CH661782A5 - Vorrichtung, die beim auftreffen auf einen zuendstein zuendfunken erzeugt. - Google Patents

Vorrichtung, die beim auftreffen auf einen zuendstein zuendfunken erzeugt. Download PDF

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CH661782A5
CH661782A5 CH134/84A CH13484A CH661782A5 CH 661782 A5 CH661782 A5 CH 661782A5 CH 134/84 A CH134/84 A CH 134/84A CH 13484 A CH13484 A CH 13484A CH 661782 A5 CH661782 A5 CH 661782A5
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CH
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helical spring
cylinder
wire
flint
recesses
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CH134/84A
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English (en)
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Le Boudec Guy Laforest
Original Assignee
Le Boudec Guy Laforest
Laforest Sa
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/46Friction wheels; Arrangement of friction wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

661782
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung, die beim Auftreffen auf einen Zündstein Zündfunken erzeugt, gekennzeichnet durch eine mindestens eine Windung aufweisende Schraubenfeder, die entlang des Aussenumfanges angeordnete, recht- oder schiefwinklig zur Drahtlängsmittellinie verlaufende Ausnehmungen aufweist, die sägezahnförmige Vorsprünge bilden, die über den Drahtumfang hervorstehen, derart, dass auf der Aussenseite der Schraubenfeder Schneidekanten vorhanden sind, die bei einem um ihre Achse erfolgenden Rotieren der neben einem Zündstein angeordneten Schraubenfeder diesen berühren und abschaben und damit das Abgeben des Zündfunkens bewirken.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dann einen Zündfunken erzeugt, wenn sie mit einem Zündstein zusammenwirkt, der in einem Rahmen derselben angeordnet ist.
    Die bevorzugte Anwendung dieser Vorrichtung liegt in der Herstellung von Feuerzeugen, jedoch kann die Vorrichtung auch in allen solchen Industrien angewendet werden, bei denen bei einer bestimmten Stelle ein Funken erzeugt werden muss.
    In bezug auf das bevorzugte Anwendungsgebiet ist bekannt, dass herkömmliche Vorrichtungen den Zündfunken eines Feuerzeuges dann erzeugen, wenn die rauhe Aussenfläche eines Zylinders zum Auftreffen auf einen in einem Rahmen angeordneten Feuerstein gebracht wird, zu welchem Zweck auf zwei mit dem Zylinder verbundene, miteinander parallel ausgerichtete Räder eine in tangentialer Richtung derselben wirkende Kraft ausgeübt wird, womit auf den Feuerstein eine Reibkraft einwirkt, so dass ein Zündfunken erzeugt wird.
    Das Herstellen der aufgerauhten Aussenseite des Zylinders und das Herstellen des Zylinders selbst ist kostenaufwendig, weil der Zylinder zuerst gefräst und darauf weiter bearbeitet wird, weil beim Herstellen des Zylinders und dem Ausdrehen der seine Mitte durchsetzenden Bohrung Abfallstoff erzeugt wird, jedoch sind die Kosten auch darum sehr hoch, weil der Zylinder schräg verzahnt werden muss und die zum Erzeugen der Zähne notwendigen Ausnehmungen mit Hilfe von Schablonen hergestellt werden müssen, und überdies diese Erzeugnisse einer Zweitbehandlung ausgesetzt werden müssen.
    Obwohl der erste Herstellungsschritt üblicherweise unter Verwendung von Mehrspindelautomaten durchgeführt wird, wobei der Zylinder vollständig hergestellt wird, müssen in einigen Fällen die Schneidezähne, das Ausbilden der Ausnehmungen, oft ein Stanzen und nachfolgendes Vergüten wie auch ein Fräsen und Kantenbrechen gemäss anderen Ausführungen und eine letzte Behandlung des hergestellten Werkstückes auf verschiedenen Maschinen durchgeführt werden, so dass ein grosser Anteil Handarbeit vorhanden war und eine grosse Anzahl Maschinen beschafft und gewartet werden mussten, um den Anforderungen des Marktes zu entsprechen.
    Ziel der Erfindung ist, die erwähnten Nachteile zu beheben.
    Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs gekennzeichnet.
    Betrachtet man die in den Zeichnungen beispielsweise dargestellte Ausführung ist ersichtlich, dass eine Schraubenfeder vorhanden ist, deren benachbarte Drahtwindungen einander berühren. Die Drähte sind mit Ausnehmungen versehen, welche quer zur Längsausdehnung des Drahtes verlaufen und damit eine entlang des Aussenumfanges der Schraubenfeder verlaufende sägezahnförmige Ausbildung bewirken.
    Die schraubenförmige Feder ist zwischen zwei seitlich angeordneten Rädern angeordnet, welche gegeneinander weisende Zapfen aufweisen, auf denen die Schraubenfeder sitzt. Die zwei Enden der Schraubenfeder sind in ringförmigen Kammern angeordnet, die bei den einander zugekehrten Innenflächen der Räder ausgebildet sind. Die Kammern weisen bei dieser Ausbildung stirnseitige Vorsprünge auf, gegen welche die Enden der Schraubenfeder anliegen. Zudem sitzt die Schraubenfeder in einem Klemmsitz innerhalb der Kammern, wobei die Sägezahnspitzen, die an den Kammerwänden anliegen, eine zusätzliche Verriegelung der Schraubenfeder in den Kammern der zwei Räder bewirken. Somit ist es möglich, die Kosten der Serienherstellung der Schraubenfeder viel tiefer als bei bisherigen Ausführungen zu halten, weil von einer Schraubenfeder ausgegangen werden kann, die quer zur Drahtrichtung verlaufende Ausnehmungen aufweist und nach der erfolgten Formgebung lediglich geschnitten werden muss und damit ist es lediglich notwendig, die Herstellungsarbeit mittels eines zweiten und letzten Behandlungsschrittes, nämlich durch eine Wärmebehandlung abzuschliessen.
    Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
    Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Ausführung der Erfindung,
    Fig.
  2. 2 schematisch eine Ansicht von der Stirnseite her der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung,
    Fig. 3 die Vorrichtung der Fig. 1, teilweise im Schnitt gezeichnet,
    Fig. 4 einen Schnitt durch einen Draht entlang der Linie A-B der Fig. 2, und
    Fig. 5 im Schnitt eine gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildete Vorrichtung, die im Rahmen eines Feuerzeuges eingesetzt ist und die bevorzugte Anwendung derselben bildet.
    Aus den Zeichnungen geht hervor, dass die Vorrichtung grundsätzlich eine Feder 1 bildet, deren einzelne Drahtwindungen 2 aneinander anliegen. Die Windungen sind mit quer zur Längsausdehnung derselben verlaufenden Ausnehmungen 3 versehen, die beim Aussenumfang der Feder 1 angeordnet sind, wobei diese Ausnehmungen 3 die Form von Sägezähnen 4 aufweisen und einen Vorsprung 5 enthalten, der über dem ursprünglichen Aussenumfang des Drahtkernes 6 (siehe Fig. 4) der jeweiligen Windungen 2 hervorsteht.
    Aufgrund der Tatsache, dass die bevorzugte Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung in einem Feuerzeug zur Ausführung kommt, ist bei dieser, wie in der Fig. 5 gezeichnet ist, die Feder 1 arretiert, indem sie in kreisförmigen Ausnehmungen 7 eingesetzt ist, die in Rädern 8 und 9 ausgebildet sind, welche Räder 8 und 9 drehbar in dem Rahmen 10 angeordnet sind, weicherauch die kreisförmige Führung 12 für den Zündstein 11 aufweist, wobei der Zündstein 11 am Aussenumfang der Feder 1 anliegt. Wenn nun die Räder mit einem Finger rotiert werden, wird damit der Zündfunke erzeugt.
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  3. 3 Blatt Zeichnungen
CH134/84A 1983-03-11 1984-01-11 Vorrichtung, die beim auftreffen auf einen zuendstein zuendfunken erzeugt. CH661782A5 (de)

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ES52055083 1983-03-11

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CH661782A5 true CH661782A5 (de) 1987-08-14

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CH134/84A CH661782A5 (de) 1983-03-11 1984-01-11 Vorrichtung, die beim auftreffen auf einen zuendstein zuendfunken erzeugt.

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AT (1) AT398827B (de)
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US4509916A (en) 1985-04-09
GB2138116A (en) 1984-10-17
GB8400300D0 (en) 1984-02-08
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