DE19500607A1 - Bypaßventil für einen im Stauraum vor dem heckseitigen Antriebsraum eines Sicherheitskraftfahrzeuges untergebrachten Latentwärmespeicher - Google Patents
Bypaßventil für einen im Stauraum vor dem heckseitigen Antriebsraum eines Sicherheitskraftfahrzeuges untergebrachten LatentwärmespeicherInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
mit einem Bypassventil, das im Zusammenwirken mit einem im Stau
raum vor dem heckseitigen Antriebsraum eines Sicherheitskraft
fahrzeuges (SiKfz′es) untergebrachten Latentwärmespeicher dafür
sorgt, daß ein im Latentwärmespeicher aufgespeichertes Heißwas
ser nach einer längeren Stillstandszeit des Fahrzeuges auf kür
zestem Weg wieder zu einem hier wassergekühlten Antriebsmotor
zurückgeleitet wird, wenn die Kühlwassertemperatur im Bypassventil
auf unter 80°C abgesunken ist.
Durch die Erwärmung des Motors über das im Latentwärmespeicher
aufgespeicherte Heißwasser wird bekanntlich der Ausstoß von Sch
adstoffen durch unverbrannten Kraftstoff bei einem Kaltstart des
Motors weitgehendst reduziert, wodurch auch eine vorzeitige Alte
rung eines für die Abgase des Motors vorgesehenen Katalysators
verhindert ist, so daß derselbe im Durchschnitt betrachtet seine
Anspringtemperatur von ca. 300°C schneller erreicht, womit der
Ausstoß von Schadstoffen auf Dauer gesehen ebenfalls reduziert
ist.
Um den Fahrtwind für die Kühlung des Kühlwassers bei einer Über
hitzung desselben zu nutzen, ist ein für die Kühlung des Kühlwa
ssers vorgesehener, hier nicht dargestellter Kühler stirnseitig
am Fahrzeugvorderteil des SiKfz′es befestigt, so daß also rela
tiv lange Wasserleitungen vom heckseitig untergebrachten Motor
aus zum frontseitig angeordneten Kühler erforderlich sind. Durch
die langen Leitungen zum Kühler hin und wieder zurück ist zwar
einerseits eine zusätzliche Kühlung des Kühlwassers erzielt, an
dererseits ist aber dadurch der Einbau eines Bypassventiles zwi
schen der Zu- und Rückleitung des Kühlwassers erforderlich, um
das im Latentwärmespeicher aufgespeicherte Heißwasser auf kürze
stem Weg wieder zum Motor zurückzuleiten wenn derselbe bereits
erkaltet ist, bzw. um zu verhindern, daß das im Kühler befindli
che erkaltete Kühlwasser erst durch den Motor hindurchläuft, be
vor derselbe mit dem im Latentwärmespeicher aufgespeicherten
Heißwasser aufgeheizt wird.
Durch ein hier dargestelltes, selbsttätig funktionierendes Bypass
ventil wird ein im Latentwärmespeicher aufgespeichertes Heißwasser
unmittelbar nach einem in den Kühlwasserkreislauf mit einbezoge
nen Heizkörper über eine seitlich vom Ventilgehäuse abgezweigte,
vertikal nach unten gezogene Bypassleitung und über das hintere
Ende einer Rückleitung vom Kühler wieder zum Motor zurückgeführt
wenn die Kühlwassertemperatur im Bypassventil nach einer längeren
Stillstandszeit des Fahrzeuges auf unter 80°C abgesunken ist.
Bei der Festlegung dieser Temperaturgrenze ist auf eine, in den
Techno-Tips 5/94 des Bayerischen Rundfunks veröffentlichte Be
schreibung des Latentwärmespeichers zurückgegriffen, wonach ein
durch den Latentwärmespeicher hindurchgeleitetes Kühlwasser bei
etwa 78°C kristallines Bariumhydroxid zum Schmelzen bringt. Das
in mehreren, vom Kühlwasser umspülten Kammern untergebrachte Ba
riumhydroxid, im Normalzustand ein weißes Pulver, speichert somit
die Überschußwärme aus dem Kühlwasser in der Schmelze und sorgt
dafür, daß das erhitzte Kühlwasser in dem ähnlich einer Ther
moskanne gegen Wärmeverlust geschützten Latentwärmespeicher über
mehrere Tage hinweg seine Temperatur nahezu beibehält, indem es
die aufgespeicherte Wärme wieder an das Kühlwasser abgibt.
Steigt nun die Kühlwassertemperatur während der Fahrt auf über
80°C an, dann dehnt sich ein im Ventilgehäuse des Bypassventiles
untergebrachter, zylindrisch ausgebildeter Hohlkörper aufgrund
einer darin enthaltenen beschränkten Flüssigkeitsmenge, die bei
ca. 80°C verdampft, soweit aus, bis der von einem dünnwandigen
Rohr umgebene Hohlkörper ein Volumen erreicht, bei dem das Gewi
cht eines aus dem Hohlkörper und dem Rohr gebildeten Ventilkör
pers kleiner ist wie das Gewicht des verdrängten Kühlwassers, so
daß der Ventilkörper im Kühlwasser emporsteigt und zunehmend den
Durchfluß des Kühlwassers durch eine von der Unterseite des Ven
tilgehäuses abgezweigte Zuleitung zum Kühler hin freigibt, so daß
dann das Kühlwasser durch den Kühler hindurchgeleitet ist.
Der Hohlkörper besteht hier aus einem dehnbaren elastischen und
formbeständigen Wellrohr, dessen Stirnseiten oben und unten durch
Flansche abgedichtet sind, wobei der untere Flansch die nach
unten abgezweigte Zuleitung zum Kühler zunehmend abdeckt, wenn
die Kühlwassertemperatur während einer Stillstandszeit des Fahr
zeuges auf eine Temperatur von unter 80°C abgesunken ist bzw.
sobald die verdampfte Flüssigkeit im Hohlkörper wieder kondens
iert und der Ventilkörper wieder im Kühlwasser untertaucht, so
daß dadurch der Durchfluß des Kühlwassers über die seitlich vom
Ventilgehäuse abgezweigte, vertikal nach unten gezogene Bypasslei
tung zunehmend freigegeben wird.
Das über den Hohlkörper gestülpte Rohr des Ventilkörpers ist am
unteren Flansch des Hohlkörpers befestigt und über den unterhalb
des Rohres nach außen gezogenen Flansch und eine im unteren Mit
telteil des Rohres angebrachte Ausbauchung in einer vertikal an
geordneten Bohrung des Ventilgehäuses verschiebbar geführt, wobei
die Ausbauchung des Rohres die Abflußöffnung des Kühlwassers über
die Bypassleitung beim Hochsteigen des Ventilkörpers zunehmend ab
deckt wenn das Kühlwasser im Bypassventil eine Temperatur von über
80°C erreicht, bei der also der Durchfluß durch die Zuleitung
zum Kühler über den Ventilkörper zunehmend freigegeben wird.
Damit das Kühlwasser bei einer Temperatur von unter 80°C den in
nerhalb des Rohres untergebrachten Hohlkörper des Ventilkörpers
ausreichend umspült und somit bei einem Temperaturanstieg für ei
ne rasche Temperaturangleichung der im Hohlkörper befindlichen
Flüssigkeit sorgt, sind unterhalb und oberhalb der am Rohr ange
brachten Ausbauchung mehrere gleichmäßig am Umfang des Rohres ver
teilte Längsschlitze am Rohr angebracht, durch die hindurch das
Kühlwasser unterhalb der Ausbäuchung in den Hohlraum zwischen dem
Hohlkörper und dem Rohr einströmt und oberhalb der Ausbauchung
wieder aus dem Hohlraum ausströmt, bevor es über die oberhalb der
Ausbauchung vom Ventilgehäuse abgezweigte Bypassleitung wieder zum
Motor zurückgeleitet wird.
Das Rohr ist an seinem oberen Ende etwas nach innen gezogen, so
daß durch die nach innen gezogene Stirnwandung des Rohres ein An
schlag gegen den oberen Flansch des Hohlkörpers gebildet ist, wo
mit die Längenausdehnung des Hohlkörpers bzw. des Wellrohres auf
ein bestimmtes Maß eingeschränkt und eine Überdehnung des Well
rohres verhindert ist. Selbstverständlich ist die im Hohlkörper
untergebrachte Flüssigkeitsmenge auf ein erforderliches Mindest
maß beschränkt, damit die vollständig verdampfte Flüssigkeit kei
nen unnötig hohen Druck über die mit eingeschlossene Raumluft auf
die Innenseite des Wellrohres ausübt.
Nach einer längeren Stillstandszeit des Fahrzeuges wird also das
im Latentwärmespeicher aufgespeicherte Heißwasser über die Bypass
leitung und das hintere Ende der vom Kühler abgezweigten Rücklei
tung wieder zum Motor zurückgeführt und erst bei einer Temperatur
von über 80°C zunehmend mit dem abgekühlten Wasser im Kühler
vermischt, bevor das Kühlwasser in der obersten Lage des Ventil
körpers ausschließlich oder zumindest zum allergrößten Teil durch
den inzwischen erwärmten Kühler hindurch geleitet wird. Da der
Ventilkörper bei einer Temperaturerhöhung des Kühlwassers über
80°C hinaus zu Beginn einer Fahrt nur langsam hochsteigt und der
Durchfluß durch die Zuleitung zum Kühler somit nur allmählich
mehr und mehr freigegeben wird, ist ein Temperaturabfall des Kühl
wassers im Bereich des Motors durch die Vermischung mit dem abge
kühlten Wasser des Kühlers bei ausreichend dimensioniertem Laten
twärmespeicher ziemlich ausgeschlossen, da der Motor bei seiner
Inbetriebnahme wieder Wärme abgibt und somit das Kühlwasser auf
heizt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Darstellungen Fig. 1 bis
4 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Heckseite eines SiPkw′s von der Beifahrerseite aus mit
einem vor dem heckseitigen Antriebsraum 262 angeordneten Stauraum,
in dem hier unter mehreren Kästen C (cupboard) ein mit einem Ra
dialgebläse BL′ (blower) ausgestatteter Heizkörper R′ (radiator)
auf einem Luftschacht 895 befestigt ist. Ein vom Motor abgezwei
gtes, über einen fahrerseitig im Stauraum untergebrachten Latent
wärmespeicher erhitztes Kühlwasser wird zunächst horizontal durch den Heiz
körper gepumpt und dann über eine vertikal nach unten gezogene
Zuleitung 906 in die untere Rückseite eines seitlich am Luftsch
acht befestigten Bypassventiles 905 eingeleitet, von dem aus das
Kühlwasser bei einer Temperatur von unter 80°C über eine Bypass
leitung 909 und das hintere Ende einer Rückleitung 908 vom Kühl
er wieder zum Motor zurückgeleitet wird und bei einer Kühlwasser
temperatur von über 80°C über eine Zuleitung 907 nach vorne zu
einem stirnseitig am Fahrzeugvorderteil des SiKfz′es befestigten
Kühler geleitet wird.
Fig. 2 ein Bypassventil bei einer Kühlwassertemperatur von unter
80°C. Ein Hohlkörper 914, 915, 916, der aus einem dehnbaren elas
tischen Wellrohr 914 gebildet ist, dessen Stirnseiten durch Fla
nsche 915 u. 916 abgedichtet sind und der mit einer beschränkten
Flüssigkeitsmenge 920 aufgefüllt ist, bildet zusammen mit einem
über den Hohlkörper gestülpten dünnwandigen Rohr 917, das über
sein unteres Ende am unteren Flansch 915 des Hohlkörpers bzw.
des Wellrohres befestigt ist und das im unteren Mittelteil eine
Ausbauchung 918 aufweist, einen Ventilkörper, der bei einer Küh
lwassertemperatur von unter 80°C bei noch nicht verdampfter bzw.
kondensierter Flüssigkeit schwerer ist wie das Gewicht des
vom Ventilkörper verdrängten Kühlwassers, so daß der im Kühlwas
ser untergetauchte Ventilkörper in seiner untersten Lage die Zu
leitung 907 (→ R) zum Kühler über den unteren Flansch 915 des
Hohlkörpers abdeckt und den Abfluß des Kühlwassers über eine By
passleitung 909, die oberhalb der am Rohr 917 angebrachten Ausb
auchung 918 von einem Ventilgehäuse 911 abzweigt, freigibt, so
daß das Kühlwasser durch mehrere Längsschlitze 919, die unterh
alb der Ausbauchung am Rohr angebracht sind, in den Hohlraum zw
ischen dem Rohr und dem Hohlkörper einströmt und durch oberhalb
der Ausbauchung am Rohr angebrachte Längsschlitze 919 wieder aus
dem Hohlraum ausströmt, bevor es über die Bypassleitung und das
hintere Ende einer Rückleitung 908 (M ←) vom Kühler wieder zum
Motor zurückfließt. Über den unterhalb des Rohres 917 nach außen
gezogenen unteren Flansch 915 des Hohlkörpers und über die Ausb
auchung 918 des Rohres ist der Ventilkörper mit etwas Spiel in
einer vertikal angeordneten Bohrung des Ventilgehäuses 911 ver
schiebbar geführt.
Fig. 3 ein Bypassventil bei einer Kühlwassertemperatur von über
80°C. Durch die Verdampfung der im Hohlkörper 914, 915, 916 unter
gebrachten Flüssigkeit 920 (Fig. 2) hat sich der Hohlkörper über
das elastisch ausgebildete Wellrohr 914 der Länge nach ausgedeh
nt, so daß der aus dem Hohlkörper und dem Rohr 917 gebildete Ven
tilkörper nun leichter ist wie die vom Ventilkörper verdrängte
Kühlwassermenge und durch den Auftrieb in seine oberste Lage ge
drängt ist. Um eine Überdehnung des Wellrohres zu verhindern,
ist das Rohr 917 an seinem oberen Ende etwas nach innen gezogen,
so daß durch die nach innen gezogene Stirnwandung des Rohres ein
Anschlag gegen den oberen Flansch 916 des Hohlkörpers gebildet
ist. In der obersten Lage des Ventilkörpers ist die Bypassleitung
909 durch die Ausbauchung 918 des Rohres abgedeckt und die Zulei
tung 907 (→ R) zum Kühler durch den über die Einmündung des Kühl
wassers hochgezogenen unteren Flansch 915 des Hohlkörpers maxi
mal mit der Zuleitung 906 zum Ventil in Verbindung gebracht.
Fig. 4 entsprechend Schnitt 4-4 zu Fig. 2 eine Draufsicht auf das
Bypassventil, von dem hier lediglich das Ventilgehäuse 911 und
der untere Gehäusedeckel 912 aufgezeigt sind (Fig. 2). Innenseitig
ist am unteren Gehäusedeckel ein O-Ring 922 in einer entsprech
end ausgebildeten Ringnut festgehalten. Vom Heizkörper R′ ist
hier lediglich; ein Bruchteil des beifahrerseitigen Wasserkastens
mit dem Anschluß der Zuleitung 906 zum Ventil aufgezeigt.
In Fig. 1 ist die Heckseite eines SiPkw′s mit einem vor dem heck
seitigen Antriebsraum 262 angeordneten Stauraum aufgezeigt (DE
38 00 896 A1, DE 38 38 455 A1, DE 40 01 344 A1 u. DE 40 22 280 A1).
Der Stauraum ist über eine Trennwand 286 vom Antriebsraum abge
trennt und schließt unterhalb mehrerer Kästen C über eine Verscha
lung PL (plank) bündig mit der Vorderseite der Kästen ab.
In der Fahrzeugmitte ist im Stauraum ein mit einem Radialgebläse
BL′ ausgestatteter Heizkörper R′ für die Beheizung des Insassen
raumes und der Frontscheibe über seinen unteren Luftzuführungs
rahmen A′ (air) auf einem nach unten gezogenen Teil eines Luft
schachtes 895 befestigt. Der vom Heizkörper aus nach unten gezogene
Luftschacht geht unterhalb einer hier nicht dargestellten, als
Klappe ausgebildeten Weiche über einen schräg nach vornunten gezogenen
Teil des Luftschachtes, der an der Unterseite des hier schräg
nach hinten hochgezogenen Bodens vom Insassenraum befestigt ist,
in einen auf dem Boden des Insassenraumes befestigten Teil des
Luftschachtes über, von wo aus der Luftschacht entlang der Fahr
zeugmitte bis unter das Armaturenbrett des Fahrzeughinterteiles
gezogen ist. Über die unterhalb vom Heizkörper R′ angeordnete,
schwenkbar um eine horizontale Querachse oberhalb des hochgezogenen
Bodens vom Insassenraum gelagerte, hier nicht dargestellte
Weiche kann ein über den Heizkörper erwärmter Luftstrom auch in
den Antriebsraum 262 umgelenkt werden, wenn der Heizkörper bei ei
ner Kühlwasserüberhitzung während einer längeren Bergstrecke bei
niedriger Fahrgeschwindigkeit als zusätzlicher Kühler dient, indem
dann das Gebläse BL′, das normalerweise nur für Heizzwecke in
Betrieb genommen wird, über ein Thermostat automatisch in Betrieb
gesetzt wird.
Über einen fahrerseitig im Stauraum untergebrachten, hier nicht
dargestellten Latentwärmespeicher und eine hier nur strichliert
angedeutete, in den fahrerseitigen Wasserkasten des Heizkörpers
einmündende Verbindungsleitung L → R′ vom Latentwärmespeicher
zum Heizkörper R′ wird ein vom Motor abgezweigtes, über den Lat
entwärmespeicher erhitztes Kühlwasser horizontal durch den Heiz
körper hindurchgepumpt und über eine vertikal nach unten gezogene
Zuleitung 906 in die untere Rückseite eines seitlich am Luft
schacht 895 befestigten Bypassventiles 905 eingeleitet.
Eine von der Unterseite des Bypassventiles abgezweigte Zuleitung
907 (→ R) zum Kühler ist zunächst etwas nach vorne gezogen und
dann innerhalb einer Abdeckhaube 923, die beifahrerseitig etwas
nach außen ausgebaucht ist, entlang der Vorderseite des nach unt
en gezogenen Luftschachtes nach innen gezogen, wo die Zuleitung
nach vorne abgewinkelt schließlich vertikal in den am Boden des
Insassenraumes befestigten Teil des Luftschachtes eingeführt ist.
Von dort aus ist die Zuleitung zum Kühler innerhalb des Luftsch
achtes nach vorne bis zur Stirnwandung des Fahrzeughinterteiles
gezogen, wo sie etwas unterhalb des Kühlwasserspiegels über eine
Schlauchverbindung in das abschwenkbar am Hinterteil gelagerte
Fahrzeugvorderteil des SiKfz′es übergeht und schließlich über ei
ne weitere Rohrverbindung in den Zulaufstutzen des Kühlers ein
mündet.
Eine von der Vorderseite des Bypassventiles abgezweigte, vertikal
nach unten gezogene Bypassleitung 909 mündet etwas nach innen ver
setzt zur Zuleitung 907 des Kühlers (Fig. 4) in das hintere Ende
einer Rückleitung 908 (M ←) vom Kühler zum Motor ein, wobei die
Rückleitung gleichverlaufend wie die Zuleitung zum Kühler durch
die Abdeckhaube 923 und den am Boden des Insassenraumes befestig
ten Teil des Luftschachtes 895 hindurch bis zum Ablaufstutzen des
Kühlers nach vorne gezogen ist.
An der vorderen Stirnseite des beifahrerseitigen Wasserkastens
vom Heizkörper R′ ist ganz oben eine Entlüftungsschraube 921 ange
bracht und für die Entleerung der Zuleitung 907 zum Kühler und der
Rückleitung 908 vom Kühler zum Motor ist je eine Verschluß
bzw. Entleerungsschraube E (empty) vorgesehen, die hier jeweils
unterhalb vom Boden des Insassenraumes in einem T-Stück der je
weiligen Leitung befestigt ist. Für die dargestellten Rohrleitun
gen sind beispielsweise Kupferrohre in Verbindung mit Lötfittings
oder Kunststoffrohre mit entsprechenden Fittings zum Kleben in An
wendung gebracht.
In Fig. 2 ist ein Bypassventil bei einer Kühlwassertemperatur von
unter 80°C aufgezeigt. Die Zuleitung 907 zum Kühler ist hier
durch den unteren Flansch 915 des Hohlkörpers 914, 915, 916 abgedeckt,
während die Bypassleitung 909 durch die am Rohr 917 angebrach
ten Ausbauchung 918 freigegeben ist.
Der untere Flansch 915 des mit einer beschränkten Flüssigkeits
menge 920 aufgefüllten Hohlkörpers bildet unterhalb des über den
Hohlkörper gestülpten dünnwandigen Rohres 917 über eine nach au
ßen gezogene Schulter einen schmalen Bund, der mit etwas Spiel
der im Ventilgehäuse 911 angebrachten, vertikal angeordneten Boh
rung angepaßt ist und weist oberhalb des Bundes einen Einstich
auf, in dem das untere Ende des Rohres eingerollt und somit be
festigt ist.
Der über das dehnbare elastische Wellrohr 914 mit dem unteren Fl
ansch in Verbindung gebrachte obere Flansch 916 des Hohlkörpers
ist dem Innendurchmesser des Rohres 917 mit etwas Spiel angepaßt
und weist eine Einfüllöffnung für die Flüssigkeit 920 auf, die
mittels einer Verschlußschraube abgedichtet ist.
Zwischen dem Rohr 917 und dem Wellrohr 914 des Hohlkörpers ist
ein ausreichender Zwischenraum für das durchfließende Kühlwasser
vorgesehen.
Der Anschluß für die Zuleitung 906 zum Ventil ist in der hier dar
gestellten untersten Lage des aus dem Hohlkörper und dem Rohr ge
bildeten Ventilkörpers zwischen dem nach außen gezogenen Bund des
unteren Flansches 915 vom Hohlkörper und der im unteren Mittel
teil des Rohres angebrachten Ausbauchung 918 angeordnet, wobei der
Anschluß nach außen versetzt zur Mitte des Ventiles an der Rück
seite des Ventilgehäuses 911 angebracht ist (Fig. 4). Unterhalb
und oberhalb der Ausbauchung, die mit etwas Spiel der Bohrung im
Ventilgehäuse angepaßt ist, sind mehrere gleichmäßig am Umfang
des Rohres verteilte Längsschlitze 919 am Rohr angebracht, durch
die hindurch das Kühlwasser unterhalb der Ausbauchung in den Hohl
raum zwischen dem Wellrohr 914 des Hohlkörpers und dem Rohr 917
einströmt und oberhalb der Ausbauchung wieder ausströmt, bevor es
über die Bypassleitung abläuft.
Der Anschluß für die Bypassleitung 909 ist in der untersten Lage
des Ventilkörpers oberhalb der am Rohr angebrachten Ausbauchung
nach innen versetzt zur Mitte des Ventiles an der Vorderseite des
Ventilgehäuses angebracht (Fig. 4).
Für die Abdichtung des Ventilgehäuses an seiner unteren Stirnsei
te ist ein unterer Gehäusedeckel 912 vorgesehen, an dessen Innen
seite ein O-Ring aus Gummi in einer entsprechen ausgebildeten
Ringnut festgehalten ist. Der O-Ring verhindert einen direkten
Kontakt zwischen dem unteren Flansch des Hohlkörpers und dem unteren
Gehäusedeckel bei einer Kühlwassertemperatur von unter 80°C.
Innerhalb der Ringnut ist nach außen versetzt zur Mitte des Vent
iles ein Anschluß für die Zuleitung 907 zum Kühler am unteren Ge
häusedeckel angebracht (Fig. 4).
Für die Abdichtung des Ventilgehäuses an seiner oberen Stirnseite
ist ein oberer Gehäusedeckel 913 vorgesehen, der innenseitig eine
Aussparung für die am oberen Flansch 916 des Hohlkörpers befestig
te Verschlußschraube aufweist (Fig. 3) und an dessen Stirnseite
oberhalb der Aussparung eine Entlüftungsschraube 921 befestigt
ist.
In Fig. 3 ist ein Bypassventil bei einer Kühlwassertemperatur von
über 80°C aufgezeigt. Durch die Verdampfung der Flüssigkeit 920
(Fig. 2) hat sich der Hohlkörper 914, 915, 916 über sein dehnbares
elastisches Wellrohr 914 der Länge nach ausgedehnt, so daß nun
das Rohr 917 des aus dem Hohlkörper und dem Rohr gebildeten Ven
tilkörpers über seine etwas nach innen gezogene obere Stirnwand
ung einen Anschlag gegen den oberen Flansch 916 des Hohlkörpers
bildet, wodurch eine Überdehnung des Wellrohres verhindert ist.
Durch die Volumenvergrößerung des Hohlkörpers ist der Ventilkör
per in seine oberste, durch den oberen Gehäusedeckel 913 begrenz
te Lage gedrängt, in der die Bypassleitung 909 durch die Ausbauch
ung 918 des Rohres 917 abgedeckt ist, während der untere Flansch
915 des Hohlkörpers den Abfluß des Kühlwassers über die Zuleitung
907 zum Kühler vollkommen freigibt.
In Fig. 4 ist entsprechend Schnitt 4-4 zu Fig. 2 eine Draufsicht
auf das Ventilgehäuse 911 mit seinem unteren Gehäusedeckel 912
und dem darin eingesetzten O-Ring 922 aufgezeigt (Fig. 2). Das
Bypassventil ist über die Innenseite seines Ventilgehäuses seitl
ich am nach unten gezogenen Teil des Luftschachtes 895 befestigt
(siehe auch Fig. 1 u. 2). Auf dem Luftschacht ist über seinen unt
eren Luftzuführungsrahmen A′ der Heizkörper R′ befestigt und die
vertikal nach unten gezogene Zuleitung 906 zum Ventil ist vom bei
fahrerseitigen Wasserkasten des Heizkörpers abgezweigt.
Das Ventilgehäuse 911 und seine beiden Gehäusedeckel 912 u. 913
sind in der Draufsicht betrachtet quadratisch ausgebildet, wobei
der an der unteren Rückseite des Ventilgehäuses angebrachte An
schluß für die Zuleitung 906 zum Ventil und der am unteren Gehäu
sedeckel angebrachte Anschluß für die Zuleitung 907 zum Kühler je
weils nach außen versetzt zur Mitte des Ventiles am Ventilgehäuse
bzw. am unteren Gehäusedeckel angebracht sind, während der an der
Vorderseite des Ventilgehäuses angebrachte Anschluß für die Bypass
leitung 909 um dasselbe Maß nach innen versetzt zur Mitte des
Ventiles am Ventilgehäuse angebracht ist, so daß die vertikal
nach unten gezogene Bypassleitung nach innen versetzt zur Zuleitung
907 des Kühlers in die Rückleitung 908 vom Kühler zum Motor ein
mündet (Fig. 1).
Claims (5)
1. Bypassventil für einen im Stauraum vor dem heckseitigen Antr
iebsraum eines Sicherheitskraftfahrzeuges untergebrachten La
tentwärmespeicher,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer vertikal angeordneten Bohrung eines im Querschnitt
betrachtet quadratisch ausgebildeten Ventilgehäuses (911)
ein mit einer beschränkten Flüssigkeitsmenge (920) aufgefüll
ter Hohlkörper (914, 915, 916) untergebracht ist, wobei der Ho
hlkörper durch ein dehnbares elastisches Wellrohr (914) gebil
det ist, dessen Stirnseiten durch einen unteren Flansch (915)
und einen oberen Flansch (916) abgedichtet sind, und daß der
Hohlkörper zusammen mit einem im Durchmesser gegenüber dem Wellrohr etwas größer ausgebildeten, über den Hohlkörper ge
stülpten dünnwandigen Rohr (917), das über sein unteres Ende am
unteren Flansch (915) des Hohlkörpers eingerollt bzw. befest
igt ist und das in seinem unteren Mittelteil eine Ausbauchung
(918) aufweist, einen Ventilkörper bildet, indem der untere
Flansch des Hohlkörpers in einer untersten, durch einen unte
ren Gehäusedeckel (912) begrenzten Lage des Ventilkörpers eine
vom unteren Gehäusedeckel abgezweigte Zuleitung (907) zu einem
stirnseitig am Fahrzeugvorderteil des Sicherheitskraftfahrzeu
ges befestigten Kühler abdeckt, während die Ausbauchung (918)
des Rohres (917) in einer obersten, durch einen oberen Gehäu
sedeckel (913) begrenzten Lage des Ventilkörpers eine von der
Vorderseite des Ventilgehäuses (911) abgezweigte Bypassleitung
(909) abdeckt, und daß der Anschluß für eine Zuleitung (906)
zum Bypassventil an der unteren Rückseite des Ventilgehäuses so
angebracht ist, daß ein vom Motor abgezweigtes, über einen La
tentwärmespeicher erhitztes Kühlwasser in der untersten Lage
des Ventilkörpers zwischen einem unterhalb des Rohres (917)
nach außen gezogenen schmalen Bund des unteren Flansches (915)
vom Hohlkörper und der am Rohr (917) angebrachten Ausbauchung
(918) in das Ventilgehäuse einströmt.
2. Bypassventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus dem Hohlkörper (914, 915, 916) und dem Rohr (917)
gebildete Ventilkörper über den unterhalb des Rohres nach auß
en gezogenen schmalen Bund des unteren Flansches (915) vom Hohlkör
per und über die Ausbauchung (918) des Rohres mit etwas Spiel
verschiebbar in der am Ventilgehäuse (911) angebrachten, ver
tikal angeordneten Bohrung gelagert ist und daß unterhalb und
oberhalb der Ausbauchung des Rohres mehrere gleichmäßig am Um
fang des Rohres verteilte Längsschlitze (919) am Rohr angebr
acht sind, so daß das Kühlwasser in der untersten Lage des
Ventilkörpers durch die unterhalb der Ausbauchung angebrachten
Längsschlitze hindurch in den zwischen dem Rohr (917) und dem
Wellrohr (914) des Hohlkörpers gebildeten Hohlraum einströmt
und durch die oberhalb der Ausbauchung angebrachten Längssch
litze hindurch wieder aus diesem Hohlraum ausströmt, bevor es
über die unmittelbar oberhalb der Ausbauchung von der Vorder
seite des Ventilgehäuses (911) abgezweigte Bypassleitung (909)
und das hintere Ende einer Rückleitung (908) vom Kühler wieder
zu dem im heckseitigen Antriebsraum des Sicherheitskraft
fahrzeuges untergebrachten Motor zurückfließt.
3. Bypassventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit einer Ausbauchung (918) versehene Rohr (917) des
aus dem Hohlkörper (914, 915, 916) und dem Rohr gebildeten Ven
tilkörpers an seinem oberen Ende etwas nach innen gezogen ist,
so daß durch die nach innen gezogene Stirnwandung des Rohres
ein Anschlag gegen den oberen Flansch (916) des Hohlkörpers
bei einer Längenausdehnung desselben über das dehnbare elasti
sche Wellrohr (914) aufgrund einer Verdampfung der im Hohlkör
per befindlichen Flüssigkeit (920) gebildet ist, und daß das
Gewicht des Ventilkörpers im entspannten Zustand des elastisch
ausgebildeten Wellrohres bei kondensierter Flüssigkeit größer
ist wie das Gewicht der vom Ventilkörper verdrängten Flüssig
keitsmenge und bei einer durch die obere Stirnwandung des Roh
res (917) begrenzten Längenausdehnung des Hohlkörpers bei der
Verdampfung der Flüssigkeit kleiner ist wie das Gewicht der
vom Ventilkörper verdrängten Kühlwassermenge, so daß der Ventil
körper durch den Auftrieb in seine oberste Lage gedrängt die
von der Vorderseite des Ventilgehäuses (911) abgezweigte Bypass
leitung (909) über die Ausbauchung (918) des Rohres (917) ab
deckt und den Abfluß des Kühlwassers über die vom unteren Ge
häusedeckel (912) abgezweigte Zuleitung (907) zum Kühler über
den bis über die Zuleitung (906) zum Bypassventil hochgezogenen
unteren Flansch (915) des Holkörpers maximal freigibt.
4. Bypassventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an der unteren Rückseite des Ventilgehäuses (911) an
gebrachte Anschluß für die Zuleitung (906) zum Bypassventil und
der am unteren Gehäusedeckel (912) angebrachte Anschluß für
die Zuleitung (907) zum Kühler jeweils nach außen versetzt zur
Mitte des Ventiles am Ventilgehäuse bzw. am unteren Gehäusede
ckel angebracht sind und daß der an der Vorderseite des Ven
tilgehäuses angebrachte Anschluß für die Bypassleitung (909) um
daßelbe Maß nach innen versetzt zur Mitte des Ventiles am Ven
tilgehäuse angebracht ist, so daß die vertikal nach unten ge
zogene Bypassleitung nach innen versetzt zur Zuleitung (907)
des Kühlers in das hintere Ende der Rückleitung (908) vom Küh
ler zum Motor einmündet, und daß die Innenseite des Ventilge
häuses für die Befestigung des Bypassventiles ausgebildet ist.
5. Bypassventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäusedeckel (912 u. 913) ebenso wie das Vent
ilgehäuse quadratisch ausgebildet sind, und daß der untere Ge
häusedeckel (912) an seiner Innenseite einen O-Ring aufweist,
der in einer entsprechend ausgebildeten, die Abflußöffnung der
Zuleitung (907) zum Kühler umschließenden Ringnut festgehalten
ist, während der obere Gehäusedeckel (913) innenseitig eine
Aussparung für eine am oberen Flansch (916) des Hohlkörpers be
festigte Verschlußschraube aufweist und mit einer Entlüftungs
schraube (921) versehen ist, und daß der obere Flansch des
Hohlkörpers mit seinem Umfang dem Innendurchmesser des über den
Hohlkörper gestülpten Rohres (917) mit etwas Spiel angepaßt
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100607 DE19500607C2 (de) | 1995-01-11 | 1995-01-11 | Anordnung eines Latentwärmespeichers für eine Brennkraftmaschine |
DE19543348A DE19543348C2 (de) | 1995-01-11 | 1995-11-21 | Thermostatisch gesteuertes Bypaßventil mit elektromagnetischer Zusatzsteuerung für einen Latentwärmespeicher in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995100607 DE19500607C2 (de) | 1995-01-11 | 1995-01-11 | Anordnung eines Latentwärmespeichers für eine Brennkraftmaschine |
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DE19500607A1 true DE19500607A1 (de) | 1996-07-18 |
DE19500607C2 DE19500607C2 (de) | 2000-02-17 |
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ID=7751275
Family Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1995100607 Expired - Lifetime DE19500607C2 (de) | 1995-01-11 | 1995-01-11 | Anordnung eines Latentwärmespeichers für eine Brennkraftmaschine |
DE19543348A Expired - Lifetime DE19543348C2 (de) | 1995-01-11 | 1995-11-21 | Thermostatisch gesteuertes Bypaßventil mit elektromagnetischer Zusatzsteuerung für einen Latentwärmespeicher in einem Kraftfahrzeug |
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DE19543348A Expired - Lifetime DE19543348C2 (de) | 1995-01-11 | 1995-11-21 | Thermostatisch gesteuertes Bypaßventil mit elektromagnetischer Zusatzsteuerung für einen Latentwärmespeicher in einem Kraftfahrzeug |
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19500607C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19700674C2 (de) * | 1997-01-10 | 1999-03-11 | Richard Ambros | Sicherheitskraftfahrzeug mit Latentwärmespeicher und Standheizung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19958454C2 (de) * | 1999-10-16 | 2003-04-10 | Richard Ambros | Verfahren zum Beheizen eines Fahrzeuginsassenraumes bei sehr unterschiedlichen Außentemperaturen |
DE10004756B4 (de) * | 2000-02-03 | 2006-11-02 | Richard Ambros | Verfahren zur exakten Temperaturregelung eines für die Motorkühlung und die Beheizung eines Fahrzeuges vorgesehenen Kühlwassers |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE57359C (de) * | H. ochwadt in Berlin N., Müllerstr. 166a | Schwimmer mit bei wechselnder Temperatur unveränderlicher Eintauchtiefe | ||
DE1049181B (de) * | 1954-09-27 | 1959-01-22 | Gen Motors Corp | Thermostat |
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DE4235883A1 (de) * | 1992-10-23 | 1994-04-28 | Daimler Benz Ag | Wärmepuffer für den Kühlkreislauf von flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen |
-
1995
- 1995-01-11 DE DE1995100607 patent/DE19500607C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-11-21 DE DE19543348A patent/DE19543348C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19543348A1 (de) | 1997-05-22 |
DE19543348C2 (de) | 2000-07-27 |
DE19500607C2 (de) | 2000-02-17 |
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R071 | Expiry of right |