DE2651285A1 - Waschanlage fuer scheiben, scheinwerfer u.dgl. von kraftfahrzeugen - Google Patents

Waschanlage fuer scheiben, scheinwerfer u.dgl. von kraftfahrzeugen

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DE2651285A1
DE2651285A1 DE19762651285 DE2651285A DE2651285A1 DE 2651285 A1 DE2651285 A1 DE 2651285A1 DE 19762651285 DE19762651285 DE 19762651285 DE 2651285 A DE2651285 A DE 2651285A DE 2651285 A1 DE2651285 A1 DE 2651285A1
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washing system
container
washing
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heating unit
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Erich Becker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/487Liquid supply therefor the liquid being heated
    • B60S1/488Liquid supply therefor the liquid being heated electrically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Waschanlage für Scheiben, Scheinwerfer u.dgl.
  • von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Waschanlage für Scheiben, Scheinwerfer u.dgl. von Kraftfahrzeugen mit einem Bekälter für die Waschflüssigkeit, die über eine Leitung mindestens einer Düse zuleitbar ist. Bei der Waschflüssigkeit handelt es sich in der Regel um kaltes Wasser, dem ein Waschmittel und/oder ein Frostschutzmittel beigesetzt sein können. Die Waschwirkung ist relativ gering, insbesondere lassen sich z.B. angetrocknete Insektenreste, Vogelkot und fettige Ablagerungen nur schwer entfernen. In der kalten Jahreszeit friert das Wasser rasch ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschanlage zu schaffen, die auch in der kalten Jahreszeit sicher arbeitet und mit der Verschmutzungen rascher beseitigt werden können, wobei die Anlage einen einfachen Aufbau haben soll und leicht im Fahrzeug, gegebenenfalls auch nachträglich, untergebracht und installiert werden können muß.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Waschflüssigkeit zwischen dem Behälter und dem Düsenaustritt über ein Heizelement geführt ist. Dieses Heizelement besteht nach der Erfindung aus einem elektrisch beheizten Durchlauferhitzer, der ein Gehäuse mit wärmeisolierter Wandung aufweist, in dessen Innenraum ein von der aufzuheizenden Waschflüssigkeit umspültes Heizaggregat untergebracht ist.
  • Das Heizelement kann als kleines kompaktes Zusatzgerät ausgebildet und in die Leitung zwischen Behälter und Düse auch nachträglich eingesetzt werden. Bei Neuausstattungen kann das Heizelement zu einer Baueinheit mit dem Behälter für die Waschflüssigkeit zusammengefaßt sein.
  • Das Heizelement muß sich klein, robust, wärmetechnisch günstig und trotzdem preiswert herstellen lassen. Nach der Erfindung ist dazu vorgesehen, daß das Gehäuse des Heizelementes aus zwei mit Abstand übereinandergestülpten Kunststoffnäpfen besteht, deren Öffnungen durch Deckel verschlossen sind und deren Zwischenraum ausgeschäumt ist. Die eingeschlossenen Aggregate sind nach der Ausschäumung für Reparaturen od.dgl. nicht mehr zugänglich. Man erreicht dadurch nicht nur einen besonders hohen Isolationswert, sondern hat auch höchste Sicherheit bei kleinstem Herstellungsaufwand. Während der Deckel für den äußeren Napf zweckmäßig unlösbar aufgeklebt oder aufgeschweißt ist, ist der Deckel für den inneren Napf aufgeschraubt. Dieser Deckel dient gleichzeitig als Träger für das Heizaggregat, er hat dazu ein zweites Schraubgewinde, auf das eine Mutter unter Fixierung des Heizaggregates aufschraubbar ist. Abgedichtet durch die Mutter befindet sich zwischen dem Heizaggregat und dem Deckel ein Raum, der der Unterbringung eines Regelelementes für das Heizaggregat dient.
  • Das Heizaggregat selbst besteht nach der Erfindung aus einem geschlossenen Behälter, in dem in einem Ölbad ein elektrischer Heizdraht untergebracht ist. Der Behälter ist aus Metall schalen gebildet, so daß die Wärme des durch den Heizdraht aufgeheizten Öles mit guten Wärmeübergangswerten an die Waschflüssigkeit im Innen- raum des Heizelementes weitergegeben wird. In besonders einfacher Weise sind am Boden der einen Metallschale zwei Schrauben fixiert, die im Innern des Behälters den Heizdraht tragen und als elektrische Leitung dienen.
  • Die Bauweise des Heizelementes ist weiter dadurch vereinfacht, daß der innere Kunststoffnapf einen Ansatz trägt, auf den der äußere Kunststoffnapf mit einer Öffnung aufgesetzt ist. Der Ansatz ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine Haltemutter aufgeschraubt werden kann. Ist das Heizelement als separates, nachträglich leicht anbringbares Gerät ausgebildet, so weist das Gehäuse zwei in den Innenraum geführte Anschlüsse auf, ein elektrisches Kabel für das Heizaggregat ist herausgeführt. Der eine Anschluß kann durch den Ansatz hindurchgeführt sein, der andere Anschluß besteht aus einem Rohr, das durch die beiden Deckel hindurchgeführt ist. Der Anschluß für die Leitung zur Düse ist mit einem Rückschlagventil versehen, so daß bei einer Abkühlung sich die Leitung nicht in den Innenraum des Heizelementes entleeren kann, Die Außenfläche des als selbständiges Gerät ausgebildeten Heizelementes, das zweckmäßig einen kreisrunden Querschnitt aufweist, kann mit einer Aufnahmelasche versehen sein, so daß es in einen am Fahrzeug zu befestigenden Halter eingehängt werden kann.
  • Nach der Erfindung weist das Regelelement thermostatische Funktion auf, es ist durch die Zündung des Kraitfahrzeuges startbar. Das bedeutet, daß nach der Drehung des Zündschlüssels das Heizaggregat über das Regelelement arbeitet, bis das Ölbad die vorbestimmte Maximaltemperatur erreicht. Danach schaltet das Regelelement ab bis zu einer ebenfalls vorherbestimmten Minimaltemperatur. Damit steht warme Waschflüssigkeit jederzeit zur Verfügung. Durch die hervorragende Isolierung des Heizelementes wird die erhöhte Temperatur mehr als 20 Stunden gehalten, so daß ein abends abgestellter Wagen morgens sofort eine betriebsbereite Warmwasserwaschanlage aufweist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert.Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Waschanlage in schematischer Darstellung, etwa in natürlicher Größe, Fig. 2 einen Querschnitt hierzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
  • Zur Waschanlage gehören ein Behälter 1 für die Waschflüssigkeit, der in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, außerdem ein Heizelement 2 und eine Düse 3. Dabei ist der Behälter 1 mit dem Heizelement 2 über eine Leitung 4 und das Heizelement 2 mit der Düse 3 über eine Leitung 5 verbunden. Die Düse 3 sitzt wie üblich z.B. an der Frontscheibe des Kraftfahrzeuges, der Behälter 1 befindet sich unter der Motorhaube, unter der auch das Heizelement 2 installiert ist, das nachträglich mühelos eingesetzt werden kann. Dazu wird die zunächst zusammenhängende Leitung 4,5, die in der Regel aus einem Kunststoffschlauch besteht, durchtrennt und das Ende 6 der Leitung 4 wird auf ein aus dem Heizelement 2 herausragendes Rohr 7 als Anschluß 8 aufgesetzt, während das Ende 9 der Leitung 5 auf einen Nippel 10 als Anschluß 11 aufgeschoben wird. Das Gehäuse 12 des Heizelementes 2 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und hat einen kreisförmigen Querschnitt. Am Umfang ist eine Aufnahmelasche 13 angeordnet, über die das Heizelement 2 in einen am Kraftfahrzeug montierten, nicht näher dargestellten Halter eingehängt wird.
  • Das Heizelement 2 ist im Ausführungsbeispiel als Durchlauferhitzer ausgebildet, dessen Heizaggregat 14 einen stromdurchflossenen Heizdraht 15 in einem Ö1-bad 16 aufweist. Das Öl ist in einem Behälter 17 aufgenommen, der aus zwei Metallschalen 18,19 besteht, die ineinandergeschoben sind-und an ihren Wandungen flüssigkeitsdicht verlötet sind. Am Boden 20 der inneren Metallschale 19 sind zwei Schrauben 21,22 befertigt, die den auf einen Träger 23 aufgewickelten Heizdraht 15 halten und gleichzeitig der elektrischen Verbindung zu einem Regelelement 24 dienen, das unterhalb des Bodens 20 sitzt und über ein elektrisches Kabel 25, das aus dem Gehäuse 12 herausragt, an eine elektrische Stromquelle anschließbar ist.
  • Das Gehäuse 12 besteht aus zwei Näpfen 26,27 aus Kunststoff, die mit einem Zwischenraum 28 konzentrisch ineinandergeschoben sind. Der innere Napf 27 trägt einen Ansatz 29, der mit einem Gewinde 30 durch eine Öffnung 31 des äußeren Napfes 26 hindurchdringt. Der Ansatz 29 bildet den Anschluß 11 und ist mit einem Rückschlagventil 32 versehen. Eine Haltemutter 33, die auf das Gewinde 30 aufgeschraubt wird, fixiert die Näpfe 26,27 gegeneinander.
  • Das Heizaggregat 14 ist im Innenraum 34 des Gehäuses 12 untergebracht, es wird von einem Deckel 35 getragen, der mit einem Schraubgewinde~36 auf die Öffnung 37 des inneren Napfes 27 aufgeschraubt ist. Der Deckel 35 trägt konzentrisch einen Ansatz 38, der ein weiteres Schraubgewinde 39 aufweist, auf das eine Mutter 40 aufschraubbar ist, die mit einem Bund 41 einen Flansch 42 der -äußeren Metallschale 18 dichtend einklemmt. Auf diese Weise wird zwischen dem Boden 20 der inneren Metallschale 19 und dem Deckel 35 ein Raum 43 gebildet, der flüssigkeitsfrei bleibt und das Regelelement 24 mit den Anschlüssen aufnimmt.
  • Die Öffnung 44 des äußeren Napfes 26 ist durch einen Deckel 45 verschlossen, der z.B. am Rand eingeklebt ist.
  • Das Rohr 7 durchdringt dabei beide Deckel 35,45, ebenso das elektrische Kabel 25. Nach diesem Zusammenbau wird der Zwischenraum 28 zwischen dem äußeren Napf 26 und dem inneren Napf 27 mit Kunststoff ausgeschäumt, so daß man als Gehäuse 12 eine sehr dickwandige und hochwirksame Wärmeisolation erhält. Das Heizelement 2 ist zwar bei dieser Bauart bei einem etwaigen Defekt des Heizdrahtes 15 nicht reparabel, aber als Wegwerfeinheit preisgünstig herstellbar, unbedingt sicher, kompakt und nicht störanfällig.
  • Das Regelelement 24 ist mit dem Zündschloß des Kraftfahrzeuges verbunden, beim Drehen des Zündschlüssels ist das Heizelement 2 angeschlossen, das Ölbad 16 wird bis zu einem Maximalwert aufgeheizt. Danach schaltet das Regelelement 24-ab, bis die Temperatur einen Minimalwert erreicht und gibt dann wieder den Stromfluß frei.
  • Die Waschflüssigkeit gelangt vom Behälter 1 über die Leitung 4 und den Anschluß 8 in den Innenraum 34 des Heizelementes 2, wird beim Durchströmen desselben erwärmt und geht über das Rückschlagventil 32, den An- schluß 11 und die Leitung 5 zur Düse 3. Mit der austretenden heißen Flüssigkeit lassen sich die Scheiben des Kraftfahrzeuges mit dem Scheibenwischer in kürzester Zeit vollständig reinigen. Beim Stillsetzen der Waschanlage kann die in der Leitung 5 verbleibende Waschflüssigkeit wegen des Rückschlagventiles 32 nicht in den Innenraum 34 zurückströmen. So lange das Fahrzeug läuft, steht heißes Wasser zur Verfügung. Wegen der hervorragenden Wärmeisolation des Gehäuses 12 hält sich die Wärme mehr als 20 Stunden, so daß beim Abstellen des Wagens am Abend morgens sofort wieder heiße Waschflüssigkeit zur Verfügung steht.
  • Bei Neuanlagen kann das Heizelement 2 mit dem Behälter 1 vereinigt sein, so daß sich eine besondere Leitung 4 erübrigt.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche 1. Waschanlage für Scheiben, Scheinwerfer u.dgl. von Kraftfahrzeugen mit einem Behälter für die Waschflüssigkeit, die über eine Leitung mindestens einer Düse zuleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit zwischen dem Behälter (1) und dem Düsenaustritt über ein Heizelement (2) geführt ist.
  2. 2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (2) aus einem elektrisch beheizten Durchlauferhitzer besteht.
  3. 3. Waschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (2) ein Gehäuse (12) mit wärmeisolierter Wandung aufweist, in dessen Innenraum (34) ein von der aufzuheizenden Waschflüssigkeit umspültes Heizaggregat (14) untergebracht ist.
  4. 4. Waschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus zwei mit Abstand übereinandergestülpten Näpfen (27,26) aus Kunststoff besteht, deren Öffnungen (37,44) durch Deckel (35,45) verschlossen sind und deren Zwischenraum (28) ausgeschäumt ist.
  5. 5. Waschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (45) durch eine Schweiß- oder Klebverbindung unlösbar mit dem äußeren Napf (26) verbunden ist.
  6. 6. Waschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (35) des inneren Napfes (27) als Träger für das Heizaggregat (14) ausgebildet ist.
  7. 7. Waschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (35) des inneren Napfes (27) zwei Schraubgewinde (36,39) trägt, das äußere Schraube winde (36) mit dem inneren Napf (27) verschraubt ist und das innere Schraubgewinde (39) zur Aufnahme einer Mutter (40) dient, über die das Heizaggregat (14) fixierbar ist.
  8. 8. Waschanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß abgedichtet durch die Mutter (40) zwischen Heizaggregat (14) und Deckel (35) ein Raum (43) vorgesehen ist, in dem ein Regelelement (24) für das Heizaggregat (14) aufgenommen ist.
  9. 9. Waschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizaggregat (14) aus einem geschlossenen Behälter (17) besteht, in dem in einem Ölbad (16) ein elektrischer Heizdraht (15) untergebracht ist.
  10. 10. Waschanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) aus zwei ineinandergeschobenen schachtelförmigen Metallschalen (18,19) besteht, die an ihren Wänden dicht miteinander verbunden sind.
  11. 11. Waschanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (20) der einen Metallschale (19) zwei Schrauben (21,22) fixiert sind, die im Innern des Behälters (17) den Heizdraht (15) tragen und als elektrische Leitung dienen.
  12. 12. Waschanlage nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelelement (24) am Boden (20) der einen Metallschale (19) befestigt ist.
  13. 13. Waschanlage nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Metallschale (18) mit einem Flansch (42) versehen ist, die durch einen Bund (41) der Mutter (40) dichtend gegen die Stirnseite eines Ansatzes (38) mit dem einen Schraubgewinde (39) gepreßt ist.
  14. 14. Waschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Napf (27) einen Ansatz (29) trägt, auf den der äußere Napf (26) mit einer Öffnung (31) aufgesetzt ist und der Ansatz (29) mit einem Gewinde (30) zur Aufnahme einer Haltemutter (33) versehen ist.
  15. 15. Waschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zwei in den Innenraum (34) geführte Anschlüsse (8,11) für Leitungen (4,5) aufweist und aus ihm ein elektrisches Kabel (25) für das Heizaggregat (14) herausgeführt ist.
  16. 16. Waschanlage nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschluß (11) durch den Ansatz (29) hindurchgeführt ist.
  17. 17. Waschanlage nach Anspruch 4, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß-der andere Anschluß (8) als Rohr (7) durch die Deckel (35,45) hindurchgeführt ist.
  18. 18. Waschanlage nach Anspruch 7 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Rohres (7) gegen die Mutter (40) als Prall- und Abweisfläche gerichtet ist.
  19. 19. Waschanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß (11) im Ansatz (29) ein Rückschlagventil (32) vorgesehen ist.
  20. 20. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (2) in die Leitung (4,5) zwischen Behälter (1) und Düse (3) eingeschaltet ist.
  21. 21. Waschanlage nach Anspruch 15 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (9) der zur Düse (3) geführten Leitung (5) mit dem Anschluß (11) mit dem Rückschlagventil (32) und das vom Behälter (1) mit der Waschflüssigkeit kommende Ende (6) mit dem anderen Anschluß (8) verbunden ist.
  22. 22. Waschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) im Querschnitt kreisrund ausgeführt ist und an der Außenfläche ein Aufnahmeflansch (13) für einen am Fahrzeug zu befestigenden Halter aufweist.
  23. 23. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) für die Waschflüssigkeit und das Heizelement t2) als Baueinheit ausgeführt sind.
  24. 24. Waschanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelelement (24) thermostatische Funktion aufweist und mit der Zündung des Kraftfahrzeuges startbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0104673A2 (de) * 1982-09-24 1984-04-04 Onofrio Rocchitelli Heizvorrichtung für Scheibenwaschflüssigkeit für Kraftfahrzeuge und dergleichen
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US5354965A (en) * 1990-08-21 1994-10-11 Gensonic, Inc. Window cleaning fluid heating system having timer-controlled heater and differential input circuit

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