DE1556302A1 - Anordnung zum Foerdern von Staemmen u.dgl. - Google Patents

Anordnung zum Foerdern von Staemmen u.dgl.

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DE1556302A1 DE19671556302 DE1556302A DE1556302A1 DE 1556302 A1 DE1556302 A1 DE 1556302A1 DE 19671556302 DE19671556302 DE 19671556302 DE 1556302 A DE1556302 A DE 1556302A DE 1556302 A1 DE1556302 A1 DE 1556302A1
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Description

Patentanwalt
Karl A. Brose
8023 München - Pulbch.
W(anerStr.2 - Tel. München 790570
Ko/Bä - 14 725 München-Pullach, 6. November 1967
Antti £apani VaIo, Iiohja, Hiittinen, Pinnland
Anordnung zum Fördern von Stämmen und dergleichen
Bie Erfindung "betrifft eine Anordnung- zum PÖrdern bzw. Bewegen von langen Gegenständen, insbesondere Baumstämmen u. dgl« von einem Förderer, auf welchem die Gegenstände quer au ihrer Längsrichtung bewegt werden? auf einea weiteren Förderer, auf welchem die Gegenstände, &eh„ iasbesoadsre BaiÄStämaa aacJa©iaaad@r ia ihrer Läagsriehtuag bewegt werden»
Bi© SrfiadBS-g richtet sic3a iasbes-oadere auf öie^jeaige Sattnag ■von Sraasparteiarich-tims©a, bei u©leh©a auf paralleles AcJasoa eibea aagaordast sisd, x-j©lehe iteei'seits sa Uafasg ga aufwQis®as wobei di®s© Ausaebstmgea sowolil ai'ö der die Gegeastäad© aaliefer-adea Msriehtosg aus als anali di© aag©li®feEt©a_©sg©aiStäad© aiafa©l2s.©ao Ia
9r©hst©llin»| des? eiaea Hell© ö©fiaä,©a sieli die g as sol&fear St^lIe3 daß sia StsiDae aus des. ¥ös?g©= selaaltetea JPösaerar ii'l>@raohH@a koaasa? t-ji^seacl i]a ©in,@s? arJLorea vorher'bQStiEM'&eii Broiis^liimg di© ÄiasBSÄEiragezi ©ia©a. ia Qhqs"=· selaitt @1?ifa ©isQX5 !fet iMi©laä,©a Spalt Mld@ao 3ja dieser Bt®lluag öle Stäaa© aus des -tosnetaangsa ia der ®i?st@& Heila© Ton is di© Ansaehsiaagsa der aäeiastea H®ite ir©a Seh©i"b©a 2a ©ia©s dritter absehli®B©B,ä@a Stelling t/erdea di© d<sa Ansaefeaimgea ia der &u@it®s Seifc.Q ^-©a Seii@ii3©a diQ aaeiig@@oJaal1;@'s@ c, di© StäsM© HGsaefcr anfasMaeade Mörder-■
909888/OS8S
In einer bekannten Anordnung dieser Gattung, z.B. nach der schwedischen Patentschrift 58 959 werden die Stämme in einem Behälter vorrätig gehalten, der einen geneigten Boden hat. Auf Grund der Schwerkraft bewegen sich die Stämme über diesen geneigten Boden nach unten zu einer Abgabeöffnung im Magazin. In diesem Bereich befindet sich eine Heihe von parallelen drehbaren Wellen nebeneinander in einem waagrechten Kahmen, wobei die Wellen Walzen oder Scheiben mit am Umfang angeordneten Ausnehm-ungen haben.Diese Ausnehmungen können bei Drehung der Wellen die aus dem Magazin austretenden Stämme erfassen und transportieren die Stämme dann von einem Satz Scheiben zum nächsten und am Ende dieser Heihe von Wellen bzw. Achsen werden die Stämme auf eine weitere Spezialförderanlage gegeben.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Gattung besteht der besondere Nachteil, daß bei Ihnen nicht sichergestellt wird, daß sie abgabeseitig jeweils nur einen Stamm abgeben. Infolgedessen können solche bekannte Fördereinrichtungen dann nicht verwendet werden, wenn Stämme aus einem Magazin quer zu ihrer Längsrichtung auf einen anderen Förderer gegeben werden, auf welchen sie einer nach dem anderen in Längsrichtung weitergefördert werden. Förderer dieser letzteren Art werden in Schälmaschinen der fiotor-Bauart verwendet, bei welchen die Stämme in Längsrichtung durch den Kotor der Schälmaschine bewegt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf Transporteinrichtungen der eingangs bezeichneten Gattung und sucht eine solche Maschine zu schaffen, welche Balken od. dgl. jeweils einzeln abgeben kann.
909865/0686
Die Einrichtung nach der Erfindung weist zweckmässig zwei nebeneinander waagrecht in einem waagerechten Kahmen angeordnete Wellen auf, die ihrerseits parallel zu den Stämmen im Magazin verlaufen bzw. parallel zu derjenigen Hichtung, in welcher die angelieferten Stämme liegen. Jede Welle weist mindestens zwei Scheiben mit am Umfang liegenden Ausnehmungen auf, die derart ausgebildet sind, daß sie mindestens einen Stamm erfassen und halten können. Die erste Welle ist neben der Abgabeöffnung des vorherlaufenden Förderers oder Magazins angeordnet und ist dabei in solcher Stellung angeordnet, daß die Ausnehmungen der Scheiben die aus der ersten Fördereinrichtung bzw. dem Magazin kommenden Stämme erfassen können. Die zweite Welle ist neben der ersten und neben dem nacfageschalteten Förderer angeordnet und die an ihren Scheiben angeordneten Umfangsausnehmungen sind so ausgebildet bzw. angeordnet, daß sie in einer bestimmten Stellung jeweils einen Stamm an den nachgeschalteten Förderer abgeben können» In einer Zwisefaenstellöng der sich drehenden Scheiben bilden deren Ausnehmungen zusammen eine im wesentlichen einer Nut im Querschnitt entsprechende Ausnehmung. In dieser Stellung werden die Stämme von den ersten Scheiben auf die zweiten Scheiben übergeben.
Die Anordnung nach der Erfindung kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
a) Die Scheiben an den beiden parallelen Wellen haben solche Abmessungen, daß sie jeweils einander in axialer Eichtung gesehen überlappen.
b) die Ausnehmungen an diesen Scheiben sind so bemessen, daß dann, wenn die Scheiben sich aus der Stellung weiterbewegen, in wel»
909885/0686
eher sie mit ihren Ausnehmungen die gemeinsame Nut gebildet haben, eine Erhöhung am Grund der Ausnehmung bilden, welche die Stämme in dieser Ausnehmung trennt und einen Teil der Stämme in der ersten Scheibenreihe hält und einen Teil der Stämme in die Ausnehmungen der zweiten Scheibenreihe übernimmt.
c) Die Ausnehmungen in der zweiten Reihe von* Scheiben sind so bemessen, daß sie dann, wenn der dünnste vorhersehbare Stamm zu fördern ist, nur diesen Stamm aufnehmen und weiterfördern.
d) Die Scheiben wirken mit einem mechanisch betätigten Schieber zusammen, welcher die Stämme dann, wenn sie in den von jeweils zwei Scheiben gemeinsam gebildeten Ausnehmungen liegen, von der ersten Scheibe in Richtung auf die zweite Scheibe schieben, wodurch sichergestellt wird, daß immer mindestens ein Stamm auf die zweiten Scheiben übertragen und von diesen erfasst wird«
In einer besonders zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die zweite Welle jeweils hin und her drehbewegt wird oder in derselben Richtung kontinuierlich bewegt wird, während die erste Welle immer über einen vorherbestimmten Winkelbereich hin und her gedreht wird.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Scheiben auf der zweiten Welle sich schneller drehen als die Scheiben auf der ersten Welle.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung.
909885/0686
In dieser zeigen:
fig. Λ in Axialansicht eine erste Ausführung der Anordnung nach der Erfindung, wenn die Scheiben sich in einer ersten Endstellung befinden;
Fig. 2 in ähnlicher Weise die Scheiben in einer Zwischenstellung;
Pig. 3 die Anordnung in der Stellung nach Pig. 2 in VerbincLung mit einem Schubelement, welches mit den Scheiben zusammenwirkt 4
Pig. 4 die Scheiben bei Weiterbewegung nach Einnahme der Stellung nach Pig. 2;
Pig. 5 die Scheiben in bezüglich der Sichtung nach den Pig. 1 und 2 entgegengesetzter Drehrichtung;
Pig. 6 die Scheiben in einer der Pig. 3 entsprechenden Stellung mit einem anderen Stamm darin;
Pig. 7 die Pördereinrichtung von oben; und Pig. δ eine andere Ausführung des Schiebers.
Mit 1 ist eine erste Fördereinrichtung bezeichnet, welche die Stämme in Querrichtung anfordert. Dabei kommen die Stämme entweder unter der Wirkung der Schwerkraft oder angetrieben in fiichtung des Pfeiles A an. Die Übertragungseinrichtung nach der Erfindung weist 2wei Wellen 4 und 5 niit Scheiben 2 und 3 auf, deren Umfange sich überlappen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drehen sich die beiden Wellen 4 und 5 gekoppelt immer gegeneinander hin und her. Die Endstellungen der Drehbewegungen sind in den Pig. 1 und 2 gezeigt. Die Wellen werden zweckmässig mechanisch angetrieben. Dabei wird eine Welle z.B. über einen Exzenter oder eine Kurbelwelle od. dgl. angetrieben und die andere Welle über Zahnräder von der ersten Welle aus.
909885/0686
Am Umfang sind beide Scheiben mit Ausnehmungen 6 bzw. 7 ausgebildet. Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Ausnehmungen bilden sie zusammen eine im Querschnitt etwa trogförmigeAusnehmung 8.
Dr Scheibe 2 ist ein bei 9 angelenktes Schubelement 10 zugeordnet, welche mechanisch aus der ausgezogen dargestellten in die gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt werden kann.
Die Arbeitsweise der Anordnung nach der Erfindung ist wie folgt:
Venn die Scheibe 2 in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 ist, dann fallen einige Stämme 11 aus der Förderebene 1 in die Ausnehmung 6 dieser ersten Scheibe 2. Dann werden die beiden Scheiben entsprechend den Zeilen etwa neben ihren Naben gedreht, bis sie die in Fig. 2 dargestellte Stellung erreichen. In dieser Stellung bilden die beiden Ausnehmungen 6 und 7 zusammen eine Ausnehmung etwa von trogartigem Querschnitt wie bei 8 angedeutet ist.
Venn die Scheiben aus dieser Stellung zurück in Hi ch tu ng auf die Ausgangsstellung entsprechend Fig. 1 gedreht werden, werden die Stamme so bewegt, daß der vorderste Stamm 11' (sh. Fig. 4) in die Ausnehmung 7 der zweiten Scheibe 3 bewegt wird. Dass der Stamm 11* auch in die Ausnehmung der zweiten Scheiben 3 kommt, gewährleistet die Schubwirkung des dazu vorgesehenen Armes 10, welcher die Stämme in Sichtung der zweiten Scheibe^chiebt. Fig. 3 zeigt dies schematisch.
Venn die Scheiben wieder beginnen, sich in Richtung auf die Ausgangsstellung zu drehen, was etwa in Fig. 4 dargestellt ist, bildet sich, am "Boden" des trogförmigen Querschnittes 8 (sh. Fig. 2) eine Ärhohung-12. Dadurch wird der Stamm 11' in den Aus-
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nehmungen des zweiten Scheibensatzes 3 gehalten, während die anderen Stämme in die Ausnehmungen in den ersten Scheiben 2 zurückrollen oder -rutschen. Die Scheiben3 übergeben nunmehr den Stamm 11' - wie Fig. 1 zeigt - an den nachgechalteten Förderer, während die ersten Scheiben aus dem Magazin 1 nachgeladen werden.
In Fig. 6 ist dargestellt, wie die Scheiben 2 einen Stamm 13 mit der größten Vorkommenden Dicke in die Scheiben 3 übergeben. Der Schubarm 10 hat dabei den Stamm auf die in Fig. 6 rechte Seite der trogartigen Gesamtausnehmung geschoben, Der Schwerpunkt des Stammes liegt innerhalb der Ausnehmung der zweiten Scheiben 3 und infolgedessen wird bei weiterer Drehung entsprechend Fig. 4- der Stamm 13 von den zweiten Scheiben 3 mitgenommen.
Fig. 7 zeigt die Fördereinrichtung nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung von unten.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, in welchem der Schubarm 10 durch eine entsprechende Kette 14· ersetzt ist, welche über Rollen bzw. Räder 15 läuft, mit deren Hilfe die Kette vom Antrieb für die Scheiben 2 und 3 angetrieben wird. Dabei läuft die Kette in der Richtung, daß sie die Stämme aus der Ausnehmung im ersten Scheibensatz in die Ausnehmung des zweiten Scheibensatzes zu schieben sucht.
Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
9 0 9885/0686

Claims (3)

PATEN lAIiSPKÜCHE
1. Einrichtung zum Fördern länglicher Gegenstände, z.B. von Baumstämmen, welche quer zu ihrer Längsrichtung angeliefert werden, mit auf parallel zu den ankommenden Stämmen angeordneten Wellen drehbaren Scheiben, welche am Umfang Ausnehmungen zur Weitergabe der Stämme aufweisen, wobei eine &rste Welle neben der Abgabestation des eingangsseitigen Förderers angeordnet ist und eine zweite Welle neben einem nachgeschalteten Förderer angeordnet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in einer Drehstellung der drehbaren Scheiben die Ausnehmungen der ersten Scheiben Stämme aus der Aufgabestation aufnehmen, in einer weiteren Stellung die Ausnehmungen der Scheiben auf der ersten und der zweiten Welle zusammen eine im Querschnitt etwa trogförmige Ausnehmung bilden, in welcher die Stämme von der ersten Scheibenreihe in die zweite übergeben werden, und wobei in einer dritten Stellung die Ausnehmungen der zweiten Scheiben die aufgenommenen Gegenstände auf einen längs arbeitenden Förderer übergeben, dadurch gekennzeich net, daß die Scheiben (2,3) auf zwei parallelen Wellen (4-, 5) einander überlappen, und daß die Ausnehmungen (7) in den zweiten Scheiben (3) nach Maßgabe des dünnsten zu fördernden Gegenstandes so bemessen sind, daß dann, wenn die Scheiben sich aus derjenigen Stellung drehen, in welcher ihre Ausnehmungen im Querschnitt die trogförmige Ausnehmung (Fig. 2) bilden, am Boden der trogförmigen Ausnehmung (8) eine Erhöhung (12; Fig. M-) ach bildet, welche Erhebung an solcher Stelle am Boden des trogartigen Querschnittes entsteht, daß nur ein Stamm (11f) in die Ausnehmung (7) der aweiten Scheibenreihe (3) übergeben wird, wobei zum Bewegen, der Stämme (11) aus den Ausnehmungen (6) der ersten Scheiben (2) in die Ausnehmungen (7) der zweiten Scheiben (3) ein mechanisches SZivatelement (10 oder 14) vorgesehen ist.
305805/0386
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Scheiben (2) im Arbeitstakt iiber einen bestimmten Dreh— winkel hin und her bewegt werden, und daß die zweiten Scheiben (3) im Arbeitstakt entweder ebenfalls hin und her bewegt oder kontinuierlich gedreht werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben der ersten (2) und der zweiten (3) Heihe mit gleicher oder unterschiedlicher Drehzahl gedreht werden.
909885/.0 686
DE1556302A 1966-11-08 1967-11-07 Vorrichtung zur Einzelabgabe länglicher Gegenstände, z.B. von Baumstämmen Expired DE1556302C3 (de)

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DE1556302A1 true DE1556302A1 (de) 1970-01-29
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