DE4425214A1 - Behälter mit Wärmetauscher für eine Scheibenwascheinrichtung - Google Patents
Behälter mit Wärmetauscher für eine ScheibenwascheinrichtungInfo
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- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter einer Scheibenwascheinrichtung
eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Wenn die Waschflüssigkeit einer Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs
eingefroren ist, ist sie funktionsunfähig. Je nach
Witterungsverhältnissen ist der Autofahrer aber darauf angewiesen,
sich durch Betätigung der Scheibenwaschanlage klare Sicht
zu verschaffen, so daß ein dringendes Bedürfnis danach besteht,
eingefrorene Waschflüssigkeit durch geeignete Maßnahmen zu
schmelzen. Wenn sich nur noch ein geringes Flüssigkeitsvolumen
in dem Waschflüssigkeitsbehälter befindet, könnte dadurch Abhilfe
geschaffen werden, daß der Behälter mit heißem Wasser
aufgefüllt wird, sofern dieses zur Verfügung steht. Ist der
Behälter jedoch mit eingefrorener Waschflüssigkeit gefüllt oder
nahezu gefüllt, läßt sich auf diese Weise das Eis nicht auftauen.
Um auf bequemere Weise eingefrorenes Waschmedium wieder verflüssigen
zu können, ist bereits vorgeschlagen worden, eine
einem Tauchsieder ähnliche Edelstahlrohrwendelkonstruktion von
oben über den Deckel in den Waschwasserbehälter einzubringen und
von beheiztem Motorkühlwasser durchströmen zu lassen. Diese
Lösung des Problems ist umständlich und verhältnismäßig teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Behälter einer Scheibenwaschanlage so auszubilden, daß mit einer
einfacheren Maßnahme erreicht wird, daß eingefrorenes Waschmedium
geschmolzen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Behälter hat außer einer Kammer zur Aufnahme
des Waschmediums wenigstens eine weitere, von der Waschflüssigkeitskammer
getrennte Kammer, die von einem Heizmedium,
vorzugsweise dem erwärmten Motorkühlwasser, durchströmbar ist.
Dabei kann die Kammer auch die Form eines Kanals haben, oder es
können beispielsweise mehrere Kanäle oder Leitungen für das
Heizmedium durch den Behälter verlaufen. Die Heizmediumkammer
steht bevorzugt mit dem Motorkühlkreislauf in Verbindung,
so daß bei laufendem Motor sehr schnell und praktisch ohne
zusätzlichen Aufwand das Heizmedium zur Verfügung steht, um die
gefrorene Waschflüssigkeit aufzutauen. Grundsätzlich liegt es
jedoch im Rahmen der Erfindung, auch ein anderes Heizmedium zu
verwenden, welches die Heizmediumkammer oder den Heizmediumkanal
durchströmt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens
eine Heizmediumkammer am Boden des Behälters ausgebildet,
wo sie sich zwischen der Bodenwand des Behälters und einer
Trennwand befindet, die sie von der darüber befindlichen Waschflüssigkeitskammer
abtrennt. Damit befindet sich der Wärmetauscher
unter anderem dicht unterhalb der Pumpe, so daß dieser
Bereich schnell und wirkungsvoll aufgeschmolzen werden kann. Die
Erfindung ist aber nicht auf diese Positionierung der Heizmediumkammer
beschränkt, diese kann beispielsweise auch entlang
einer Seitenwand verlaufen.
Die Heizmediumkammer hat in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
einen Einlauf und einen Auslauf, die beide an den Motorkühlwasserkreislauf
angeschlossen sind, wobei der Einlauf mit einem
Thermostaten versehen sein kann, der den Eintritt von Motorkühlwasser
in die Heizmediumkammer zuläßt, wenn die Temperatur der
Waschflüssigkeit unter einen vorbestimmten Wert sinkt. Oberhalb
dieser Temperatur verschließt der Thermostat den Einlauf.
Wenn die Temperatur auf einen verhältnismäßig hohen Wert eingestellt
wird, der nach eienem weiteren Vorschlag der Erfindung
etwa 25°C beträgt, ist nicht nur gewährleistet, daß die Waschflüssigkeit
auch bei sehr tiefen Außentemperaturen bei laufendem
Motor nicht gefrieren kann, sondern die Waschflüssigkeit ist
hierdurch so temperiert, daß sie in der Lage ist, im Handumdrehen
eine vereiste Windschutzscheibe abzutauen oder sich ansammelnde
Schneeflocken aufzutauen. Dies kann bei winterlichen
Temperaturen entscheidend die Sicht eines Fahrers verbessern und
die Verkehrssicherheit eines Fahrzeugs erhöhen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß der in den Behälter integrierte Wärmetauscher eine
Heizmedium-Vorkammer und eine Heizmedium-Hauptkammer aufweist,
die durch einen Kanal miteinander verbunden sind. Dieser Kanal
ist mit einem Thermostaten versehen, der mittels eines Absperrglieds
die Verbindung zwischen den Kammern freigibt oder versperrt,
je nach Temperatur des Waschmediums. Bei dieser Ausgestaltung
der Erfindung ist die Heizmedium-Vorkammer mit dem
Einlauf versehen und stets mit Motorkühlwasser gefüllt, welches
nur dann in die Hauptkammer und über deren Auslaß zurück in den
Kühlwasserkreislauf strömen kann, wenn der Thermostat die Verbindung
zu der Hauptkammer freigibt.
Die Wirksamkeit des Wärmetauschers wird noch erhöht, wenn außerdem
noch wenigstens ein vertikaler Kanal in dem Behälter ausgebildet
ist, der ebenfalls von dem Heizmedium durchströmt wird.
Dieser wenigstens eine vertikale Kanal steht bevorzugt mit der
Heizmedium-Hauptkammer in Verbindung. Bei dieser Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Gehäuses wird eine Verbindung zwischen der
oberen Einfüllöffnung des Waschwasserbehälters und der Pumpe
freigeschmolzen, so daß warmes Wasser in den Behälter nachgefüllt
werden kann, um das Schmelzen des gesamten Behälterinhalts
zu beschleunigen.
Die Ausbildung wird dabei bevorzugt so getroffen, daß ein vertikales
Rohr, das in etwa eine Vierkantform haben kann, an der
Bodenwand des Behälters angeformt wird und von einem Außenrohr
umfaßt wird, welches seinerseits an der die Waschwasserkammer
von der Heizmediumkammer trennenden Zwischenwand angeformt ist.
Der wenigstens eine Kanal läßt sich dabei dadurch ausbilden, daß
beispielsweise das Innenrohr querschnittlich eine Einbuchtung an
einer Seite aufweist.
Bevorzugt ist allerdings, daß beispielsweise auf die vorstehend
beschriebene Weise zwei einander gegenüberliegende Kanäle ausgebildet
sind, die dadurch miteinander in Verbindung stehen, daß
zwischen der oberen Abschlußwand des inneren Rohres und der
oberen Abschlußwand des Außenrohres ein Zwischenraum verbleibt,
in den die beiden vertikalen Kanäle einmünden.
Das Heizmedium wird durch den Druck des Kühlwassers - im allgemeinen
etwa 1,4 bar - in dem einen vertikalen Kanal hochgedrückt
und fließt von dort den anderen vertikalen Kanal entlang
wieder hinab in die Hauptkammer. Dieser Vorgang kann noch dadurch
gefördert werden, daß in der Hauptkammer an geeigneter
Stelle eine durch einen Wandabschnitt gebildete Barriere vorgesehen
ist, die das Heizmedium in Richtung des vertikalen
Kanals leitet.
Die Heizmedium-Kammer und/oder die Heizmedium-Kanäle können
durch Verschweißen von Halbteilen des Gehäuses ausgebildet
werden, die ihrerseits im Blas- und/oder Spritzverfahren hergestellt
werden. Es kommt auch eine Ausbildung durch das Gasinjektionsverfahren
in Betracht. Damit ist der erfindungsgemäße
Behälter mit dem integrierten Wärmetauscher kostengünstig herstellbar,
indem lediglich in dem Behälter ein oder mehrere
Kammer und/oder Kanäle durch Ausbildung entsprechender Wände
geformt werden. Dies ist sehr viel billiger, als wenn nachträglich
ein gesondert hergestelltes Teil wie die eingangs erwähnte
Edelstahlwendelkonstruktion in den Behälter eingesetzt würde.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Behälters. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Behälters entlang einer Linie A-A in
Fig. 2;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Behälter gemäß Fig. 1
entlang einer Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Bereich des die Heizmediumvorkammer
mit der Heizmediumhauptkammer verbindenden
Kanals mit dem Thermostaten entlang einer
Linie G-G in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Thermostatgehäuse gemäß Fig. 3
einer weitgehend schematischen Darstellung.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der der Behälter
mit einem weggeschnittenen Abschnitt im Vertikalschnitt dargestellt
ist. Der Behälter ist aus einem unteren Spritzteil 1,
einem darauf aufgesetzten zweiten Spritzteil 2 und einem oberen
Blasteil 3 zusammengesetzt, wobei diese Halbteile miteinander
verschweißt oder verklebt sind.
Zwischen dem Boden 4 des unteren Spritzteils 1 und einer Bodenwand
5 des zweiten Spritzteils 2 befindet sich eine Heizmedium-Hauptkammer
6, die von erwärmtem Motorkühlwasser durchströmt
wird, wenn der Einlauf in die Heizmediumhauptkammer freigegeben
ist. Oberhalb der Heizmediumhauptkammer befindet sich die Kammer
7 für die Waschflüssigkeit, die durch eine Einfüllöffnung 8 des
Behälters nachfüllbar ist. Eine Pumpe 9 ist mit einem Ansaugstutzen
10 versehen, mit dem die Pumpe Waschflüssigkeit aus dem
Bodenbereich der Kammer 7 ansaugt, um die Waschflüssigkeit durch
nicht dargestellte Schläuche auf die Windschutzscheibe eines
Kraftfahrzeugs zu sprühen.
An dem unteren Spritzteil 1 ist ein vertikales Rohr 11 angeformt,
welches sich bis in die Nähe der Einfüllöffnung 8 erstreckt
und von einer oberen Wand 12 verschlossen ist. Wie Fig. 2
zeigt, hat dieses Rohr annähernd eine Vierkantform mit zwei
gegenüberliegenden, sich über die gesamte Höhe erstreckenden
Einbuchtungen 13. Das Rohr 11 ist von einem Außenrohr 14 umgriffen,
das an dem oberen Spritzteil 2 angeformt ist und ebenfalls
eine Vierkantform hat. Das Außenrohr 14 liegt an zwei
gegenüberliegenden Seiten dicht an dem Innenrohr 11 an und
begrenzt an den beiden anderen gegenüberliegenden Seiten jeweils
einen durch die Einbuchtung 13 gebildeten Kanal 15, der mit der
Heizmediumhauptkammer 6 in Verbindung steht.
Das Außenrohr 14 ist oben durch eine Wand 16 verschlossen, die
von der oberen Wand 12 des Rohres 11 beabstandet ist, so daß
sich dazwischen eine Kammer 17 befindet, die die vertikalen
Kanäle 15 miteinander verbindet.
Fig. 2 läßt erkennen, daß am Boden des Behälters außerdem eine
Heizmediumvorkammer 18 ausgebildet ist, die durch eine vertikale
Trennwand 19 von der Heizmediumhauptkammer 6 getrennt ist. Die
Heizmediumvorkammer 18 hat einen Einlaufstutzen 19, der an den
(nicht dargestellten) Motorkühlwasserkreislauf angeschlossen
ist. Die Heizmediumhauptkammer 6 ist mit einem Auslauf 20 versehen,
durch den das Heizmedium in den Motorkühlwasserkreislauf
zurückkehrt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Heizmediumvorkammer 18 mittels eines
in einem Gehäuse 21 ausgebildeten Kanals 22 mit der Heizmediumhauptkammer
6 verbunden. In dem Kanal befindet sich ein mit
einer Kolbenstange 23 verbundenes Absperrglied 24, das von einer
Schraubenfeder 25 in Fig. 3 nach rechts beaufschlagt ist, wobei
in der dort dargestellten Öffnungsstellung der Durchfluß des
Heizmediums durch den Kanal 22 freigegeben ist. Das Gehäuse 21
sitzt dabei auf je einem Rohrstutzen 26 und 27, die durch die
Trennwand 5 führen und gegenüber dem Gehäuse 21 durch O-Ringe 28
abgedichtet sind.
Die Kolbenstange 23 ist mit einem in einem Zylinder 29 sitzenden
Kolben verbunden, der von einem ebenfalls in dem Zylinder angeordneten
Wachselement (nicht dargestellt) vorgeschoben wird,
wenn sich dieses bei Erwärmung ausdehnt. Da sich das Gehäuse 21
mit dem daraus herausragenden Zylinder 29 in der Waschflüssigkeitskammer
7 befindet, reagiert das Wachselement auf die Temperatur
der Waschflüssigkeit und zieht sich dementsprechend entweder
soweit zusammen, daß die Feder 25 das Absperrglied 24 nach
rechts in die Öffnungsstellung drückt, oder es dehnt sich soweit
aus, daß das Absperrglied 24 den Kanal 221 bzw. den Rohrstutzen
27 absperrt. Fig. 4 zeigt auf schematische Weise, daß das Gehäuse
21, welches zusammen mit seinen Bauelementen den den Durchfluß
steuernden Thermostaten bildet, mittels einer Befestigungsplatte
30 auf Zapfen 31 gesteckt und anschließend verschraubt
wird.
Die Heizmediumvorkammer 18 ist bei der dargestellten Ausführungsform
stets mit Motorkühlwasser gefüllt. Wenn die Waschflüssigkeit
eine vorbestimmte Temperatur unterschreitet, die
bevorzugt zwischen 25 und 30° liegt, zieht sich das in dem Zylinder
29 befindliche Wachselement soweit zusammen, daß das Motorkühlwasser
aus der Heizmediumvorkammer 18 in die Heizmediumhauptkammer
6 strömen kann. Infolge des Drucks des Motorkühlwassersystems
steigt dieses in dem vorderen Kanal 15 hoch, was
durch eine bis zu dem äußeren Rohr 14 reichende Trennwand 32 in
der Heizmediumhauptkammer 6 gefördert wird - und fließt durch
den anderen Kanal 15 herab. Damit wird, wenn das Waschmedium
gefroren ist, nicht nur der Bodenbereich schnell und wirkungsvoll
aufgetaut, sondern auch dessen Verbindung zur Einfüllöffnung
8, so daß eventuell nachgefülltes heißes Wasser über die
gesamte Höhe des Behälters den Schmelzvorgang beschleunigen
kann.
Claims (11)
1. Behälter einer Scheibenwascheinrichtung eines Kraftfahrzeugs,
mit einer Kammer zur Aufnahme von Waschflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter wenigstens eine weitere, von der Waschflüssigkeitskammer
(7) getrennte Kammer (6, 18) aufweist, die von einem
Heizmedium durchströmbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die wenigstens eine Kammer (6,
18) am Boden des Behälters befindet und durch eine Zwischenwand
(5) von der darüber befindlichen Waschflüssigkeitskammer (7)
getrennt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmediumkammer einen Einlauf,
der von einem Thermostaten zu öffnen oder zu schließen ist, und
einen Auslauf hat.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizmediumvorkammer (18) und
eine Heizmediumhauptkammer (6) ausgebildet sind, die durch einen
Kanal (22) miteinander verbindbar sind.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (22) mit einem Thermostaten
versehen ist, der die Verbindung zwischen den Heizmediumkammern
(18, 6) freigibt oder versperrt.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmediumvorkammer (18) mit dem
Einlauf (19) und die Heizmediumhauptkammer (6) mit dem Auslauf
(20) versehen ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
ferner gekennzeichnet durch wenigstens einen vertikalen Kanal
(15), der mit der Heizmediumhauptkammer (6) in Verbindung steht.
8. Behälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Kanal (15)
zwischen einem an der Bodenwand (4) des Behälters angeformten
Rohr (11) und einem umfassenden Außenrohr (14) verläuft,
das an der Zwischenwand (5) angeformt ist.
9. Behälter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende
Kanäle (15) ausgebildet sind, die über einen Zwischenraum (17)
zwischen der oberen Wand (12) des inneren Rohres (11) und der
oberen Wand (16) des Außenrohres (14) miteinander in Verbindung
stehen.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmediumkammer und/oder Kanäle
durch Verschweißen von Halbteilen (1, 2, 3) des Gehäuses ausgebildet
sind.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmediumkammern und/oder
Kanäle durch Gasinjektionstechnik ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425214 DE4425214A1 (de) | 1994-07-16 | 1994-07-16 | Behälter mit Wärmetauscher für eine Scheibenwascheinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425214 DE4425214A1 (de) | 1994-07-16 | 1994-07-16 | Behälter mit Wärmetauscher für eine Scheibenwascheinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425214A1 true DE4425214A1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6523375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944425214 Withdrawn DE4425214A1 (de) | 1994-07-16 | 1994-07-16 | Behälter mit Wärmetauscher für eine Scheibenwascheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425214A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003093080A1 (de) | 2002-04-18 | 2003-11-13 | Seeber Ag & Co. Kg | Beheizbarer flüssigkeitsbehälter für ein kraftfahrzeug |
DE10119704B4 (de) * | 2001-04-20 | 2007-02-08 | Siemens Ag | Flüssigkeitsbehälter |
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-
1994
- 1994-07-16 DE DE19944425214 patent/DE4425214A1/de not_active Withdrawn
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