DE2112060C3 - Raketenwerfer - Google Patents

Raketenwerfer

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DE2112060C3
DE2112060C3 DE19712112060 DE2112060A DE2112060C3 DE 2112060 C3 DE2112060 C3 DE 2112060C3 DE 19712112060 DE19712112060 DE 19712112060 DE 2112060 A DE2112060 A DE 2112060A DE 2112060 C3 DE2112060 C3 DE 2112060C3
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Germany
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lever
spring
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holding
missile
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DE19712112060
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DE2112060A1 (de
DE2112060B2 (de
Inventor
Cornelius Faellanden Mayer
Werner Zuerich Wittberger
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Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/052Means for securing the rocket in the launching apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Raketenwerfer mit einer Vorrichtung zum Festhalten einer von hinten in ein Abschußrohr eingeführten Rakete, mit einem durch die in Achsenrichtung bewegte Rakete mittels Schrägflächen aus einer Haltestellung entgegen der Kraft einer Feder in eine Freigabestellung auslenkbaren Hebel als Halteorgan und mit einem Sicherungselement zum Sichern des Halteorgans in der Haltestellung.
Durch die USA.-Patentschrift 2 460 929 ist ein Raketenwerfer dieser Art bekanntgeworden, bei dem zwei auf einer Blattfeder befestigte Halteklauen durch eine öffnung in der Wand eines Abschußrohres hindurchragen und an einer Rakete angreifen, um diese gegen ungewollte axiale Verschiebungen zu sichern. Durch Schwenken eines Hebels kann die Blattfeder auf dem Abschußrohr in axialer Richtung verschoben werden, so daß das die Halteklauen tragende Ende der Blattfeder durch einen rohrfesten Stützkörper in der Haltestellung verriegelt: wird. Auf diese Weise wird ein sicherer Halt der Rakete im Abschußrohr beim Transport gewährleistet, ohne daß man die Blattfeder übermäßig stark dimensionieren müßte. Die beim Start der Rakete auftretenden axial gerichteten Kräfte sind so groß, daß die Blattfeder entgegen einer axial wirkenden Rückstellfeder verschoben wird und die Verriegelung der Blattfeder aufgehoben wird, so daß die Blattfeder mit den Halteklauen durch die von der Rakete übertragenen Reaktionskräfte nach außen gebogen werden kann. Die Rakete wird somit freigegeben.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besieht darin, daß der Bedienungsmann das Halteorgan in der Haltesiellung sichern muß. Dies kann vergessen werden, so daß bei fehlender Verriegelung der Blattfeder bereits ein leichter Schock genügt, um die Rakete im Abschußrohr freizugeben.
Es ist andererseits beispielsweise durch USA.-Patentschrift 2 993 412 bereits bekannt, eine mit einer
is Rille an der Rakete zusammenwirkende Haheklaue mit solcher Kraft angreifen zu lassen, daß die Verbindung nur bei einer Zündung der Rakete gelöst werden kann. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Halteklaue bei einer
so axialen Bewegung der Rakete mil unverminderter Kraft an dieser angreift und daß hierbei empfindliche Teile, wie z. B. ein Leitwerk, beschädigt werden können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Raketenwerfer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine in ein Abschußrohr geladene Rakete einerseits beim Transport sicher gehalten ist, ohne daß es der Manipulation eines Bedienungsmannes bedarf, und daß andererseits die bei einer axialen Bewegung der Rakete auf sie durch die Haheklaue ausgeübte Kraft möglichst gering ist. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß das Sicherungselement aus einer den Hebel in der Haltestellung mit dem Raketenwerfer verbindenden Kugelrast
besteht, die nach dem Auslenken des Hebels durch eine in Achsenrichtung bewegte Rakete gegen die Last der den Hebel rückführenden Feder einrastet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zünd- und Haltevorrichtung für eine Rakete,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3.
Gemäß Fig. 1 is! ein Raketenwerfer 1 in einem Träger 2 befestigt. Der Raketenwerier 1 ist gemäß F i g. 2 rotationssymmetrisch und besitzt zwei Flanschen 3. weiche an ihren Rändern eine Anzahl, z.B. sechs, halbkreisförmige Ausnehmungen 4 aufweisen.
Die Mittelpunkte der Ausnehmungen 4 weisen gleiche Winkelabstände voneinander auf und sind auf einem Kreis angeordnet, dessen Zentrum auf der Längsachse des Gehäuses 1 liegt.
Die Mittelpunkte der Ausnehmungen 4 liegen ferner auf den Achsen von Abschußrohren 5, welche der Achse des Gehäuses 1 parallel und deren hintere Enden im Träger 2 gelagert sind. Die äußeren Radien der Rohre 5 sind den Radien der Ausnehmungen 4 gleich.
Jedem Rohr 5 ist eine Zünd- und Haltevorrichtung, nachstehend mit Vorrichtung bezeichnet, zugeordnet. Ein als Falteorgan dienender Hebel 6 der Vorrichtung besitzt zwei parallele Wände 7,8, welche vorn durch eine Querwand 9 miteinander verbunden sind (F i g. 3). Ein im wesentlichen prismatischer Körper 10 ist auf die Wände 7,8 aufgesetzt. Der Körper 10 weist eine Fläche 11 auf, welche in einer Ebene liegt, die mit seiner Deckflächc 12 einen spitzen Win-
kel einschließt. Ein Isolierkörper 13 mit U-förmigem Querschnitt ist zwischen den Wänden 7,8 angeordnet. Ein zylindrischer Ansatz 14 des Isolierkörpers 13 ragt in eine Bohrung des Körpers 10 hinein. Ein Kontaktbolzen 16 mit einer Schneide 16« ist in einem von der Wand 9 nach vorn ragenden Ansatz
15 befestigt. Die Schneide 16a liegt in der Mittelebene der beiden Wände 7,8. Die hintere, obere Kante der Wand 9 ist gebrochen durch eine Fläche 17, welche in einer mit der Achse des Rohres 5 einen spitzen Winkel einschließenden Ebene liegt. Eine Blattfeder 18 ist zwischen den Wänden des Isolieikörpers 13 angeordnet und durch eine Schraube 19 an diesem befestig?. Die Schraube 19 ist durch ein Kabel 20 mit dem Pluspol einer in der Zeichnung nicht dargestellten, elektrischen Spannungsquelle verbunden, ar, 'Wen Minuspol in weiter nicht angegebener Weise de«- an Masse liegende Kontaktbolzen
16 angeschlossen ist. Das vordere Ende 21 der Blattfeder 18 ist rechtwinklig abgebogen und ragt in den zwischen dem Ansatz 15 und einer Stirnfläche 22 des Körpers 10 liegenden Ra^.n hinein. Eine von hinten in das Abschußrohr 5 eingeschobene Rakete 39 weist an ihrem Heck einen verzahnten Flansch 42 auf, welcher nach vorne in eine nach innen geneigte Fläche 41 übergeht. Zwischen einer senkrecht zur Raketenachse gerichteten Bodenfläche 40 und dem verzahnten Flansch 42 weist die Rakete 39 eine glatte, zylindrische Außenfläche 43 auf. In der in der F i g. I und 2 dargestellten Hallestellung des Hebels 6 liegt dieser an eine mgehäusefesten Stift 46 an.
Gemäß Fig. 3 sind zwei Arme 23. 24 senkrecht zur Wand 7 des Hebels 6 gerichtet und mit dieser verbunden. Die Arme 23, 24"sind zwischen den Flanschen 3 des Gehäuses 1 an einer Achse 25 angeleiiki, welche senkrecht zu den Flanschen 3 gerichtet und in diesen gelagert ist. Eine Biegefeder 26 ist um die Achse 25 gewickelt. Ein Ende der Feder 26 stützt sich an einem am Arm 24 des Hebels 6 befestigten Stift 27 ab, und für dac. andere Ende bildet ein mit dem Flansch 3 verbundener Stift 28 ein Widerlager. Die Achse 25 besitzt einen sechskantigen Kopf 45. Die Achse 25 steht durch einen Stift 44 in Antriebsverbindung mit dem Arm 24 des Kontaktträgeis 6.
Der Hebe! 6 besitzt einen Ansatz 29 mit einer durchgehenden, senkrecht zu den Flanschen 3. 4 des Gehäuses des Raketenwerfers 1 gerichteten Bohrung 30. In der Bohrung 30 sind zwei Bolzen 31 verschiebbar gelagert, welche halbkugelige Köpfe 32 besitzen, die gegen die Flanschen 3 gerichtet sind. Jeder Bolzen 31 weist eine Eindrehung 33 auf. in welche ein am Ansatz 29 angeordneter Stift 34 greift (F i g. 4). Eine Druckfeder 35 ist zwischen den beiden Bolzen 31 angeordnet und stützt sich mit ihren Enden auf denselben ab. Jeder Flansch 3 de^ Gehäuses besitzt eine Bohrung 36. welche koaxial zur Bohrung 30 des Ansatzes 29 liegt. Im eingerasteten Zustand der Bolzen 31 stützen sich Flanken 37 der Eindrehungen 33 unter dem Druck der Feder 35 an den Stiften 34 ab. Die unter dem Druck der Feder 35 stehenden Bolzen 31 greifen in der Haltestellung des Hebels 6 in die Bohrungen 36 in den Flanschen Die Feder 35, die Bolzen 31 und die zugeordneten Bohrungen 36 bilden eine Kugclrast.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau: Wenn sich die Vorrichtung in der Ruhestellung befindet, liegen — wie bereits erwähnt — die Bolzen unter dem Drucke der Federn 35 mit den Flanken der Eindrehungen 33 an den Stiften 34 an (Fig 4). Die Bolzen 31 greifen nur so weit in die Bohrungen 36 hinein, daß sie gegenüber den Bohrungen 36 Spiel aufweisen. Unter der Wirkung der Feder 26, welche die Vorrichtung (in der F i g. 2 betrachtet) im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 25 zu drehen versucht, stützt sich der Ansatz 29 des Hebels 6 an dem im Gehäuseflansch 3 befestigten Stift 46 ab. In der Ruhestellung ist der Abstand des Körpers 10 der Vorrichtung von der Achse des Rohres 5 kleiner als der Innenradius des Rohres 5, und die Deckfläche 12 ist senkrecht zu der die Achse des Rohres enthaltenden Radialebene des Gehäuses des Raketenwerfers 1 gerichtet.
Wenn beim Beladen des Rohres 5 die Rakete 39 von hinten in dieses eingeschoben wird, wird vom ogivalen Teil des Geschoßkopfes der Rakete 39 (in der F i g. 1 mit Strichen und Punkten dargestellt) über den Körper 10 eine Kraft auf die Vorrichtung übertragen. Unter der Wirkung der den Widerstand der Feder 26 überwindenden, senkrecht zur Rohrachse gerichteten Komponente dieser Kraft führt die Vorrichtung eine Schwenkung im (in der F'ig. 2 betrachtet) Uhrzeigersinn um die Achse 25 aus. Dabei gelangen die Bolzenköpfe 32 in Berührung mit den weiter von der Achse des Rohres 5 entfernten Teilen der Bohrungskanten. Die drehend auf die Vorrichtung wirkende Kraft ist so groß, daß die Bolzen 31 durch die in Richtung der Achse der Bohrung 30 auf sie wirkenden Komponenten der von den Bohrungskanicn übertragenen Reaktionskräfte gegeneinander, und aus den Bohrungen 36 hinaus gedruckt werden. Die Bolzen 31 wirken nun nicht mehr sperrend, so daß beim weiteren Schwenken der Vorrichtung nur noch uie Kraft der Feder 26 und der an den Bolzenköpfen 32 angreifende Reibungswiderstand überwunden werden muß.
Wenn der zylindrische Toil der Rakete über den Körper 10 der Vorrichtung gleitet, muß neben der vom Gewicht erzeugten Reibungskraft noch der von der Kraft der Feder 26 erzeugte Reibungswiderstand überwunden werden. Nachdem die Rakete in das Rohr 5 eingeschoben ist und die Bodenfläche 40 ihres Hecks von der Deckfläche 12 des Körpeis 10 wcgläuft, führt die Vorrichtung unter der Wirkung der Kraft der Feder 26 eine Schwenkung im (in der F i μ. 2 betrachtet) Gegenuhrzeigersinn aus. Die Vorrichtung kommt zum Stillstand, wenn der Kontaktbolzen 16 auf den verzahnten Flansch 42 des Raketenhccks prallt. Die Schneide 16« greift dann in eine Lücke der Verzahnung und sichert dadurch die Rakete gegen Drehen um ihre Längsachse. Die Spitze 21 der Kontaktfeder 18 stützt sich an der zylindrischen Außenfläche 43 des Raketenhecks ab. Die Rakete wird durch die am Heck angreifenden Flächen 17 und 22 der Vorrichtung festgehalten. Die Bohrung 30 des Hebels 6 liegt koaxial zu den Bohrungen 36 der Gehäuseflansche 3. und die Bolzen greifen wieder sichernd in diese ein. Die Bolzen verhindern zusammen init der Fede,- 26, daß die Vorrichtung unter der Wirkung von axialen, nach vorn gerichteten Trägheitskräften jener Größenordnung, welche an den Raketen beispielsweise beim Transport eines aus Rohren 5 bestehenden Raketenwerfers angreifen, verschwenkt und die Rakete freigegeben wird.
Beim Abschuß ist jedoch die zur Achse des Rohres 5 senkrecht gerichtete Komponente jener Kraft,
welche von der Rakete aul die Fläche 17 der Vorrichtung ausgeübt wird, so groß, daß die Bolzen 31 in die Freigabestellung gedrückt und die Vorrichtung unter Überwindung der Kraft der Feder 26 im Uhrzeigersinn um die Achse 25 geschwenkt wird. Dadurch kann das Heck der Rakete 39 über die Fläche 17 des Körpers 10 der Vorrichtung hinweggleilcn. worauf die Vorrichtung durch die Feder 26 wieder in die Ruhestellung zurückgeschwenkt wird.
Durch Ansetzen eines Schlüssels am Kopf 45 der
Achse 25 kann diese gedreht und die Vorrichtung verschwenkt werden, so daß sie eine bereits im Rohr befindliche Rakete wieder freigibt und diese herausgenommen werden kann.
Zufolge des zwischen den Bolzenköpfcn 32 und den Bohrungen 36 der Flansche 3 herrschenden Spiels kann die Vorrichtung so weit in die Haltestellung schwenken, daß auch durch Abbrand verkürzte Kontakte 16 und 21 an der Rakete zum Anliegen kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Raketenwerfer mit einer Vorrichtung zum Festhalten einer von hinten in ein Abschußrohr eingeführten Rakete, mit einem durch die in Achsenrichtung bewegte Rakete mittels Schrägflächen aus einer Haltestellung entgegen der Kraft einer Feder in eine Freigabestellung auslenkbaren Hebel als Halteorgan und mit einem Sicherungselement zum Sichern des Halteorgans in der Haltestellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement aus einer den Hebel (6) in der Haltestellung mit dein Raketenwerfer (1) verbindenden Kugelrast (31, 35, 36) besteht, die nach dem Auslenken des Hebels (6) durch eine in Achsenrichtung bewegte Rakete gegen die Last der den Hebel (6) rückführenden Feder (26) einrastet.
2. Raketenwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelrast zwei unter dem Druck einer Feder (35) stehende Bolzen (31) mit halbkugeligen Köpfen (32) aufweist, daß die Bolzen in einer Bohrung (30) im beweglichen Hebel (6) angeordnet sind, daß er Hebel (6) zwischen zwei zueinander parallelen, gehäusefesten Flanschen (3) bewegbar ist und daß jeder Flansch (3) eine Bohrung (36) aufweist, die in der Haltestellung des Hebels (6) mit dem einrastenden Bolzen (31) fluchtet.
3. Raketenwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) um eine zur Raketenachse parallele in den Flanschen (3) gelagerte Achse (25) schwenkbar ist.
4. Raketenwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) um die Achse (25) gewickelt ist und sich eir.vrseits an einem der beiden Flansche (3) und andererseits an dem Halteorgan 6) abstützt.
DE19712112060 1970-04-10 1971-03-12 Raketenwerfer Expired DE2112060C3 (de)

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DE2112060A1 DE2112060A1 (de) 1972-01-27
DE2112060B2 DE2112060B2 (de) 1974-02-14
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CH522195A (de) 1972-04-30
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