DE2113670A1 - Doppeldraht-Zwirnspindel - Google Patents

Doppeldraht-Zwirnspindel

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DE2113670A1 DE19712113670 DE2113670A DE2113670A1 DE 2113670 A1 DE2113670 A1 DE 2113670A1 DE 19712113670 DE19712113670 DE 19712113670 DE 2113670 A DE2113670 A DE 2113670A DE 2113670 A1 DE2113670 A1 DE 2113670A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • D01H13/306Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting by applying fluids, e.g. steam or oiling liquids

Description

  • Doppeldraht-Zwirnspindel Die Erfindung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit angetriebenem Wirtel und Spindellagergehäuse und mit einer in den radial gerichteten Fadenleitkanal der mitrotierenden Fadenspeicherscheibe mündenden Einrichtung zum Zufuhren von flüssigem Behandlungsmedium, insbesondere Avivage, zu dem ablauienden Faden.
  • Bei einer bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel dieser Art (DT-PS 1 244 629) hat die Einrichtung zum Zuführen von flüssigem Behandlungsmedium die Form einer in den Raum zwischen Fadenspeicherscheibe und radialem oberen irtelilansch gerichteten Dü@e, wobei die untere Abdeckringscheibe der Fadenspeicherscheibe den oberen Rand des Wirtels mit einem Ringspalt umgreift, in den die Düse zum Einbringen der Fadenbehandlungsmedium gerichtet ist. Bei dieser bekannten Doppeldraht -Zwirnspindel wird von dem in zerstäubtem Zustand zugeführten Behandlungsmedium der gesamte Raum zwischen Fadenspeicherscheibe und unterer Abdeckringscheibe gefüllt, wobei bei jeder Umdrehung der Fadenspeicherscheibe der i?adon nur ein einziges Mal direkt der Zerstäubungsdüse momentan gegenüber liegt. Die Benetzung des Fadens erfolgt stets nur durch das in der ihn umgebenden Luft zerstäubte bzw. suspendierte Behandlungsmedium, wodurch es zum Zwecke einer ausreichenden Fadenbenetzung erforderlich ist, daß das Behandlungsmedium im gesamten Innenraum der Fadenspeicherscheibe in großer Konzentration vorliegt, so daß insgesamt betriichtlich mehr Behandlungsmedium zugeführt werden muß als es zum Benetzen des Fadens an und für sich notwendig ist.
  • Bei einer anderen bekannten Doppeldraht-Zwirnspinnel (Dt-PS 1 510 787) ist der stehende Boden der Fadenspeicher-scheibe mit Zuführkanälen für Behandlungsmedium versehen. Um bei dieser bekannten Anordnung eine ausreichende Benetzung des Fadens zu gewährleisten, muß das Behandlungsmedium ebenfalls den gesamten Innenraum zwischen rotierender Fadenspeicherscheibe und dem mit den Zuführkanälen versehenen Boden ausfüllen, so daß das Behandlungsmedium in beträchtlichem Überschuß zuzuführen ist.
  • Bei einer anderen bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel (DT-PS @ 177 532) sird das Behandlungsmedium durch die hohle Spindelfußlagerung in den Bereich des Hohlachsen-Austrittes des stehenden Spindelteiles eingesprüht und von dort durch den umlaufenden Faden abgenommen. Um bei dieser bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel eine ausreichende Benetzung des Fadens zu gewährleisten, muß das Behandlungsmedium in verhtiltnismäßig hoher Konzentration in der Benetzungszone vorliegen, so daß das Behandlungsmedium in verhältnismäßig großem Überschuß zuzuführen ist. Bei dieser bekannten Doppeldraht-Zwirnspindel besteht ausserdem eine erhöhte Verschmutzungs- und Verkl@bungsgefahr beim Auftragen von Behandlungsmedium hoher Konzentration.
  • Der Erfindung liegt die Auigabe zugrunde, eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer Einrichtung zum Zuführen von flüssigem Behandiumgsmedium derart zugestalten, daß einerseits eine schonende Behandlung des Fadens gewahrleistet ist, während andererseits praktisch nur so viel Behandlungsmedium zuzuführen sein soll, wie es für die direkte Fadenbenetzung erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Doppeldraht-Zwirnspindel dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelwirtel einen sich kontinuierlich nach oben vergrößerndem Innendurchmesser auiweist und einen Ringraum umgibt, dessen unteres Ende an eine Behandlungsmediumduelle und dessen oberes Ende über einen im wesentlichen axial verlaufenden und an die Innenwand des Wirtels anschließenden nutenförmigen Kanal an den Fadenleitkanal angeschlossen ist, dessen sich radial mi den nutenförmigen Kanal ansciiließende untere Begrenzungswand von dem ablauienden Faden bestrichen wird.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht die Möglichk@it, das Bchandlungsmedium gezielt nur der Fläche zuzuführen, die von dem ablaufenden Faden bestrichen wird, so daß im Idealfall nur noch soviel Behandlungsmedium zugeführt werden muß, wie es für die ausreichende Benetzung des Fadens eriorderlich ist. Dabei ist insbesondere die Art der Zuführung des Behandlungsmediums mittels Rotationsenergie entlang der sich konisch erweiternden Innenwand des Spindelwirtels vorteilhaft, da auf diese Weise zusatzliche Leitungssysteme und dergleichen entfallen können.
  • Zur an sich bekannten dosierten Zufuhr von Behandlungsmedium kann jedoch @rfindungsgemäß an das untere Ende des Ringraumes eine Fördereinrichtung angeschlossen sein, wobei der Antrieb der Spindel und die Fördereinrichtung gleichzeitig in Gang setzbar und gleichzeitig abschaltbar sind, so daß dem Ringraum nur dann Behandlungsmedium zugeführt wird1 wenn bei laufender Spindel auch Behandlungsmedium von dem Faden aufgenommen wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß dem Fadenleitkanal ein Überschuß an Behandlungsmedium zugeführt wird, welches sich bei stillstehender Spindel und weiterarbeitender Fördereinrichtung ansonsten ii em Ringraum hätte ansammeln können.
  • Gemäß weiterer Erfindung besteht jedoch auch die Möglichkeit, auf eine derartige zusätzliche Fördereinrichtung zw dosierten Zufuhr von Behandlungsmedium zu verzichten und zwar dadurch, daß das untere Ende des Ringraumes in einen das Spindellagergehäuse umgebenden Speicherbehälter eintaucht, dessen Flüssigkeitsstand mittels Niveauregler stets auf gleicher Höhe gehalten wird. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird die durch den Flüssigkeitsstand im Speicherbehälter bestimmte Menge an Behandlungsmedium innerhalb des Ringraumes nur dann durch Rotationsenergie weitergefördert, wenn die Spindel rotiert. Auf diese.Weise ist gewährleistet, daß dem Badenleitkanal bei laufender Spindel stets nur die vorbestimmte, ausreichende Menge an Behandiungsmedium zugeführt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, in der zwei mögliche Ausführungsformen in beispielhafter leise dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Pig. 2 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
  • In dem Spindelbalken 1 ist die insgesamt mit 2 bezeichnete Spindel gelagert, welche durch einen Tangentialriemen 3 antreibbar ist, der an dem Wirtel 4 der Spindel angreift. Am unteren Ende des mittels 4 befindet sich eine über den Spreizdorn 5 von aussen betätigbare Innenbackenbremse 6, deren Bremsbacken bei Betätigung des Spreizdornes 5 um den Drehzapfen 7 verschwenkbar sind.
  • Die Lagerung der Spindel 2 erfolgt in üblicher Weise mittels Spindellagergehäuse 8 und Spindellagerzapfen 9. Auf das obere Ende des Wirtels 4 ist die mit dem Spindellagerzapfen 9 fest verbundene Fadenspeicherscheibe 10 aufgesetzt, die mit dem radial gerichteten Fadenleitkanal 11 versehen ist, dem der Faden 12 durch die Hohlachse 13 in üblicher Weise zugeführt wird. Auf die Nabe 14 der Spindel bzw. des Spindelrotors 2 ist unter Zwischenschaltung des Lagers 15 der Schutztopfboden 16 mit dem etwa tonnenförmigen Schutztopfmantel 17 aufgesteckt, der mit nicht dargestellten Magnetkörpern bestückt ist, denen Haltemagnete, beispielsweise im Ballonbegrenzer 18, zugeordnet sind.
  • Der Spindelwirtel 4 hat einen sich konisch von unten nach oben vergrößernden Innendurchmesser und begrenzt einen Ringraum 19. An das obere Ende des Ringraumes 19 schließt sich ein in der Nabe 20 der Fadenspeicherscheibe 10 angeordneter nutenförmiger Kanal 21 an, der im wesentlichen senkrecht verläuft und in den Fadenleitkanal 11 mündet. Das Behandlungsmedium, insbesondere Avivage, wird dem Ringraum 19 durch die im Spindellagergehäuse 8 angeordneten Anschlußleitungen 22, 23 und die axial von unten in das Spindellagergehäuse 8 mündende Zufuhrleitung 24 zugeführt. Die Zuführleitung 24 ist wiederum an eine nicht dargestellte Fördereinrichtung mit zugeordneter Dosiereinrichtung angeschlossen.
  • Der Antrieb der Spindel 2 und die nicht dargestellte Bördereinrichtung sind in der Weise miteinander gekoppelt, daß beide gleichzeitig in Gang setzbar und gleichzeitig abschaltbar sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß dem Ringraum 19 nur bei laufender Spindel Behandlungsmedium bzw.
  • Avivage zugeführt wird. Infolge des sich konisch nach aussen erveiternden Ringraumes 19 wird das in den Ringraum 19 geförderte Behandlungsmedium durch Rotationsenergie entlang der schräg verlaufenden Innenwand des Wirtels 4 zum oberen Ende des Ringraumes 19 gefördert, von wo das Behandlungsmedium ausschließlich durch den nutenförmigen Kanal 21 zum Fadenleitkanal 11 weiter strömen kann, dessen Boden auf diese Weise mit einem Behandlungsmediumfilm bzw. Avivagefilm bedeckt wird. Durch diesen Film wird der am Boden, d.h. ausschließlich an der mit Avivage benetzten Flache des Fadenleitkanals 11 entlang streifende, ablaufende Faden hindurchgezogen und in dem erforderlichen Umfang benetzt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform, soweit es für den Gegenstand der Erfindung von Bedeutung ist, im wesentlichen nur durch die Art und Weise der Zuführung des Behandlungsmediums bzw. der Avivage zum Ringraum 19. Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 2 taucht das untere Ende des Ringraumes 19 in einen das Spindellagergehäuse 8 umgebenden Speicherbehälter 25 ein, dessen Blüssigkeitsstand mittels nicht dargestellter Niveauregler stets auf gleicher Höhe gehalten wird. Der Speicherbehälter 25 ist im Spindel balken 1 gelagert und über eine Anschlußleitung 26 an die Behandlungsmediumquelle in Form eines Tankes 27 angeschlossen. Der Ringraum 19 und der Speicherbehälter 25 stehen über einen Ringspalt 28 geringer Breite miteinander in Verbindung.
  • Bei dieser iusführungsform der Erfindung erfolgt eine Förderung des Behandlungsmediums bzw. der Avivage entlang der sich konisch nach oben erweiternden Innenwand des Wirtes 4 nur bei laufendem Spindelrotor, wobei die Menge des nach oben geförderten Behandlungsmediums von der Größe des Ringspaltes 28, der Bintauchtiefe des Ringraumes 19 in das sich im Speicherbehälter 25 befindliche Behandlungsmedium und d#er Drehgeschwindigkeit des Wirtes abhängig ist.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    -----------------------------1. Doppeldraht-Zwirnspiudel mit angetrichenem Wirtel und Spindellagergehäuse und mit einer in den radial gerichteten Fadonleitkanal der mitrotiorenden Fadenspeicherscheibe @ündenden Eiurichtung zum Zuführen von flüssigem Behandlungsmedium su dem ablaufenden Faden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelwirtel 94) einen sich kontinuierlich nach chen vergrößernden Innendurchmesser aufweist und einen Ringraum (19) umgibt, dessen unteres Ende an eine Dehandlungsmediumquelle und dessen oberes Ende über einen in wesentlichen axial verlaufenden und an die Innenwand des Wirtels (4) auschließenden nutenförmigen Kanal (21) an den Fadeuloitkanal (11) angeschlossen ist, dessen sich radial an den nutenförmigen Kanal (21) anschließende untere Begrenzungswand von dem ablaufenden Faden bestrichen wird.
  2. 2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nutenförmige Kaual (21) und der vom ablaufenden Faden bestrichene Bereich des Fadenlcitkanals (11) im wesentlichen in der gleichen Axialebene liegen.
  3. 3. Spindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das untere Ende des Ringraumes (19) eine an sich bekannteFördereinrichtung zur dosierten Zufuhr von Behandlungsmedium augeschlossen ist.
  4. 4. Spindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung über eine axial von unten in das Spindellagergehäuse (8) mündende Zuführleitung (24) und innerhalb des Spindellagergehäuses (8) verlaufende Anschlußleitunger (22, 25) an den Ringraum angeschlossen ist.
  5. 5. Spindel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Spindel und die Fürdereinrichtung gleichzoitig in Gang setzbar und gleichzeitig abschaltbar sind.
  6. 6. Spindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Ringraumes (19) in einen das Spindellagergehäuse (8) umgebenden Speicherbehälter (25) eintaucht, dessen Flüssigkeitsstand mittels Niveauregler stets auf gleicher Höhe gehalten wird.
  7. 7. Spindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (25) im Spindelbalken (1) gelagert tat und tiber eine Anschlußleitung (26) an die Behandlungsmediumquelle (27) angeschlossen ist.
  8. 8. Spindel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (19) und der Speicherbehälter (25) über einen Ringspalt (28) geringer Breite miteinander in Verbindung stehen.
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