DE2109899B2 - Verfahren zum cracken von kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zum cracken von kohlenwasserstoffen

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DE2109899B2 DE19712109899 DE2109899A DE2109899B2 DE 2109899 B2 DE2109899 B2 DE 2109899B2 DE 19712109899 DE19712109899 DE 19712109899 DE 2109899 A DE2109899 A DE 2109899A DE 2109899 B2 DE2109899 B2 DE 2109899B2
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Cracken von Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial.
Das Cracken von Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial, beispielsweise Naphtha, in Anwesenheit von Wasserdampf, wird in großem Umfang durchgeführt. Zu den Crackprodukten können mannigfaltige Kohlenwasserstoffe zählen,1 die von einander und von dem Wasser getrennt werden müssen, das aus dem Crackprozeß herübergetragen wird. Eine zweckmäßige Trennungsmethode ist das Fraktionieren. Es ist vorgeschlagen worden, das von den Crackprodukten abgetrennte Wasser zurückzuführen, um es ais Dampf zur Verwendung im Crackprozeß heranzuziehen. Jedoch wurde gefunden, daß dieses Wasser einen relativ niedrigen pH-Wert aufweist und Verunreinigungen enthalten kann wie organische Säuren, beispielsweise Ameisensäure und Essigsäure. Wasser niedrigen pH-Wertes, das Verunreinigungen wie diese enthält, isi gegenüber Flußstahl korrosiv und kann die Boiler korrodieren, die zur Dampfsteigerung verwendet werden. Es ist vorgeschlagen worden, Natriumhydroxyd zu verwenden, um die Säuren zu neutralisieren und den pH-Wert des Wassers zu steigern. Das Wasser kann jedoch auch Schwefelverbindungen enthalten, die mit Natriumhydroxyd unter Bildung von Natriumsulfat reagieren. Die Anwesenheit der letzteren Verbindung ist ebenfalls unerwünscht, denn wenn sie in merklichen Mengen vorhanden ist, kann sie im Dampf hinübergetragen werden und dann als ein schmelzflußunterstützendes Durchschmelzen der Rohe wirken, die beim Crackverfahren verwendet werden.
Nunmehr wurde gefunden, daß die Korrosionsprobleme durch Rückführungswasser vermindert werden können, wenn in dem Wasserstrom, der zur Dampfsieigerung verwendet wird, bestimmte Aminverbindungen anwesend sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein Verfahren zum Cracken von Kohlenwasserstoff-Einsatzmateria! in Gegenwart von Dampf, bei dem man mit Dampf crackt, der in Anwesenheit eines Alkanolamins erzeugt worden ist.
Man kann beim Verfahren Mono- und Polyalkanolamine verwenden, doch isi es bevorzugt, Monoaikanolamine, vorzugsweise Monoäthanolamin, zu verwenden.
Die ivienge an verwendetem Alkaiioiarniw süüte vorzugsweise ausreichend sein, um den pH-Wert des in den Dampfboilern verwendeten Wassers oberhalb eines Wertes von 7, vorzugsweise im Bereich von 8 bis 9, zu halten. Das Alkanolamin kann als solches dem Wasser zugesetzt werden oder es kann als eine Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Äthanolamin in Wasser, hinzugegeben werden. Man kann aber auch das Alkanolamin oder dessen Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel direkt eiern Boiler hinzugeben.
Das Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial ist vorzugsweise ein Naphthastrom, das bei der Bereitung von Olefinen verwendet wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung sei nunmehr beispielsweise unter Bezugnahme auf die Abbildung beschrieben, die ein vereinfachtes Fließschema des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergibt.
Naphtha einer Temperatur im Bereich von 750 bis 9000C unter einem Druck im Bereich von 0,7 bis 7 atü und Dampf einer Temperatur von 3000C, werden mittels Leitungen 2 und 3 einer Reihe von Crackzonen 1 zugeführt. Das gecrackte Produkt, das hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen, Wasserdampf und Wasserstoff besteht, geht zu einer primären Fraktioniervorrichtung 4, in der ein Schweröl als Bodenprodukt abgetrennt und durch Leitung 5 entfernt wird. Die Kohlenwasserstoffe des Verfahrens und Wasser werden oben durch Leitung 6 entfernt und gehen zu einer sekundären Fraktioniervorrichtung 7. Hier werden die Gase des Verfahrens oben durch Leitung 8 entfernt und das Wasser, das noch einige Kohlenwasserstoffe enthalten kann, wird durch Leitung 9 abgezogen und geht zu einer weiteren Fraktioniervorrichtung 10. Die verbleibenden Kohlenwasserstoffe werden oben aus der Fraktioniervorrichtung 10 durch Leitung 11 abgeführt und der Fraktioniervorrichtung 7 wieder zugeführt. Das Wasser entfernt man aus der Fraktioniervorrichtung 10 durch Leitung
12, in die ein Äthanolaminstrom 13 hineingegeben wird. Der gemischte Strom aus Wasser und Äthanolamin gehl dann durch eine Pumpe M zu den Verdünnungsdampffässern 15, aus denen der Dampf durch Leitung 3 abgeleitet und den Crackzonen zugeleitet wird.
do Die folgende Tabelle veranschaulicht das Arbeiten über eine Anzahl von Tagen und gibt Einzelheiten über die Äthanolaminkonzentration im Wasserstrom, über den Eisengehalt des Wassers, das durch Pumpe -4 hindurchgeht, und über den Eisengehalt und den
laut, i_/ci
pri-VVci'i ucö L'air^icS äfi, Ci^T Cmc uOiici 1!
Eisengehalt veranschaulicht natürlich das Ausmaß, bis zu dem Korrosion stattfindet.
Äthanol-
umin
Teile je
Million
3
Tag 0
0
Pumpe 14
(■e-Gehal
Teile je
Million
1 40-50
40-50
40-50
25
26
22
2 50-60
50-60
50-60
0,1
0,04
0,06
3 40-50
40-50
40-50
0,08
0,08
0,08
4 30-40
30-40
30-40
0.08
0,08
0,04
5 50-60
Abbruch
40-50
0,08
0,04
0,06
10 40-50
40-50
Abbruch
0,04
11 0,05
0,05
Boiler 15
Teile je
Million
14')
92
90
8,4 0.4
8,4 0,4
8,4 0,4
8,4 0,4
8,3 0,48
8,3 0,4
8,4 0,72
8,3 0,80
8,2 0,30
8,7 0,6
8,5 0,72
8,0 0,6
8,2 0,5
5,7 4,5
8,0 1.2
8,3 0,4
8,2 0,4
5,3 1,2
I ,,μ ■Mh.inol riinipe in pll I L- Geh.ill
,1IUlM
I eile ie
I c-Geli.ili I eile |e
Million
Million Teile |e
Million
8,6 0,8
12 40-50 0.05 8.1 0,6
40-50 8,0 0,4
40-50 - 8,3 0,5
13 40 — 50 0,04 8,4 0,4
40-50 5,0 16,0
Abbruch 0,02 8,5 1.3
14 50-60 0.04 8,6 1.0
50-60 8.7 0,4
40-50 - 8,4 0.8
15 40-50 8,0 0.6
40-50 7,2 0,9
40-50 5.2
5,0
4,0
70,0
16 0
o
- 5,0 16,0
50-60 8,5 0,8
17 50-60 8,7 0,48
30-40
Die Zahlen in der Tabelle /eigen, daß vor dem Einspritzen von Äihanolamin und zu jeder Zeit, wenn ein Versagen der Äthanolaminzufuhr stattfindet, sowohl der Eisengehalt als auch die Azidität des Wassers, das die Boiler 15 verläßt, ansteigen. Sobald die Äthanulaminzufuhr wiederhergestellt ist, fallen sowohl Eisengehalt als auch Azidität auf sehr geringe Werte ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Cracken von Kohlen wasserstoff-Einsatzmaterial in Gegenwart von Wasser dampf, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Wasserdampf crackt, der in Gegenwart eines Alkanolamins erzeugt worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkanolamin ein Monoal- ι ο kanolamin, vorzugsweise Äthanolamin, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine genügende Alkanolaminmenge verwendet, um den pH-Wert des für den Dampf verwendeten Wassers oberhalb eines Wertes
von 7, vorzugsweise im Bereich von 8 bis 9, zu halten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkanolamin dem Prozeß in Lösung, vorzugsweise in Wasser, zusetzt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterialstock einen Naphthastrom anwendet, wie es bei der Bereitung von Olefinen verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den beim Crackprozeß verwendeten Wasserdampf erhält, indem man den verwendeten Dampf und Wasser, die von den Produkten des Crackprozesses abgetrennt worden sind, im Kreislauf zurückführt.
DE2109899A 1970-03-02 1971-03-02 Verfahren zum Cracken von Kohlenwasserstoffen Expired DE2109899C3 (de)

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DE2109899A1 DE2109899A1 (de) 1971-09-23
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DE2109899C3 (de) 1978-06-22
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