DE3401259C2 - Vorrichtung zur Erzeugung von Zündfunken - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Zündfunken

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DE3401259C2
DE3401259C2 DE3401259A DE3401259A DE3401259C2 DE 3401259 C2 DE3401259 C2 DE 3401259C2 DE 3401259 A DE3401259 A DE 3401259A DE 3401259 A DE3401259 A DE 3401259A DE 3401259 C2 DE3401259 C2 DE 3401259C2
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helical spring
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ignition sparks
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Laforest Sa Barcelona Es
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/46Friction wheels; Arrangement of friction wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung zur Erzeugung von Zündfunken beim Auftreffen auf einen Feuerstein besteht aus einer Schraubenfeder (1) mit einer oder mehreren Windungen (2), die an der Außenlängslinie ihrer Windungen mit Ausnehmungen bzw. Pittings (3) in einer querlaufenden oder schrägen Richtung versehen ist. Zur Bildung von Schraubenfeder-Einschnittansätzen bestehen die Ausnehmungen bzw. Pittings (3) aus vom ursprünglichen Kern der Windung vorstehenden, sägezahnartigen Ansätzen, durch die beim Auftreffen auf einen an der Außenseite der Schraubenfeder angesetzten Feuerstein und bei Drehung der Schraubenfeder (1) um ihre Achse ein tangentiales Abziehen des Feuersteins zum Absprühen des Zündfunkens erzeugbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von Zündfunken gemäß Iberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind in der GB-PS i3 i i 824 und in der US-PS 25 43 235 beschrieben. Diese bekannten Vorrichtungen weisen als drehbares Teil jeweils ein Rad auf, dessen gezahnte Außenfläche in Eingriff mit einem im Rahmen untergebrachten Feuerstein gebracht wird. Bei Drehung des Rades wird eine Reibung auf dem Feuerstein hervorgerufen, die den Zündfunken erzeugt. Andere Anzünder bzw. Feuerzeuge weisen Snen Zylinder mit einer roh ausgebildeten Außenfläche auf, an dem zwei parallele Räder befestigt sind.
Ein nicht unbeträchtlicher Kostenanteil fällt auf die Herstellung des Zylinders selbst sowie auf dessen Bearbeitung einschließlich dessen rauh ausgebildeter Oberfläche bzw. auf die drehbaren Räder, die bei den Vorrichtungen der oben genannten Patentschriften verwendet werden. Dabei geht Material bei der Herstellung der zylindrischen Körper und bei der Bearbeitung der zentralen Bohrung verloren, wodurch die Kosten erhöht werden. Eine starke Kostensteigerung ergibt sich jedoch aufgrund der Herstellung des schraubenförmigen Spänezerkleinerers oder Sp ibrechers und der Ausnehmungen bzw. Pittings der Zähne an den Mantellinien der Körper sowie der nachfolgenden Behandlung dieser Teile.
Obwohl der erste Schritt, bei dem der zylindrische Körper vollständig hergestellt wird, in üblicher Weise unter Verwendung automatischer Mehrfachspindeldrehbänke ausgeführt wird, müssen die Verfahrensschritte des Spänebrechens in einigen Fällen und des Bildens der Ausnehmungen, des Stanzens und des Spannungsfreiglühens sowie des Schneidens und des Abschrägens bei anderen Ausführungsbeispielen und eine nachfolgende Behandlung des fertig bearbeiteten Teils
unter Verwendung anderer Maschinen ausgeführt werden, was zu einer Vermehrung der Handarbeit führt, und die Anschaffung und Erhaltung einer großen Anzahl von Maschinen, die erforderlich sind, um die derzeitigen Marktanforderungen zu befriedigen, wird übermäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von diesem Stand der Technik eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Herstellungskosten herabgesetzt sind.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind durch die Unteransprüche gegeben.
Diese Vorrichtung kann mit erheblich herabgesetzten Herstellungskosten dadurch gefertigt werden, daß das herkömmliche drehbare Teil durch eine erfindungsgemäße Schraubenfeder ersetzt ist. Die Windungen der Schraubenfeder stehen mit den folgenden Windungen in Kontakt. In Querrichtung sind sie mit längs ihres Außenumfangs ausgeführten sägezahnförmigen Ausnehmungen/Pittings versehen und sind um zwei Zapfen von zwei seitlichen Rädern herum angeordnet, die mittels dieser mit Kerben versehenen Zapfen ineinandergefügt sind, wobei die Schraubenfeder in diese Räder eindringt und ihre Enden in ringförmigen Ausnehmungen befestigt sind, die auf der Innenfläche der Räder in Verlängerung der Außenfläche der Zapfen hergestellt sind, die mit einem vorderen Ansatz versehen sind, an die jeder äußere Fortsatz der Feder anstößt, wobei auch die Feder befestigt ist, da sie unter Druck in die ringförmige Ausnehmungen eintritt und die Aufsätze bzw. Spitzen der Ausnehmungen der Feder an ihrer Außenfläche gespannt sind.
Infolge der Verwendung der erfindungsgemäßen Feder sind die Herstellungskosten bei der Massenproduktion niedriger als bei herkömmlichen Systemen, denn ausgehend von dem aufgewickelten Schraubengewinde, das längs einer Querlinie des gesamten Gewindes und seiner aufgewickelten Windung einem Ausnehmungs-Bearbeitungsschritt und dessen Schneiden unterworfen war. reicht es aus, das Schraubengewinde einem zweiten endgültigen Wärmebehandlungsschritt zu unterziehen, um seine Herstellung zu vollenden.
Die unmittelbarere Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Herstellung von Anzündern und Feuerzeugen. Jedoch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung puch in einem beliebigen Industriezweig verwendet werden, wenn an einem vorbestimmten Punkt des Aufbaus ein Funke abgesprüht werden soll.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht der eriindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g, 3 eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine Windung längs Linie /4-ßvon Fi g. 2 und
Fig.5 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit dem Gestellrahmen eines Anzünders verbunden ist, was die häufigste unmittelbare Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt.
Aus der 7.cichnung ist ersichtlich, daß die erfindungs-
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gemäße Vorrichtung eine Feder ί mit Kontaktwindungen 2 aufweist, die mit den umfangsseitigen Längsausr.ehmungen bzw. Pittings 3 versehen sind, die in Querrichtung auf der Außenlinie der Windung hergestellt sind und die Form eines Sägezahns 4 besitzen, der einen Ansatz 5 bildet, der von dem ursprünglichen Kern 6 der Spule bzw. der Windung 2 vorsteht.
Aufgrund des Umstandes, daß die direkte und hauptsächliche Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin besteht, daß sie in einem Anzünder eingesetzt ist, wie in F i g. 5 dargestellt ist, ist die Feder 1 sicher befestigt, wenn sie in den ringförmigen Ausnehmungen 7 untergebracht ist, die in den Rädern 8 und 9 ausgeführt sind. Die Räder 8 und 9 sind drehbar am Rahmen bzw. Gestell 10 befestigt, das den Feuerstein 11 aufweist, der in der ringförmigen Führung 12 geführt ist und so den zugehörigen Mantel der Feder 1 beaufschlagt so daß der Zündfunke erzeugt wird, wenn die Räder von Hand gedreht werden.
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Hierzu 3 Biatt Zeichnungen
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65

Claims (3)

34 Ol 259 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Zündfunken mit einem drehbaren Teil, das auf setner Außenseite zur Drehrichtung quer oder schräg verlaufende Ausnehmungen aufweist, wobei die Ausnehmungen vorstehende, sägezahnartige Ansätze bilden, durch die beim Drehen des Teils von einem daran anliegenden Feuerstein Zündfunken abgesprüht werden, d a durch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil eine Schraubenfeder (1) mit einer oder mehreren Windungen (2) ist, wobei die sägezahnartigen Ansätze (4.5) vom ursprünglichen Kern (6) der Windung vorstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (1) auf dem Außenumfang zweier ineinandergesteckter Zapfen angeordnet Ist die jeweils Ansätze von drehbaren Rädern (8 bzw. 9) sind, und daß sich die Windungen der Schraubenfeder (1) in Kontakt mit den benachbarten Windungen befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (8, 9) auf ihrer Innenseite ringförmige, mit dem Außenumfang der Zapfen fluchtende Ausnehmungen (7) Aufweisen und daß die Enden der Schraubenfeder (1) federkraftbeaufschlagt in den Ausnehmungen anliegen.
DE3401259A 1983-03-11 1984-01-16 Vorrichtung zur Erzeugung von Zündfunken Expired DE3401259C2 (de)

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