DE2115942C3 - Flüssigkeitspegelabfall-Alarmsystem - Google Patents
Flüssigkeitspegelabfall-AlarmsystemInfo
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Description
Signal liefern bzw.
gen, wenn ^»JSJÄ
keit e.nen bestimmten Pegel
beta Entleeren^
keit e.nen bestimmten Pegel
beta Entleeren^
Bei
bei einem elektrische FUhlereUirichtung; und
zum Beugen .ernes
Schaltung betatibefindlicheFlüssigpSten
Ober- f
ein Fühler
Tar,h eine des Einfüllvor-
gangs. ^J^^^^^^Si
bzw. eingebaute Tanks als peaau»"^n*
so daß ein Fehlansprechen durch Scniefstellen F.üssigkeit nicht zu erwa «%"*- ffi b te
Es sind jedoch /"^^Sk iS
Behälter, ^^
Tlyste^nSh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschalteinrichtung einen mechanisch betätigten, normalerweise geschlossenen
Schalter (40) aufweist, der auf Beschleunigung, Verzögerung und/oder Neigung des Behälfers
24) geienüblr der Horizontalen anspricht
und in Abhängigkeit davon öffn,t.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalteinrichtung einen Beschleunigungsmesser
(180) aufweist, einen Neigungsmesser(m), eine Steuerschaltung (188), an
die der Beschleunigungsmesser (180) und der Neigungsmesser (182) ρ irallel angeschaltet sind
und die von diesen die Ausgangc5ignale empfängt
und ein Treibersignal in Übereinstimmung mit diesen Ausgangssignalen erzeugt, und ein Schaltelement
(192), das mit der Steuerschaltung (188) verbunden ist und das Treibersignal zum Abschalten
der Treibersignalgeneratoreinrichtung (14)
KySem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (18) selbsthaltend ist, wenn sie einmal
von dem Treitersignal betätigt wird.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung
(18) einen gesteuerten Siliziumgleichrichter (80) aufweist, der in Serie mit einem Summer (86)
iegi, dem ein Kondensator (88) parallel geschaltet ist, wobei das Tor (78) des gesteuerten SUiziumgleichrichters(80)
das Treibersignal von der TreirSrsignalgeneratoreinrichtung (14) empfan-W
- taTeSTgespficherten
vorbestimmten Pegel anzeige^
weisen un aUgememen ^^
Schalter oder Wideistapd ag tung auf, die eine elektnscheSchaItung
vorbestimmten Pegel anzeige^
weisen un aUgememen ^^
Schalter oder Wideistapd ag tung auf, die eine elektnscheSchaItung
a5 der Schwimmer unter ei*^ vorbesümmtes
sinkt. Im einfachsten FaI 1 kann derkVom
betätigte Schalter direkt.™ Süomtoe»
lampe Legen. Wenn die f^emnchwng e
stand oder elne^SchaIteΓ^A^tSßke s 1 o
du«h, vne bereits ^
gesteuert werden. d» ^
bestimmten unteren ^
lampe zum Aufleuc^n tanj
tung erzeugt im lefz genannten Fa vom Signal fr FuhIereimchtnng
gesteuert werden. d» ^
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tung erzeugt im lefz genannten Fa vom Signal fr FuhIereimchtnng
Treibers.gnal, das «^J ™
der =r einen
wenn
»pn Wann
8 6 sTtem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (18) eine Warnlampe (66) aufweist,
die in Abhängigkeit von dem Treibersignal von der TreibersÄgeneratoreinrichtungiM) glühen
kann·
Diese bekannten ^
Nachteil, daß sie auch dann
effektive RüseigkeitspegeI das
noch nicht unterschn ff.^£Ä Lageveranderung im loka en Bereich
effektive RüseigkeitspegeI das
noch nicht unterschn ff.^£Ä Lageveranderung im loka en Bereich
aber bei bewegten Behältern ^^
fahrzeugen, durch die verschiedenste"
fend hervorgerufen werden wie B
Verzögerung und/od«1 Nei«""g;
bei ^,"^to..A1SnKto^IarS!SS
von Fehlalarmen, die den Wert des Alarmsystem«
stark mindern können.
Aufgabe der Erfindung ist es, abfall-Alannsystem zu schaffen das ^ «
FlüssigkeHspegel m eineni Behalter ermitte^ riM
wenn sich die Flüssigkeit^n einem
niag und/oder einer Neigung des Behälters gegenüber der Horizontalen ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird mit dem eingangs genannten
Pegel der Flüss^keit unter eine erlaubte Grenze ab- kann, wenn
S4
it un Behalter
der in einer zuverlässigen Anzeige des Alarmsystems trot2 unterschiedlichster Lage- und/oder Bewegungszustände
des Behälters besteht, wie sie sich beispielsweise bei Kraftfahrzeugen im Betrieb ergeben.
DieErfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Grundaufbau
des Flüssigkeitspegelabfall-Alarmsystems veranschaulicht; Jo
F i g. 2 zeigt einen Schaltplan, der eine praktische Anordnung des in F i g. 1 gezeigten Systems demonstriert;
F i g. 3 zeigt eine-Ansicht eines mechanisch betätigten
Schalters, der in dem System verwendet werden kann;
Fi g. 4 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 4-4 der
Fig.?;
F i g. 5 und 6 zeigen Schnittansichten von gegenüber den Schaltern nach Fig. 3 und 4 unterschied- ao
lieh--η Schaltern, und
Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm, da. einen elektrisch
betätigten Schalter veranschaulicht, der an Stelle der in den anderen Figuren gezeigten Schaltern
verwendet werden kann. a5
Wie in Fig. I gezeigt ist, besitzt das Alarmsystem
eine Fühleinrichtung 10, die den Pegel einer Flüssigkeit, wie öl oder Benzin, fühlen kann, die in einem
Behälter oder Tank (nicht dargestellt) gespeichert ist. Die Fühleinrichtung erzeugt ein Signal, wenn der
Pegel der Flüssigkeit unter eine erlaubte Grenze abfällt. Das Signal liegt über eine Leitung 12 an einer
Treibersignalgeneratoreinrichtung 14 an, die einTreibersignal erzeugt, wenn sie das Signal von der Fülleinrichtung
10 empfängt. Das Treibersignal von der Signalgeneratoreinrichtung 14 liegt über eine Leitung
16 an einer Alarmeinrichtung 18 an, die dann ein Alarmsignal erzeugt, das die Information abgibt, daß
der Peget der Flüssigkeit unter die erlaubte Grenze abgesenkt ist.
Die Treibersignalgeneratoreinrichtung 14 enthält eine Abschalteinrichtung, die einen lokalisierten Zustand
der Flüssigkeit in dem Behälter ermittelt, der durch Schwingungen, Beschleunigung, Verzögerung
und/odei· Neigung des Behälters gegenüber der Horizontalen
bedingt ist, und die die Sigrialgeneratoreinrichtung
abschaltet, um zu verhindern, daß die Signalgeneratoreinrichtung das Alarmsignal erzeugt, selbst
wenn das Signal von dem Fühler 10 vorliegt.
Da die Generatoreinrichtung 14 eine derartige (wie im vorhergehenden beschriebene) Abschalteinrichtung
aufweist, wird die Generatoreinrichtung daran gehindert, das Treibersignal zu erzeugen, wenn die Flüssigkeit
lokalisiert ist und die Fühlereinrichtung fehlerhafterweise den Pegel der Flüssigkeit als unter die
erlaubte Grenze abgesenkt ermitteln läßt.
F i g. 2 zeigt eine praktische Schaltungsanordnung des Systems nach Fig. 1, bei der der Fühler 10 einen
gewöhnlichen Schwimmer 20 hat, der auf einer Flüssigkeit 22 schwimmt, die in einem Behälter 24, beispielsweise
einem Kraftstofftank, einer ölwanne oder dergleichen, enthalten ist. Der Schwimmer 20 ist über
ein Gestänge 26 mit einem beweglichen Kontakt 28 verbunden, der stationäre Kontakte 30 und 32 miteinander
verbinden oder voneinander trennen kann. 6S
Der Kontakt 39 liegt über eine Leitung 34 an Masse, und der andere Kontakt 32 ist über eine Leitung 36
mit einem Kontakt 38 eines Schalters 40 verbunden, der einen Teil der Abschalteinrichtung einer Treibersignalgene'ratoreinrichtung
14 bildet, Der Schalter 40 ist auf einem gewöhnlichen Träger (nicht gezeigt)
angeordnet, auf dem der Behälter 24 angeordnet ist. Der Schalter 40 ist normalerweise geschlossen und ist
dann geöffnet, wenn der Behälter 24 aus der Horizontalebene geneigt wird und/oder Beschleunigung,
Verzögerung, Stoßen, oder Schwingungen ausgesetzt ist, so daß der Fühler 10 den Pegel der Flüssigkeit
22, die in dem Behälter 24 lokalisiert ist, fehlerhaft
ermittelt. Der Schalter 40 besitzt einen anderen Kontakt 42, der mit einer Basis 44 eines Transistors 46
über eine Leitung 48 und einen Widerstand 50 verbunden ist. Ein Emitter 52 des Transistors 46 ist über
eine Leitung 54 mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle 56 verbunden, deren negativer Pol
über eine Leitung 58 an Masse liegt. Dabei ist der Transistor 46 als pnp-Transistor dargestellt, und daher
wird der positive Spannungsanschluß der Spannungsquelle 56 verwendet. Im Bedarfsfall kann ein
negativer Gleichspannungsanschluß verwendet werden,· wenn ein npn-Transistor verwendet wird. Em
Widerstand 60 ist mit der Basis 44 und Jem Emitter 52 des Transistors 46 verbunden. Ein Kollektor 62
des Transistors 46 ist über eine Leitung 64 mit einem
Anschluß einer Warnlampe 66 verbunden, zu der ein Widerstand 68 der Alarmeinrichtung 18 im Nebenschluß
liegt. Der andere Anschluß der Warnlampe 66 liegt an Masse. Der Wide;stand 68 soll einen
Stromkreis vom Kollektor 62 nach Masse für den Fall aufrechterhalten, daß die Warnlampe 66 ausfällt.
Der Kollektor 62 ist über eine Parallelschaltung 70 aus einem Widerstand 72 und einem Beschleunigungskondensator
74 und eine Leitung 76 ebenfalls mit einem Toranschluß 78 eines gesteuerten Siliziumgleichrichters
80 verbunden. Dieser Beschleunigungskondensator 74 dient dazu, das Ansteigen eines
Signals, das durch die Parallelschaltung 70 läuft, zu beschleunigen. Eine Anode 82 des gesteuerten SiIiziumgleichrichtcrs
80 ist über einen Summer 86, dem ein Kondensator 88 parallel liegt, mit einer positiven
Spannungsquelle 84 verbunden. Eine Kathode 90 des gesteuerten Siliziumgleichrichterr 80 liegt über einen
Druckknopf 92 an Masse, der seinen Stromkreis geschlossen oder, wenn er einmal gedruckt wird, geöffnet
hält.
Solange der Pegel der Flüssigkeit 22 in dem Behälter 24 höher als die erlaubte Grenze liegt, sind beim
Betrieb der Schwimmer 20 und demgemäß der bewegliche Kontakt 28 in den durch die durchbrochencn
Linien gezeigten Stellungen gehalten, so daß die Kontakte 30 und 32 voneinander getrennt sind. Fällt
der Pegel der Flüssigkeit 22 unter die erlaubte Grenze ab und sinkt der Schwimmer 20 ab, verbindet der
bewegliche Kontakt 28 die Kontakte 30 und 32. Wird in diesem Zustand der Schalter 40 geschlossen, liegt
die Basis 44 des Transistors 46 über den Widerstand 50 an Masse, so daß ein Basisstrom von dem Emitter
52 zur Basis 44 fließt und den Transistor 46 leitend macht. Bei leitendem Transistor 46 fließt ein Kollektorstronv
von dem Kollektor 62 zur Wamlampe 66 und den Wide/stand 68 und bringt die Warnlampe 66
zum Glühen. Dabei steigt das Potential auf der Leitung 64 auf einen Wert, der gleich dem Produkt des
Kollektorstroms und des Gesamtwiderstandes der Parallelschaltung der Wamlampe 66 mit dem Widerstand
68 ist. Dieses Ansteigen des Potentials auf der Leitung 64 wird als Treibersignal über die Leitung
5 \ 6
76 zum Tor 78 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 100 so geneigt, daß zumindest eines der Quecksilber-80
übertragen und triggert diesen. Es wird angenom- tröpfchen in Richtung des äußeren Abschnitts des
men, daß der Druckknopf 92 (Druckschalter) in die- Gehäuses bfewegt wird, sind die Kontakte, des betrefsem
Zustand geschlossen ist, so daß der gesteuerte fenden Gehäuses voneinander getrennt, wodurch der
Siliziumgleichrichter 80, der nun getriggert ist, leitend 5 Stromkreis von dem Leiter 126 zu dem Leiter 134
wird und ein Stromkreis von der Quelle 84 über den geöffnet ist. Die Auswärtsbewegung des Quecksilber-Summer
86, den gesteuerten Siliziumgleichrichter 80 tröpfchens oder der Quecksilbertröpfchen tritt er-
und den Druckknopf 92 nach Masse geschlossen wird sichtlich ebenfalls durch eine Trägheitskraft auf, die
und der Summer 86 zur Alarmabgabe mit Energie durch Beschleunigung, Ablenkung und/oder Schwinyersorgt
wird. Der dem Summer 86 parallelgeschal- to gungen hervorgerufen wird, die den Schalter 100
tete kondensator 88 hält den Leitzustand des ge- treffen.
steuerten Siliziumgleichrichters 80 aufrecht, obwohl In Fig. 5 ist ein konischer Schalter 140 gezeigt, der
der Summer 86 bei seinem Betrieb seinen eigenen in- ein aus leitendem Material gebildetes konisches
neren Stromkreis unterbricht. Organ 142 besitzt, an dessen unterem Ende ein Iso-
Es ist wichtig, daß, wenn der Behälter 24 geneigt 15 lierorgan 144 befestigt ist. Das Isolierorgan 144 be
und/oder Schwingungen, Beschleunigung oder Ver- sitzt eine durch es hindurchgeführte Leiterstange 146.
zögerung durch irgendwelche Außenkräfte ausgesetzt die von dem konischen Organ 142 durch das Isolier
ist und die Flüssigkeit 22 in dem Behälter 24 zum organ 144 isoliert ist. Das Innenende der Leiterstangc
Lokalisieren gebracht wird, der Schalter 40 geöffnet 146 ist durch eine leitende Kugel 148, die ein wesentist
und einen Stromkreis von der Basis 44 über den »o liches Gewicht besitzt, mit dem konischen Organ 142
Widerstand 50 und die Kontakte 30 und 32 nach elektrisch verbunden. Die Kugel 148 sitzt durch ihr
Masse unterbricht, selbst wenn die Kontakte 30 und eigenes Gewicht auf dem oberen Ende der Leiter
32 miteinander verbunden sind. Bei dieser Verbin- stange 146 und einer unteren Innenumfangswand de ■
dung ist der Treibersignalgenerator 14 außer Betrieb konischen Organs 142. Ist der konische Schalter 140
oder abgeschaltet, selbst wenn sich der Fühler 10 in as geneigt, oder Beschleunigung, Verzögerung ode.
der Stellung zum Schließen des Stromkreises zwischen Schwingungen ausgesetzt, wird die leitende Kuge^
den Leitungen 34 und 36 befindet. 148 dazu gebracht, von ihrer normalen unterster
Dabei ist zu bemerken, daß der Schalter 40 irgend- Stellung durch eine in ihr erzeugte Trägheitskraff
wo in den Stromkreis des Treibersignalgenerators 14, abzuweichen, so daß die elektrische Verbindung zwibeispielsweise
in die Leitung 54, 64 oder 76, ein- 30 sehen der Stange 146 und dem konischen Organ 142
gesetzt sein kann. unterbrochen ist. Daher kann der konische Schalter
Die Alarmeinrichtung 18 ist selbsthaltend, da der 140 als Treiberschalter 40 verwendet werden, indert.
gesteuerte Siliziumgleichrichter 80 seinen Leitzustand Leitungen 150 und 152 an dem konischen Organ 142
aufrechterhält, nachdem das Triggersignal an sein und dem Außenende der Leiterstange 146 vorgesehen
Tor angelegt wurde. Daher ist es vorteilhaft, daß die 35 werden.
Alarmeinrichtung 18 betätigt gehalten wird, bis der In Fig. 6 ist ein Pendelschalter 160 gezeigt, der
Bediencr den Druckknopf zum öffnen des Strom- ein Gehäuse 162 besitzt, in dem ein Pendel 164 ankreises
drückt, selbst wenn das Treibersignal ver- geordnet ist, das aus einer Leiterstange 166, die von
schwindet und der Treibersignalgenerator 14 abge- einer Gelenkverbindung 168 von einer oberen Innenschaltet
wird. 40 wand des Gehäuses 162 herabhängt, und einem lei-Die
Warnlampe 66 liefert eine Sichtanzeige der tenden Gewicht 170 besteht, das am anderen Ende
Kraftstoffzufuhrerfordernis, bis der Behälter 24 wie- der Stange 166 befestigt ist und allgemein als Dreidei
gefüllt ist. eck geformt ist. Das Gewicht 17· liegt an seinem In den F i g. 3 bis 7 sind nun einige praktische Bei- unteren Endabschnitt an einer leitenden Kugel 172
spiele des Schalters 40 gezeigt. 45 an, die von einem spitzen Abschnitt eines federnden
Der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Quecksilber- Organs 174, beispielsweise einer Feder, getragen
schalter besitzt vier im wesentlichen identische Ge- wird, das an einer unteren Innenwand des Gehäuses
häuse 102,10.4,106 und 108, die radial in gleichem 162 befestigt ist Mit der Stange 166 bzw. dem federn-Winkelabstand
voneinander liegen und jeweils Tropf- den Organ 174 sind zwei Leitungen 176 und 178 7erchen
110, 112, 114 und 116 aus Quecksilber ein- 50 bunden, Ist der Pendelschalter 16· geneigt oder Beschließen.
Jedes Gehäuse ist abwärts nach innen ge- schleunigung, Verzögerung oder Schwingungen ausneigt
und bildet einen Winkel α zur Horizontalebene, gesetzt, wird das Gewicht 17· dazu gebracht, durch
wie dies in F i g. 4 gezeigt ist, so daß sich die Tropf- eine in ihm erzeugte Trägheitskraft aus seiner normachenllO,
112,114 und 116 aus Quecksilber an den len Stellung abzuweichen und von der Kugel
innersten Abschnitten der Gehäuse befinden, soweit 55 abzurücken, so daß ein Stromkreis von der Leitung
der Quecksilberschalter 100 horizontal gehalten ist. 176 über das Pendel 164 und die Kugel 172 zur Lei-Die
Gehäuse besitzen Paare stationärer Kontakte 118, tüng 178 geöffnet wird.
120, 122 und 124, die an ihren innersten Abschnitten Während die in Fig. 3 bis 6 gezeigten Schalter
angeordnet sind und in die entsprechenden Queck- derart aufgebaut sind, daß sie in mechanischer Weise
silbertröpfchen eingetaucht sind. Diese Kontakte sind 60 betätigt werden, kann der Schalter 40 derart aufgemittels
Leitern 126, 128, 130, 132 und 134 mitein- baut sein, daß er elektrisch arbeitet, einBeispiel eines
ander in Serie geschaltet. derartigen Aufbaus istjn Fi g: 7 veranschaulicht. Der
Weil der Quecksilberschalter 100 gewöhnlich hon- darin gezeigte Schalter enthält einen Beschleunigungszomal
gehalten wird, befinden sich die Quecksilber- messer 180 und einen Neigungsmesser 182. Der Betröpfeben
an den innersten Abschnitten der Gehäuse, 65 schieunigungsmesser 180 erzeugt ein Ausgangssignal
so daß ein Stromkreis von dem Leiter 126 durch die in Ubereinstimmnng mit einer an ihn angelegten
vier Kontaktpaare 118 bis 124 zum Leiter 134 ge- Beschleunigung, während der Neigungsmesser
wohnlich gebildet ist. Wird der Quecksilberschalter ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Schalter in sei-
ner Gesamtheit gegenüber der horizontalebene geneigt ist. Die Ausgangssignale vom Beschleunigungsmesser
180 und d^m Neigungsmesser 182 liegen über
Leitungen 184 bzw. 186 an einer Steuerschaltung 188 an, die dann ein Treibersignal erzeugt, wenn eines
der Ausgangssignale von dem Beschleunigungsmesser 180 UCf' dem Neigungsmesser 182 einen vorbestimmten
Pegei überschreitet. Diese Steuerschaltung kann durch eine Schmidt-Schaltung gebildet sein. Das Trei-
bersignal liegt über eine Leitung 190 an einem Schaltelement 192 an, das ein Relais sein kann.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich daß mit der Erfindung ein verbessertes Flüssigkeitspegelalarmsystem
geschaffen wurde. Dieses Systeir wird nicht durch den örtlich bedingten Zustand dci
Flüssigkeit in dem Behälter beeinflußt und bringt se Zuverlässigkeit bei der Alarmierung eines Abfall«
des Flüssigkeitspegels mit sich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Flüssigkeitspegelabfal.-Alarmsystem mit
einer Fühleinrichtung, die in Abhängigkeit vom Pegel einer in einem Behälter enthaltenen Flüssigkeit
ein Signal erzeugt, wenn der Pegel der Flüssigkeit
unter eine erlaubte Grenze abfällt; sowie mit einer Treibersignalgeneratoreinrichtung zum
Erzeugen eines Treibersignals in Abhängigkeit von dem Signal von der Fühlereinrichtung; und »o
mit einer Alarmeinrichtung zum Erzeugen eines Alarmsignals in Abhängigkeit von dem Treibersignal,
dadurch gekennzeichnet, daß dte Treibersignalgeniratoreinrichtung (14) eine
Abschalteinrichtung (40; 100; 140; 160; 180, 182, 184, 186, 188, 190, 192) aufweist, welche
die Treibersignalgeneratoreinrichtung abschalten lcann, wenn die Flüssigkeit (22) im Behälter (24)
keit von dem Signal von der
J* V^ ^einrichtung
J* V^ ^einrichtung
Alarmsignals in.Ab^e
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