DE2112539A1 - Spachtel - Google Patents

Spachtel

Info

Publication number
DE2112539A1
DE2112539A1 DE19712112539 DE2112539A DE2112539A1 DE 2112539 A1 DE2112539 A1 DE 2112539A1 DE 19712112539 DE19712112539 DE 19712112539 DE 2112539 A DE2112539 A DE 2112539A DE 2112539 A1 DE2112539 A1 DE 2112539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
handle
spatula
features
pvc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712112539
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Frebel
Horst Funke
Gerhard Koch
Helmut Koenig
Alois Pasch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
Original Assignee
Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden filed Critical Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
Publication of DE2112539A1 publication Critical patent/DE2112539A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/06Implements for stirring or mixing paints
    • B44D3/10Sieves; Spatulas
    • B44D3/105Sieves; Spatulas spatulas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/34Attaching handles to the implements by pressing the handle on the implements; using cement or molten metal, e.g. casting, moulding, by welding or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Spachtel Die Erfindung betrifft eine aus einem Klingenblatt und einem Griffstück bestehende Spachtels die insbesondere für Auftrags und Abstoßarbeiten, wie sie im Malerberuf häufig vorkommen, geeignet ist.
  • Spachtelwerkzeuge, insbesondere solche fur Maler- und Putzerarbeiten sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • Bei den gebräuchlichen AusfÜhrungen, die sich in bezug auf die Form und Größe des Klingenblattes noch unterscheiden können, ist das Klingenblatt aus Federbandstahl hergestellt und beispielsweise durch eine zungenartige Verlängerung oder durch eine Befestigungsangel im Griffstück gehalten. Bei der gestalterischen Ausführung des Klingenblattes wird bekanntermaßen zur Erreichung der geforderten Gebrauchseigenschaften davon ausgegangen, dem Klingenblatt einerseits die für Spachtelmasseauftragsarbeiten erforderliche Stabilität und zugleioh die für Verputz- und Abstoßarbeiten notwendige Elastizität zu verleihen. Bei den bekannten Spachtelwerkzeugen ist deshalb das Klingenblatt naoh dem Griff stuck hin, teilweise auch bedingt duroh die Form des Klingenblattes, dioker und damit stabiler ausgeführt, als das beispielsweise an der Wirkstelle des Klingenblattes, der Spachtel schneide, der Ball ist. Zumeist ist das Klingenblatt vom Griff stuck her keilförmig zulaufend gearbeitet, um, wie schon angedeutet, dem Klingenblatt im Bereioh des Griffstückes eine in Riohtung des Arbeitsdruckes zwar ausreichend stabile zugleich aber auch elastisch biegbare Gebrauchseigensohaft zu geben Dte Herstellung des Klingenblattes mit nach dem Griffstück hin verdickt zulaufenden Klingenquerschnitt geschieht gewöhnlich durch Schmieden, Walzen oder Schleifen des zumeist aus einem Blechzuschnitt bestehenden Klingenkörpers und erfordert die Bereitstellung komplizierter und nur schwierig zu bedienender Fertigungseinrichtungen. Diese Arbeit kann deshalb auch nur von geUbten und hoch qualifizierten Facharbeitern ausgeführt werden4 Neben diesen als nachteilig empfundenen Fertigungsvoraussetzungen muß bei den bekannten Spachtelausführungen auch ein relativ großer Materialeinsatz und -verlust in Xauf genommen werden. Das hat seine Ursache darin, daß für die bildsame Formgebung des Klingenblattes und zur Gewährleistung der Stabilitäts- und Elastizitätseigenschaften dieser Handwerkzeuge von relativ dicken Ausgangswerkstoffen ausgegangen werden muß Die Dicke des Ausgangswerkstoffes wird bestimmt durch die an der Übergangsstelle zwischen dem Klingenblatt und dem Griffstück vorhandene Stabilität und Elastizität, während der andere naoh der Klingensohneide hin liegende Teil des Klingenblattes zur Erreichung, der Gebrauchs eigenschaften, beispielsweise für das Abstoßen von Tapetenresten oder dgl. schneidenartigen Charakter haben und deshalb entsprechend din@, nur wenige zehntel Millimeter diok ausgeführt sein muß.
  • Bs liegt auf der Hand, daß die Herstellung eines mit solchen Gebrauchseigenschaften ausgestatteten Klingenblattes, insbesondere in Hinsicht au9 die im Bereich der Ubergangsstelle zwischen Klingenblatt und Griffstück erforderlichen genügend großen Stabilitäts- und elastisch biegbaren Gebrauchseigenschaften fertigungstechnisch kompliziert ist, daneben einen relativ großen Materialeinsatz erfordert und dadurch insgesamt gesehen einen in wirtschaftlicher Hinsicht unbefriedigenden Zustand darstellt.
  • Die Gebrauchsiegenschaften der bekannten Spachtelauführungen werden aber nicht nur von fertigungstechnischen und materialökonomischen Kriterien beeinflußt, sondern darüberhinaus auch von Umständen, die aus dem Umgang und der Handhabung mit solohen Werkzeugen resultieren. So ist es beispielsweise in der Praxis vielfach üblich, bei Spachtelarbeiten die- Mittelfinger der Arbeitshand auf das Klingenblatt der Spachtel aufzulegen, um dadurch ein geschickteres und gefUhivolles Ausführen des Werkzeuges zu erreichen Due unmittelbare Berührung des Klingenblattes durch die Arbeitshand kann jedoch auch bei unbeabsichtigtem BerUhren von spannungsführenden Leitungen, wie das beispielsweise beim Abstoßen von Tapetenresten oder beim Verputzen von Kabelkanälen, Steokdosen und so weiter der Fall ist, sehr leicht zu Unfällen fUhren und muß deshalb aus GrUnden des Arbeitsschutzes verworfen werden. Es wird aber immerhin teilweise als Mangel empfunden, daß die herkömmlicherweise bekannten Spachteln keine Isolierung bzwO keinen SPannungs-Schutz besitzen. Insoweit werden die bekannten Spachtelausführungen als unzureichend empfunden.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, die an den bekannten Spa oht elausfUhrungen beschriebenen Nachteile bezüglich des komplizierten und zeitaufwendigen Pertigungsprozesses sowie auch in Hinsicht auf den relativ hohen Materialeinsatz zu beseitigen bzw. zu vermindern und daraberhinaus Vorsorge zu treffen, daß beim Arbeiten mit Spachtel'werkzeugen und beim BerÜhren von spannungsführenden Leitungen die dadurch bedingte Unfallgefahr eingeschränkt, wenn nicht ganz beseitigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Klingenblatt und auch das zugehörige Griffstück in konstruktiv gestalteter Hinsicht zu verbessern sowie die Aufnahme und Halterung des Klingenblattes im Griffstttok zu verändern, tobei die konstruktiv gestalterisohe Ausführung des Klingenblattes und auch des Griffstückes die Verwendung von Eunststoffen ermöglichen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Griffstück in Richtung des Arbeitsdruckes, vorzugsweise nur in dem dem Klingenblatt zugekehrten Teil biegbar ist.
  • Dabei ist nach einem weiteren Brfindungsmerkmal das Klingenblatt auf seiner gesamten Länge gleichmäßig dick ausgebildet. Durch den dem Klingenblatt zugekehrten biegbaren Teil des Griffstückes wird dem Spachtelwerkzeug# bzw. dem Klingenblatt die an der Übergangsstelle zwischen dem Griffstück und dem Klingenblatt notwendigerweise vorhandene Stabilität und zugleich eine ausreichende Elastizität verliehen, was für die Gewährleistung der an Spachtelwerkzeuge gestellten Gebrauohseigenscha ften unabdingbare Voraus setzung ist.
  • Die Erfindung schließt auch die Möglichkeit ein, das Griffstück auf seiner gesamten Länge in Richtung des auf solche Spachtelwerkzeuge wirksamen Arbeitsdruckes biegbar auszufUhren, was teilweise deren Handhabung erleichtert. Die erfindungsgemäße Gestaltung von Spachtelwerkzeugen sieht nach weiteren Erfindungsmerkmalen auch die Möglichkeit vor das Klingenblatt aus einem nichtmetallischen Werkstoff, vorzugsweise aus einem glasfaserverstärkten und mit einer verschleißfesten Schicht versehenen Plaswerkstoff auszuführen und das herkömmlicherweise aus einem nichtmetallischen Werkstoff bestehende Griff stUck gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem metallischen Werkstoff zu gestalten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der. Erfindung sieht ferner vor, das Klingenblatt ohne die seither übliche Zunge bzw.
  • Angel auszufUhren, wodurch in einem erheblichen Umfang Material eingespart werden kann. Bei dieser erfindungsgemä ßen Ausführung ist das Klingenblatt im Bereich der biegbaren Verlängerung des Griffstückes mit Durchbrechungen versehen, über die eine innige stoffliche Verbindung zwischon der biegbaren Verlängerung des Griffstückes und dem Klingenblatt und damit eine ausreichend siohere Halterung des Klingenblattes im Griff stuck gewährleistet ist. Besonders vorteilhaft läßt sich die angestrebte stoffliche Verbindung zwischen Klingenblatt und Griffstück herbeiführen, wenn, wie die Erfindung vorsieht, das Griffstück aus einem Thermoplast, vorzugsweise PVC und Polyamid besteht.
  • Soweit fUr das Griffstück ein metallischer Werkstoff und für das Klingenblatt ein nichtmetallischer Werkstoff zur Verwendung vorgesehen wird, läßt sich die zwischen dem Klingenblatt und dem Griffstück vorzunehmende Verbindung bzw.
  • Halterung natürlich in sinnentsprechender Weise, beispielsweise auf mechanischem Weg, z.B. durch Nietung Oder dgl.
  • herbeiführen.
  • Schließlich ist nach einem weiteren Markmal der Erfindung der Ubergang von der biegbaren Verlängerung des Griffstückes zum Klingenblatt unter einem Winkel von 45 bis 60° ausgeführt, um an dieser Stelle eine etwaige Aufstau@ung zu vermeiden Die erfindungsgemäße AUsführung eines Spachtelwerkzeuges verbessert einerseits die funktionellen Gebrauchseigenschaften soloher Werkzeuge und ermöglicht es, die Fertugungstechnologie wesentlioh zu vereinfachen und damit die Herstellungskosten zu senken. Durch die im Handhabungsbereich vorgesehene Umformung des Elingenblattes werden dem Klingenblatt, insbesondere in biegbaren Teil desselben, hervorragende Stabilitäts- und Elastizitätseigenschaften verliehen, die in vollen Umfang den dahingehenden Ansprüchen des Malergewerbes entsprechen. Durch die teilweise Ummantelung des Klingenblattes durch die biegbare Verlängerung des Griffstückes sind darüberhinaus die üblicherweise vorhandenen scharfen Blechkanten abgedeckt, was die Werkzeugführung erleich tert und darüberhinaus Schutz vor spannungsführenden Anlagen gewährleistet.
  • Die Erfindung soll nachstehebd an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigens Pig. 1s die Yordere{asicht einer bekannten Spachtelausführung Fig. 2: die Seitenansicht einer bekannten Spachtelausführung Fig. 3: die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Spachtelausführung 7ig. 4t die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spachtels ausführung Pig. 3: eine Einzelheit bei . in Pig. 4 Fig. 6: einen Querschnitt auf die im Klingenblatt vorgesehenen Durchbrechungen Fig. 7: eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spachtel, jedoch mit verkürzter zungenartiger Verlängerung des Klingenblattes.
  • Bekannte Spachtelewerkzeuge, wie in Fig.1 und 2 veranschaulicht, bestehen im wesentlichen aus einem Klingenblatt 1 und einem Griffstück 2, in das das mit einer zungenartigen Verlängerungen oder einer Angel 3 versehene Klingenblatt eingesteckt ist. Bei diesen bekannten Spachteln ist das Klingenblatt vom Griffstück 2 bzw. von der zungenartigem Verlängerung des Klingenblatten bzw. dessen Angel 3 ausgehend nach der Schneide 4 hin sich keilförmig, verjüngend zulaufend ausgführt.
  • Bei der in Fig. 3, 4 und 7 veranschaulichten erfindungsgemäß ausgeführten Spachtel ist das Klingenblatt 5 auf seiner gesamten Länge gleichmäßig dick ausgeführt, beispielsweise aus einem Blechschutzschnitt hergestellt und in einem Teil seiner Länge allseitig von einem Griffstück 6 unkleidet.
  • Der dem Klingenblatt 5 zugekehrte Teil 6' des Griffstückes 6 ist in Richtung des auf das Werkzeug ausgübten Arbeitsdruckes biegbar ausgeführt und verleiht dadurch dem Klingenblatt in einem Teil der vom Griffstück 6 ausgehenden Ummantelung die erforderliche Stabilität. Ebenso ist es möglich, das Griffstück so zu bemessen, daß es auf seiner gesamten Länge in Richtung des Arbeitzdruckes biegbar ist.
  • Der mit einer solchen Spachtel aufgebrachte Arbeitsdruck wird bei der letzteren Ausführungsmöglichkeit also in der gesamten Länge des Griffstückes wirksam, was für bestimmte Spachtelarbeiten von Nutzen ist und zum Teil auch von der Bemessung des Griffstückes und der Art des hierzu verwendeten Werkstoffe abhängt.Das Griffstück auf seiner gesamten Länge in Richtung des wirksamen Arbeitsdruckes biegbar auszuführen, hat sich vor allem für die Fälle für zweckmäßig erwiesen, bei denen das Klingenblatt 5 nach einem weiteren Merkmale der Erfindung ohne Angel ausgeführt ist, wie das die Fig. 7 veranschaulicht. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform besitzt das Klingenblatt 5 lediglich eine zungenartige Verlängerung 7, die des Zwecke dient, das Klingenblatt lagegerecht in Das Griffstück 7 einzufügen.
  • Zur sicheren Halterung des Klingenblattes 5 im Griffstück 6 sind erfindungsgemäß im Klingenblatt 5 und zwar im Bereich der biegbaren Verlängerung 6t des GriffstUokes 6 Durohbrechungen 8 vorgesehen, um an diesen Stellen eine innige stoffliche oder auch anderweitige mechanische Verbindung zwischen den diessn Klingenteil wnkleidenden Teilen des Griffstückes herbeizuführen. Wird beispielsweise nach einem weiteren Erfindungsmerkmale das Griffstück aus einem Thermoplaste vorzugsweise aus PVC oder Polyamid hergestellt, so wird beim Umformen des Klingenblattes Uber die Durchbreohungen 8 eine innige stoffliche Verbindung der durch das Griffstück gebildeten Ummantelung herbeigeführt und das Klingenblatt 5 sioher gehalten. Bbenso ist es möglich, das Griffstück 6 aus einem metallischen Werkstoff auszuführen, wobei die Verbindung zwischen dem Klingenblatt 5 und,dem Griffstück 6 beispielsweise duroh Nietung hergestellt wird.
  • Der Erfindungsvorschlag bezieht auch die Möglichkeit ein, anstelle eines auf herkömmliche Weise aus einem metallischen Werkstoff hergestellten Klingenblattes dasselbe aus einem nichtmetallischen Werkstoff, vorzugsweise aus einem glasfaserverstärkten und mit einer verschleißfesten Schicht versehenen Plastwerkstoff auszuführen. Bei diesen möglichen Ausführungsformen erfindungsgemäß gestalteter Spachtelwerkzeuge würde die zwischen dem Klingenblatt 5 und dem Grifistuck 6 herzustellende Verbindung bzw. Halterung in sinnentsprechender Weise vorzusehen sein.
  • Um schließlich an der Ubergangsstelle zwischen der biegbaren Verlängerung 6t des Griffstückes 6 und dem Klingenblatt 5 ein Aufstauohen des Spachtelgutes zu verhindern, ist diese Vbergangsstelle, wie in Fig. 5 veranschaulicht, derart ausgeführt, daß der Übergang der biegbaren Verlängerung des Griffstückes sum Klingenblatt hin unter einem Winkel Alpha von 45 bis 600 vorgesehen ist.

Claims (9)

a a t e n t a n s P r ü c h e t
1. Spachtel, insbesondere für Malerarbeiten, bestehend, aus einem Klingenblatt und einem Griffstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (6) in Richtung des Arbeitsdruckes, vorzugsweise nur in dem dem Klingen.
blatt (5) zugekehrten Teil (6') biegbar ist.
2. Spachtel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenblatt (5) auf seiner gesamten Länge gleiohmäßig disk ausgebildet ist.
3. Spachtel nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griff stück (6) auf seiner gesamten Länge in Richtung des Arbeitsdruckes biegbar ist.
4. Spachtel nach einem oder mehreren Merkmalen der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenblatt(5) aus einem nichtmetallischen Werkstoff, vorzugsweise aus einem glasfaserverstärkten und- mit einer verschleißfesten Schicht versehenen Plastwerkstoff besteht.
50 Spachtel nach einem oder mehreren Merkmalen der An" sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (6) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
6. Spachtel nach einem oder mehreren Merkmalen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenblatt (5) ohne Angel ausgeführt ist.
6. Spachtel nach einem oder mehreren Merkmalen der AnsprUch. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenblatt (5) im Bereich der biegbaren Ver#ängerung (6') des Griffstückes (6) mit Durchbrechungen (8) versehen ist.
8. Spaohtel naoh einem oder mehreren Merkmalen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das GriffstUck (6) aus einem Thermoplast, vorzugsweise aus PVC oder Polyamid besteht.
9. Spachtel aaoh einem oder mehreren Merkmalen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang der biegbaren Verlängerung (6t) des Griffstückes (6) zum Klingenblatt (5) unter einem Winkel von 45 bis 60° ausgeführt ist.
L e e r s e i t e
DE19712112539 1970-09-17 1971-03-16 Spachtel Pending DE2112539A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD15015870 1970-09-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2112539A1 true DE2112539A1 (de) 1972-03-30

Family

ID=5482962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712112539 Pending DE2112539A1 (de) 1970-09-17 1971-03-16 Spachtel

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH527707A (de)
DE (1) DE2112539A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2544649A1 (fr) * 1983-04-25 1984-10-26 Mondelin Roger Poignee de couteau a enduire, le procede et les moyens de fabrication de cette poignee
EP0127780A2 (de) * 1983-05-03 1984-12-12 Lifetime Tool Company, Inc. Werkzeug und Verfahren zur Herstellung desselben
US5141353A (en) * 1983-05-03 1992-08-25 Lifetime Tool Company, Incorporated Implement having a thermoplastic handle molded over an intermediate portion of a working head
WO2002057027A1 (de) * 2001-01-22 2002-07-25 Techno-Werkzeug A.E. Vertreibs Gmbh Arbeitsgerät zum auftragen oder verrühren von auftragsmassen o. dgl. und verfahren zur herstellung eines arbeitsgerätes
WO2010043341A1 (de) * 2008-10-18 2010-04-22 Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg Passagiersitzvorrichtung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2544649A1 (fr) * 1983-04-25 1984-10-26 Mondelin Roger Poignee de couteau a enduire, le procede et les moyens de fabrication de cette poignee
EP0127780A2 (de) * 1983-05-03 1984-12-12 Lifetime Tool Company, Inc. Werkzeug und Verfahren zur Herstellung desselben
EP0127780A3 (en) * 1983-05-03 1986-02-05 Last Time Tool Company, Inc. An improved implement and method of manufacture thereof
US5141353A (en) * 1983-05-03 1992-08-25 Lifetime Tool Company, Incorporated Implement having a thermoplastic handle molded over an intermediate portion of a working head
WO2002057027A1 (de) * 2001-01-22 2002-07-25 Techno-Werkzeug A.E. Vertreibs Gmbh Arbeitsgerät zum auftragen oder verrühren von auftragsmassen o. dgl. und verfahren zur herstellung eines arbeitsgerätes
WO2010043341A1 (de) * 2008-10-18 2010-04-22 Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg Passagiersitzvorrichtung
US9199739B2 (en) 2008-10-18 2015-12-01 Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg Passenger seat device

Also Published As

Publication number Publication date
CH527707A (de) 1972-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0174427B1 (de) Schneidmesser zum Durchtrennen der Klebeschicht einer angeklebten Scheibe
EP3165193B1 (de) Dental-handwerkzeug
DE2262421C2 (de) Plombe
DE2112539A1 (de) Spachtel
DE3110366A1 (de) Objekthaltevorrichtung fuer mikroskopobjekttische
DE2325406C3 (de) Messer zum Abschälen von Klebeteilen
DE2028876A1 (de) Bolzen mit Metallrondelle
DE1292944B (de) Halter zur Befestigung hohlgewoelbter Leisten aus Metall
DE2231806C2 (de) Hornhauthobel
DE8503947U1 (de) Werkzeug zum Ausformen von Fugen aus dauerelastischer Silikon-Verfugungsmasse o. dgl.
DE102017104744A1 (de) Universalschieber zur Bodenreinigung
DE102018008504A1 (de) Schneidwerkzeug zum Rückwärtsdrehen
DE1539435A1 (de) Leuchtroehren-Reinigungsgeraet
DE1553693A1 (de) Selbstschaerfendes Werkzeug,insbesondere fuer landwirtschaftliche Geraete
DE10341848B4 (de) Platte, insbesondere Tür, Möbelbeifront oder dergleichen
DE1118293B (de) Kabelmesser und Verfahren zum Abmanteln von Kabeln mit seiner Hilfe
DE1190632B (de) Streifenmesser
DE809862C (de) Stielbefestigung fuer Handhacken oder hackenaehnliche Kulturwerkzeuge
DE2538222A1 (de) Sicherungselement fuer batteriebetriebene uhr
DE19826535A1 (de) Abstreifwerkzeug
DE590795C (de) Verfahren zur Herstellung von Taschenklammern
DE2852898A1 (de) Zirkel
DE303701C (de)
DE437077C (de) Stosswerkzeug
DE2215376A1 (de) Hornhauthobel