DE2538222A1 - Sicherungselement fuer batteriebetriebene uhr - Google Patents
Sicherungselement fuer batteriebetriebene uhrInfo
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Description
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
A 41 359 b
k - 163
25. August 1975
TIMEX Corporation
Waterbury, Conn. o672o, USA -
Sicherungselement für batteriebetriebene Uhr
Die Erfindung .betrifft ein Sicherungselement zum Verhindern
einer unerwünschten Entladung der Batterie einer batteriebetriebenen Uhr mit einem von aussen zugänglichen Betätigungselement,
das aus einer Ausserbetriebsstellung zum Schliessen eines internen Stromkreises bzw. zur Herstellung einer Verbindung mit der Batterie in Richtung auf das Innere der Uhr
eindrückbar ist und einen in einem Gegenstück gleitverschieb-
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lieh gelagerten Schaft sowie eine Krone mit demgegenüber vergrösserten
Durchmesser aufweist.
Elektrische Uhren mit einer inneren Energiezelle bzw. einer Batterie als Kraftquelle besitzen im allgemeinen ein*von aussen
zugängliches Betätigungselement wie z.B. einen Knopf oder eine Krone, mit dessen Hilfe die Batterie über einen Schalter im
Inneren der Uhr mit der Antriebsschaltung der Uhr verbunden
werden kann oder mit dessen Hilfe eine Unruh freigegeben werden kann, die bis dahin in einer Stellung blockiert war, in der
die Antriebsschaltung unterbrochen war. Mit Hilfe des Betätigungselementes
kann also die Uhr in Gang gesetzt werden, wobei die Möglichkeit besteht, dass das Betätigungselement gleichzeitig
anderen Aufgaben dient, beispielsweise der Verstellung der Zeiger.
Sicherungselemente der eingangs beschriebenen Art sind bekannt und bestehen im allgemeinen aus einem Metall-Clip, welcher
quer über den Schaft eines von aussen zugänglichen Knopfes bzw. einer Krone geschoben wird, um diesen bzw. diese während
des Versands und der Lagerung in einer Ausserbetriebsstellung zu halten. Auf diese Weise wird ein unerwünschtes Anlaufen
der Uhr und eine damit verbundene Entladung der Batterie vermieden.
Die Metall-Clips werden später vom Käufer entfernt und im allgemeinen weggeworfen.
Wegen der grossen Vielfalt der Formen und Grossen der von
aussen zugänglichen Kronen und dergleichen werden bisher verschiedene Typen und Formen von Clips benötigt, die an die
verschiedenen Formen von Betätigungselementen angepasst sind.
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Die Herstellung und Lagerhaltung von verschiedenen Typen von Clips bringt aber zusätzliche Kosten mit sich.
Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Sicherungselement für eine elektrische Uhr vorzuschlagen, welches für
den überwiegenden Teil der in der Praxis vorkommenden, von aussen zugänglichen Betätigungselemente geeignet ist. Dabei
wird gleichzeitig angestrebt, dass dieses Sicherungselement wirtschaftlicher herzustellen und einfacher zu entfernen ist,
als die vorbekannten Sicherungselemente,
Diese Aufgabe wird durchein Sicherungselement der eingangs beschriebenen
Art gelöst, welches gemäss der Erfindung durch ein zum ümschliessen des Schaftes bestimmtes, aus dehnbarem
Material bestehendes Teilstück gekennzeichnet ist, dessen Dicke ausreichend gross ist, um das Betätigungselement in der
Ausserbetriebsstellung zu halten und welches ferner durch ein zweites Teilstück gekennzeichnet ist, das mit dem ersten Teilstück
verbunden ist und dazu dient, letzteres zu dehnen und über die Krone des Betätigungselementes zu ziehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sicherungselements gemäss der Erfindung?
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf eine batteriebetriebene Uhr mit einem daran vorgesehenen Sicherungselement
gemäss der Erfindung, und zwar teilweise
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im Schnitt;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer batteriebetriebenen Uhr und eines
Sicherungselementes gemäss der Erfindung zur Verdeutlichung der Vorgänge beim Entfernen des
Sicherungselementes und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform eines Sicherungselementes
gemäss der Erfindung.
Wie Fig. 1 der Zeichnung deutlich macht, besteht das erfindungsgemässe
Sicherungselement 1 aus einem ersten Teilstück und einem damit verbundenen zweiten Teilstück 3, das als
Griffelement ausgebildet ist. Das erste Teilstück 2 besitzt im wesentlichen die Form einer Unterlagsscheibe mit einer
Öffnung 4, deren Durchmesser ausreichend gross ist, um den Schaft eines Betätigungselementes und gegebenenfalls zusätzlich
eine den Schaft gleitverschieblich führende Lagerbuchse zu uraschliessen.
Andererseits ist der Durchmesser der Öffnung 4 wesentlich kleiner als der Durchmesser der Krone des Betätigung
selernenfcs. Die Dicke des ersten Teilstücks 2 wird so gross
gewählt, dass dieses geeignet ist, das Betätigungselement in seiner Ausserbetriebsstellung zu halten, in der es ein Stück
weit aus der Uhr herausgezogen ist.
Das den Schaft und gegebenenfalls gleichzeitig die Lagerbuchse
umgebende erste Teilstück 2 des Sicherungselements besteht aus
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einem thermoplastischen Gummi oder einem anderen dehnbaren Kunststoffmaterial, wie z.B. Polyvinylchlorid. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 3 besteht das gesamte Sicherungselement 1 aus einem einstückig gegossenen
Bauteil; das erste und zweite Teilstück 2,3 sind also einstückig miteinander verbunden.
Fig. 2 zeigt das Sicherungselement 1 geraäss Fig. 1 an einer
Uhr 5 mit einem von aussen zugänglichen Betätigungselement Das Betätigungselement kann aus seiner gezeigten Ausserbetriebsstellung
(unter der Voraussetzung, dass das.Sicherungselement
T entfernt ist) nach innen, d.h. in Richtung auf die Uhr eingedrückt werden, um eine Batterie über einen Schalter im
Inneren der Uhr mit der Antriebsschaltung derselben zu verbinden oder um eine Unruh freizugeben, die bis dahin in einer
Stellung blockiert war, in der der Arbeitsstromkreis unterbrochen war. Im einzelnen besitzt das Betätigungselement 6
einen Schaft 7, der in einer feststehenden Lagerbuchse 15 gleitverschieblich geführt ist, sowie einen Knopf bzw. eine
Krone 8 vergrösserten Durchmessers. Wie Fig. 2 zeigt, passt das erste Teilstück 2 gerade um den äusseren Umfang der Lagerbuchse
15, auf die es aufgeschoben werden kann, wenn das Betätigungselement
6 eingesetzt wird, oder auch nach dem Zusammenbau, wobei es gedehnt werden muss, um über die Krone 8
gezogen zu werden.
Fig. 3 verdeutlicht, wie ein Sicherungselement 1 von der Uhr 5 entfernt werden kann. Man sieht, dass der Benutzer einfach
das als Griffelement ausgebildete zweite Teilstück 3 erfasst und daran zieht, um das erste Teilstück 2 zu dehnen und zu
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verformen, so dass es im Zuge einer Schwenkbewegung über die
Krone 8 gezogen werden kann. Das Sicherungselement kann anschliessend weggeworfen werden, und es ist nunmehr möglich,
das Betätigungselement einzudrücken, um die Uhr zu starten.
Einstückige Sicherungselemente gemäss Fig. 1 sind billig herzustellen
und passen für viele verschiedene Typen und Grossen von äusseren Betätigungselementen. Ferner besteht bei derartigen
Sicherungselementen die Möglichkeit, auf der ebenen Oberfläche des zweiten Teilstücks 3 eine Beschriftung 9 anzubringen,
beispielsweise ein Warenzeichen, Reklame oder dergleichen.
Fig. 4 der Zeichnung zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Sicherungselementes gemäss der Erfindung, das ein
erstes Teilstück 10 in Form einer dehnbaren Unterlagsscheibe besitzt, die dazu bestimmt ist, den Schaft des Betätigungselements einer Uhr und gegebenenfalls gleichzeitig eine den
Schaft führende Lagerbuchse zu umgeben. Das erste Teilstück 10 ist mit dem zweiten Teilstück 11, das als Griffelement ausgebildet
ist, über einen Draht oder eine Schnur 12 verbunden. Das Sicherungseleraent gemäss Fig. 4 wird in entsprechender
Weise verwendet, wie dies für die erste Ausführungsform anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert wurde.
Im Gegensatz zu dem vorstehend betrachteten Ausführungsbeispiel
besitzen einige Uhren keine Lagerbuchse, so dass die Öffnung des ersten Teilstücks 2 bzw. 10 des Sicherungselements
unmittelbar den Schaft des Betätigungselements 6 umgibt. Auf die Funktion des Sicherungselementes ist dies jedoch ohne Einfluss.
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Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass Sicherungselemente
gemäss der Erfindung billig herzustellen und einfach anzubringen und zu entfernen sind und darüber hinaus
für eine grosse Anzahl von unterschiedlichen Betätigungselementen passen. Dies führt bei der Herstellung und Lagerhaltung
zu beträchtlichen Einsparungen.
Während vorstehend zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung betrachtet wurden,versteht es sich, dass dem Fachmann
zahlreiche Möglichkeiten zu Gebote stehen, die beschriebenen Sicherungselemente abzuwandeln, ohne dass er dabei den
Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
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Claims (1)
- A 41 359 b25. August 1975 - 8 -Patentansprüche :1.) Sicherungselement zum Verhindern einer unerwünschten Entladung der Batterie einer batteriebetriebenen Uhr mit einem von aussen zugänglichen Betätigungselement, das aus einer Ausserbetriebsstellung zum Schliessen eines internen Stromkreises bzw. zum Herstellen einer Verbindung mit der Batterie in Richtung auf das Innere der Uhr eindrückbar ist und einen in einem Gegenstück gleitverschieblich gelagerten Schaft sowie eine Krone mit demgegenüber vergrösserten Durchmesser aufweist, gekennzeichnet durch ein zum Umschliessen des Schaftes (7) bestimmtes, aus dehnbarem Material bestehendes erstes Teilstück (2,10), dessen Dicke ausreichend gross ist, um das Betätigungselement (6) in der Ausserbetriebsstellung zu halten und durch ein zweites Teilstück (3,11), das mit dem ersten Teilstück (2,10) verbunden ist und dazu dient, letzteres zu dehnen und über die Krone (8) des Betätigungselementes (6) zu ziehen.Sicherungselement nach Anspruch 1 für eine Uhr, bei der der Schaft des Betätigungselementes gleitverschieblich in einer Lagerbuchse geführt ist, gekennzeichnet durch ein erstes Teilstück (2,10) zum Umschliessen des Schaftes (7) und der Lagerbuchse (15).— 9 —60 98 11/0 703A 41 359 bk - 16325. August 1975 -9- 25382223. Sicherungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Teilstück (2,3) zu einem einstückigen Bauteil aus dehnbarem Material vereinigt sind (Fig. 1).4. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (2,1O) nach Art einer Unterlagsscheibe ausgebildet ist und eine Öffnung (4) aufweist, deren Durchmesser beträchtlich geringer ist als der Durchmesser der Krone (8).5. Sicherungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige Bauteil durchgehend eine im wesentlichen gleichmässige Dicke besitzt.6. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück (3,11} als Griffelement ausgebildet ist.7. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,' dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das zweite Teilstück (3) als zum Anbringen einer Beschriftung oder dergleichen geeignetes flaches Teilstück ausgebildet ist.8. Sicherungselement nach Anspruch 1, 2, 4 1 6 oder 7r dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Teilstück (1O»11) getrennte, über eine Schnur (12) oder dergleichen miteinander verbundene Bauteile (Fig. 4) sind.603811/07034PLeerseite
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8141 | Disposal/no request for examination |