DE2727249C3 - Federschußpistole - Google Patents

Federschußpistole

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DE2727249C3 DE19772727249 DE2727249A DE2727249C3 DE 2727249 C3 DE2727249 C3 DE 2727249C3 DE 19772727249 DE19772727249 DE 19772727249 DE 2727249 A DE2727249 A DE 2727249A DE 2727249 C3 DE2727249 C3 DE 2727249C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B7/00Spring guns
    • F41B7/003Spring guns in pistol or rifle form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Auffüllbohrung (18) aufweist, durch welche von außen die Kugeln in das Magazinrohr einführbar sind.
9. Federschußpistole nach Ansprach 8, dadurch
*> gekennzeichnet, daß der Kugeltransportnebel (19) mit einem aus dem Pistolengehäuse herausragenden Stift (21) versehen ist, durch welchen der Kugeltransporthebel gegen die Kraft der Kugeltransportfeder (20) verschwenkbar ist
I» 10. Federschußpistole nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Transport der Kugeln (6) durch die Ladebohrung (37) ein mit der Bohrung (37) ausgerichteter, durch Federkraft axial verschiebbarer Magazinbolzen (24) vorgesehen ist
11. Federschußpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Spannen des Impulshebels (I) der Magazinbolzen (24) aus der Ladebohrung (37) verschoben ist und eine Kugel (6) in eine mit der Ladebohrung (37) und dem Magazinbolzen
-" (24) ausgerichtete Stellung kommt und daß der Magazinbolzen die Kugel durch die Bohrung (37) schiebt, sobald der Schlaghebel (1) in seine Spannstellung kommt.
12. Federschußpistole nach Anspruch 10 oder 11, -'"· dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinbolzen
(24) an einem Ladungshebel (23) befestigt ist, der gegen die Kraft .-iner Ladungshebelfeder (25) beim Spannen des Impulshebels (1) verschwenkt wird und in seine Ausgangslüge zurückkehrt, wenn der iM Impulshebel (1) in die Spannstellung kommt.
13. Federschußpistole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Impulshebel (23) ein Zapfen (22) befestigt ist, der beim Spannen des Impulshebels (1) mit diesem in Eingriff kommt und vom
" impulshebel frei ist, wenn der Impulshebel in die Spannstellung kommt.
14. Federschußpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die am Impulshebel (1) angreifende F.'der (3) als Gum-
"' mischnur ausgebildet ist.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Federschußpistole nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. welche aus der US-PS 20 53 152 bekannt ist.
Bei der bekannten Federschußpistole erfolgt die Kugeleinführung in den Kugellauf von oben, wobei die im Kugellauf befindliche Kugel durch die nachfolgenden Kugeln belastet ist. Der hammerartig ausgebildete Impulshebel ist um eine etwa in der Mitte seiner Längserstreckung sich befindlichen Schwenkachse gegenüber der Kugel in seine zurückgezogene Stellung gegen die Kraft einer Feder gespannt. Der Impulshebel besitzt eine relativ große Masse und außerdem ist der Hebelarm relativ kurz. Dies alles wirkt sich auf die Schußweile und den Wirkungsgrad der bekannten Pistole aus. Es hat sich gezeigt, daß bei den bekannten Federschußpistolen, bei denen die Kugeln aus dem Kugellauf geschlagen Werden, der Wirkungsgrad bei erhöhter Schußweite sich verringert Und Umgekehrt,
Bei der aus der ÜS^Patcntschnfi 11 83 133 bekannten Pistole bestehen die Feder Und der Impulshebel aus einem einzigen Stück. Zwischen dem von der Feder gebildeten Hebelarm und der auszuwerfenden Kugel befindet sich ein kolbenäftlges Zwischenstück, Welches eine zusätzliche Masse darstellt, die mitbeschleunigt
werden muß. Dies bedeutet eine Verringerung der Endgeschwindigkeit, mit der der Hebel über das Zwischenstück auf die Kugel aufschlägt.
Durch die im Anspruch I angegebene Erfindung wird daher die Aufgabe gelöst, eine Federschußpistole zu schaffen, die bei hohem Wirkungsgrad eine große Schußweite aufweist, wodurch trotz relativ kurzer Kugelführung eine erhebliche Treffsicherheit gewonnen wird.
In vorteilhafter Weise wird bei der Erfindung die Kugel von einem starren Impulshebel minimaler Masse aus dem Lauf herausgeschoben. Aufgrund der seitlichen Kugeleinführung ist die abzuschießende Kugel von den nachfolgenden Kugeln unbeeinflußt. Aufgrund der praktisch die gesamte Länge des Impulshebels ausmachenden Anschlagstücke läßt sich zur Verringerung der Massenträgheit der Impulshebel mit leichtem Gewicht herstellen. Da der Impulshebel nicht wie bei den bekannten Pistolen schlagartig auf die Kugel einwirkt, sondern die Kugel durch den Kugellauf schiebt, können auch Bleikugeln verwendet werden. Da eine relativ kurze Kugelführung ausreicht, kann das Pisto'.?ngeh<juse als flache Schachtel in Postkartengröße ausgebildet sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die innerhalb des Pistolengehäuses angeordneten Bauteile der Pistole,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Pistolengehäuses von der einen Seite und
F i g. 3 das Pistolengehäuse von der anderen Seite.
Die in den Figuren dargestellte Federschußpistole besitzt einen rohrförmigen Kugellauf 5, welcher mit Längsschlitzen 32, von denen einer dargestellt ist, versehen ist. Durch die Längsschlitze 32 ragt ein Impulshebel 1, welcher an einer als Stift 2 ausgebildeten Schwenkacl" e schwenkbar befestigt ist. Der Stift 2 ist gegenüber dem Pistolengehäuse feststehend angeordnet.
Der Impulshebel 1 kann mittels eines Spannstücks 7, welches zwischen Gleitflächen 8 angeordnet ist, gespannt werden. Durch das Spannstück 7, welches etwa in der Mitte itr Längsausdelm mg des Impulshebels 1 an diesem angreift, kann der Impulshebel 1 gegen die Kraft einer Feder 3 in die in der Figur links dargestellte Spannstellung gebracht werden. In dieser Spannstellung wird der Impulshebel 1 durch ein Verschlußstück 10 arretiert gehalten.
Beim Lö-en des Verschljßstücks 10 verschwenkt der Impulshebel 1 nach rechts gegen eine als Gummiamortiseure 4 ausgebildete Anschlageinrichtung. Die Stellung des oberen Teils des Impulshebels, welcher durch die Längsschlit/e 32 des Kugellaufs 5 ragt, ist in dieser Stellung in der F i g. 1 strichliert dargestellt.
Beim Spannen des Impulshebels 1 durch Verschieben des Spannstückes 7 wird eine Spannstückfeder 9, welche am Spannstück 7 angreift, gedehnt. Nach dem Spannen wird durch die Kraft dieser Spannslückfeder 9 das Spanristück 7 wieder in seine Ausgangslage zUrückge* bracht. Diese Ausgangslage des Spannstücks 7 ist beispielsweise aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen.
Das Verschlußstück 10, welches den Impulshebel 1 in Spannstellung arretiert, gibt den Impulshebel 1 dann frei, wenn ein AbzUgslaster 15 in Richtung eines in der F i g. I gezeigten Pfeiles in das Gehäuseinnere gedruckt wird. Diese Bewegung des Abzugtasters 15 wird auf eine mit dem Abzugtaster verbundene Ahzugsstange 12 übertragen. Diese Abzugsstange 12 weist Längsschlitze 33 auf, durch welche ein Hebelarm 34 eines Winkelhe-
\ bels 35 hindurchgesteckt ist Am anderen Hebelarm 36 des Winkelhebels 35 ist das VerschluDstück 10 befestigt Um die Abzugsstange 12 ist eine als Rückholfeder
wirkende Abzugsfeder 13 gewickelt, welche gegen eine Anschlagscheibe 14 abgestützt ist Der Abzugstaster 15,
κι die Abzugsstange 12, der Winkelhebel 35 sowie das Verschlußstück 10 werden beim Eindrücken des Abzugstasters gegen die Kraft der Abzugsfeder 13 bewegt Nach Freigabe des Abzugtasters werden diese Bauteile wieder in ihre Ausgangslage zurückgebracht
ιΓ· Der Winkelhebel 35 verschwenkt dabei um einen Abzugsstift 11.
Parallel zum Kugellauf 5 ist ein Magazinrohr 16 vorgesehen. Der Kugellauf 5 sowie das Magazinrohr 16 sind als nebeneinander liegende Längsbohrungen in
_'ip einem länglichen, einen insbesondere rechteckigen Querschnitt aufweisenden Block ausgebildet. Nur das Ende des Kugellaufs 5, durch welches ehre Kugel 6 mit Hilfe des Impulshebels 1 ausgeworfen wird, ist geöffnet. Das andere Ende des Kugellaufs 5 sowie die End.-n des
.· > Magazinrohres 16 können verschlossen sein.
Das Magazinrohr 16 steht über eine Ladebohrung 37 mit dem Kugellauf 5 in Verbindung. Durch diese Ladebohrung 37 können die im Magazinrohr 16 befindlichen Kugeln nacheinander in den Kugellauf 5
» transportiert werden.
Das Magazinrohr 16 weist zwei Längsschlitze 38 auf, von denen einer in der Fig. 1 dargestellt ist. Durch die Längsschlitze 38 ragt das obere Ende eines Kugeltransporthebels 19. Dieser Kugeltransporthebel 19 kann zum
ι ■ Auffüllen des Magazinrohrcs 16 um eine Schwenkachse, welche gegenüber dem Pistolengehäuse festgelegt ist, gegen die Kraft einer Kugeltransportfeder 20 verschwenkt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Schwenkbewegung von links nach
ι» rechts. Die Schwenkbewegung kann dem Kugeltransporihebel 19 mittels eines Stiftes 21 vermittelt werden, welcher durch einen gebogenen Schlitz 39 im Pistolengehäuse ragt. Wenn der Kugeltransporthebe! 19 über eine Auffüllbohrung 18 hinaus verschwenkt :>t, können
ι · Kugeln in das Magazinrohr 16 durch die 'kuffüllbohrung 18 eingefüllt werden. Diese Kugeln werden durch den Kugeltransporthebel aufgrund der Kraft der Kugeltransportfeder in Richtung auf einen normalerweise in das Magazinrohr 16 und unter Umständen auch in die
■«> Ladebohrung 37 ragenden Magazinbolzen 24 gedrückt.
Der Magazinbolien 24 ist mit der Ladebohrung 37
ausgerichtet. Der Magazinbolzen kann in axialer Richtung verschoben werden. Er ist hierzu an einem Ladüiigihebel 23 befestigt, der am Gehäuseäußeren
vi verschwenkbar angelenkt ist. Am Ladungshebel befindet sich außerdem ein Zapfen 22, welcher beim Verschwenken des Impulshebels 1 in die Spannstellung, d. h. beim Verschwenken des Impulshebels 1 in die linke Stellung des Ausiührungsbeispiels in der Fig. !.mit dem
«ι Impulshebel in Eingriff kommt, wodurch der Ladungshebel 25 nach außen versehwenkt wird. Hierdurch wird auch der Magazinbolzen 24 aus dem Magazinrohr so weit herausgezogen, daß durch den Kugeltransporthebel 19, auf welchen die Kugeltransportfeder 20 einwirkt
μ eine Kugel in eine mit der Ladebohrung 37 und dem Magazinbolzen 24 ausgerichtete Stellung gebracht wird. Sobald der Impulshebel 1 itl die Spannstellung gebracht ist, kommt der Zapfen 22 mit dem Impulshebel 1 außer
Eingriff, so daß der Ladungshebel 23 sich infolge der Kraft einer Ladungshebelfeder 25 in seine Ausgangslage zurückbewegt. Hierbei wird auch der Magazinbolzen 24 in Richtung auf die Ladebohrung 37 zubewegt, wodurch die Kugel in den Kugellauf 5 eingeschoben wird. Die Kugel befindet sich dann vof dem Impulshebel 1, der sich in Spannstellung befindet. Der obere Teil des Impulshebeis i ist in strichlierter Form in der F i g. 1 in Spannstellung dargestellt, in welcher der Impulshebel 1 durch das Verschlußstück 10 gehalten wird. Beim Lösen des Verschlußstücks durch Eindrücken des Abzugstasters 15 wird infolge der Feder 3 der Impulshebel 1 nach rechts beschleunigt und wirft die Kugel 6 aus.
Im Pislolengehäuse kann als Vörfätsräüm für die Kugeln ein Kugelraum 17 vorgesehen sein. Außerdem ist im Pistolengehäuse genügend Raum für Batterien 2*6 und für eine Reflektorbirne 28* vorhanden. Die Batterien dienen als Spannungsquelle für die Reflektorbirne. Mit Hilfe eines Schalters 27 kann die Birne 28 eingeschaltet werden. Diese dient zur Beleuchtung eines Zifferblattes 29 sowie zum Projizieren eines Visierkreuzes 31 auf ein Ziel hin. Ein Reflektorlichtstrahl 30 projiziert das Visierkreuz 31 auf das Ziel.
Außerdem ist aus der Fig. 1 zu ersehen, daß der obere Teil des Kugeltransporthebels 19 in der Weise wirken kann, daß er einen Schalten auf das Zifferblatt 29
wirft. In der Fig. 1 ist dieser Schatten auf die Ziffernangabe »7« geworfen, wodurch angezeigt ist, daß hoch sieben Kugeln im Mägazifiröhf 16 vorhanden sind.
Aus den Fig.2 und 3 ist die äußere Umrißförm des Magazingehäuses zu ersehen. Das Magazingehäüse kann noch mit einer Visiereinrichtung 40 ausgestattet sein. Diese VisiereinfiehlUng 40 kann höhenverstellbar sein, je nachdem, in weicher Entfernung sich das Ziel befindet.
Die F i g. 2 und 3> zeigen, daß der Antriebsmechanismus sowie die verschiedenen Bauteile, welche im einzelnen in der Fig. 1 dargestellt sind, sich in einem schachteiförmigen Pistölengehäuse Unterbringen lasseh, wobei das Gehäuse relativ flach ausgebildet sein kann und Abmessungen im Postkartenformat aufweist.
Wie auch aus F i g. 2 noch zu ersehen ist, kann im Bereich des Kugelraums 17 ein Fenster vorgesehen sein, welches äfn Rand mit einer Skala versehen ist, so daß man sich ohne weiteres Vergewissern kann, wieviel Kugeln noch im Ku&elraum 17 lh Vorrat gehalten werden.
Ferner kann der gebogene Schlitz 39 im Gehäuse, durch welchen der Stift 21 ragt, mit einer Skala versehen sein, an welcher man je nach Stellung des Stiftes 21 ersehen kann, wieviel Kugeln noch inv Magazinrohr 16 enthalten sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Federschußpistole mit einem rohrförmigen Kugellauf, einer Lade- und Antriebseinrichtung für eine oder mehrere Kugel(n) im K-ugellauf, der mit wenigstens einem Längsschlitz versehen ist, durch welchen ein mittels eines Spannstückes gegen die Kraft einer Feder spannbarer Impulshebel ragt, der durch die Vorspannung der Feder im Längsschlitz des Kugellaufs beschleunigt gegen einen Anschlag verschwenkt ist und dabei jeweils eine Kugel, die von der Ladeeinrichtung aus einem parallel zum Kugellauf verlaufenden Magazinrohr durch eine Ladebohrung in den Kugellauf eingeführt ist, auswirft, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß das Magazinrohr (16) seitlich am Kugellauf (5) angeordnet ist und die aus dem Magazinrohr in den Kugellauf führende Ladebohrung (37) unmittelbar vor dem in gespannler Stellung durch ein Verschlußstück arretierten Impu'shebci vorgesehen ist und daß der Irrspulshebel, der mit seinem oberen Ende durch zwei Längsschlitze im Kugellauf ragt, an seinem unteren Ende am Gehäuse angelenkt ist und über seine gesamte Länge gegen zwei längliche Anschlagstükke (4) anschlägt, zwischen denen quer zu ihrer Längsausdehnung das Spannstück (7) verschiebbar ist, das nach dem Spannen des Spannhebels in seine Ausgangslage durch eine Spannstückfeder (9) lurückgezogen ist.
2. Feders hußpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle des Spannttückes (7) etwa in der Mitte zwischen der Schwenkachse (2) des Impulshebels (1) und dem anderen Ende des Impulsgeber, an welchem das Verschlußstück (10) in Spannstellung angreift, liegt.
3. Federschußpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke (4) aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi, bestehen.
4. Federschußpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (10) mittels eines Abzugstasters (15) gegen die Kraft einer Abzugsfeder (13) aus der Verschlußstellung, in welcher der Impulshebel (1) in der Spannstellung arretiert ist. verschwenkbar ist.
5. Federschußpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abzugstaster (15) eine mit Längsschlitzen (33) versehene Abzugsstange (12) Verbunden ist, durch deren Längsschlitze ein Hebelarm (34) eines um einen Abzugsslift (11) verschwenkbaren Winkelhebels (35) ragt, an dessen anderem Hebelarm (36) das Verschlußstück (10) befestigt ist.
6. Fedcrschußpistole nach Anspruch 4 oder 5. tladurch gekennzeichnet, daß die Abzugsfeder (13) als um die Abzugsstange (12) gewickelte Rückholfeder ausgebildet ist, die gegen eine Anschlagscheibe (14) abgestützt ist.
7. Federschußpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazinrohr (16) mit zwei Längsschlitzen (38) versehen Ist, durch welche· ein Kugeltranspörthebel (19) ragt, an welchem zürn Transport der Im Magazinröhr befindlichen Kugeln zur Ladebohrung (37) eine Kugeltranspoftfeder (20) angreift.
8. Federschußpistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazinrohf (16) eine
ΟΛ Q
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