DE4220642C2 - Vorrichtung zur automatischen Regelung des Abflusses von Öl an einer mit Ammoniak als Kältemittel betriebenen Kälteanlage - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Regelung des Abflusses von Öl an einer mit Ammoniak als Kältemittel betriebenen KälteanlageInfo
- Publication number
- DE4220642C2 DE4220642C2 DE4220642A DE4220642A DE4220642C2 DE 4220642 C2 DE4220642 C2 DE 4220642C2 DE 4220642 A DE4220642 A DE 4220642A DE 4220642 A DE4220642 A DE 4220642A DE 4220642 C2 DE4220642 C2 DE 4220642C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- housing
- ammonia
- hollow ball
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/30—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
- G01F23/64—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
- G01F23/72—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means
- G01F23/74—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B31/00—Compressor arrangements
- F25B31/002—Lubrication
- F25B31/004—Lubrication oil recirculating arrangements
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D9/00—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
- G05D9/02—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel without auxiliary power
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur auto
matischen Regelung des Abflusses von Öl aus einer mit Ammoniak
betriebenen Kälteanlage.
Kompressi
ons-Kälteanlagen benötigen in der Regel zu ihrem Betreiben
Schmieröl, von dem stets ein gewisser Anteil in
den Kältemittelstrom übertritt. Um eine Anreicherung des Öls
im Kältemittel zu verhindern, muß für eine regelmäßige
Entölung solcher Kälteanlagen gesorgt werden. Zu diesem
Zweck sind an geeigneten Stellen Ölabscheider vorgesehen,
durch die aber eine vollständige Entfernung des Öls aus dem
Kältemittel nicht erreichbar ist.
Aus der DE-OS 40 03 319 ist eine Vorrichtung bekannt,
die zur präzisen Niveauregelung einer Flüssigkeit bzw. eines
Flüssigkeitsgemisches in einem Arbeitsgefäß, z. B. im Ab
scheider einer Kälteanlage, geeignet ist. Die Vorrichtung
besteht aus einem Gehäuse, das mit dem Flüssigkeitsraum und
dem Dampf- bzw. Gasraum des Flüssigkeitssystems kommunizie
rend verbunden ist, so daß in dem Gehäuse das gleiche Flüs
sigkeitsniveau wie in dem Arbeitsgefäß besteht. In dem
Gehäuse ist eine Regelungsvorrichtung in Form eines in
vertikaler Richtung frei bewegbaren Schwimmers und einem
damit zusammenwirkbaren Schaltungselement in Form eines
Signalgebers angeordnet. Jede Änderung des Flüssigkeitsni
veaus wird auf den Schwimmer übertragen und von dem Signal
geber registriert, der bei Überschreiten oder Unterschreiten
vorbestimmter Sollwerte einen Stellimpuls an ein die Flüs
sigkeitszufuhr regelndes Gerät, beispielsweise ein Ventil
oder eine Pumpe, abgibt.
Diese bekannte Vorrichtung ist nicht geeignet für
die Regelung des Abflusses einer Flüssigkeit mit höherer
Dichte, wenn diese aus einer Flüssigkeit niedrigerer Dichte
entfernt werden soll. Diese Aufgabe stellt sich bei
Kälteanlagen, bei denen als Kältemittel Ammoniak (Dichte der
Flüssigkeit etwa 0,65 g/cm3) von beigemischtem Öl (Dich
te etwa 0,85 g/cm3) kontinuierlich befreit werden soll.
Zu diesem Zweck sind in solchen Kälteanlagen an geeigneten
tiefer gelegenen Stellen Ablaßvorrichtungen vorgesehen, an
denen das angesammelte Öl von Zeit zu Zeit von Hand abge
zapft wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor
richtung zu schaffen, die
eine automatische Regelung der Rückführung von Öl aus einer
kommerziellen, mit Ammoniak als Kältemittel betriebenen
Kälteanlage in einen Verdichter oder dgl. mit einem mög
lichst geringen technischen Aufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der er
findungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Es wurde gefunden, daß mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die gestellte Aufgabe in einfacher Weise gelöst
werden kann, wobei die einfache Konstruktion eine wirt
schaftlich vorteilhafte Herstellung der Vorrichtung ermög
licht und ein einwandfreies Funktionieren ohne besondere
Wartung gewährleistet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann
je nach den konstruktiven Gegebenheiten in verschiedenen
Ausführungsformen eingesetzt werden, von denen einige nach
folgend im einzelnen beschrieben werden. Allen Ausführungs
formen ist gemeinsam, daß sie eine zuverlässige, den Anfor
derungen entsprechend exakte Regelung des Abflusses des Öls
ermöglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten
Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind,
weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsformen der Vor
richtung im Längsschnitt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Ver
dampfers als Teil einer Kälteanlage mit
einer nachträglich eingebauten Vorrich
tung gem. Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Ver
dampfers als Teil einer Kälteanlage mit
einer anderen bevorzugten Ausführungs
form der Vorrichtung im Niederdruckteil
der Anlage,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Hoch
druckschwimmerventils als Teil einer Käl
teanlage mit einer eingebauten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Hochdruckteil der Anlage.
Das Prinzip und die Arbeitsweise einer Kompressions-
Kälteanlage ist dem Fachmann bekannt und braucht daher nicht
im einzelnen erläutert zu werden. Sie ist in den Zeichnungen
nicht oder nur in einem kleinen Ausschnitt dargestellt. Eine
solche Kälteanlage besteht im wesentlichen aus einem Ver
dampfer, in welchem das flüssige Ammoniak, das unter gerin
gem Druck steht, verdampft wird. Dabei wird der Umgebung
Wärme entzogen, d. h. die Temperatur der Umgebung, z. B.
eines Kühlraumes, wird herabgesetzt. Das dampf- oder gasför
mige Kältemittel wird von einem Verdichter angesaugt und auf
einen höheren Druck verdichtet. Auf der Hochdruckseite der
Anlage gibt das verdichtete, gasförmige Kältemittel in einem
Verflüssiger Wärme nach außen ab. Da gleichzeitig der Druck
erhöht wird, verflüssigt das Kältemittel. Es wird einer
Entspannungseinrichtung, z. B. einem Drosselventil oder
einem als solches wirkenden Hochdruckschwimmerventil, zuge
führt und beim Eintritt in den Niederdruckteil der Anlage
entspannt. Anschließend wird das entspannte, flüssige Kälte
mittel wieder dem Verdampfer zugeleitet, wo der Kreislauf
erneut beginnt.
Während des Betriebes der Kälteanlage dringt Öl aus
dem Verdichter in den Kreislauf des Kältemittels ein und
wird von diesem mitgenommen. Da Ammoniak sich nicht mit Öl
mischt, sind in der Kälteanlage an geeigneten Stellen,
insbesondere in Verbindung mit dem Verdampfer und gegebenen
falls mit dem Verflüssiger, Ölfallen mit entsprechenden
Ölablaßstellen vorgesehen, an denen das abgeschiedene Öl von
Zeit zu Zeit abgelassen wird, damit das Öl im Verdampfer
nicht ansteigt und dadurch die Leistung des Verdampfers
verringert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt nunmehr
eine automatische Regelung des Ölabflusses in dem gewünsch
ten, vorbestimmten Male. Zu diesem Zweck wird die Vorrich
tung in den Kreislauf des Kältemittel/Öl-Gemisches an sol
chen Stellen eingebaut, wo die Ölabscheidung kontrolliert
und das überschüssige Öl abgeführt werden soll. Solche
Stellen sind vorzugsweise im Niederdruckteil der Anlage der
Verdampfer und im Hochdruckteil der Anlage ein wassergekühl
ter Verflüssiger, ein Hochdruckflüssigkeitssammler oder ein
Hochdruckschwimmerventil.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 umfaßt die Vor
richtung ein Gehäuse 1, das mit dem Flüssigkeitsraum und dem
Dampf- bzw. Gasraum des Flüssigkeitssystems, z. B. dem
tiefsten Punkt eines Verdampfers, über entsprechende Leitun
gen verbindbar ist, eine Regelungsvorrichtung in Form eines
in dem Gehäuse in vertikaler Richtung frei bewegbaren
Schwimmers in Gestalt einer Hohlkugel 2 sowie ein mit der
Hohlkugel zusammenwirkbares Schaltungselement in Form eines
Signalgebers 4. Das Gehäuse 1 weist in seinem unteren Teil
nahe dem Gehäuseboden 3 eine Auslaßöffnung 7 für die Aufnah
me einer Abflußleitung 9 für die zu entfernende Flüssigkeit
auf. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Gehäu
se 1 ferner, wie in Fig. 1 dargestellt, in seinem unteren
Teil nahe dem Gehäuseboden 3 mindestens eine Einlaßöffnung 5
für die Aufnahme einer Verbindungsleitung 10 zum Flüssig
keitsraum des Flüssigkeitssystems, z. B. eines in der Fig. 1
nicht dargestellten Verdampfers, wobei die Einlaßöffnung 5
nicht nur - wie dargestellt, gegenüber der Auslaßöffnung 7,
sondern an beliebiger Stelle im Gehäuse angeordnet sein
kann, vorzugsweise auf gleichem Niveau wie oder höher als
die Auslaßöffnung.
Der Boden 3 ist zentral hochgezogen, derart, daß
eine ringförmige Flüssigkeitsfalle 25 um den hochgezogenen
Bodenteil herum gebildet ist. Auf eine solche Flüssigkeits
falle kann auch verzichtet werden.
Ferner weist das Gehäuse 1 in einer weiteren bevor
zugten Ausführungsform, die ebenfalls in Fig. 1 dargestellt
ist, in seinem oberen Teil mindestens eine Einlaßöffnung 6
auf für die Aufnahme einer Verbindungsleitung zum Dampf- bzw.
Gasraum des Flüssigkeitssystems, z. B. eines Ver
dampfers. Vorzugsweise ist die Einlaßöffnung 6, wie in Fig. 1
dargestellt, symmetrisch zur Längsachse des Gehäuses 1
angeordnet.
Die Einlaßöffnungen 5 und 6 und die Auslaßöffnung 7
des Gehäuses 1 können in verschiedener Weise ausgebildet
sein, zweckmäßig und vorzugsweise sind sie, wie in Fig. 1
dargestellt, stutzenförmig ausgebildet.
Wenn in dem in der Kälteanlage im Kreislauf bewegten
Ammoniak-Kältemittel Öl enthalten ist, dann wird sich dieses
beispielsweise in einem mit dem Verdampfer der Kälteanlage
verbundenen, an der tiefsten Stelle des Verdampfers angeord
neten Ölfalle abscheiden. Da die Einlaßöffnungen 5 und 6
über die zugehörigen Verbindungsleitungen 10 und 11 mit dem
Öl- bzw. Dampfraum des Ammoniak/Öl-Gemisches kommunizierend
verbunden sind, kann ein Teil des angesammelten und abge
schiedenen Öls durch die Leitung 10 und den Einlaßstutzen 5
bei geschlossener Leitung 9 in den vom Gehäuse 1 umschlosse
nen Raum eindringen, der sich allmählich füllt.
Die Hohlkugel 2 weist ein solches Verhältnis Gewicht
zu Volumen auf, daß die Hohlkugel 2 auf dem Öl ab der Flüssigkeit mit
höherer Dichte schwimmbar und in dem Ammoniak ab der Flüssig
keit mit niederer Dichte sinkbar ist. Das
bedeutet, daß die Hohlkugel 2 in dem Raum des Gehäuses 1 ab
einem vorgebbaren Ölstand aufschwimmt und eine Stellung
einnimmt, die vom jeweiligen Ölstand in dem Gehäuse 1 abhän
gig ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Signalgeber 4 im Boden 3
des Gehäuses 1 so positioniert, daß die Hohlkugel 2 bis auf
die Oberseite 8 des Signalgebers 4 absenkbar ist. In der in
Fig. 1 gezeigten Stellung befindet sich die Hohlkugel 2
dicht über der Oberseite 8 des Signalgebers 4. Diese Stel
lung zeigt an, daß in dem Raum des Gehäuses 1 nur eine
Mindestmenge an Öl vorhanden ist. Dieser Fall kann z. B.
dann eintreten, wenn der größte Teil des abgeschiedenen Öls
über die geöffnete Leitung 9 abgezogen wurde. Damit das
Kältemittel Ammoniak nicht in merklichen Mengen nachfließen
kann, wird in dieser Stellung die Leitung 9 durch Abgabe von
Stellimpulsen von dem Signalgeber 4 an einen Signalempfänger
in der Verbindungsleitung 9 geschlossen. Selbst wenn eine
geringe Menge Ammoniak in den Raum des Gehäuses 1 einströmen
sollte, ändert dies nichts an der in Fig. 1 gezeigten Stel
lung der Hohlkugel 2, da diese aufgrund des
eingestellten Verhältnisses von Gewicht zu Volumen in Ammo
niak nicht schwimmbar ist.
Damit die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Hohlku
gel 2 in Abhängigkeit vom jeweiligen Ölstand in dem Raum des
Gehäuses 1 auf keinen Fall behindert wird, ist in einer
bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Hohlkugel-Be
wegungsteil des Gehäuses 1 nach oben konisch erweitert ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist
der Signalgeber 4, wie in Fig. 1 gezeigt, symmetrisch zur
Längsachse des Gehäuses 1 im Gehäuseboden 3 positioniert.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Hohlkugel 2 beim
Absinken mit Sicherheit in die Nähe der Oberseite 8 des
Signalgebers 4 kommt, ohne daß die Gefahr eines Verkantens
besteht, die die Funktionssicherheit der Vorrichtung beein
trächtigen würde.
Der Signalgeber 4 muß widerstandsfähig genug sein,
damit er auch bei ständigem Kontakt mit dem
System Ammoniak/Öl über lange Zeit
korrosionsstabil bleibt, er muß aber auch empfindlich genug
sein, um auch bei geringfügigen Stellungsänderungen der
Hohlkugel 2, falls erforderlich, ohne zeitliche Verzögerung
ausreichend starke Signale zur Steuerung des Öffnens und
Schließens der Abflußleitung 9 an den Signalempfänger abge
ben zu können. In Fig. 1 ist als bevorzugte Ausführungsform
der Signalgeber 4 schematisch als induktiver Näherungsschal
ter dargestellt. In einer anderen, ebenfalls bevorzugten
Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, besteht der
Signalgeber 4 aus einer oder mehreren Fotozellen.
Als Signalempfänger sind solche Vorrichtungen geeig
net, die die Signale vom Signalgeber empfangen und entspre
chende Befehle ausführen können. Da im vorliegenden Fall der
Abfluß von Öl über die Abflußleitung 9
automatisch geregelt werden soll, bieten sich als Signal
empfänger alle Vorrichtungen an, die zuverlässig genug das
Öffnen und Schließen der Abflußleitung steuern können.
Vorzugsweise ist daher der Signalempfänger als Regelventil
oder als eine geeignete Arbeitsmaschine zum Fördern von
Flüssigkeiten ausgebildet.
Schließlich ist zur weiteren Verbesserung des zuver
lässigen Funktionierens der Vorrichtung in einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß vor der Mündung
der Einlaßöffnung 6, insbesondere wenn sie symmetrisch zur
Längsachse des Gehäuses 1 angeordnet ist, ein Abstandshalter
12, wie in Fig. 1 dargestellt, angeordnet ist. Dadurch wird
verhindert, daß die Hohlkugel 2 bei hohem Ölstand im Raum
des Gehäuses 1 die Mündung der Einlaßöffnung 6 blockiert.
Die Hohlkugel sollte zweckmäßi
gerweise aus einem Material bestehen, das über ausreichend
lange Zeit unter den Betriebsbedingungen funktionstüchtig
bleibt. Für den Fall, daß der Signalgeber 4 ein induktiver
Näherungsschalter ist, besteht die Hohlkugel 2 vorzugsweise
ganz oder teilweise aus einem gegenüber den verwendeten
Flüssigkeiten korrosionsbeständigen Metall, beispielsweise
nichtrostendem Stahl. Für den Fall, daß der Signalgeber 4
aus einer oder mehreren Fotozellen besteht, wird als Materi
al für die Hohlkugel 2 ein geeigneter, korrosionsbeständiger
Kunststoff bevorzugt.
Die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung hängt wesent
lich von der Empfindlichkeit ab, mit der die Hohlkugel 2 auf
Niveau-Änderungen des
abgeschiedenen Öls reagiert. Um die Dichteunterschiede
zwischen Öl und Ammoniak zum automatischen Regeln des
Abflusses des Öls zufriedenstel
lend benutzen zu können, ist es erforderlich, daß das Ver
hältnis von Gewicht/Volumen der Hohlkugel 2 sehr exakt auf
die tatsächlich vorliegenden Dichteunterschiede eingestellt
wird.
Es ist daher in einer bevorzugten Ausführungsform
vorgesehen, daß die Hohlkugel 2 ein solches Verhältnis von
Gewicht zu Volumen aufweist, daß sie in einer Flüssigkeit
mit einer Dichte von etwa 0,8 g/cm3 oder mehr schwimmbar
und in einer Flüssigkeit mit einer Dichte von etwa
0,7 g/cm3 oder weniger sinkbar ist.
Da die Vorrichtung sowohl im Niederdruckbereich als
auch im Hochdruckbereich der
Kälteanlage einsetzbar sein soll, ist bei der Konstruktion
darauf zu achten, daß alle Teile der Vorrichtung, insbeson
dere das Gehäuse 1, die Hohlkugel 2 und der Signalgeber 4
druckbeständig sind.
Die vorzugsweise stutzenförmige Einlaßöffnung 5 ist
zweckmäßigerweise mit dem tiefsten Punkt des Flüssigkeits
raumes, beispielsweise eines Verdampfers oder einer Ölfalle,
verbunden, wodurch sichergestellt wird, daß, soweit Öl in
dem Flüssigkeitsraum abgeschieden wird, dieses wenigstens
teilweise über Leitung 10 und Einlaßöffnung 5 in den Raum
des Gehäuses 1 gelangt.
Die Hohlkugel 2 wird in dem Maße, in dem sie in dem
zufließenden Öl aufschwimmt, sich von der Oberseite 8, der
aktiven Fläche des Signalgebers 4, beispielsweise eines
induktiven Näherungsschalters, aus der gestrichelt einge
zeichneten Position entfernen und sich in eine vorgebbare
vom Signalgeber sensierte Position bewegen, die mit durchge
zogenem Strich eingezeichnet ist, in der der Signalgeber ein
Signal erzeugt, das über einen nicht in den Figuren darge
stellten Verstärker dem Signalempfänger, beispielsweise
einem Magnetventil oder einer Pumpe, zugeführt wird, wodurch
das Magnetventil den Durchgang in der Leitung 9 öffnet und
das Öl z. B. zu einem Ölsammelgefäß fließen läßt. Wenn
anstelle des Öls
Ammoniak flüssig oder dampf
förmig in den Raum des Gehäuses 1 eindringt, schwimmt die
Hohlkugel nicht auf oder sinkt die Hohlkugel 2 aufgrund
ihres Verhältnisses von Gewicht zu Volumen in der leichteren
Flüssigkeit und bewegt sich auf die aktive Oberseite 8 des
Signalgebers 4 zu, wodurch das Ausgangssignal abfällt und
der Signalempfänger abgeschaltet, z. B. das Magnetventil
geschlossen oder die Pumpe abgeschaltet wird. Dadurch wird
der Durchgang in der Abflußleitung 9 für das abfließende
Öl geschlos
sen und ein Abfließen des
Ammoniaks vermieden. Durch das Zusammenwirken der Hohlkugel
2 mit dem Signalgeber 4 wird der Verdampfer einer Kälteanla
ge automatisch Öl frei gehalten und die überschießende Menge
an Öl kontinuierlich, z. B. an einem Ölsammler, abgeführt
oder zu dem Verdichter zurückgeführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 steht der Kopf
24 des Signalgebers 4 unmittelbar mit der einströmenden
Flüssigkeit in Verbindung. Ist die Flüssigkeit aggressiv,
wie dies bei Ammoniak der Fall ist, muß der Kopf des Signal
gebers aus einem geeigneten, von der Flüssigkeit nicht
angreifbaren Material bestehen. Diese Ausführungsform erfor
dert daher eine Sonderfertigung des Kopfes des Signalgebers.
Außerdem muß der Signalgeber mittels geeigneter Dichtung 26
im Gehäuseboden angeordnet werden.
Eine Ausführungsform, bei der der Signalgeberkopf
weder direkt mit der Flüssigkeit in Berührung steht und bei
der ferner eine gesonderte Abdichtung des Signalgebers nicht
notwendig ist, zeigt die Fig. 2.
Bei dieser Ausführungsform weist der Boden 3 des Ge
häuses 1 eine zentrale Öffnung 27 auf, die von einer Platte
28 aus geeignetem Material, beispielsweise Glas, das von der
Flüssigkeit nicht angegriffen wird, verschlossen ist. Diese
Platte ist unter Zwischenschaltung von Dichtungen 29 unter
Verwendung von Spannschrauben 30 zwischen dem Boden 3 und
einem Spannring 31 eingespannt. Unterhalb der Platte 28
befindet sich der Signalgeber 4, der am Spannring befestigt
ist und dessen mit Abstand zum Spannring angeordneter Kopf
24 nicht aus besonderem durch die Flüssigkeit nicht angreif
barem Material zu bestehen braucht, so daß im Handel erhält
liche preiswerte Signalgeber 4 verwendet werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Einlaß
stutzen 5 oberhalb des Auslaßstutzens 7 angeordnet. Die
Öffnung 27 im Boden ist ausgehend von der Platte 28 konisch
nach oben erweitert, derart, daß die Hohlkugel 2 durch die
Öffnung zentriert wird und in der untersten Position auf der
Platte 28 oder auf der konischen Öffnungswandung aufliegt.
Der Auslaßstutzen 7 mündet in der konischen Wandung
der Öffnung 27.
Strömt Öl oder ein Öl/Ammoniakgemisch über den Ein
laßstutzen 5 in das Gehäuse 1, so schwimmt die Hohlkugel mit
ansteigendem Ölstand auf. Sobald die Hohlkugel 2 einen
vorbestimmten Abstand zum Signalgeberkopf erreicht hat, gibt
der Signalgeber 4 ein Signal zum Abführen des Öls über den
Auslaßstutzen 7 ab, wie dies für die Vorrichtung nach Fig. 1
schon beschrieben worden ist. Beim Absinken der Hohlkugel
bis auf einen vorgebbaren unteren Ölstand oder bis auf die
Platte 28 fällt das Signal des Signalgebers ab zum Ver
schließen des Auslaßstutzens.
Die Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung
die Vorrichtung nach
Fig. 1 oder 2 in Kompressions-Kälteanlagen mit Ammoniak als
Kältemittel, wobei von der Anlage lediglich ein Verdampfer
13 mit einem Flüssigkeitsabscheider 14 dargestellt ist. Die
Vorrichtung ist in Fig. 3 verkleinert
gezeigt, wobei der vom Gehäuse 1 ausgehende Einlaßstutzen 5
über eine nur angedeutete Leitung 10 mit dem untersten Teil
eines Sammelrohres 15 verbunden ist, in dem sich das Öl
sammelt und über die
Leitung 10 in den Raum des Gehäuses 1 strömen kann. Vom
Einlaßstutzen 6 aus ist die Vorrichtung über die Leitung 11
mit dem Dampfraum des Flüssigkeitsabscheiders 14 verbunden,
an dessen oberster Stelle eine Saugleitung 16 angeschlossen
ist, die mit einem in der Figur nicht dargestellten Verdich
ter verbunden ist.
Vom in der Fig. 3 nicht dargestellten Verflüssiger
strömt flüssiges Ammoniak zusammen mit dem Anteil an Öl, das
vom Ölabscheider nicht abgeschieden wurde, über eine ledig
lich angedeutete Leitung 17 in den unteren Teil des Flüssig
keitsabscheiders 14 und von dort in den Verdampfer 13. Da
die Dichte des Öls (etwa 0,85 g/cm3) höher ist als die
Dichte des flüssigen NH3 (etwa 0,65 g/cm3) und beide
Flüssigkeiten sich nicht mischen, sammelt sich das schwerere
Öl im Sammelrohr 15 und gelangt durch die Verbindungsleitung
10 und den Einlaßstutzen 5 in die erfindungsgemäße Vorrich
tung. Da die Hohlkugel 2 so ausgelegt ist, daß sie in Öl
schwimmt, in Ammoniak aber sinkt, steigt sie durch das
zufließende Öl immer höher in dem Raum des Gehäuses 1 und
entfernt sich dabei von der Oberseite des beispielsweise als
induktiven Näherungsschalter ausgestalteten Signalgebers mit
zunehmender Ölmenge immer weiter. Der induktive Näherungs
schalter gibt daraufhin durch einen entsprechenden Stellim
puls an den Signalempfänger, z. B. an ein Magnetventil oder
eine Pumpvorrichtung, die mit dem Auslaßstutzen 7 verbundene
Leitung für den Abfluß des Öls frei, so daß das Öl entweder
zu einem Ölsammelbehälter oder direkt zum Verdichter rückge
führt werden kann. Sobald der Ölstand abgesenkt ist, d. h.
die Hohlkugel 2 sich der Oberseite des Näherungsschalters 4
stark nähert oder sich in den Wirkbereich des Näherungs
schalters bewegt, schaltet der induktive Näherungsschalter
um und unterbricht die Verbindung zwischen der Vorrichtung
und dem Ölsammelbehälter bzw. dem Verdichter. Dadurch wird
verhindert, daß Ammoniak in größeren Mengen in das Gehäuse 1
und damit auch in den Verdichter eindringt und der Kältean
lage entzogen wird.
In der vorstehend dargestellten Ausführungsform ist
die Vorrichtung besonders vorteilhaft für den nachträglichen
Einbau in bestehende Anlagen geeignet.
Eine demgegenüber vereinfachte Konstruktion ist in
der in Fig. 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform für
Neuanlagen konzipiert. Diese Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß der obere Teil des Gehäuses 1 als Teil
eines Behälters ausgebildet ist, der zur Aufnahme mindestens
eines Teiles des Flüssigkeitssystems dient. Wie aus Fig. 4
ersichtlich, ist das Oberteil des Gehäuses 1 direkt mit dem
unteren Teil des Sammelrohres 15 verbunden, das am unteren
Ende des Verdampfers 13 angeordnet ist. Dadurch entfallen
die stufenförmigen Einlaßöffnungen 5 und 6 mit den zugehöri
gen Verbindungsleitungen 10 und 11. Obwohl sich dadurch eine
stark vereinfachte Konstruktion der Vorrichtung ergibt,
bleibt die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung in vollem
Umfang erhalten. Die übrigen Bezugsziffern in Fig. 4 ent
sprechen denen, die in Fig. 3 erläutert wurden.
Die vielseitige Anwendbarkeit der Vorrichtung in
ihren verschiedenen Ausführungsformen wird auch in Fig. 5
dokumentiert, in der der Einbau der Vorrichtung an einem
Hochdruckschwimmerventil 18 dargestellt ist. Dieses Bauteil
befindet sich in einer Kälteanlage zwischen dem Verflüssiger
und dem Verdampfer an der Nahtstelle zwischen der Hochdruck
seite und der Niederdruckseite der Anlage und wirkt wie ein
Drosselventil. Vom nicht dargestellten Verflüssiger tritt
Ammoniak-Kältemittel und Öl über einen Anschluß 19 in das
Hochdruckschwimmerventil 18 ein. Ein Schwimmer 20 hält im
Schwimmergehäuse einen konstanten Flüssigkeitsspiegel, indem
er nur so viel Flüssigkeit, wie zuströmt, über einen An
schlag 21 zum Verdampfer freigibt. Bei sinkendem Flüssig
keitsspiegel drosselt das Hochdruckschwimmerventil 18 den
Durchgang. Das im Vergleich zum Ammoniak schwerere Öl sam
melt sich am Boden des Schwimmergehäuses an und kann dadurch
auch in die erfindungsgemäße Vorrichtung einströmen. Die
bevorzugte Ausführungsform ist in diesem Falle dadurch
ausgezeichnet, daß der obere Teil des Gehäuses 1 direkt mit
dem Innenraum des Hochdruckschwimmerventils 18 verbindbar
ist. In ähnlicher Weise kann die Vorrichtung auch mit einer
Ölfalle verbunden sein. Auch in diesen Fällen bleibt die
Funktionsfähigkeit der Vorrichtung voll erhalten.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur automatischen Regelung des Abflusses von Öl
aus einer mit Ammoniak als Kältemittel betriebenen Kälteanlage,
mit einem Gehäuse (1),
das über einen Einlaßstutzen (5) mit einem Verdampfer verbunden ist und das als Ölsammelraum ausgebildet ist, an den eine Ölauslaßleitung (7) angeschlossen ist und in dem eine Hohlkugel (2) als Schwimmer angeordnet ist, die im Ammoniak sinkt und im Öl schwimmt,
mit einem auf eine bestimmte Position der Hohlkugel ansprechenden und somit ein bestimmtes Ölniveau signalisierenden Signalgeber (4),
der unterhalb einer im Gehäuse angeordneten, eine zentrale Öffnung (27) im Boden (3) des Gehäuses (1) verschließenden, den Signalgeberkopf (24) vom Ölsammelraum trennenden Platte (28) aus einem den Wirkbereich des Signalgebers nicht beeinflussenden und gegenüber Ammoniak widerstandsfähigen Material angeordnet ist und der bei Erreichen und Unterschreiten eines vorgebbaren Ölstandes Stellsignale zum Öffnen und Schließen der Ölauslaßleitung erzeugt und an einen Signalempfänger abgibt.
mit einem Gehäuse (1),
das über einen Einlaßstutzen (5) mit einem Verdampfer verbunden ist und das als Ölsammelraum ausgebildet ist, an den eine Ölauslaßleitung (7) angeschlossen ist und in dem eine Hohlkugel (2) als Schwimmer angeordnet ist, die im Ammoniak sinkt und im Öl schwimmt,
mit einem auf eine bestimmte Position der Hohlkugel ansprechenden und somit ein bestimmtes Ölniveau signalisierenden Signalgeber (4),
der unterhalb einer im Gehäuse angeordneten, eine zentrale Öffnung (27) im Boden (3) des Gehäuses (1) verschließenden, den Signalgeberkopf (24) vom Ölsammelraum trennenden Platte (28) aus einem den Wirkbereich des Signalgebers nicht beeinflussenden und gegenüber Ammoniak widerstandsfähigen Material angeordnet ist und der bei Erreichen und Unterschreiten eines vorgebbaren Ölstandes Stellsignale zum Öffnen und Schließen der Ölauslaßleitung erzeugt und an einen Signalempfänger abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung (27) wenigstens im oberen Bereich des Bodens (3) konisch
erweitert ausgebildet ist zur Zentrierung der Hohlkugel
(2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (28) mittels Schraubbolzen (30) zwischen einem den
Kopf (24) des Signalgebers (4) mit Abstand umgebenden Spannring
(31) und dem Boden (3) des Gehäuses (1) eingespannt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (28) aus Glas besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich des Gehäuses (1) für
die Hohlkugel (2) nach oben konisch erweitert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalgeber (4) ein induktiver Näherungsschalter
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber (4) aus einer oder mehreren Fotozellen
besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalempfänger ein Magnetventil ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalempfänger eine geeignete Arbeitsmaschine
zum Fördern von Flüssigkeiten ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlkugel (2) ganz oder teilweise aus einem korrosionsbeständigen
Metall besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlkugel (2) aus einem geeigneten, korrosionsbeständigen
Kunststoff besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4220642A DE4220642C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-06-24 | Vorrichtung zur automatischen Regelung des Abflusses von Öl an einer mit Ammoniak als Kältemittel betriebenen Kälteanlage |
CH82793A CH685075A5 (de) | 1992-03-21 | 1993-03-18 | Vorrichtung zur automatischen Regelung des Abflusses einer Flüssigkeit bestimmter Dichte. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4209189 | 1992-03-21 | ||
DE4220642A DE4220642C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-06-24 | Vorrichtung zur automatischen Regelung des Abflusses von Öl an einer mit Ammoniak als Kältemittel betriebenen Kälteanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220642A1 DE4220642A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4220642C2 true DE4220642C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6454667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4220642A Expired - Fee Related DE4220642C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-06-24 | Vorrichtung zur automatischen Regelung des Abflusses von Öl an einer mit Ammoniak als Kältemittel betriebenen Kälteanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220642C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013010635B8 (de) | 2012-06-18 | 2015-07-09 | Cera System Verschleissschutz Gmbh | Dampfbremse / Absperrsystem |
TWI787194B (zh) | 2016-08-17 | 2022-12-21 | 大陸商江森自控空調冷凍設備(無錫)有限公司 | 油流開關及帶有油流開關的製冷系統的潤滑系統 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD205748A1 (de) * | 1982-05-21 | 1984-01-04 | Energiebau Veb | Anordnung zur entwaesserung von regenwasser-oel-sammelgruben |
DE4003319A1 (de) * | 1989-07-17 | 1991-01-31 | Hans Sladky | Verfahren zur automatischen regelung der oelkonzentration im verdampfer einer kaelteanlage und dafuer geeigneter messregler |
-
1992
- 1992-06-24 DE DE4220642A patent/DE4220642C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4220642A1 (de) | 1993-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4006216C2 (de) | ||
EP0391250B1 (de) | Vorrichtung zum Ableiten von Kondensat aus Drucksystemen oder dergleichen | |
DE3308378C2 (de) | Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung | |
EP0081826B1 (de) | Vorrichtung zum Ableiten von Kondensat und dergleichen aus Drucksystemen | |
DE4220642C2 (de) | Vorrichtung zur automatischen Regelung des Abflusses von Öl an einer mit Ammoniak als Kältemittel betriebenen Kälteanlage | |
DE3626825C2 (de) | ||
DE2914007C3 (de) | Vorrichtung zum Trennen eines Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener, spezifischer Gewichte, z.B. Öl und Wasser | |
CH685075A5 (de) | Vorrichtung zur automatischen Regelung des Abflusses einer Flüssigkeit bestimmter Dichte. | |
DE4000037C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Füllstandhöhen | |
DE2800556A1 (de) | Ventil zur entlueftung und belueftung insbesondere einer abwasserleitung | |
DE2313381C3 (de) | Einrichtung zum Abtrennen von Gasen aus einem Wasserstrom | |
EP0253917B1 (de) | Vorrichtung zur Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes vor der Saugseite einer Pumpe | |
CH626264A5 (en) | Gravitational separator for separating water and oil. | |
DE2256137A1 (de) | Gasabscheider | |
DE2648058C2 (de) | Vorrichtung zum Entgasen und Messen einer begrenzten Menge Flüssigkeit während des Verpumpens | |
DE2623446B2 (de) | Vorrichtung zur Feststellung einer Überentladung eines Akkumulators | |
DE2249170A1 (de) | Vorrichtung zum entlueften und messen einer zu verpumpenden fluessigkeit | |
DE3418347A1 (de) | Abflussmengenregler | |
DE2932779A1 (de) | Vorrichtung zum stoppen eines fluessigkeitsflusses | |
EP0258525B1 (de) | Vakuum-Entwässerungsanlage | |
CH146359A (de) | Vorrichtung zur Rückförderung von Schmiermittel aus den Abscheidern einer Kälteanlage mit Kompressionsmaschine in den Saugraum der letzteren. | |
DE3433472A1 (de) | Filter zur trennung von feststoffen aus fluessigkeiten | |
EP0206012A1 (de) | Flüssigkeits-Mengenmesser bzw. Durchflussmesser | |
DE2450115C3 (de) | Selbsttätige Vorrichtung zum Kondensatablaß aus Druckgasanlagen | |
DE614469C (de) | Quecksilberschienenkontakt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |