DE2623446C3 - Vorrichtung zur Feststellung einer Überentladung eines Akkumulators - Google Patents
Vorrichtung zur Feststellung einer Überentladung eines AkkumulatorsInfo
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Description
κ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung
einer Überentladung eines Akkumulators sowie des Oberflächenspiegels eines in dem Akkumulator
enthaltenen Elektrolyten auf der Grundlage einer Saughebervorrichtung mit eingebautem Schwimmer.
4(1 Wenn ein Bleiakkumulator wiederholt überladen und
überentladen wird, so kann das Plattenaktivierungsmaterial abfallen, oder die Platten können gebogen bzw.
gekrümmt werden. Wenn außerdem die Menge des Elektrolyten so weit abnimmt und damit der Flüssigkeitsspiegel
so weit sinkt, daß die Platten über dem Flüssigkeitsspiegel des Elektrolyten frei liegen, so
entstehen Sulfate an dem Bereich der Platte, bei dem die Oberfläche des Elektrolyten die Platten kreuzt; dadurch
nehmen die Leistung des Akkumulators und seine Lebenserwartung stark ab. Wenn schließlich der
Akkumulator noch als Energiequelle für Notfälle eingesetzt wird, sollte auf jeden Fall vermieden werden,
daß der Akkumulator im ungeladenen bzw. entladenen Zustand ist.
Wenn weiterhin der Akkumulator für die Antriebsmaschine
eines Fahrzeugs oder einer ähnlichen Einrichtung überentladen oder nur mit einem geringen
Elektrolytvolumen gefüllt wird, ist es aus Sicherheitsgründen zweckmäßig, die Stromzuführung von dem
Akkumulator rasch zu beenden und den Akkumulator in entsprechender Weise zu behandeln. In der Praxis
werden jedoch die in dem Akkumulator ablaufenden Veränderungen oft erst dadurch festgestellt, da3 die
Antriebsmaschine nicht mehr gespeist wird, so daß
('5 keine Rettung mehr möglich ist und die Lebenserwartung
eines solchen Akkumulators äußerst gering ist. Insbesondere bei einem Akkumulator, der für ein
Fahrzeug verwendet wird, verschlechtert sich die
Leistung des Akkumulators allmählich durch ein Leck [y.w. Kriechströme, die nicht durch die Sicherung
festgestellt werden können, weiterhin durch die Verwendung zu vieler optischer Teile, wie beispielsweise
Lampen und andere Lichtquellen, durch das Absinken des Flüssigkeitsspiegels des in dem Akkumulator
enthaltenen Elektrolyten, durch einen Defekt bzw. eine Störung in der Leitung der Aufladeschaltung sowie
dadurch, daß vergessen wird, die Lampen abzuschalten; in allen diesea Fällen besteht die Gefahr, daß der ι ο
Akkumulator in einer relativ kurzen Zeitspanne überentladen wird.
Bisher wird der Ladezustand und die Elektrolytmenge eines Akkumulators im allgemeinen dadurch geprüft,
daß man mit einem Saugheber einen Teil des Elektrolyten aufsaugt und dessen spezifisches Gewicht,
das sich proportional zu dem Aufladungs- oder Entladungszustand des Akkumulators ändert, mittels
einer im Inneren des Saughebers in dem Elektrolyten schwimmenden Spindel abliest. Zusätzlich kann der
Oberflächenspiegel des Elektrolyten in regelmäßigen Abständen von der Bedienungsperson überprüft werden;
beide Verfahren sind jedoch relativ aufwendig. Andererseits ist eine automatische Wartung eines
Akkumulators mittels einer Vorrichtung vorgeschlagen worden, die ein schwimmendes bzw. schwebendes Teil
verwendet, um die Überentladung eines Akkumulators festzustellen; es ist auch eine Vorrichtung entwickelt
worden, um den Oberflächenspiegel des Elektrolyten auf einem bestimmten Wert zu halten. Diese Vorrich- >o
tungen sprechen jedoch sehr empfindlich auf Änderungen oder Schwingungen des Flüssigkeitsspiegels des
Elektrolyten an, so daß sie für den Einsatz in Fahrzeugen oder Schiffen nicht geeignet sind. Außerdem
sind diese Vorrichtungen fest und einstückig in den Akkumulator eingebaut, so daß sie nicht an anderen,
herkömmlichen Akkumulatoren angebracht werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen,
die eine automatische Kontrolle des Ladungszuslands und der Elektrolytmenge ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die gekennzeichnet ist
durch ein mit einem Permanentmagneten oder einem magnetischen Material versehenes schwimmendes Teil,
durch ein das schwimmende Teil aufnehmendes Gehäuse mit einem Loch, durch das der Elektrolyt in
den Akkumulator fließt, durch eine an dem Gehäuse angebrachte Einrichtung zum Ansaugen des Elektrolyten
durch das Loch in das Gehäuse, und durch einen Magnetfühlschalter, der in Abhängigkeit von einer
Bewegung des Permanentmagneten oder des magnetischen Materials betätigt wird.
Diese Vorrichtung gemäß der Erfindung kann mit 1^
geringen Kosten hergestellt werden und läßt sich leicht an herkömmlichen Akkumulatoren anbringen; außerdem
ist sie einfach zu handhaben. Die Überontladung des Akkumulators und der Oberflächenspiegel des
Elektrolyten in dem Akkumulator können ohne jede w Beeinflussung durch die Änderung oder Schwingungen
des Flüssigkeitsspiegels des Elektrolyten unter Verwendung der hydrodynamischen Eigenschaften des Elektrolyten
festgestellt werden, so daß beispielsweise eine Kontrolle des Akkumulators durch Fernsteuern möglich " >
ist; aufgrund dieser Vorteile hat die Vorrichtung nach der Erfindung großen Wert für den Einsatz für
ten bei Fahrzeugen, Schiffen oder ähnlichem.
Weiterhin arbeitet die Feststellvorrichtung nach der Erfindung sehr zuverlässig, so daß keine Gefahr von
Fehlern oder Störungen beim Einsatz unter besonderen Bedingungen besteht, wie beispielsweise bei der
Verwendung der Vorrichtung für den Akkumulator eines Fahrzeugs. Weiterhin wird der Akkumulator
geschützt und seine Leistungsabgabe auf einem konstanten Wert gehalten, da jede Störung bzw. jeder
Defekt des Akkumulators elektrisch festgestellt werden kann, um die Stromzuführung von dem Akkumulator zu
beenden, wenn die Antriebsmaschine nicht in Betrieb ist, während ein Warnsignal abgegeben wird, wenn die
Antriebsmaschine in Betrieb ist
Wenn das spezifische Gewicht des Elektrolyten in dem Akkumulator auf einen vorherbestimmten Wert
abnimmt, sinkt das schwimmende Teil nach unten; oder wenn der Flüssigkeitsspiegel des Elektrolyten in dem
Akkumulator unter einen vorher bestimmten Wert bzw. ein vorher festgelegtes Niveau fällt, fließt der Elektrolyt
in dem Gehäuse, an dem die Vorrichtung nach der Erfindung angebracht ist, aus dem Gehäuse heraus, so
daß das schwimmende Teil nach unten sinkt; dadurch kann das magnetische Material oder der Permanentmagnet,
der an dem schwimmenden Teil befestigt ist, den Magnetfühlschalter betätigen, um einer Warnvorrichtung
oder einem ähnlichen System ein elektrisches Ausgangssignal zuzuführen.
Gemäß einer Ausführungsform weist die Vorrichtung ferner eine oder mehrere in dem Gehäuse vorgesehene
Kammern mit Löchern und weggeschnittenen Bereichen auf, die an den oberen und unteren Enden der
Kammertrennwände vorgesehen sind; die Löcher und die weggeschnittenen Bereiche stellen eine Verbindung
zwischen dem Innern des Gehäuses und dem Äußern des Gehäuses her; dadurch läßt sich die Zuverlässigkeit
und die Unempfindlichkeit der Vorrichtung gegenüber Schwingungen in der Querrichtung verbessern, indem
das leckariige Austreten des Elektrolyten in dem Gehäuse und das Eindringen von Wasserstoffgasbläschen
und Luftbläschen in das Gehäuse vermieden werden.
Wenn mehrere Kammern in dem Gehäuse und mehrere Löcher und weggeschnittene Bereiche abwechselnd
in den oberen und unteren Enden der Kammertrennwände vorgesehen sind, d. h., jedes der
Löcher und jeder der weggeschnittenen Bereiche ist jeweils so angeordnet, daß eine nicht gerade verlaufende
Linie entsteht, so können der Elektrolyt, das Wasserstoffgas oder die Luft nicht auf einer geraden
Linie fließen; auf diese Weise läßt sich die Beeinflussung des Gehäuses von außen weiter wesentlich verringern,
so daß die Zuverlässigkeit der Vorrichtung er höht wird.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen dem Gehäuse und der
Einrichtung für das Ansaugen des Elektrolyten eine Ventilanordnung vorgesehen, um den Elektrolyten von
dem Innenraum der Ansaugeinrichtung zu trennen; dadurch wird die Empfindlichkeit der Vorrichtung
gegenüber der atmosphären Temperatur sowie Schwingungen nach oben und nach unten vermindert.
Schließlich ist vorzugsweise noch eine Schaltung vorgesehen, die mit dem Anschluß eines Halterelais
verbunden ist; dieses Halterelais wird betütigi, wenn die
Antriebsmaschine nicht in Betrieb ist, und gesperrt bzw. geschlossen, wenn die Antriebsmaschine in Betrieb ist;
dadurch kann die Stromzuführung durch den Akkumu-
induslrisüe Zwecke und viele Anwendungsmögüchkei- !ator mittels der Feststellvorrichtung beendet werden,
wenn die Antriebsmaschine nicht in Betrieb ist, während beim Betrieb der Antriebsmaschine unübliches Verhalten
des Akkumulators mittels der Warnvorrichtung angezeigt wird. Wenn also für den Akkumulator
ungünstige Zustände vorliegen, kann eine Überentladung des Akkumulators vermieden werden, so daß der
Akkumulator geschützt wird und nicht die Gefahr besteht, daß die Antriebsmaschine nicht gestartet
werden kann; zu solchen ungünstigen Zuständen gehören beispielsweis ein Defekt bzw. eine Störung in
der Aufladeleitung oder die Möglichkeit, daß vergessen wird, die Lampen abzuschalten. Außerdem kann mittels
der Feststellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bereits vorher angezeigt werden, ob ein Defekt
bzw. eine Störung in der Aufladeleitung vorliegt und ob die Ladekapazität auf dem richtigen Wert ist oder nicht;
dadurch kann der Akkumulator leicht in bezug auf Aufladung bzw. Entladung überprüft und gewartet
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen longitudinalen Schnitt durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie H-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie I11-1II von Fig. 1;
Fig.4 einen longttudinalen Schnitt durch das
Gehäuse;
F i g. 5 einen Schnitt längs Linie V-V von F i g. 4;
F i g. 6 einen Schnitt längs Linie VI-VI von F i g. 5;
F i g. 7 eine Vorderansicht einer Schutzvorrichtung;
F i g. 8 eine Seitenansicht der Schutzvorrichtung;
F i g. 9 eine Draufsicht auf die Schutzvorrichtung;
Fig. 10 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Ausführungsform mit einer Darstellung, wie die
Gase durch die Vorrichtung nach außen abgegeben werden;
Fig. 11 und 12 longitudinal Schnitte durch die
Ausführungsform mit einer Darstellung, wie der Elektrolyt angesaugt wird;
Fig. 13 bis 18 longiludinale Schnitte durch einen Teil
des Gehäuses mit einer Darstellung des Verhaltens des Gehäuses, wenn der Flüssigkeitsspiegel des Elektrolyten
verschiedenen Bedingungen ausgesetzt wird und sich entsprechend ändert; und
Fig. 19 und 20 Schaltdiagramme der Warnvorrichtung.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, mit dem Bezugszeichen
11 ist ein schwebendes bzw. schwimmendes Teil
bezeichnet, das aus einem säurefesten Kunstharz bzw. Plast, wie beispielsweise Polypropylen und Polyäthylen,
hergestellt und in seinem Innern mit einem zylindrischen, hohlen Bereich 12 versehen ist, so daß es
schwimmfähig ist. An dem oberen Teil bzw. der Spitze und an der Mitte des zylindrischen, hohlen Bereichs 12
ist ein Tragrahmen 13 angebracht der ein durchgehendes Loch 13a aufweist; an der Spitze bzw. dem oberen
Teil des Tragrahmens 13 ist ein Permanentmagnet oder ein magnetisches Material 14, wie beispielsweise Eisen,
befestigt. In dem zylindrischen, hohlen Bereich 12 sind Gewichte bzw. Gewichtsstücke enthalten, um den
Auftrieb bzw. die Schwimmkraft des schwimmenden Teils 11 einzustellen und seine Bewegung auszugleichen.
Diese Gewichtsstücke 15 sind aus einem Material mit einem spezifischen Gewicht hergestellt das größer als
das des Elektrolyten ist; dabei kann es sich beispielsweise um Bleikugeln handeln (deren spezifisches Gewicht
11,3 beträgt). Das Gesamtgewicht der Gewichtsstücke
15 wird so eingestellt, daß der Auftrieb des schwimmenden Teils 11 Null wird, wenn das spezifische Gewicht
des Elektrolyten auf einen vorher bestimmten Wert abfällt, beispielsweise auf einen Wert bei dem Zeitpunkt
wenn die Entladung des Elektrolyten ungefähr beendet ist. Die Temperatur des Elektrolyten ändert sich in
Abhängigkeit von einer Variation der Atmosphären-Temperatur, so daß sich auch das spezifische Gewicht
ίο des Elektrolyten entsprechend ändert. Das aus Polypropylen,
Polyäthylen oder einem ähnlichen Material bestehende schwimmende Teil 11 wird jedoch durch
Wärmeeinwirkung ausgedehnt bzw. expandiert oder zusammengezogen, um der Änderung des spezifischen
Gewichtes des Elektrolyten zu folgen, so daß Änderungen der Atmosphären-Temperatur kompensiert werden
können; auf diese Weise wird vermieden, daß beim Betrieb der Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung Fehler oder Störungen auftreten können.
Mit dem Bezugszeichen 21 ist ein Gehäuse bezeichnet, das aus dem gleichen Material wie das schwimmende
Teil 11 hergestellt ist und einen zylindrischen Bereich 32 aufweist, in dem ein hohler Bereich 22 ausgebildet ist,
der das schwimmende Teil 11 und den Elektrolyten aufnimmt. An dem äußeren Umfang und an dem oberen
Abschnitt des zylindrischen Bereichs 23 ist ein vergrößerter, scheibenförmiger Bereich 24 angebracht,
durch den sich ein Loch 25 erstreckt, so daß ein Schaller dort angebracht werden kann. An den beiden äußeren
und oberen Seiten des zylindrischen Bereiches 23 ist ein Paar Durchgänge 26 vorgesehen, durch die Gas nach
außen abgelassen wird; diese Durchgänge erstrecken sich von der Spitze bzw. dem oberen Teil des
zylindrischen Bereiches 23 zu dem Boden des vergrößerten Bereichs 24; an den oberen Enden der
Durchgänge 26 sind weggeschnittene Bereiche 27 vorgesehen. An dem äußeren Umfang des zylindrischen
Bereichs 23 unter dem vergrößerten Bereich 24 sind eine ringförmige Aussparung 28 und ein Gewinde 29
angeordnet, durch welche die Vorrichtung an einem Akkumulator angebracht ist; in diesen Teilen ist
weiterhin eine Nut 30 vorgesehen, die mit der Aussparung 28 in Verbindung steht und das Durchströmen
von Gas ermöglicht.
An dem unteren Ende des zylindrischen Bereichs 23 ist eine scheibenförmige Bodenplatte 31 angebracht,
während ein Aussparungsbereich 34 durch eine abgeschrägte Wand 32, die mit einer Neigung von einer
Seite des zylindrischen Bereichs 23 in das Innere des Gehäuses 21 verläuft und durch eine vertikale Wand 33
gebildet wird, die sich von der abgeschrägten Wand 32 erstreckt. In dem unteren Ende der vertikalen Wand 33
ist in der Nähe der Bodenplatte 31 ein Loch 35 vorgesehen, durch das der Elektrolyt fließen kann.
In der Aussparung 34, die sich vor dem Loch 35 am unteren Ende des zylindrischen Bereichs 23 befindet ist
eine Schutzvorrichtung 41 angeordnet Wie in den F i g. 1 —3 und insbesondere in den F i g. 7—9 dargestellt
ist besteht die Schutzvorrichtung 41 aus dem gleichen
w> Material wie das Gehäuse 21 und weist einen
halbkreisförmigen äußeren Bereich 42 auf, so daß die Zylinderform des äußeren Bereichs 42 einstückig mit
dem zylindrischen Gehäuse 21 ausgebildet ist; im Innern der Schutzvorrichtung 42 ist eine Trennwand 44
b5 angeordnet, so daß zwischen dem äußeren Bereich 42
und der Trennwand 44 eine Kammer 43 entsteht Beide Enden des äußeren Bereichs 42 sind so ausgebildet daß
sie Abschnitte 45 aufweisen, durch die der äußere
Bereich 42 an dem Gehäuse 21 angebracht ist. In
versetzten bzw. zickzackförmig angeordneten Lagen
sind Schlitze 46 und 47 in den unteren Enden des äußeren Bereichs 42 und der Trennwand 44 vorgesehen.
In den oberen Enden des äußeren Bereichs 42 und der Trennwand 44 sind weggeschnittene Bereiche 48 und 49
vorgesehen, deren Lagen den Lagen der Schlitze 46 bzw 47 entsprechen. Die Schutzvorrichtung 41 ist durch
ihre Abschnitte 45 an der Aussparung 34 angebracht, die sich vor dem Loch 35 des Gehäuses 21 befindet; bei
Bedarf kann sie in der Aussparung 34 durch Schweißen oder unter Verwendung eines Klebstoffs befestigt
werden. Durch diesen Aufbau wird eine Kammer 43 vor dem Loch 35 ausgebildet, das in dem unteren Ende des
zylindrischen Bereichs 23 des Gehäuses 21 vorgesehen ist, während eine weitere Kammer 50 zwischen der
vertikalen Wand 33 und der Schutzvorrichtung 41 ausgebildet ist. Die Schlitze 46 und 47 dienen in der
Hauptsache dazu, den Elektrolyten in das Gehäuse 21 hinein und aus ihm heraus zu lassen, während Bläschen
aus Wasserstoffgas oder Luft durch die weggeschnittenen Bereiche 48 und 49 austreten können. Die Schlitze
46 und 47 sind so angeordnet, daß sie zueinander versetzt sind; dies gilt ebenso für die weggeschnittenen
Bereiche 48 und 49; dadurch entsteht eine ungerade, mit Knicken versehene Linie, so daß der Elektrolyt nicht auf
einer geraden Linie fließen kann und jeder von außen auf das Gehäuse 21 wirkende Einfluß so weil wie
möglich reduziert wird. Es ist nicht immer erforderlich, die Schlitze 46, 47 bzw. die weggeschnittenen Bereiche
48,49 versetzt anzuordnen, so daß sie in der Praxis auch auf einer geraden Linie angeordnet werden können.
An der Spitz·.1 bzw. dem oberen Ende des Gehäuses 31
ist eine Einrichtung 51 angebracht, um den Elektrolyten in das Gehäuse 21 zu saugen. Die Einrichtung 51 weist
eine scheibenförmige Basis 52 auf, die aus dem gleichen Material wie das Gehäuse 21 besteht; von der
Unterseite der Basis 52 steht ein ringförmiger Abschnitt 53 vor, der in das Gehäuse 21 eingepaßt ist. In dem
äußeren Umfang der Basis 52 ist eine Eingriffnut 54 vorgesehen. An der Basis ist eine elastische Kappe bzw.
Haube 55, die aus einem sehr säurefesten Material, wie beispielsweise Nitrilkautschuk, besteht, in der Weise
angepaßt, daß der äußere Umfangsrand der Kappe 55 zwischen einem Clip bzw. einer Klemmvorrichtung 56
und der Eingriffnut 54 der Basis 52 fixiert wird. Die Haube 55, das Gehäuse 21 und eine noch zu
beschreibende Ventilbohrung 62 weisen eine Spritze auf.
!n der Mitte der Saugeinrichtung 51 für den Elektrolyten ist eine Ventilanordnung 61 vorgesehen.
Diese Ventilanordnung 61 weist eine in der Mitte der Basis 52 angeordnete Ventilbohrung 62, einen spitz bzw.
konisch zulaufenden, an dem Boden der Ventilbohrung 62 ausgebildeten Ventilsitz 63, der einen öfmungsbereich 63a mit größerem Durchmesser als die Ventilbohrung 62 hat weiterhin eine Ventilstange 64, die sich von
der inneren Mitte der Haube 55 erstreckt und einen kleineren Durchmesser als die Ventilbohrung 62 hat,
und einen Ventilkörper 65 auf, der an dem unteren Bereich der Ventilstange 64 ausgebildet ist, durch die
Ventilbohrung 62 verläuft und einen größeren Durchmesser als die Ventilbohrung 62 hat Die Haube 55 und
die Ventilanordnung 61 sind fest an der Spitze des zylindrischen Bereichs 23 des Gehäuses 21 angebracht
indem der ringförmige Abschnitt 53 in die Spitze des zylindrischen Bereichs 23 eingepaßt wird In diesem Fall
kann die Vorrichtung so ausgelegt werden, daß Vorsprünge (nicht dargestellt) von der Basis 52
vorstehen und in die Durchgänge 26 eingepaßt werden, um eine Drehung der Basis 52 zu verhindern.
Wenn die Haube 55 mit der Hand, beispielsweise mit dem Finger, heruntergedrückt und anschließend der
Fingerdruck beendet wird, wird der Elektrolyt in das Gehäuse 21 gesaugt. In diesem Fall wird die Haube 55
üblicherweise durch den Ventilkörper 65 geschlossen gehalten, der aufgrund der Elastizität der Haube 55 auf
den Ventilsitz 63 gedruckt wird; der Ventilkörper 65 ist
so angeordnet, daß er von dem Ventilsitz 63 getrennt wird, wenn die Haube 55 heruntergedrückt wird.
Wenn sich das schwimende Teil 11 in dem hohlen Bereich 22 des Gehäuses 21 befindet, wird ein
stangenförmiger Magnetfühlschalter bzw. magnetisch fühlender Schalter 71 in das Loch 25 gedrückt, das sich
durch den Tragrahmen 13 des schwimmenden Teils 11 erstreckt. Der Magnetfühlschalter 71 weist einen
Schalterkörper 72, der stationär in einem Schaltergehäuse 73 aufgenommen wird, sowie Zuleitungsdrähte 74
auf, die sich aus dem Schaltergehäuse 73 hinauserstrekken und mit einer Energiequelle oder einer Warnvorrichtung,
wie beispielsweise einer Lichtquelle bzw. einer Lampe und einem Summer verbunden sind. Der
Magnetfühlschalter 71, der das durchgehende Loch 13a des Tragrahmens 13 durchquert, dient in folgender
Weise als Anschlag für das schwimmende Teil 11; wenn das schwimmende Teil 11 nach oben steigt, kommt die
Spitze bzw. das obere Ende des zylindrischen Bereichs 12 in Kontakt mit der Unterseite des Schaltergehäuses
73; wenn das schwimmende Teil 11 nach unten sinkt bzw. fällt, wird die Unterseite des magnetischen
Materials oder des Permanentmagneten 14 in Kontakt mit der Oberseite des Schaltergehäuses 73 gebracht; auf
diese Weise wird die Bewegung des schwimmenden Teils 11 nach oben und nach unten auf einer Strecke
definiert, die der Höhe des Tragrahmens 13 entspricht, nämlich zwischen der oberen Seite des zylindrischen
Bereichs 12 und der Unterseite des magnetischen Materials oder des Permanentmagenten 14.
In den F i g. 1 und 2 sind noch folgende Teile dargestellt; ein Akkumulator 81, ein Flüssigkeitseinlaß
82, eine Platte 83 und ein Elektrolyt 84.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird das Gehäuse 21 mittels seines Gewindes 29 in den
Flüssigkeilseinlaß 82 des Akkumulators 81 geschraubt, wobei eine ringförmige, aus Nitrilkautschuk oder einem
ähnlichen Material bestehende Dichtung bzw. Manschette zwischen der Unterseite des vergrößerten
Bereichs 24 und der Oberseite des Fiüssigkeitseinlasses 82 angeordnet ist. Die Dichtung 85 dient dazu, den
Bereich, bei dem die Vorrichtung an dem Akkumulator angebracht ist abzudichten; außerdem erfüllt sie die
folgende Funktion. Bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist nämlich das Loch 35, durch
das der Elektrolyt in das Gehäuse 21 kommt so angeordnet daß es sich in der Nähe des oberen Endes
der Platte 83 des Akkumulators 81 befindet; die Lage des Lochs 35 kann eingestellt werden, indem die Höhe
geändert wird, in der das Gehäuse 21 an dem Einlaß 82 des Akkumulators 81 angebracht ist Mit anderen
Worten kann die Höhe des Gehäuses 21 relativ zu dem Akkumulator 81 durch Ändern der Dicke der Dichtung
85 bzw. der Zahl der Dichtungen 85 justiert werden.
Die Dichtung 85 dichtet den unteren und äußeren Umfang des Durchgangs 26, den äußeren Umfang der
Aussparung 28 und den oberen und äußeren Umfang der Nut 30 ab, so daß die in dem Akkumulator 81
erzeugten Gase durch die Nut 30, die ringförmige Aussparung 28 und den Durchgang 26 strömen und
durch den weggeschnittenen Bereich 27 nach außen abgegeben werden können, wie in Fig. IO dargestellt
ist. Der Durchgang für die Gasströmung ist so ausgelegt, daß er lang und gebogen bzw. gekrümmt ist, wie oben
erwähnt wurde: dadurch wird sichergestellt, daß zwar Wasserstoffgas nach außen abgegeben werden kann,
jedoch kein Elektrolyt aus dem Akkumulator 81 nach außen dringen kann. Der Magnetfühlschalter 71
befindet sich außerhalb des Akkumulators 81.
Wenn die Kappe 55 der Einrichtung 51 für das Ansaugen des Elektrolyten etwas eingedrückt wird,
wird der Ventilkörper 65 von dem Ventilsitz 63 abgehoben bzw. freigegeben, um die Ventilanordnung
61 zu öffnen. Wenn die Kappe 55 weiter eingedrückt wird, wird sie verformt bzw. deformiert, um die in der
Kappe 55 enthaltene Luft durch den Raum zwischen der Ventilstange 64 und der Ventilbohrung 62 in den hohlen
Bereich 22 des zylindrischen Bereichs 23 des Gehäuses 21 und dann durch das Loch 35, die Kammern 50 und 43,
die Schlitze 47 und 46 und die weggeschnittenen Bereiche 49 und 48 aus dem Gehäuse 21 herauszudrükken,
wie in F i g. 11 dargestellt ist.
Wenn dann der Druck auf die Haube 55 beendet wird, wird der Elektrolyt 84 durch die Schlitze 46 und 47, die
weggeschnittenen Bereiche 48 und 49, die Kammern 43 und 50 und das Loch 35 in das Gehäuse 21 gesaugt, wie
in F i g. 12 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das schwimmende Teil 11 in dem Gehäuse 21 aufgrund der
Strömung des in das Gehäuse 21 gesaugten Elektrolyten 84 und des Auftriebs des schwimmenden Teils 11
angehoben, wobei die zwischen dem magnetischen Material oder dem Permanentmagneten 14 und dem
Magnetfühlschalter 71 entstehende magnetische Anziehungskraft überwunden wird, bis das schwimmende Teil
11 durch den Magnetfühlschalter 71 gestoppt wird, der
als Anschlag für das schwimmende Teil 11 dient. Auf diese Weise wird das schwimmende Teil U auf einen
Pegel bzw. ein Niveau angehoben, bei dem der Magnetfühlschalter 71 nicht durch das magnetische
Material oder den Permanentmagneten 14 beeinflußt wird, der an dem oberen Ende des schwimmenden Teils
11 vorgesehen ist; das schwimmende Teil 11 wird in dieser Lage durch den Auftrieb gehalten, der durch den
Elektromagneten 84 auf das schwimmende Teil 11 wirkt. Deshalb befindet sich das schwimmende Teil 11
vollständig in dem Elektrolyten 84 und immer unter der Einwirkung eines nach oben gerichteten Auftriebes, so
daß das schwimmende Teil 11 sehr viel weniger durch eine Änderung des Flüssigkeitsspiegels beeinflußt wird
als die üblichen schwimmenden Teile, die frei auf der Flüssigkeitsoberfläche schweben.
Wenn der Elektrolyt 84 zu rasch angesaugt wird, wird auch Luft von der äußeren Umgebung des Gehäuses 21
angesaugt Um dies zu vermeiden, wird der Raum zwischen der Ventilbohrung 62 und der Ventilstange 64
in entsprechender Weise ausgelegt Dabei sollte der angesaugte Elektrolyt 84 ein solches Volumen haben,
daß eine geringe Menge des Elektrolyten 84 in die Haube 55 kommt um die Abdichtung der Ventilanordnung 61 zu verbessern und sicherzustellen, daß sich
keine Luft in dem Gehäuse 21 befindet
Wenn das erforderliche Elektrolytvolumen angesaugt ist wird der Ventilkörper 65 zu dem Ventilsitz 63
gedrückt um die Luft in der Haube 55 vollständig von dem Elektrolyten 84 in dem Gehäuse 21 zu trennen.
Selbst wenn also der Akkumulator 81 beispielsweise im Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist
und die Atmosphärentemperatur ansteigt, so daß durch die Wärme der Elektrolyt 84 in der Haube 55 verdampft
und die Luft in der Haube 55 expandiert wird, steigt der innere Druck in der Haube 55 nur an, um auch dann
noch den Elektrolyten 84 in i*zm Gehäuse 21 nicht nach
unten gedrückt zu halten. Weiterhin bewirkt dieser Anstieg des inneren Drucks in der Haube 55, daß der
Ventilkörper 65 noch stärker auf den Ventilsitz 63 gedrückt wird, so daß die Vorrichtung ihre Funktion
optimal erfüllen kann. Da die Luft in der Haube 55 vollständig von dem Elektrolyten 84 in dem Gehäuse 21
getrennt ist, bleibt der Elektrolyt vollständig unbeeinflußt durch die Elastizität der Haube 55; dies gilt sogar
dann, wenn die Vorrichtung bei ihrer Benutzung sehr starken Schwingungen nach oben und nach unten
ausgesetzt ist, so daß keine Bewegungen nach oben und nach unten auftreten. Da sich also der Elektrolyt 84 in
dem Gehäuse 21 nicht nach oben und nach unten bewegen kann, wie oben erwähnt wurde, kann er sogar
dann nicht aus dem Gehäuse 21 herausfließen, wenn die Vorrichtung Schwingungen nach oben und nach unten
in dem Fall ausgesetzt wird, daß das Loch 35 des Gehäuses 21 über dem Flüssigkeitsspiegel des Elektrolyten
84 in dem Akkumulator 81 freiliegt. Wenn im Gegensatz hierzu das Loch 35 des Gehäuses 21 in dem
Elektrolyten 84 in dem Akkumulator 81 gehalten wird, besteht keine Gefahr, daß Luft aufgrund der Bewegung
des Elektrolyten 84 in dem Gehäuse 21 nach oben und nach unten in das Gehäuse 21 gesaugt wird.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben
werden.
Wenn sich der Akkumulator 81 allmählich fortschreitend entlädt und das spezifische Gewicht des Elektrolyten
84 auf einen Wert abgesunken ist, der kleiner als das vorher bestimmte spezifische Gewicht des schwimmenden
Teils 11 ist, sinkt das schwimmende Teil 11 nach unten, so daß der Permanentmagnet oder das
magnetische Material 14 sich dem Magnetfühlschalter 71 nähert, um den Magnetfühlschalter 71 in Betrieb zu
setzen. Als Ergebnis hiervon wird die mit dem Magnetfühlschalter 71 verbundene Warnvorrichtung
betätigt, um ein Warnsignal abzugeben.
Wenn der Flüssigkeitsspiegel des Elektrolyten 84 in dem Akkumulator 81 aufgrund der Erzeugung von
Gasen (die Wasser enthalten) bei der Aufladung des
so Akkumulators 81 oder aufgrund der natürlichen
Verdampfung des Elektrolyten 84 allmählich fortschreitend auf die in Fi g. 13 gezeigte Höhe bzw. das Niveau
absinkt, wird durch die Kapillarwirkung ein bestimmtes Volumen des Elektrolyten 84 in den Kammern 43 und 50
SS gehaltert
Wenn das Niveau der Oberfläche des Elektrolyten 84 in dem Akkumulator 81 auf eine Höhe absinkt die sich
in der Nähe des Schlitzes 46 befindet wie in Fig. 14 dargestellt ist geht der hydrodynamische Ausgleich
verloren, so daß nur der in der äußeren Kammer 43 enthaltende Elektrolyt 84 ausfließt
Wenn die Höhe des Flüssigkeitsspiegels des Elektrolyten 84 in der äußeren Kammer 43 auf ein Niveau
absinkt das sich in der Nähe des inneren Schlitzes 47
befindet wie in Fig. 15 dargestellt ist fließt der in der
inneren Kammer 50 enthaltene Elektrolyt 84 aus; und wenn die Höhe des Flüssigkeitsspiegels des Elektrolyten
84 in der inneren Kammer 50 auf ein Niveau in der Nähe
it
des Lochs 35 absinkt, fließt schließlich der Elektrolyt 84 in dem Gehäuse 21 aus.
Wie oben erwähnt wird, fließt der Elektrolyt 84 in dem Gehäuse 81 in einem bestimmten Zeitintervall von
dem Zeitpunkt aus, wenn der Flüssigkeitsspiegel des EleKtrolyten 84 in dem Akkumulier 81 in die Nähe des
äußeren Schlitzes 46 gesunken ist; dieses Zeitintervall kann in einem Bereich, der zwischen wenigen Sekunden
und etwas mehr als 10 Sekunden liegt, eingestellt werden, indem die Größe und die Zahl der Kamme, η 43
und 50 oder die Größe der Schlitze 46 und 47 geändert werden.
Wenn der Elektrolyt 84 in dem Gehäuse 21 ausfließt, so daß sein Flüssigkeitsspiegel sinkt, fällt das schwimmende
Teil 11 aufgrund seines Gewichtes nach unten, so daß der Magnetfühlschalter 71 durch die Wirkung des
magnetischen Materials oder des Permanentmagneten 14 betätigt wird.
Es tritt oft der Fall auf, daß die Oberfläche des Elektrolyten 84 in dem Akkumulator 81 aufgrund der
Wirkung von Zentrifugalkräften geneigt ist; dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn das Kraftfahrzeug
eine Kurve durchfährt; dann liegt das Gehäuse 21 über der Oberfläche des Elektrolyten 84 vollkommen
frei, wie in Fig. 16 gezeigt ist, dadurch nähert sich die geneigte Oberfläche des Elektrolyten 84 dem äußeren
Schlitz 46, wie in Fig. 17 gezeigt wird, und die wellenförmige Oberfläche des Elektrolyten 84 fällt zu
dem äußeren Schlitz 46 ab, wie in F i g. 18 gezeigt ist.
Bei dem in F i g. 16 gezeigten Fall fließt der Elektrolyt 84 in dem Gehäuse 21 nicht aus; dies beruht auf dem
gleichen Prinzip, nach dem die Flüssigkeit nicht ausfließt, die in einer üblichen Spritze enthalten ist.
Selbst wenn das Gehäuse 21 bei dem in Fig. 16 gezeigten Zustand starken Schwingungen in der
Querrichtung ausgesetzt wird, kann der Elektrolyt 84 in dem Gehäuse 21 nicht leicht ausfließen, weil er sicher in
den Kammern 43 und 50 gehalten wird.
Bei den in den Fig. 17 und 18 gezeigten Fällen fließt
der Elektrolyt 84 in den Kammern 43 und 50 nach und nach in geringen Mengen aus; bei dem Elektrolyten 84,
der in der Praxis in diesen Fällen ausfließen wird, handelt es sich jedoch nicht um die in dem Gehäuse 21
enthaltende Flüssigkeit, sondern um den Elektrolyten in den Kammern 43 und 50. Wenn die Oberfläche des
Elektrolyten 84 in dem Akkumulator 81 wieder in dem normalen Zustand gehalten wird, wird das gleiche
Volumen des Elektrolyten, das dem des aus den Kammern 43 und 50 ausgeflossenen Elektrolyten 84
entspricht, praktisch sofort wieder aufgefüllt, so daß der Elektrolyt 84 in dem Gehäuse 21 nicht ausfließen kann.
Es können auch Wasserstoffgase, die durch die Platten in dem Akkumulator 81 erzeugt werden, sowie aufgrund
der Schwingungen des Akkumulators 81 erzeugte Luftbläschen durch die Schlitze 46 und 47 in die
Kammern 43 und 50 kommen; auch diese Gase strömen nur durch die Kammern 43 und 50, um wieder durch die
weggeschnittenen Bereiche 48 und 49 nach außen ausgegeben zu werden, so daß sie nie in das Gehäuse 21
gelangen können.
Im folgenden sollen Beispiele für die Warnvorrichtung beschrieben werden, die bei der Vorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann.
Fig. 19 zeigt ein Schaltdiagramm eines Beispiels einer solchen Warnvorrichtung. In Fig. 19 sind
folgende Teile dargestellt: die Feststellvorrichtung 10, der Akkumulator 81 und ein selbsthaltendes Halterelais
91 zur Steuerung des Stroms von dem Akkumulator 81; das Halterelais 91 wird durch eine Setzspule 91a und
eine Rücksetzspule 91 b betätigt. Mit dem Bezugszeichen 92 ist eine Lampe oder eine andere Last versehen;
außerdem ist ein Umschalter 93 vorgesehen, der die Schaltung in Abhängigkeit davon umschaltet, ob die
Antriebsmaschine (nicht dargestellt) betätig! wird oder
nicht. Ein Vakuumschalter, der unter Verwendung der Last bzw. des Drucks der Ansaugleitung der Antriebsmaschine
in Betrieb gesetzt bzw. betätigt wird, kann als Umschalter 93 dienen und die Seite des Haltereiais 91
schließen, wenn die Antriebsmaschine angehalten wird, während der Umschalter 93 die Seite der Warnvorrichtung,
wie beispielsweise einer Lampe oder eines Summers, schließt, wenn die Antriebsmaschine in
Betrieb gesetzt wird. Mit dem Bezugszeichen 95 ist ein Druckknopfschalter versehen, mit dem das Halterelais
91 gesetzt werden kann, während ein Auslöseschalter dazu dient, die Feststellvorrichtung 10 auszulösen. Die
Leistung dts Halteschalters 91 wird durch ein mechanisches System gehalten, so daß der unnütze
Stromverbrauch verringert werden kann.
Wenn die Antriebsmaschine angehalten ist, befindet sich der Umschalter 93 in Kontakt mit der Seite des
Halterelais 91; ergibt sich nun ein ungewöhnliches Verhalten bzw. ein außergewöhnlicher Betriebszustand
des Akkumulators 81, so daß die Feststellvorrichtung 10 anspricht, so wird die Rücksetzspule 91i>
des Halterelais
91 betätigt, um das Halterclais 91 abzuschalten und dadurch die Entladung des Akkumulators 81 zu
beenden. Wenn andererseits die Antriebsmaschine in Betrieb ist, befindet sich der Umschalter 93 im Kontakt
mit der Seite der Warnvorrichtung 94, wobei die Last bzw. der Druck derAnsaugleitung der Antriebsmaschine
verwendet wird; wird nun die Feststellvorrichtung 10 in den Zustand »ein« gebracht, so wird die Warnvorrichtung
94 in Betrieb gesetzt, um ein Warnsignal abzugeben, so daß der Stromkreis der Last bzw. Lampe
92 geschlossen bleibt.
Wenn die Warnvorrichtung betätigt ist, muß der Akkumulator aufgeladen werden, oder dem Akkumulator
muß ein bestimmtes Elektrolytvoiumen zugesetzt werden, oder die den ungewöhnlichen Zustand hervorrufende
Störung des Akkumulators muß beseitigt werden. 1st die Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung jedoch an einem Fahrzeug angebracht, so ist es oft nicht möglich, die obenerwähnte Störung des
Akkumulators durch eine entsprechende Behandlung zu beseitigen. In diesem Fall wird der Auslöseschalter % in
die Lage »aus« gebracht, um die Warnvorrichtung, wie beispielsweise eine Lichtquelle oder einen Summer,
zeitweilig zu stoppen, während das Fahrzeug gefahren wird; dann kann die Behandlung schließlich an einer
geeigneten Stelle, wie beispielsweise einer Reparaturwerkstatt durchgeführt werden. Wird die Vorrichtung
SS bei gestopptem Fahrzeug betätigt, da sich das
Halterelais 91 in dem Zustand »aus« befindet, wird der Auslöseschalter 96 geöffnet während der Druckknopfschalter 95 gedrückt wird, um das Halterelais 91 zu
setzen, so daß das Fahrzeug wieder gefahren werden kann. Deshalb kann das Fahrzeug in dieser Weise, falls
erforderlich, zu einer Stelle gebracht werden, an der die Störung des Akkumulators beseitigt werden kann. In
diesem Fall ist es erforderlich, daß der Akkumulator den Strom hält, um die Antriebsmaschine zu starten; es ist
deshalb zweckmäßig, daß die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auf diese Weise gesetzt und
betrieben wird
Beispiels für die Warnvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform können die Kosten für die Vorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung verringert werden; dazu wird eine Schaltung 92;.· für die ölwarnlampe verwendet,
die in die Last 92 eingesetzt ist
In der Fig.20 ist mit dem Bezugszeichen 97 ein
hydraulischer Schalter bezeichnet, der sich im Zustand »ein« befindet, wenn die Antriebsmaschine gestoppt ist,
und der sich im Zustand »aus« befindet, wenn die Antriebsmaschine in Betrieb ist Mit dem Bezugszeichen
98 ist ein Gleichrichter bezeichnet, der den Stromkreis mit der ölwarnlampe, der Rücksetzspule 916 und der
Warnvorrichtung 94 öffnen soll, wenn die Antriebsmaschine in Betrieb ist, nämlich dann, wenn sich der
hydraulische Schalter 97 in dem Zustand »aus« befindet. Die anderen Bauelemente, die denen in Fig. 19
gezeigten entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen und sollen nicht näher erläutert werden.
Wird die Antriebsmaschine gestoppt, wenn sich der hydraulische Schalter 97 im Zustand »ein« befindet und
der Akkumulator 81 ein unübüches Verhalten zeigt, so daß die Feststellvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, so
wird die Rücksetzspule 916 des Halterelais 91 betätigt um das Halterelais 91 abzuschalten und dadurch die
Entladung des Akkumulators 81 zu beenden. Is! andererseits die Antriebsmaschine in Betrieb, wenn dei
hydraulische Schalter 97 im Zustand »aus« gehalter wird und die Feststellvorrichtung 10 betätigt wird, se
wird die Warnvorrichtung 94 ausgelöst, um ein Warnsignal zu geben, indem das Halterelais geschlosser
gehalten wird. Gleichzeitig wird der Ölwarnlampe durch die Rücksetzspule 91 b und den Gleichrichter 98
ein Strom zugeführt, der jedoch nicht ausreicht, um die Rücksetzspule 91b zu betätigen, so daß das Halterelais
91 geschlossen gehalten wird.
Statt die Schaltung 92a für die ölwarnlampe zu verwenden, kann die Warnvorrichtung so ausgelegt
werden, daß eine Schaltung für die Ladelampe eines Spannungsreglers, dessen Anschluß L mit der Vorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung verbunden ist eingesetzt wird, um die Vorrichtung auszulösen, so daß
sich die Funktionsweise wie bei dem öffnen und Schließen des Relais ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Feststellung einer Überentladung eines Akkumulators sowie des Oberflächenspiegels
eines in dem Akkumulator enthaltenden Elektrolyten auf der Grundlage einer Saughebevorrichtung
mit eingebautem Schwimmer, gekennzeichnet durch ein mit einem Permanentmagneten
oder einem magnetischen Material (14) versehenes schwimmendes Teil (11), durch ein das
schwimmende Teil (11) aufnehmendes Gehäuse (21) mit einem Loch, durch das der Elektrolyt (84) in dem
Akkumulator (81) fließt, durch eine an dem Gehäuse (21) angebrachte Einrichtung (51,55) zum Ansaugen
des Elektrolyten (84) durch das Loch in das Gehäuse (21), und durch einen Magnetfühlschalter (71), der in
Abhängigkeit von einer Bewegung des Permanentmagneten oder des magnetischen Materials (14)
betätigt wird.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine, mit der Außenseite
des Gehäuses (21) in Verbindung stehende Kammer (43, 50) in dem Gehäuse (21) außerhalb des Lochs
vorgesehen ist, durch das der Elektrolyt (84) fließt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Gehäuse (21) und der Ansaugeinrichtung (51) für den Elektrolyten (84) eine Ventilanordnung (61) vorgesehen
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Begrenzung
der Bewegung des schwimmenden Teils (11) nach oben und nach unten auf einen bestimmten
Bereich.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugeinrichtung
(51) als Haube (55) ausgebildet ist und die Ventilanordnung (61) einen zwischen dem Gehäuse
(21) und der Haube (55) angeordneten Ventilsitz (63), eine von der inneren Seite der Haube (55)
vorstehende Ventilstange (64) und einen Ventilkörper (65) aufweist, der auf den Ventilsitz (63) gedruckt
wird, und wobei die Ventilanordnung (61) aufgrund der Elastizität der Haube (55) einen abgesperrten
Zustand herstellt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Durchgänge, die sich zu dem
oberen Ende des Gehäuses (21) erstrecken und durch die ein Gas fließt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen in der
Mitte des schwimmenden Teils (II) ein longitudinales
Loch (25) vorgesehen ist und daß der stangenförmige Magnetfühlschalter (71) in das Loch
eingeführt ist, wobei die Bewegung des schwimmenden Teils (II) nach oben und nach unten auf einen
bestimmten Bereich begrenzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schwimmende Teil
(11) aus Polyäthylen oder Polypropylen hergestellt, in seinem Inneren mit einem hohen Bereich (12) zur
Erzeugung der gewünschten Auftriebskraft versehen ist und in seinem hohlen Bereich (12)
Gewichtsstücke (15) aufweist, um die Auftriebskraft einzustellen und die Balance zu halten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und
unteren Enden der Kammer (43, 50), die außerhalb des Lochs des Gehäuses (21) vorgesehen ist, durch
das der Elektrolyt (84) fließt, mit einem Schlitz (46, 47) und einem weggeschnitteten Bereich versehen
sind, der mit der Außenseite und der Innenseite des Gehäuses (21) in Verbindung steht
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kammern (43, 50),
mehrere Schlitze (46,47) und mehrere weggeschnittene Bereiche (48, 49) vorgesehen sind, wobei die
ίο Schlitze (46,47) so angeordnet sind, daß sie einander
abwechseln, und wobei die weggeschnittenen Bereiche (48, 49) ebenfalls so angeordnet sind, daß
sie einander abwechseln.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, gekennzeichnet durch ein selbsthaltendes Halterelais (91) zur Steuerung der Stromzuführung von
dem Akkumulator (81), durch einen Schalter (93), der
in Abhängigkeit davon, ob die Antriebsmaschine in Betrieb ist oder nicht, geschaltet wird und durch ein
Warnsystem (94), wobei der Schalter (93) die Halterelaisschaltung öffnet, wenn die Antriebsmaschine
außer Betrieb ist und der Akkumulator überentlsden oder der Oberflächenspiegel des
Elektrolyten abgesunken ist, um die Stromzufuhr von dem Akkumulator (81) zu beenden, während der
Schalter die Halterelaisschaltung schließt und das Warnsystem in Gang setzt, wenn die Antriebsmaschine
in Betrieb ist und der Akkumulator überentladen oder der Oberflächenspiegel des Elektrolyten abgesunken ist.
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