den anben
dem Fahrer relativ viel Platz ein und es besteht 50 hebbaren Kofferraumdeckel von außen zugänglich
die Gefahr, daß beim Abzapfen Wasser verspritzt ist, ein mit Druckluft füllbarer Druckbehälter 4 anoder
verschüttet wird. geordnet, der aus zwei im Abstand voneinander an-Hier könnte auch keine bekannte Wasserabgabe- geordneten Wänden 4 α und 4 b aus rostfreiem Me-Vorrichtung
Abhilfe schaffen, wie sie für Wohnwa- tall besteht. Zwischen diesen beiden Wänden ist ein
gen u. dgl. bekannt ist und bei der das Wasser von 55 Isoliermaterial angeordnet, beispielsweise ein geeigeinem
Druckbehälter aufgenommen wird, der über neter Schaumstoff, Glaswolle od. dgl., und zwar zwieine
Verbindungsleitung mit einem über ein Reifen- sehen den Boden-, Seiten- und Deckwänden,
füllventil unter Druck setzbaren Druckluftbehälter Ein übliches Reifenventil 5 führt ins Behälterinverbunden
ist (französische Patentschrift 1 373 175). nere. Über dieses Ventil kann das Behälterinnere un-Schließlich
ist es an sich bei im Inneren von Kraft- 60 ter Druck gesetzt werden, und zwar durch Anschluß
fahrzeugen angebrachten Getränke-Kühlschränkchen an eine übliche Reifenluftpumpe, die so lange betäbekannt,
am Boden des Schränkchens eine nach tigt wird, bis der gewünschte Druck erreicht ist. Dieaußen
führende Abflußleitung vorzusehen, über die ses Reifenventil 5 kann aber auch an einen üblichen
Schmelzwasser ableitbar ist (USA.-Patentschrift Druckluftschlauch angeschlossen werden, wie er bei
2 525 952). 65 Tankstellen und Fahrzeug-Service-Stationen vorhan-
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfach bedien- den ist.
bare, Platz sparende und in jedem Kraftfahrzeug an- Der Innendruck des Druckbehälters wird vorzugs-
bririgbare Trinkwasser-Abgabevorrichtung zu schaf- weise durch einen Druckmesser 6 angezeigt, der je-
doch auch entfallen kann und durch ein übliches
tragbares Reifenprüfventil ersetzt werden kann. In der Deckwand des Druckbehälters 4 ist eine Füllöffnung
7 vorgesehen, durch welche Wasser und Eis ins Behälterinnere eingebracht werden kann. Diese Füllöffnung
7 ist durch eine Dichtplatte 8 druckdicht verschlossen, die an der Innenseite der Deckwand
des Behälters angedrückt wird, und zwar durch einen nach oben abstehenden Bolzen 9, der sich nach oben
durch eine öffnung einer Gegenplatte 10 erstreckt, die ihrerseits an der Oberseite des Behälters ruht und
so die Abstützung für eine Flügelmutter 11 bildet, die auf den Bolzen 9 aufgeschraubt ist.
Nach dem Lösen der Flügelmutter 11 kann die Dichtplatte 8 nach unten abgesenkt werden und
durch Schrägstellen aus dem Druckbehälter herausgenommen werden, so daß der Behälter mit Wasser
und Eis gefüllt werden kann. Anschließend wird die Dichtplatte 8 wieder in die in F i g. 3 dargestellte
Stellung gebracht, so daß durch Festziehen der Flügelmutter 11 die Dichtplatte 8 die Füllöffnung 7 dicht
abschließt. Zum Reinigen und entleeren des Behälters ist noch ein Abflußhahn 12 vorgesehen.
Am Boden des Behälters ist eine mit einem Anschluß 14 versehene Öffnung 13 vorgesehen, die mit
einer nachgiebigen Leitung, einem geeigneten Rohr, vorzugsweise aber mit einem Schlauch 15 aus Kunststoff
verbunden ist. Dieser Schlauch 15 ist entweder auf der Unterseite des Kraftfahrzeuges oder unter
dem Teppich des Fahrzeugbodens im Inneren nach vorne zu einer Kupplung 16 geführt, über welche
dieser Schlauch mit einer Abgabeannatur 17 verbunden ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt
die Abgabearmatur einen Druckknopf 17 a und ein Abgaberohr 17 b.
Die Abgabearmatur wird am Armaturenbrett des Fahrzeuges durch einen einfachen bandförmigen Metallstreifen
18 befestigt, dessen Ende um 90° verdreht ist und damit auf der Unterseite des Randflansches
3 a des Armaturenbrettes 3 anliegt und dort
ίο über eine einzige Schraube 19 befestigt ist.
In unmittelbarer Nähe der Abgabeannatur 17 und dem Ende der Zufuhrleitung (Schlauch 15) ist eine
Abflußleitung 20 geführt, die sich aus dem Wageninneren nach außen erstreckt. Diese Abflußleitung 20
weist am oberen Ende einen Trichter 21 auf., der im Inneren eine gelochte Abstellplatte 22 besitzt, auf
welcher ein Behälter 23, beispielsweise ein Papieroder Kunststoffbecher, ein Trinkglas od. dgl., abstellbar
ist. Wenn beim Füllen des Bechers Wasser über-
ao läuft oder irrtümlich aus der Abgabearmatur Wasser abgezapft wird, so wird dieses durch den Trichter 21
aufgefangen und über die Abflußleitung 20 aus dem Fahrzeug nach außen abgeleitet.
Die Unterstützung für den Trinkbecher und die
as Abgabeleitung sind mit der Abgabeannatur und der
Zuführleitung durch eine streifenartige Klemme 24 fest verbunden, die um den unteren Abschnitt der
Abgabeannatur, der mit der Kupplung 16 in Verbindung steht, sowie den Abschnitt 21 a, über welchen
die Abflußleitung 20 mit dem Trichter 21 verbunden ist, greift und dort festgeklemmt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1 2
fen, mit der unmittelbar in Reichweite des Fahrers
Patentansprüche: ohne die Gefahr eines Verspritzens oder Verschüt-
tens Trinkwasser in einem Trinkbecher ausgegeben 1. Trinkwasser-Abgabevorrichtung für Kraft- werden kann.
fahrzeuge mit einem im Fahrzeug angeordneten, 5 Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Trinküber
ein Luftventil mit Druckluft füllbaren, iso- wasser-Abgabevorrichtung der eingangs erwähnten
lierten Druckbehälter und einer damit verbünde- Art eriindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des
nen Abgabearmatur, dadurch gekenn- Hauptanspruches. Ein besonders einfacher Aufbau
zeichnet, daß die Abgabearmatur (17) von und eine besonders einfache Bedienbarkeit der erfindem
im Fahrzeug-Kofferraum (2) angeordneten io dungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich bei Ausbil-Druckbehälter
(4) getrennt über einen Halter dung der Einfüllöffnung des Druckbehälters nach
(18) an einer Stelle im Fahrzeuginneren, insbe- dem Unteranspruch.
sondere am Armaturenbrett (3) befestigt und mit Die erfindungsgemäße Trinkwasser-Abgabevor-
dem unteren Teil des DruckDehälters (4) über richtung ist im Aufbau sehr einfach, billig herstellbar
einen Schlauch (15) verbunden ist, und unmittel- 15 und trotzdem leicht zu handhaben, und sie kann
bar unterhalb dieser Abgabearmatur (17) über auch noch nachträglich bei beliebigen Kraftfahrzeugeine
Klemme (24) an dieser eine trichterförmige typen angebracht werden. Die erfindungsgemäße
Trinkgefäß-Unterstützung (21, 22) befestigt ist, Vorrichtung ist von besonderem Vorteil, wenn mit
an welcher eine nach außen führende Abflußlei- Kindern verreist wird, die häufig etwas zu trinken
tung (20) angebracht ist. 20 verlangen Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung
2. Trinkwasser-Abgabevorrichtung nach An- einmal eingebaut ist, braucht der Behälter nur noch
sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füll- mit Trinkwasser gefüllt zu werden, wobei vorzugsöffnung
(7) des Druckbehälters (4) durch eine an weise zum Kalthalten des Wassers noch Eis mit in
der Behälterinnenwand anliegende Dichtplatte den Behälter gegeben wird. Durch die vorgesehene
(8) luftdicht verschlossen ist, die über einen an 25 Behälterisolierung bleibt der Behälterinhalt über
ihr befestigten und nach außen ragenden Bolzen lange Zeit kühl. Anschließend braucht der Behälter
(9), eine von außen auf die Füllöffnung (7) und nur noch über die bei allen Tankstellen vorhandene
diesen Bolzen (9) auflegbare Gegenplatte (10) Druckluftleitung, mit der sonst Autoreifen aufge-
und eine mit dem Bolzen (9) verschraubbare Flü- pumpt werden, unter Druck gesetzt zu werden, und es
gelmutter (11) am Druckbehälter (4) lösbar befe- 30 ist keine Spezialpumpe od. dgl. hierfür nötig. Unter
stigtist. Umständen genügt auch eine einfache Luftpumpe.
Die Abgabe- und Abflußleitungen sind auf einfache
Weise durch einen Halter und eine einzige Schraube
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