DE2109363A1 - Transportwegsteuerung - Google Patents

Transportwegsteuerung

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DE2109363A1 DE19712109363 DE2109363A DE2109363A1 DE 2109363 A1 DE2109363 A1 DE 2109363A1 DE 19712109363 DE19712109363 DE 19712109363 DE 2109363 A DE2109363 A DE 2109363A DE 2109363 A1 DE2109363 A1 DE 2109363A1
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Description

HEINZ LINSER . PATENTANWALT. · PHYSIKER 2109363
6072 DREI EICHENHAIN BERLINER RING RUF (061 03) 8 18
Ke 152
Fräulein Kate Kemper 4833 Neuenkirchen/üb. Gütersloh Langestr. 8 - 1o
Transportwegsteuerung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung des Transportweges mehrerer Elemente, insbesondere von Teigstücken in einem mindestens zwei parallellaufende Transporteinrichtungen aufweisenden Gärschrank.
Das Verarbeitungsverfahren von Teigen zur Herstellung von Broten oder dergleichen ist Je nach Teigart unterschiedlich» So werden beispielsweise Weizen- und Weizenmischbrotteige fcnders als Roggen- und Roggenmischbrotteige behandelt. Während die Roggenmischbrotteige direkt aufgemacht werden, d.h. kontinuierlich ohne Unterbrechung
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bearbeitet werden, bedürfen die Weizen- und Weizenmischbrotteige Je nach der Höhe des Klebergehaltes zwischen dem Rund- und dem Langwirken einer sogenannten Zwischengare (Ruhepause). Dies bedeutet, daß bei diesen Teigarten der Arbeitsprozeß unterbrochen wird.
Bei Kleinstbetrieben ist eine solche Arbeitsunterbrechung Jedoch nicht.problematisch, da aufgrund der niedrigen Produktionezahl in der Bäckerei meist genügend Platz vorhanden ist, tm eine Zwischengare durchführend können. Bei einer zunehmenden Produktion, d.h. bei Erhöhung der Stückzahl, ist ein derartiges Verfahren jedoch nicht mehr durchzuführen, da nicht genügend Platz vorhanden ist, um die Teigstücke ablegen zu können. Darüberhinaus ist man bestrebt, sämtliche Bearbeitungsverfahren nach Möglichkeit vollautomatisch und mechanisch durchführen zu können· Dies bezieht sich sowohl auf die direkten Bearbeitungsverfahren, wie Teigteilen, -wirken, -langwirken usw. als auch auf die Durchführung einer-Zwischengare. Hierfür sind nun eogenannte Gärschränke bekannt, in denen eich in parallelliegenden Reihen, beispielsweise an einer Kette hängende Gärgutträger befinden, welche umlaufend angeordnet sind. Der Gärschrank kann mit einer Klimaanlage versehen sein, so daß die Bedingungen für die Zwischengar· gleichmäßig günstig gehalten werden können. Bei diesen bekannten Gärschränken erfolgt die Eingabe der Teigteile stets in der ersten Reihe d«r Gärgehänge, die in Form von Taschen ausgebildet und beispielsweise aus eines Metall- oder Kunststoffgitter bestehen können. Die Teigteile werden nun nach Durchlaufen eines Teiles der ersten Reihe des Gärgehängeβ mit Hilfe einer betätigbaren Klappe oder eines schräg zur Transportrichtung des Gärgehänges angeordneten Bitches aus dem Gärgutträger in einen anderen Gärgutträger, in der daneben angeordneten Reihe geworfen« Gleiche Ein-
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richtungen sind nun vorgesehen, um die Teigteile nach Durchlaufen eines Teils des zweiten, dritten, vierten usw. Gehänges in ein entsprechend daneben angeordnetes drittes, viertes usw. Gehänge umzuladen. Hierdurch wird erreicht, daß trotz der Parallelschaltung der einzelnen Gehänge, die Teigteile diese hintereinander durchlaufen, wodurch sich der Weg, den die Teile in dem Gärschrank zurücklegen, entsprechend der Anzahl der Gärgehänge vervielfacht.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die einer Zwischengare unterworfenen Teigteile möglichst schonend behandelt werden f müssen, um beispielsweise eine gleichmäßige und günstige Porting zu erhalten* Die Teigteile zeigen darüberhinaus nach Beginn der Zwischengare eine zunehmende Empfindlichkeit im Hinblick auf eine mechanische Beanspruchung, wie sie beispielsweise bei einer Umladung eines Teigteiles erfolgt.
Bei den oben beschriebenen bekannten Gär schränken erfolgt nun die Umlagerung der Teigteile von einem Gärgehänge zum andern nach dem Eintreten der Zwischengare, d.h. zu einem Zeitpunkt, zu dem die Empfindlichkeit der Teigteile im Hinblick auf eine mechanische Beanspruchung zunimmt.
Es wurde andererseits darüberhinaus auch festgestellt, daß es für die Teigteile besonders vorteilhaft ist, wenn sie während der Zwischengare vorsichtig kontinuierlich innerhalb des Gärgutträgers umgewälzt werden. Läßt man die Teigteile nach Verlassen der Wirkmaschine vollständig Buhen, so besteht die Möglichkeit, daß die in dem Teig vorhandenen Flüssigkeiten nach" unten sinken, so daß für die Veiterbearbeitung nach Absolvierung der Zwischengare keine vollständig gleichförmigen Teigteile mehr vorliegen. Derartige Abweichungen können u.U. eine ungünstige Beeinflussung des ausgebackenen Teiges hervorrufen.
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_ Zj. _
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile der "bekannten Einrichtung zu beseitigen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Gärschrank vorzuschlagen, der bei kleinstem Raumbedarf eine größtmögliche Anzahl von Teigstücken unter schonenster Behandlung aufnehmen kann, wobei die Teigteile während des Umlaufs im Gärschrank innerhalb des Teigträgers einer behutsamen Umlagerung unterworfen sind.
Die Lösung der aufgezeigten Probleme erfolgt mit Hilfe einer Einrichtung zur Steuerung des Transportweges mehrerer Elemente, insbesondere von Teigstücken in einem mindestens zwei parallellaufende Transporteinrichtungen aufweisenden Gärschrank, dadurch, daß eine den Arbeitstakt der Gesamtanlage bestimmende Führungssteuerung auf eine programmierbare Wegplansteuerung einwirkbar angeordnet ist, die ihrerseits die Antriebe einer zwei Arbeitsgänge ausführbaren Elementzuführeinrichtung und den Antrieb mindestens einer Elementtransporteinrichtung schrittweise steuert. Die Führungssteuerung ist als eine mit einem Hauptantrieb drehbar verbundene Nockenscheibe ausgebildet, die einmal auf ein Gestänge einer Elementeiiführvorrichtung und zum anderen auf die Wegplansteuerung einwirkbar angeordnet ist. Die Elementeinführvorrichtung besteht dabei in vorteilhafter weise aus einem Band, das über verschiedene teilweise an einem Gestänge befestigte Umlenkrollen und über eine Antriebsrolle gespannt ist, wobei das Gestänge durch Einwirkung der Nockenscheibe um einen Drehpunkt geschwenkt werden kann, derart, daß das gespannte Band seine Lage relativ zur
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Gärschrankeinführung verändert.
Nach der Erfindung ist die Wegplansteuerung als ein Impulsgeber ausgebildet, der auf eine Kupplung eines als Bremsgetriebemotor ausgelegten Antriebsmotors für die Elementzuführeinrichtung über Schaltelemente einwirkt, und der, Je nach Programmierung, diese schrittweise betätigt, wobei der Impulsgeber nach Durchführung des letzten einprogrammierten Transportschrittes der Elementzuführeinrichtung auf eine elektromagnetische Kupplung eines Antriebes zur Betätigung einer mit der Element zuführeinrichtung über Gestänge verbundenen Ebczenterscheibe zur Durchführung einer f Kippbewegung der Elementzuführeinrichtung einwirkt. Dieser Impulsgeber ist in einer Ausführungsform der Erfindung als eine Druckknopfsteuerung programmierbar ausgebildet, so daß die Anzahl der durchzuführenden Transportschritte der Elementzuführeinrichtung frei wählbar ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Impulsgeber der Wegplansteuerung aus einer der Anzahl der Elementtransporteinrichtungen angepaßten Anzahl von Kommandoeinheiten, die jeweils aus drei mit Kontaktgabeelementen versehene um eine gemeinsame Achse drehbare Steuerscheiben besteht, wobei jeder Steuerscheibe Jeweils ein Schaltelement zur Auslösung eines schrittweisen Transports der Elementzuführeinrichtung, zur Auslösung einer Kippbewegung der Elementzuführeinrichtung und zur Auslösung eines Transportschrittes der Elementtransporteinrichtung zugeordnet ist.
Die Anzahl der Kontaktgäbeelemente einer bestimmten Steuerscheibe einer Kommandoeinheit ist in vorteilhafter Weise zu der Anzahl der Kontaktgabeelemente einer entsprechenden Steuerscheibe einer anderen Kommandoeinheit unterschiedlich
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und weist ein bestimmtes Verhältnis auf. Der ersten Kommandoeinheit ist nach der Erfindung die erste Elementtransporteinrichtung, der zweiten Kommandoeinheit ist die erste und zweite Elementtransporteinrichtung, der dritten Kommandoeinheit die . erste, zweite und dritte Elementtransporteinrichtung zugeordnet.
Die Elementzuführeinrichtung weist erfindungsgemäß ein Transportband auf, das eine Transportbewegung ausführt, die senkrecht zur Transportbewegungsebene der Elementtransporteinrichtungen gerichtet ist. Diese Elementzuführeinrichtung ist um eine Achse gekippt, die in ihrer Transportrichtung liegt, wobei sich die Kippachse auf der Längsseite des Transportbandes befindet, die dem Eingang der Transporteinrichtung abgewandt ist. Der Kippwinkel ist erfindungsgemäß so dimensioniert, daß das Transportband von einer nahezu waagerechten Stellung in eine Schrägstellung gelangt, bo daß die auf dem Transportband befindlichen Elemente in den entsprechenden Eingang der ihnen zugeordneten Transporteinrichtung gelangen.
Zur nähren Erläuterung wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiels beschrieben. Hierbei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Gärschrank mit einer Einrichtung zur Steuerung des Transportweges nach der Erfindung in schematischer vereinfachter Darstellung;
Figur 2 einen Schnitt A-A nach Figur '! oder 5»
Figur 3 einen Teil der Führungssteuerung mit einem Teil der Wegplansteuerung, ein Außführungsbeispiel
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wiedergebend;
Figur 4 Steuereeheiben einer Wegplansteuerung ;
Figur 5 einen Querschnitt durch einen Gärschrank mit einer weiteren AuBführungsform einer Einrichtung zur Steuerung des Transportweges nach der Erfindung in schematischer vereinfachter Darstellung;
Figur 6 einen Teil der Führungs- und Wegplansteuerung und
Figur 7 Kommandoeinheiten mit als Steuerscheiben ausgebildete Impulsgeber.
In den einzelnen Figuren sind gleiche oder entsprechende Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen.
In Figur 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Gärschrankes bezeichnet, welcher einen Bauteil 2 aufweist, in dem ein Steuerteil mit Elementzuführ- und El ement einführvorri chtung untergebracht ist, und einen Bauteil 3, in. dem sich meliere parallel geschaltete Elementtransporteinrichtungen befinden« In dem Bauteil 2 befinden sich ferner sämtliche Steuereinrichtungen, wie die Führungssteuerung und die Wegplansteuerung mit ihren Kommandoeinheiten und Impulsgeber.
Die Elementeinführvorrichtung besteht aus einem über verschiedene Umlenkrollen 4, 5» 6 und 7 und über eine Antriebsrolle 8 gespannten Band 9, wobei die Antriebsrolle 8 und damit das Band 9 von dem Motor 1o in Bewegung gesetzt wird. Die Rollen 4- und 7 sind auf einem Gestänge ΛΛ und 12
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drehbar befestigt, wobei das Gestänge 11 und 12 tun die Achse 13 durch Einwirkung dee Nockens 14- auf der Nockenscheibe 15 geschwenkt werden kann. Auf der Achse 16 der Nockenscheibe 15 befindet sich eine weitere Nockenscheibe 1? mit einer Nooke 18, welche einem Endschalter 19 einwirkbar zugeordnet ist. Die Nocke 18. kann Jedoch auch auf der Nockenscheibe 15 direkt befestigt sein, so daß die zweite Nockenscheibe auch entfallen kann.
Ein Förderband 2o der Elementzuführvorrichtung weist eine Transportrichtung auf, die senkrecht zur Bildebene der Figur 1 liegt. Dieses Förderband 2o läßt sich um eine Achse 21 durch das Gestänge 22, das mit der Scheibe 23 exzentrisch verbunden ist, in die gestrichelt dargestellte Position kippen. Auf der Scheibe 23 befindet sich ein Nocken 24-, der zu einem Endschalter 25 einwirkbar zugeordnet ist. Die Exzenterscheibe 23 wird durch den Hauptmotor 26 angetrieben, welcher gleichzeitig die Achse 16 der Nockenscheibe 15 und die Elementtransporteinrichtungen 27 bis 3o antreibt. (Siehe hierzu auch Figur 2)
Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist mit einer Führungs- und Vegplansteuerung ausgerüstet, die in den Figuren 3 und 4- schematisch aufgezeigt ist. Die Führungssteuerung besteht dabei aus der sich um die Achse 16 drehende Nockenscheibe 17» die mit ihrem Nocken 18 auf den Endschalter 19 einwirkt. Mit der Achse 16 ist die Achse 31 der als Impulsgeber ausgebildeten Steuerscheibe 32 kraftschlüssig verbunden, wobei zwischen den Umdrehungsgeschwindigkeiten der Achsen 16 und 31 ein bestimmtes festgelegtes Verhältnis besteht. Die Steuerscheibe 32, die in der Figur 1 aus Platzgründen nicht dargestellt ißt, besitzt an ihrem Umfang gleichmäßig verteilte Schaltnocken, wie beispielsweise die Nocken 33 und 34·. * die auf einen als Abtaster ausgebildeten Schalter 35 einwirken. Wie aus
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Figur 4 zu entnehmen ist, befinden sich auf der Achse 31 weitere Steuerscheiben 36, 37 und 38, die sich durch entsprechende Druckknopfschalter 39» 4o, 41 und 42 jeweils in Funktion setzen lassen.
Die Wirkungsweise des in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels ist nun folgendermaßen: Ein Teigteil 43, das beispielsweise aus einer nicht näher dargestellten Wirkmaschine zugeführt wird, gelangt auf das Förderband 9 der Elementeinführvorrichtung, die das Teigteil 43 dann dem Förderband 2o .zuführt, wenn die Führungssteuerung durch die Nockenscheibe 15 das Gestänge 11 und 12 um die Achse 13 schwenkt, wobei gleichzeitig durch die Bewegung des Bandes 9^ das durch den Motor 1o angetrieben wird, das Teigteil 43 abgeworfen wird.
Die Wegplansteuerung nach der Erfindung gibt nun die Möglichkeit das Teigteil, das sich auf dem Förderband 2o befindet, direkt der ersten Elementtransporteinrichtung 2? zuzuführen. Es besteht aber auch $e nach Wahl die Möglichkeit erst zwei,drei oder vier Teigteile auf dem Förderband 2o aufzunehmen, die sodann gleichzeitig ihren entsprechenden Elementtranporteinrichtungen 27, 28, 29 und 3o zugeführt werden. Nimmt man an, daß ein derartiges Programm eingestellt werden soll, so muß hierzu die Druckknopfsteuerung 42 betätigt werden, welche diesem Programm entspricht, wodurch die Steuerscheibe 38 in Funktion tritt. Die von dem Hauptmotor 26 angetriebene Achse 16 versetzt die Nockenscheibe 15 und 17 in Drehung* Durch den Nocken 14 der Scheibe 15 wurde durch Verschwenken des Gestänges 11 und 12 das erste Teigteil 43 auf das Förderband 2o transportiert. Kurze Zeit danach erreicht die Nooke 10 der Nockenscheibe 17 den Endschalter 19, der eine Elektrokupplung des nicht näher dar-
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gestellten Antriebsmotors für das Band 2o betätigt, so daß das Teigteil um eine Stufe transportiert wird, und vor dem Eingang der nächstfolgenden Elementtransporteinrichtung liegt. Dieser Vorgang wiederholt sich bis insgesamt vier Teigteile auf dem Transportband 2o liegen. In diesem Augenblick erreicht eine Nooke der Steuerscheibe '38 einen nicht näher dargestellten Abtastschalter, der eine Kupplung für den Antrieb der Exzenterscheibe 23 betätigt, so daß diese eine vollständige Drehung ausführt. Hierdurch bewirkt das Gestänge 22 eine Kippbewegung des gesamten Bandes 2o um die Achse 21 so daß sämtliche vier Teigteile in die entsprechenden Eingänge der jeweils zugeordneten Elementtransporteinrichtung gelangen. Auf der Exzenterscheibe 23 befinden sich die Nooke 24, die nach Ausführung der Kippbewegung auf den Endschalter 25 einwirkt, der eine Kupplung für den Antrieb der Elementtransporteinrichtung betätigt. Hierdurch wird diese um eine Stufe weiter transportiert, so daß sie durch die nächstfolgenden leeren Gärgutträger in die Aufnahmestellung gelangen.
Sollen beispielsweise nur zwei Elementtransporteinrichtungen, nämlich 27 und 28 gefüllt werden, so muß die Druckknopfsteuerung 4o betätigt werden, welche die entsprechende P Steuerscheibe 36 in Punktion setzt. Die auf dieser Steuerscheibe befindlichen Nocken betätigen die Kupplung für den Antrieb der Exzenterscheibe bereits nach Zuführung eines zweiten Teigteils auf das Band 2o, so daß bereits kurz nach diesem Zeitpunkt die Exzenterscheibe 23 in Tätigkeit gesetzt wird, so daß das Band 2o eine Kippbewegung ausführt, wodurch die zwei Teigteile in die leeren Gärgutträger der Elementtransporteinrichtung 27 und 28 gelangen.
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Wenn es beabsichtigt ist nur die erste Elementtransporteinrichtung 27 zu füllen, führt das Transportband 2 ο keine Bewegung aus, so daß in diesem lalle das Band 2o in der untersten Kippstellung gehalten werden kann. In diesem Fall wird durch Betätigung der Druckknopfstei. 39 der Endschalter 19 kurzgeschlossen und die Exzenterscheibe 23 nimmt ihre untere Position ein. Der Weitertransport der Elementtransporteinrichtung 27 wird in diesem Falle von der Führungssteuerung übernommen, die aus den Hockenscheiben 15 und 17 sowie den entsprechend zugeordneten Endschaltern besteht.
Die Gärgutträger der Elementtransporteinrichtung nehmen im laufe der Durchwanderung des Gärschrankes verschiedene Stellungen ein, so daß die Teigteile in dem Gärgutträger abgerollt werden, wodurch ein Klebenbleiben verhindert wird. An der Ausgabestation nehmen die Gärgutträger eine solche Stellung ein, daß die Teigteile herausfallen können. Hierzu steht ihnen ein Weg zur Verfügung, der beispielsweise aus drei Transportstufen bestehen kann. Hierdurch wird gewährleistet daß kein Teigteil in dem Gärgutträger verbleibt. Die Fallhöhe aus dem Gärgutträger auf das Förderband 44 ist äußerst gering gehalten, so daß das Teigteil keiner besonderen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist.
Bei dem in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Führungssteuerung verwendet, die lediglich aus der Nockenscheibe 45 besteht, welche ebenfalls von dem Hauptantrieb 26 in Drehung versetzt wird, so daß die Elementeinführvorrichtung, welche das Gestänge 11 und 12 sowie das Förderband 9 aufweist, eine Schwenkbewegung ausführt, so bald die Hocke 46 auf das Gestänge 11 einwirkt. Mit der Achse 47 der Führungssteuerung ist eine Wegplan-
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Steuerung kraftSchlussig verbunden,die aus vier Kommandoeinheiten 48, 4-9, 50 und 51 besteht. Jede dieser Kommando einheiten weist drei Nockenscheiben auf, die sich um-"eine gemeisame Achse drehen (52). Jeder als Impulsgeber ausgebildeten Steuerscheibe ist mindestens ein Schaltelement 56 zugeordnet, so daß beispielsweise die Steuerscheibe 53 zur Auslösung eines Transportsehrittes der Elementtransporteinrichtung, d.h. des Gärgehänges 27,28,29 und 30, die Steuerscheibe 54 zur Auslösung eines schrittweisen Iransports der Elementzuführeinrichtung, d.h. des Bandes 20 und die Steuerscheibe 55 zur Auslösung der Kippbewegung der Elementzuführeinrichtung, d.h. des Bandes 20, dient. Diese Punktionen werden von den Steuerscheiben dann ausgeübt, wenn durch Betätigung der ent sprechend zugeordneten Druckknopfsteuerung die jeweilige Kommandoeinheit, in dem aufgezeigten Fall die Kommandoeinheit 51, eingeschaltet ist, so daß das dieser Kommandoeinheit zugeordnete Programm ablaufen kann. Wie aus Figur 7 ersichtlich ist, sind die auf der Achse 52 befindlichen Steuerscheiben untereinander so angeordnet, daß ihre entsprechenden Nocken zu einem festgelegten Zeitpunkt ihre Jeweilige Funktion ausüben. Wird beispielsweise die Kommandoeinheit 51 betätigt, so wird damit ein Erogramm gewählt, nach dem alle vier Elementtransporteinrichtungen gefüllt werden, nämlich 27» 28, 29 und 30.Von der Führungssteuerung 4-5 wird dabei der Arbeitsrhythmus der gesamten Anlage angegeben.
Die der Erfindung zugrundeliegenden Prinzipien können jedoch auch mit elektronischen Einrichtungen ausgeführt werden, die beispielsweise mit transistorisierten Steuerungen arbeiten.
Mit der Erfindung wird somit eine Anlage geschaffen, mit deren Hilfe auf engstem Raum Teigteile einem hinsichtlich seiner Zeitdauer frei wählbaren Gärprozeß unterworfen werden können, wobei die Teigteile äußerst schonend behandelt werden.
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Stückliste der bezeichneten Elemente
1 Gehäuse eines Gärschrankes
2 Bauteil mit Elementzuführ- und Elementeinführvorrichtung
3 Bauteil mit Elementtransporteinrichtung 4,5,6,7 Umlenkrollen
8 Antriebsrolle
9 Transportband der Elementeinführvorrichtung
10 Motor für Elementeinführvorrichtung 11,12 Gestänge für Elementeinführvorrichtung
13 Schwenkachse des Gestänges 11,12
14 Nocken der Nockenscheibe
15 Nockenscheibe der Führungssteuerung
16 Achse der Nockenscheibe 15
17 zweite Nockenscheibe auf der Achse
18 Nocke der Nockenscheibe 17
19 Endschalter
20 Förderband der Elementzuführvorrichtung
21 Kippachse des Bandes 20
22 Kippgestänge der Elementzufürvorrichtung
23 Exzenterscheibe
24 Nocke der Exzenterscheibe
25 Endschalter
26 Hauptmotor
27,28,29 und 30 Elementtransporteinrichtungen, Gehänge für Gärgutträger
31 Achse der Steuerscheibe 32
32 Steuerscheibe, Impulsgeber der Wegplansteuerung 33,34 Schaltnocken
35 Abtaster, Schalter 36,?7,38 Steuerscheiben der Wegplansteuerung 39,40,41,42 Druckknopfsteuerung der Wegpinnsteuerung 45 Teigteil
44 Förderband
45 Nockenscheibe
46 ^ Nocke
47 Achse der Nockenscheibe 45
48,49,50,51 Kommandoeinheiten der Wegplansteuerung 1J? Achse der Kommandoeinheiten /.L^
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Fortsetzung der Stückliste
53,54· und 55 Steuerseheiben einer Kommandoeinheit 56 Abtaster, Gehälter
Patentansprüche
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    .^Einrichtung zur Steuerung des Transportweges mehrerer Elemente, insbesondere von Teigstücken in einem mindestens zwei parallellaufende Transporteinrichtungen aufweisenden Gärschrank, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Arbeitstakt der Gesamtanlage bestimmende Führungssteuerung (15?45) auf eine programmierbare Wegplansteuerung (52-42, 48-55) einwirkbar ist, die ihrerseits die Antriebe einer zwei Arbeitsgänge ausführbaren Elementzuführeinrichtung (2o,23) und den Antrieb mindestens einer Elementtransporteinrichtung (27-3o) schrittweise steuert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegplansteuerung (32-4-2) den Antrieb mindestens einer Elementtransporteinrichtung (27-3o) über eine Folgesteuerung (2J) eines Antriebs der Elementzuführeinrichtung (2o) steuert.
    Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssteuerung als eine mit einem Hauptantrieb drehbar verbundene Nockenscheibe (15»45) ausgebildet ist, die einmal auf ein Gestänge (11,12) einer Elementeinfuhrvorrichtung (9) und zum anderen auf die Wegplansteuerung (32-42) einwirkbar angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementeinführvorrichtung aus einem über verschiedene teilweise an einem Gestänge befestigten Umlenkrollen (4,5,6,7) und über eine Antriebsrolle (8), und daß das Gestänge (11,12) durch Einwirkung der Nockenscheibe (15) um einen Drehpunkt (13) geschwenkt werden kann, derart, daß das gespannte Band (9) seine Lage relativ zur GärSchrankeinführung verändert.
    * besteht _2_
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    Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d adurch gekennzeichnet, daß die Wegplansteuerung (32-4-2, 4-8-55) ale ein Impulsgeber ausgebildet
    als/
    ist, der auf eine Kupplung eines Bremgetriebemotor ausgelegten Antriebsmotors für die Elementzuführeinrichtung (2o) über Schaltelemente einwirkt und je nach Programmierung diese schrittweise betätigt, und daß der Impulsgeber nach Durchführung des letzten einprogrammierten Transportschrittes der Elementzuführeinrichtung (2o) auf eine elektromagnetische Kupplung eines Antriebs zur Betätigung einer mit der Elementzuführeinrichtung (2o) über Gestänge (22) verbundenen Exzenterscheibe (23) zur Durchführung einer Kippbewegung der Elementzuführeinrichtung (2o) einwirkt.
    Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d adurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber durch eine Druckknopfsteuerung (39-4-2) programmierbar ausgebildet ist, derart, daß die Anzahl der durchzuführenden Transportschritte der Elementzuführeinrichtung (2o) frei wählbar ist.
    7· Einrichtung nach Anspruch 1, 3 oder einem der folgenden,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsp · geber der Vegplansteuerung (48-55) aus einer der Anzahl der Elementtransporteinrichtungen (27-3o) angepaßten Anzahl von Kommandoeinheiten (4-8-51) besteht, die Jeweils aus drei mit Kontaktgabeelementen versehene um eine gemeinsame Achse (52) drehbare Steuerscheiben (53-55) besteht, und daß Jeder Steuerscheibe Jeweils ein Schaltelement zur Auslösung eines schrittweisen Transports der Elementzuführeinrichtung (2o), zur Auslösung einer Kippbewegung der Elementzuführeinrichtung (2o) und zur Auslösung eines Transportschrittes der Elementtransporteinrichtung (27-3o) zvigeordnet ist.
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    8. Einrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kontaktgabeelemente (Hocken) einer bestimmten Steuerscheibe einer Kommandoeinheit zu der Anzahl der Kontaktgabeelemente einer entsprechenden Steuerscheibe einer anderen Kommandoeinheit unterschiedlich ist und ein bestimmtes Verhältnis aufweist.
    Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g ekennz ei chnet, daß der 1 . Kommandoeinheit die erste Elementtransporteinrichtung, der 2. Kommandoeinheit die erste und zweite Elementtransporteinrichtung, der 3· Kommandoeinheit die erste, zweite und dritte Element^ transporteinrichtung usw. zugeordnet ist.
    1o. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d adurch gekennzeichnet, daß die Elementzuführeinrichtung ein Transportband (2o) aufweist, das eine Transportbewegung ausführt, die senkrecht zur Transportbewegungsebehe der Elementtransporteinrichtungen (27-3o) gerichtet ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementzuführeinrichtung (2o) um eine Achse (21) kippbar 1st, die in ihrer Transportrichtung liegt, und daß sich die Kippachse (21) auf der Längsseite des Transportbandes (2o) befindet, die dem Eingang der Elementtransporteinrichtung abgewandt ist, wobei der Kippwinkel so dimensioniert ist, daß das Transportband (2o) von einer nahezu waagerechten Stellung in eine Schrägstellung gelangt und die auf dem Transportband (2o) befindlichen Elemente in den entsprechenden Eingang der ihnen zugeordneten Elementtransporteinrichtung gelangen.
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