DE2109391A1 - Verfahren zur Herstellung von Walzen mit Körnung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Walzen mit KörnungInfo
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Description
Les Etablissements Marechal S.A.
5 rue Francois 1er, 75 Paris öe/Frankreich
Verfahren zur Herstellung von Walzen mit Körnung.
Priorität: 5.März 1970, Frankreich, ITr. 7 007 853
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Walzen mit Körnung, wie sie für die Reproduktion durch
Kalandern von dekorativen Motiven auf Kunststoffilmen brauchbar sind ο
Bisher sind zwei Verfahren bekannt, um diese Walzenart herzustellen, nämlich das Verfahren durch Rändelung und
das Verfahren durch Elektroformgebung.
Gemäss dem ersten Verfahren wird die Oberfläche einer
glatten Walze mittels eines Werkzeugs deformiert, dessen Oberfläche ein Relief aufweist entsprechend den Vertiefungen
des gewünschten dekorativen Musters. Dieses Verfahren ermöglicht, mechanische, wenig getreue, aber sehr
regelmässige Reproduktionen der dekorativen Motive zu erhalten» Es eignet sich im allgemeinen nur für die Reproduktion
geometrischer Muster kleiner Modelle. Überdies ist die Verbindung der Rändelung häufig sehr markant, was
die Anwendung hochqualifizierter Handarbeit erfordert.
G-emäss dem zweiten Verfahren reproduziert man das gewünschte
Motiv durch Elektrodeposition von lückel auf eine i?orin
aus Plastikmaterial, aber in diesem Fall sind die Anschluss
il&li häufig sehr sichtbar.
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Man kann gleichfalls Körnung durch Fotodruck reproduzieren
Zu diesem Zweck reproduziert man/dal gewünschte Motiv auf einer lichtempfindlichen Schicht, welche zuvor auf die
Walze aufgebracht wurde, und nach Entwicklung und Beseitigung der nichfbedruckten Teile der lichtempfindlichen
Schicht unterwirft man die Oberfläche der Walze einer chemischen StxSJi8faK$. Dieses Verfahren wird jedoch ziemlich
wenig angewendet, denn die so erhaltenen Körnungen sind wenig tief, verschieden vom Original und besitzen
schneidende Grate, welche" Risse und Löcher in mit auf diese Weise hergestellten Walzen behandelten Kunststofffilmen
veranlassen können,,
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, um Walzen mit Körnung herzustellen unter Ausgehen von fotografischen Filmen unter
Reproduktion des gewünschten dekorativen kotivs, welches die erwähnten Übelstände nicht aufweist.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren werden die Reliefteile der Walze mit Körnung durch Elektrodeposition eines
Metalls erhalten,
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform werden vor der Bewirkung der Elektrodeposition des Hetalls, um die Reliefteile
der Körnung herzustellen, die Felder der Walze, v/o sich die Reliefteile ablagern sollen, zuerst einer chemischen
Behandlung unterworfen, um eine bessere Verankerung des elektrisch abgelagerten hetalls später sicherzustellen.
Nach Bildung der Reliefteile des gewünschten dekorativen
Motivs durch Elektrodäposition können die so verwirklichten
Vertiefungen der Körnung gegebenenfalls durch eine
Atzung
chemische liSataSiurag verstärkt werden.
chemische liSataSiurag verstärkt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird noch im einzelnen
erläutert in der folgenden Beschreibung einer praktischen Ausführungsform. Selbstverständlich wird diese Beschreibung
nur zwecks Erläuterung gegeben und beschränkt den Bereich der Erfindung nicht. Die Erfindung umfasst vielmehr
alle Abwandlungen, die in ihrem Bereich liegen und von dem Erfindungsgedanken umfasst werden.
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In der folgenden Beschreibung wird Bezug genommen auf
die Zeichnungen, worin die Figuren 1-10 verschiedene Stufen der Herstellung einer Walze mit Körnung nach dem erfindungsfemässen
Verfahren erläutern.
Die verschiedenen aufeinanderfolgenden ^tufen, um eine
Walze mit Körnung nach dem erfindungsgemässen Verfahren
herzustellen, können insbesondere die folgenden sein,,
A !Fotografie des dekorativen Motivs
Nach der.Wahl eines dekorativen Motivs - gezeichnete
Skizze, Raster aus verschiedenen Materialien wie Marmor, Gewebe, Leder u.dgl. - stellt man eine Fotografie des
Motivs im Ausführungsmaßstab her, indem man die zu bewirkenden
Verbindungen berücksichtigt. Dieser Film kann nach üblichen Methoden retuschiert werden.
Unter Ausgehen von diesem Film stellt man dann ein grosses Filmpositiv her durch aufeinanderfolgende Übertragungen
des vorhergehenden Negativs auf eine Kopiermaschine, z.B. von dem Typ BOUZARD0 Das Format des erhaltenen Films muss
genau der entwickelten Oberfläche der herzustellenden Walze entsprechen. Der grosse Film kann gleichfalls retuschiert
werden, insbesondere um Verbindungsfehler verschwinden zu
las s en ο
B Vorbereitung der Walze
Die auf elektrolytischem Weg verkupferte ^tahlwalze erfährt
ein Abdrehen, um sie vollkommen zylindrisch zu machen und sie auf einen solchen Durchmesser zu bringen, dass ihre
Oberfläche durch den positiven Film genau bedeckt werden kann, und dann wird sie sorgfältig poliert.
Die Oberfläche der Walze 1 wird mit einer lichtempfindlichen
Schicht 2, beispielsweise mittels einer Emulsion KODAK KPR (Pigc 1) überzogen.
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-4- 0_. Herstellung der Walze.
Man bringt die Walze auf eine Kopiermaschine (kettenheimer)
und mittels einer starken Lichtquelle (Xenon-Lampe) bedruckt man die lichtempfindliche Schicht 2 der Walze. Dann entwickelt
man das Bild,"was zur Wirkung hat, die lichtempfindliche
Schicht an den nichtbedruckten ^teilen 4 zu beseitigen und sie an den bedruckten "teilen 3 zu erhalten (Fig.2)
Das so auf der Walze erhaltene Bild kann noch erforderlichen falls durch Radieren oder Bitumage retuschiert werden.
Die nichtgeschützten Felder der Walze werden dann gereinigt, beispielsweise mittels eines Baumwollappens, der mit einer
Lösung getränkt ist, welche aus einem Teil Natriumbighromat
und 2 Teilen Schwefelsäure von 660Be in 8 Teilen Wasser
besteht, und sie wird dann mit viel Wasser gespült.
Die nichtgeschützten Felder der Walze erfahren darauf eine chemische Behandlung, um ein besseres Anhaften des späteren
elektrolytischen Niederschlags zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird die Walze während ungefähr 5 Minuten in einer
Lösung von Eisenperchlorid von 360Be gedreht. Auf diese
Weise werden die nichtgeschützten Felder der Oberfläche der Walze 1 T318 auf eiiie Tiefe 4 in der Grössenordnung
von 2/100 - 4/100 mm (Fig. 3) angegriffen. Nach dieser Behandlung wird die Walze von neuem mit viel Wasser gespült.
Man kann gleichfalls eine nochmalige Beizung, wie bereits beschrieben, und anschliessende Spülung und Trocknung durchführen.
Tor der Aufbringung des elektrolytischen !Niederschlags ist ei
vorteilhaft, die geschützten Felder der Walze zu verstärken. Diese Verstärkung kann durch Aufbringen einer Schicht eines
Schützenden Überzugs 5 (Fig. 4), *.£>. ein Übari:ug aus
ST 91 020 der Firma Societe de Produits Ohiiuinues du Parnasse
de Paris, erhalten werden. Dieses Überziehen wird bei einer
Umdrehung mittels einer Lederwalze (Fleischseite) bewirkt. Man lässt dann den Überzug während einiger Stunden trocknen.
Man führt dann die .rflektrodeposition des kupfers auf den
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nichtgesehützten feldern der Walze in einem üblichen
Verkupferungsbehälter aus. Zu diesem Zweck wird die Walze während ungefähr 5 Minuten in einem 25-3O0G warmen Bad
aus einer lösung gedreht, welche pro Mter Wasser 230 g
Kupfersulfat und 50 g- Schwefelsäure enthält, bevor der
Strom (4 A/dm eingetaucht) eingesch^tet wird.
Sobald das Bad unter Spannung steht beladen sich die nichtgeschützten Felder 4 der Oberfläche der Walze mit Kupfer 6
(Fig. 5) und das gewünschte dekorative MotiY bildet sich als Eelief xks auf der Walze 1 aus. Die Elektrodeposition
muss überwacht werden, denn sie muss vor der Auffüllung angehalten werden, d.h. bevor die das dekorative Motiv bildenden
verschiedenen Ablagerungen sich verbinden„
Die Dicke der Ablagerung ist also begrenzt durch die Feinheit
des dekorativen Motivs. Für ein feines Motiv wird die abgelagerte Dicke in der G-rössenordnung von 10/1t)0 mm sein,
während für ein gröberes Motiv sie 30/100 bis 40/100 mm errei chen kann, Nach der elektrolytischen Ablagerung wird die
Walze mit viel Wasser gewaschen und dann getrocknet,.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann Ablagerungen von
variabler Dicke ermöglichen durch Schutz bestimmter Seile während der Slektrodeposition, beispielsweise durch Bitumage
der Teile.
Wenn die elektrolytische Ablagerung bedeutend ist, stellt
man mitunter fest, dass der obere i'eil des Reliefs die Form
eines Kraters 7 annimmt, dessen Umfang aus einem abgerundeten Grat (Fig. 6) besteht« In diesem Fall sollte die Elektrodeposition
angehalten und diese Grate mit einem Schutzlack 3, z.B. dem schon genannten Überzug SiD 91 020 überzogen
und die Elektrodeposition wieder begonnen werden, um diese Krater durch einen frischen Metallniederschlag9auszufüllen
(Fig. 7)·
Nach der Elektrodeposition (Fig. 8) beseitigt man nacheinander den Schutzüberzug durch ein Bad κ±± in Schwerbenzin
und die bedruckte Emulsionsschicht durch.eine Waschung mit Triehloräthylen. Schliesslich wird die Walze mit Körnung
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durch Elöktrodeposition in einem Bad, welches pro Liter
Wasser 250 g Chromsäure und 2,5 g Schwefelsaure/Sei einer
Stromstärke von 25 A/dm2 »xiliiiy vfrchromt. Man erhält
so eine Walze 1 mit Körnung, deren Reliefteile 6 das gewünsch te
dekorative Motiv wiedergeben, welche Walze mit einem Überzug 10 aus Chrom (J1Ig1, 9..) versehen ist.
Um das Relief der Walze mit Körnung zu verstärken und die Oberfläche zu homogenisieren, ist es vor der & Verchromung
vorteilhaft, die Reliefgipfel mit einer Schicht eineg· Überzugs
(Überzug ST 91 020) zu bedecken und nach der Trocknung die Walze während 6-7 Minuten einer chemischen Behandlung
13 durch eine Lösung aus Eisenperchlorid von 360Be (ffig. 10)
.zu unterwerfen. Nach dieser Behandlung wird die V/alze gespült
und der Überzug 12 beseitigt, bevor die Verchromung durchgeführt wird o
Wie bereits erwähnt kann das erfindungsgemässe Verfahren Gegenstand von Abwandlungen sein. So kann man beispielsweise
das Verfahren beginnen, indem man die V/alze mit einem Negativfilm
umgibt, welcher das gewünschte dekorative Motiv wiedergibt» In diesem !"all werden nach Entwicklung des Film und
Beseitigung der nichtbedruckten Teile der lichtempfindlichen Emulsion die freigelassenen Teile der Walzen nach einer
chemischen Behandlung mit Eisenperchlorid (Tiefe 2/100 bis 4/100 mm) durch ein Wachs geschützt, dann beseitigt man die
bedruckten Teile der lichtempfindlichen iiimulsion,, Man kann
darauf in ähnlicher Art, wie schon beschrieben, weiter verfahren.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht durch ein einfache£ und wohlfeiles Verfahren völlig zylindrische Walzen mit Körnung
zu erhalten, was zu einer volkommenen Regelmässigkeit
der yäaBgc führto
die Prägung
Die Reliefs besitzen sehr abgerundete Winkel, was " sehr dünner Folien ohne Riesgefahr ermöglicht und
»Oräeten
1 .Folien ein sehr gefälliges Aussehen gibt.
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geprägte
Die lrfindung ermöglicht gleichfalls, sgsucfcrisxDrixac folien zu
erhalten, weiche Reliefs mit völlig ebenen Gipfeln besitzen (Pig. 9), was einen etwaigen Druck auf den Köpfen der Körner
erleichterte
Schliesslich beim Ausgehen von dem gleichen PiIm ermöglicht
die Erfindung, Körner verschiedener Tiefe, sogar von verschiedener
Tiefe bei einem ^orn, zu erhalten.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Walzen mit Körnung unter Ausgehen von fotografischen Filmen, welche das gewünschte
dekorative Motiv reproduzieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Reliefteile der Walze mit Körnung durch Elektrodepositioi
eines Metalls erhalten werden.
2f Vetfahreri nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
vor der Ausführung der Reliefteile durch Jüektrodeposition
die Felder der Walze, wo tteliefteile gelegen sein sollen,
eine chemische Behandlung zu.i/Zwecke erfahren, um die Verankerung des später elektrolytisch abgelagerten Metalls
zu verbessern«
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile mit Vertiefungen der durch Elektrodeposition
erhaltenen Körnung durch eine chemische ifeäanäc&np
gemacht
ö/ werden«,
ö/ werden«,
4. Walzen mit Körnung, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eines der Verfahren der vorhergehenden Ansprüche erhalten
werden.
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- 1971-02-24 NL NL7102456A patent/NL7102456A/xx unknown
- 1971-02-27 DE DE19712109391 patent/DE2109391A1/de active Pending
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Also Published As
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