DE2112045B2 - Verfahren zum Herstellen von Porenbeton sowie Mischer zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Porenbeton sowie Mischer zum Durchführen des Verfahrens

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DE2112045B2 DE19712112045 DE2112045A DE2112045B2 DE 2112045 B2 DE2112045 B2 DE 2112045B2 DE 19712112045 DE19712112045 DE 19712112045 DE 2112045 A DE2112045 A DE 2112045A DE 2112045 B2 DE2112045 B2 DE 2112045B2
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Description

Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Porenbeton, wobei eine Rohmasse, bestehend aus Zuschlagstoffen, Bindemitteln und Wasser, mit einem reaktiven Mittel gemischt wird. Hierneben bezieht sich die Erfindung auch auf einen Mischer zum Durchführen des Verfahrens.
Unter Porenbeton ist in diesem Zusammenhang jegliehe Art von Beton zu verstehen, dem seine Porosität mit Hilfe von Porosierungsmitteln beigebracht wird, welche der betonbildenden Masse zugeführt werden. Beispiele für Porenbeton sind in erster Linie Gasbeton und Schaumbeton. Unter Porosierungsmittel versteht man einerseits solche Mittel, die, wenn sie in die Masse eingeführt werden, mit den in der Masse enthaltenen Komponenten unter Gasentwicklung chemisch reagieren und andererseits solche Mittel, die unter Schaumbildung in die Masse eingeführt werden. Beispiele für gasentwickelnde Mittel sind Aluminiumpulver, Kalziumkarbid, Wasserstoffsuperoxid. Beispiele für schaumbildende Mittel sind Harze verschiedener Art, sulfoniertes Paraffin und Keratin. Auch Kombinationen der genannten Mittel sind möglich.
Obwohl die Erfindung demnach im Zusammenhang mit jeder beliebigen Porenbetonart angewandt werden kann, wird sie hier nur im Zusammenhang mit Gasbeton näher beschrieben.
Gasbeton wird prinzipiell in der Weise hergestellt, daß gasbetonbüderide Massen in einem für den Zweck speziel vorgesehenen Mischer gemischt oder bereitet werden. Nach der Mischung werden die Massen in Gießformen abgefüllt, in welchen sie zu Körpern mit halbplastischer, selbsttragender Konsistenz abbinden müssen. Die selbsttragenden Körper werden aufgeteilt und geformt, worauf sie schließlich in Wasserdampf unter Druck gehärtet werden.
Die gasbetonbildende Rohmasse ist in der Hauptsache aus einem kieselsäurereichen Grundmaterial, z. B. Sand, einem anorganischen Bindemittel, z. B. Kalk und/oder Zement sowie Wasser für die Härtung des Bindemittels zusammengesetzt. Der Rohmasse werden Porosierungsmittel sowie evtl. extra Zusätze aus z. B. abbindungsregulierenden Stoffen zugesetzt. Bei der Mischung oder Bereitung der Rohmasse ist man bisher in der Weise verfahren, daß das Grundmaterial, das Bindemittel und das Wasser zu einem Mischer befördert werden, der aus einem einfachen Mischbehälter besteht, wo die Komponenten miteinander mittels eines Mischwerkzeugs gemischt und homogenisiert werden. Die Mischungszeit beträgt hierbei im allgemeinen I —2 Minuten. Kurz bevor die Rohmasse in die Gießform abgefüllt werden soll, wird das Porosierungsmittel in den Mischer eingeführt und in der Rohmasse mit Hilfe des Mischwerkzeugs verteilt. Die Zeit, die von der Einführung des Porosierungsmittels in die Rohmasse vergeht, bis die Rohmasse in die Gießform abgefüllt wird, beträgt ca. 0,5 Minuten.
Wenn das Porosierungsmittel als ein letztes Glied in der Bereitung in die Rohmasse eingeführt wird, gilt es, dieses schnellstmöglich zu verteilen, um eine gleichmäßige Porosität in der Rohmasse zu erhalten. Wenn nämlich die Zeit, um das Porosierungsmittel zu verteilen, allzu lang wird, hat die Rohmasse die Möglichkeit, in unerlaubt hohem Maße einzudicken und außerdem würde sich die Gasentwicklung in der Rohmasse ungünstig auswirken können, wenn man beabsichtigt, einen Gasbeton mit gleichmäßiger Porenstruktur herzustellen.
Früher angewandte Verfahren und Mischer für vorstehend angeführte Zwecke waren jedoch mit erheblichen Nachteilen behaftet, vor allem auf Grund des Prinzips, das Porosierungsmittel in die Rohmasse in ein und demselben Mischbehälter einzumischen. Die Mischzeiten, um das Porosierungsmittel in der Rohmasse zu verteilen, sind allzu kurz, was eine ungleichmäßige
Porenstruktur im Porenbeton Masse zur Folge hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen und Voraussetzun' gen für eine reibungslose Herstellung von Porenbeton mit möglichst gleichmäßiger Porenstruktur zu schaffen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Rohmasse in einem Mischraum homogenisiert wird, daß das Porosierungsmittel oder das reaktive Mittel in einem Vorratsraum aufbewahrt wird, daß die Rohmasse, nachdem sie einen vorausbestimmten Homogenisierungsgrad erreicht hat, beim Entleeren eine mit dem Vorratsraum kommunizierende Leitung passiert, aus der das reaktive Mittel kontinuierlich in die Rohmasse eingeführt wird. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Patentansprüche 2 bis 11.
Es ist aus der CH-PS 2 03 374 ein Mischraum, in dem ein einer lotrechten Mischwerkswelle angeordneter Propeller umläuft, mit einem Vorratsraum bekannt
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Mischers gemäß der Erfindung beschrieben.
Fig.! zeigt eine zum größten Teil geschnittene Seitenansicht des Mischers in einer ersten F;iase der Porenbetonherstellung und
Fig.2 den gleichen Mischer in einer zweiten Phase der Porenbetonherstellung.
In der Zeichnung bezeichnet 1 einen ersten Mischraum, 2 einen Vorratsraum und 3 einen Zumischraum. In dem Mischraum 1 wird eine Rohmasse 4, bestehend aus den Zuschlagstoffen, dem Bindemittel und Wasser homogenisiert. Zu diesem Zweck ist in dem Mischraum 1 ein Mischwerkzeug in Form eines am unteren Ende einer lotrechten Mischwerkswelle 5 angebrachten Propellers 6 vorhanden. Die Mischwerkswelle 5 kann an einen Motor oder eine Krafttransmission angeschlossen sein, der oder die auf einem auf dem Mischraum 1 befindlichen, in der Zeichnung nicht näher gezeigten Deckel angeordnet ist. Aus nachstehenden Gründen ist die Mischwerkswelle 5 längsveränderlich beweglich, wodurch der Propeller 6 auch während der laufenden Rci-tion gehoben und gesenkt werden kann.
Der Mischraum 1 ist von dem Zumischraum 3 mittels einer Trennscheibe 7 getrennt. Die Trennsche;be 7 kann vorteilhaft aus einem Tellerventil bestehen, das oben auf einer hebe- und senkbaren Achse 8 angeordnet ist. Die Trennscheibe 7 ist an ihren peripheren Teilen mittels einer Dichtung 9 gegen die Innenwände des Zumischraumes 3 abgedichtet, sowie auch die Achse 8 vorteilhaft gegen die Innenwände einer Durchführung 10 am Boden des Zumischraumes 3 abgedichtet sein kann.
Der Vorratsraum 2 dient zur Verwahrung von Porosierungsmittel 11. Der Vorratsraum 2 kann, wie in der Zeichnung gezeigt, oben offen oder vielleicht vorteilhafter mittels eines beliebigen Deckels geschlossen sein. Der Vorralsraum 2 kommuniziert mit dem Zumischraum 3 über eine Leitung 12, die in den Zumischraum 3 bei einer Mündung 13 einläuft. Die Leitung 12 ist mittels eines Ventiles 14 absperrbar, das an beliebiger Stelle angeordnet sein kann, geeigneterweise in der Nähe der Mündung 13. Nach einer speziellen, in der Zeichnung nicht gezeigten Ausführungsform kann der Vorratsraum 2 mit einer Druckmitlelquelle verbunden sein, um das Porosierungsmittel 11 schnell über die Leitung 12 in den Zumischraum 3 zu drücken.
In der Nähe seines Bodens ist der Zumischraum 3 an eine Intensivmischvorrichtung 15 angeschlossen. Die Intensivmischvorrichtung 15 kann aus einer an und für sich bereits bekannten Vorrichtung für Mischzwecke bestehen, die z. B. eine Welle 16 enthält, auf welcher eine Anzahl einmal links- und einmal rechtsgedrehter, schneckenförmiger Bleche 17 angeordnet ist Wenn die
ίο Welle 16 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, wird die durch die Röhre 18 passierende Rohmasse außerordentlich intensiv gemischt
Gemäß einem speziellen Kennzeichen der Erfindung kann der Zumischraum 3 vorteilhaft erheblich kleiner sein als der erste Mischraum 1. Die Volumenproportionen zwischen dem Mischraum 1 und dem Zumischraum
3 können in der Praxis z. B. 100 :1 oder größer sein. Der in der Zeichnung gezeigte, verhältnismäßig große Zumischraum 3 ist also in der Praxis erheblich kleiner.
j» Der beschriebene Mischer arbeitet folgendermaßen:
In einem Anfangsstadium ist das T^'lerventil in seine oberste Endlage hochgeführt, wodurch der Mischraum ! von dem Zumischraum 3 abgetrennt ist In dem Vorratsraum 2 wird das Porosierungsmittel verwahrt,
r> das auf bekannte Weise aus in Wasser suspendiertem Aluminiumpulver bestehen kann. In dem Mischraum 1 wird die Rohmasse 4 mit dem Propeller 6 homogenisiert der sich in diesem Abschnitt auf einer gewissen konstanten Höhe in Rotation befindet. Die Rohmasse 4
κι wird während einer Zeit von 1 —2 Minuten, je nach Zusammensetzung, homogenisiert. Wenn die Rohmasse
4 den vorausbestimmten Homogenisierungsgrad erreicht hat. geschieht folgendes:
Das Tellerventil wird bis in. seine untere Endlage,
)■-■ ruhend gegen den Boden des Zumischraumes 3, gesenkt.
Das Ventil 14 der Leitung 12 wird geöffnet, wodurch das Porosierungsmittel 11 kontinuierlich dem Zumischraum
3 zugeführt wird. Gleichzeitig damit wird die Rohmasse
4 nach und nach aus dem Mischraum 1 entkert, wobei in der Propeller 6 dazu gebracht wird, sich in der gleichen
Richtung wie die Rohmasse 4 zu bewegen, wodurch der Propeller 6 die Rohmasse 4 mitführt und deren Entleerung beschleunigt. In dem Zumischraum 3 werden also endgültig sämtliche in der Porenbetonmasse
ι! enthaltenen Komponenten gemischt und durch die Intensivmischvorrichtung 15 weiterbeföidert. Hierbei werden die Komponenten intensiv miteinander gemischt und beim Ablauf aus der Mischvorrichtung 15 erhält man eine Masse, die einen Porenbeton mit
-«ι außerordentlich gleichmäßiger und guter Porenstruktur ergibt.
Ferner ist es möglich, an den Zumischraum 3 eine oder mehrere weitere andere Vorratsräume außer dem in der Zeichnung gezeigten Vorratsraum 2 anzuschlie-
., Ben. Diese weiteren Vorratsräume können hierbei auf die gleiche Weise wie der Vorratsraum Γ! mit dem Zumischraum 3 über abschließbare Leitungen verbunden sein. In der oder den eventuellen weiteren Vorratsräumen kann hochreaktiver Kalk verwahrt
,(ι werden, der wie Jas Porosierungstnittel 11 in die Rohmasse 4 erst im Zumischraum 3 eingeführt wird und daraufhin mit den übrigen Komponenten in der Intensivmischvorrichtung 15 gemischt wild.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Herstellen von Porenbeton, wobei eine Rohmasse aus Zuschlagstoffen, Bindemittel und Wasser mit mindestens einem reaktiven Mittel gemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohmasse in einem Mischraum homogenisiert wird, daß ein reaktives Mittel in mindestens einem Vorratsraum aufbewahrt wird, daß die Rohmasse, nachdem sie einen vorausbestimmten Homogenisierungsgrad erreicht hat, eine mit dem Vorratsraum kommunizierende Leitung passiert, aus der das reaktive Mittel kontinuierlich in die Rohmasse eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktive Mittel ein Porosierung«- mittel ist
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Rohmasse und dem reaktiven Mittel zusammengesetzte Masse eitvern Intensivmist !svorgang unterworfen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohmasse mittels eines Propellers homogenisiert wird und daß der Propeller sich in der gleichen Richtung wie die Rohmasse beim Entleeren bewegt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktive Mittel der Rohmasse in einen unter dem Mischraum befindlichen Zumischraum zugeführt wird.
6. Mischer z;im Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 —5 mit einem Mischraum, in dem auf einer lotrechten Mischwerkswelle angeordneter Propeller umläuft, « und einem Vorratsraum, dadurc gekennzeichne), daß unterhalb des Mischraums (1) ein Zumischraum (3) angeordnet ist, welcher von dem Mischraum (1) mittels einer Trennscheibe (7) trennbar ist.
7. Mischer nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Ίο zeichnet, daß der Zumischraum (3) erheblich kleiner ist als der Mischraum (1).
8. Mischer nach einem der Ansprüche 6—7, dadurch gekennzeichnet, daß seine vom Vorratsraum (2) kommende Leitung (12) in den Zumisch- -r> raum (3) mündet.
9. Mischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheibe (7) ein hebe- und senkbares Tellerventil ist.
10. Mischer nach Anspruch 6, dadurch gekenn- w zeichnet, daß der Propeller (6) heb- und senkbar in Längsrichtung der Mischwerkswelle (5) bewegbar ist.
11. Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6—10, dadurch gekennzeichnet, daß der v, Zumischraum (3) in der Nähe seines Bodens an eine Intensivmischvorrichtung (15) eines an und für sich bekannten oder beliebigen Typs angeschlossen ist.
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