AT300442B - Sortiereinrichtung - Google Patents

Sortiereinrichtung

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AT300442B
AT300442B AT863369A AT863369A AT300442B AT 300442 B AT300442 B AT 300442B AT 863369 A AT863369 A AT 863369A AT 863369 A AT863369 A AT 863369A AT 300442 B AT300442 B AT 300442B
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Austria
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cells
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transport
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Ruthner Othmar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung mit einem die zu sortierenden Gegenstände einzeln in öffenbaren Zellen endloser Umlaufbänder zur Abgabestelle führenden Verteilersystem sowie einer durch
Wellensender und Wellenempfänger die Grösse bzw. Form des zu sortierenden Gegenstandes messenden
Abtastvorrichtung, welche in Abhängigkeit vom Messwert die Impulsgabe für eine Vorrichtung zum öffnen der
Zellen veranlasst, so dass der Gegenstand in die seiner Grösse entsprechende Sammelstelle gelangt. 



   Sortiereinrichtungen dieser Art werden zur automatischen Trennung von Gegenständen nach Grösse und allenfalls auch nach Form verwendet und sind insbesondere für Obst bestimmt. 



   Bei den bekannten Sortiereinrichtungen dieser Art werden Früchte in bodenseitig öffenbaren Zellen eines endlosen Umlaufbandes unter einer Lichtstrahlenquelle vorbeigeführt, an der bei Abschirmen eines bestimmten
Mindestteiles des Strahlenbündels durch einen Auslösemechanismus die Sperre des Bodens zur Abgabe der Frucht in eine Sammelstelle geöffnet wird, während bei kleinerer Abschirmung der Boden verschlossen bleibt und die
Frucht erst an der Wendestelle des Bandes in eine zweite Sammelstelle fällt. Bei dieser Einrichtung können die
Früchte daher nur in zwei Grössengruppen unterteilt werden. 



   Eine andere Einrichtung zum Sortieren von Stückgut wie Früchten sieht von endlosen Gliederketten vorwärts bewegte Schienen vor, zwischen denen veränderbare Durchfallspalten vorhanden sind. Diese Einrichtung ermöglicht zwar eine grössere Unterteilung der Früchte, hat aber den Nachteil, dass empfindliche Früchte an den
Schienen verletzt werden können. 



   Solche Verletzungen ermöglichen oft den Zutritt von Bakterien, Viren und Mikroorganismen und es kommt in kurzer Zeit zum Verderben der Frucht. Ist eine Frucht von Pilzen oder Bakterien oder sonstigen
Mikroorganismen befallen, so werden in kürzester Zeit auch die andern Früchte angegriffen und es kommt oft zur Vernichtung grosser Mengen. Dies ist insbesonders bei Seetransport zu befürchten. 



   Es sind auch Sortiereinrichtungen mit einem von der zu sortierenden Ware durchwanderten Leitungssystem bekannt geworden, welches entlang des Förderweges aufeinanderfolgend Gabelungen aufweist, vor denen jeweils ein Taster mit quer zur Förderstrecke ausstrahlendem Sender auf einer und auf der gegenüberliegenden Seite der
Förderstrecke angeordnetem Wellenempfänger und im Anschluss an den Taster eine durch diesen gesteuerte Lenkeinrichtung angeordnet ist, welche den Weg des zu sortierenden Gutes durch eine der beiden Äste der Gabelung bestimmt. Auch diese Einrichtung hat das gestellte Problem nicht zufriedenstellend lösen können. 



   Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, unter Vermeidung der angeführten Nachteile Waren, insbesondere Obst, in grossen Mengen rasch und ohne Schäden in beliebig viele Grössen zu sortieren und zur Verpackungsstelle zu bringen. 



   Um dies zu erreichen wird eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welcher   erfindungsgemäss   von mindestens drei Abgabestellen jede derselben und jede Zelle wahlweise einen eigenen Impulsgeber oder einen mit diesem in einer bestimmten in Abhängigkeit vom angesprochenen Messwert gebrachten Bereitschaftsstellung zusammenwirkende Steuerteil zum öffnen der Zelle aufweist, wobei eine der Anzahl der selektierten Grössen entsprechende Zahl von Bereitschaftsstellungen der Steuereinrichtung vorgesehen ist, von welchen jede auf einen bestimmten Impulsgeber anspricht. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welcher drei Ausführungsbeispiele der Sortiereinrichtung schematisch dargestellt sind. Es zeigen Fig. l und 2 eine Sortiereinrichtung mit photoelektrischer Steuerung in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 3 einen Endteil einer Sortiereinrichtung mit elektromechanischer Steuerung in Seitenansicht und Fig. 4 eine Sortiereinrichtung mit elektronischer Steuerung in Seitenansicht. 



   Die Sortiereinrichtung nach den Fig. l und 2 weist ein   Verteuersystem-l-und   ein Transportsystem - auf, die beide aus einer Reihe nebeneinanderliegender endloser Umlaufbänder bestehen. Es wird angenommen, dass die zu sortierenden Waren in acht Grössen eingeteilt werden sollen, wofür im Transportsystem die gleiche Anzahl, also acht   Blander-11   bis 18-vorgesehen sind. Die Anzahl der Bänder des Verteilersystems richtet sich nach der Menge der zu sortierenden Ware. Im vorliegenden Falle sind vier Bänder   - 21   bis 24-vorgesehen.

   Die Bänder des   Verteilersystems--l-bestehen   aus aufeinanderfolgenden, je ein Stück der Waren aufnehmenden   Zellen-3-mit abklappbarem Boden-4-,   welcher zu diesem Zwecke mit einer   Stirnwand --5-- verbunden um   ein   Gelenk --6-- schwenkbar   gelagert ist.

   Am oberen Rand der   Stirnwand --5-- greift   eine als doppelarmiger Schwenkhebel ausgebildete   Klinke --7-- an,   welche an ihrem der   Stirn wand --5-- abgekehrten   Ende an einen   Magnet --8-- angeschlossen   ist, zu dessen Steuerung, wie später näher beschrieben wird, unterhalb desselben lichtabhängige   Widerstände --31   bis   38-und   darunter Schlitzblenden--10--vorgesehen sind, welche von tieferstehend näher behandelten Selektoren betätigt 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 kommt. 



   Zum Abtasten der zu sortierenden Ware ist über jedem Band des Verteilersystems an der Kreuzungsstelle mit dem ersten Band des   Transportsystems   Messkopf --25-- vorgesehen, in welchem ein lotrechter   Kanal-26-für   den freien Fall der abzutastenden Ware sowie zwei horizontale, sich senkrecht kreuzende   Schächte --27, 28--,   durch welche von einem an einem Ende jedes Kanals angeordneten Sender ausgestrahlte und von einem am andern Ende jedes Kanals angeordneten Empfänger aufgenommene Strahlen hindurchgehen. In einfachster Weise werden Lichtstrahlen parallel zueinander durch die   Schächte-27, 28-   und von einem Linsensystem auf eine Photozelle bzw. einen lichtempfindlichen Widerstand geführt.

   Die Verwertung der Änderung der Stromverhältnisse der Photozellen zum Zwecke der Steuerung des Verteilersystems   - l--besorgt   ein   Messverstärker--29--sowie   ein Satz Selektoren --41 bis 48--, deren Anzahl der Zahl der Transportbänder entspricht. 
 EMI2.2 
    -39, 40-- vorgesehen, welche- 53   bis   56-sowie Ketten-57   bis 60-die Bänder antreiben. 



   Die beschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise : Die zu sortierenden Waren, beispielsweise Früchte werden von einem nicht dargestellten Transportband, schrägen Rollbahnen   od. dgl.   zu den Messköpfen   --25-- gebracht,   die sie im freien Fall durch den   Kanal --26-- passieren,   dessen Wände zur Schonung der 
 EMI2.3 
 weniger ab, wodurch eine Schattenbildung und demzufolge eine Reduktion der Lichtintensität eintritt, die eine Veränderung des Messwertes in der Photozelle ergibt. Der so gewonnene Messstrom, der nunmehr eine Funktion der Fruchtgrösse darstellt, wird im Messverstärker --29-- verstärkt und an die Selektoren-41 bis 48-weitergeleitet. 



   Jeder der Selektoren-41 bis   48-hat   einen gewissen Ansprechbereich, der sich mit dem Bereich des benachbarten Selektors nicht überschneidet. Somit wird jede Fruchtgrösse nur einen Selektor ansprechen, dem wiederum auf jeder Zelle ein lichtabhängiger Widerstand zugehört, der im Ruhezustand durch die Schlitzblende abgedunkelt ist. 



   Entscheidet ein Selektor, dass die Frucht einem bestimmten Grössenbereich angehört, so wird die dem Selektor zugehörige Schlitzblende --10-- betätigt und geöffnet. Kommt nun die Zelle über ein Transportband, dessen   Lichtquelle --19-- mit   ihrer   Blende --20-- mit   der offenen   Schlitzblende --10-- fluchtet,   wird der ihr zugeordnete Widerstand der beladenen   Zelle--3--vom   Lichtstrahl der   Lichtquelle--19--getroffen   und hebt die Klinke--7--, wodurch der   Boden--4--mit   der   Stirnwand--5--unter   der Last der in der   Zelle --3-- vorhandenen   Ware um das   Gelenk --6-- schwenkt,   so dass die Ware auf das der Warengrösse zugeordnete Transportband herunterfällt.

   Die leere Zelle wird am Rücktransportweg zur Widerbeschickung durch den Messkopf mittels Anschlag mechanisch geschlossen. 



   Bei der elektromechanischen Steuerung nach Fig. 3 ist jedem Selektor entsprechend der Warengrösse auf 
 EMI2.4 
 bei jeder Zelle eine der Zahl der Transportbänder entsprechende Anzahl von Schaltstiften mit Wippen vorhanden. Jeder   Schalt stift --61-- wird   von einem   Magnet-63-betätigt,   dem einer der Selektoren   - 41   bis 48-zugeordnet ist. Anstelle der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. l verwendeten   Lampe-19-   mit   Blende --20-- tritt   beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein   Umschalter-64-.   Das Öffnen der Zelle bzw. Geschlossenhalten derselben besorgt wieder eine Klinke --7-- mit Magnet --8--. 



   Diese Vorrichtung arbeitet in ähnlicher Weise wie die im Vorangehenden beschriebenen. Entscheidet ein Selektor, dass eine Warengrösse in seinen Bereich gehört, wird der dem Selektor zugehörige   Magnet --63-- der   von ihm beeinflussten   Zelle --3-- unter   Spannung gesetzt. Der   Magnet --63-- betätigt   den ihm zugeordneten Stift --61-- mit Wippe --62--, welche in eine Lage gelangt, in der sie bei Erreichen des richtigen Abtransportbandes gegen den ihm zugeordneten Umschalter --81 bis 88- fährt, welcher beispielsweise in Form einer schiefen Ebene die   Wippe --62-- bzw.   den Schaltstift --61-- in die Ausgangsstellung zurückbringt.

   Bei jeder Rückstellung wird der Zellenboden--4--bzw. die Zellenwand   --5-- von   der   Klinke --7-- über   den   Elektromagneten --8-- freigegeben   und die Frucht fällt auf das entsprechende Abtransportband und ist somit sortiert. 



   Bei der Steuerung nach Fig. 4 ist im Anschluss an die Selektoren eine Abfrage --66-- vorgesehen, welcher eine der Zahl der Selektoren entsprechende Anzahl von Relais, im vorliegenden Falle acht Relais-71 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 bis   78-folgen,   welche Magnete-81 bis 88-steuern, die ihrerseits an Stelle der früher genannten   Umschalter--64--oder Lampen--19--mit Blende--20--treten.   Das Öffnen der   Zelle--3--   besorgen wieder   Klinken--7--,   die mit den   Magneten--81   bis 88--bzw. von ihnen gesteuerten Anschlägen zusammenwirken. 



   Im Ausführungsbeispiel wird der verstärkte Messstrom über die Selektoren-41 bis   48-der   Abfrage --66-- zugeführt, welche ein freies Zeitrelais ermittelt, das im Sinne des angesprochenen Selektors den Befehl an die   Schaltmagnete-65-weitergibt.   Die Zeitrelais-71 bis 78-- können den Befehl, die Schaltmagnete   - 81   bis 88-unter Spannung zu setzen, so lange speichern, bis die   Zelle-3--von   der Beschickungsstelle bis zur Abgabestelle kommt. Für den Fall als die Zelle von einen zum andern Förderband 1 sec. benötigt, kann die Dauer der Verzögerung wahlweise von 1 bis 8 sec. sein. Sie hängt von der Grösse des Messstromes,   d. h.   der Warengrösse ab.

   Von der Länge der Verzögerung hängt ab, welcher   Schalt magnet --65-- anzieht.   Die Klinke   --7-- fährt   an den angezogenen Schaltmagnet an und öffnet dadurch in der vorbeschriebenen Weise die Zelle   --3--,   um die Ware auf das Förderband abzusetzen. 



   Praktisch geht ein Beispiel wie folgt vor sich : 
 EMI3.1 
   - -3--.   Der   Messkopf-25--gibt   über den Messverstärker --29-- den Strom --ix-- an die Selektoren   --41   bis 48-- weiter. Selektor --43-- entscheidet, dass --ix-- in den Messstrombereich --3-- gehört. 



   Der Apfel hat somit   Grösse--3--.   Die Abfrage bestimmt ein freies Zeitrelais ; dieses hält den Befehl, den   Schaltmagneten --83-- nach   einer   Zeit-8x-unter   Spannung zu setzen. Während dieser Zeit fährt die
Zelle mit dem Apfel (Grösse --3--) vom   Messkopf-25--bis   über das   Band-13--.   Die an der Zelle   --3-- befindliche Klinke-7-fährt   gegen den bereits angezogenen   Schaltmagneten --63-- und   öffnet die   Zelle-3-.   Der Apfel fällt auf das Abtransportband--13--. 



   Mit dieser Steuerung ist es bei   häufigem   Anfall bestimmter Grössen auch möglich, mehrere Transportbänder zur Abfuhr gleicher Grösse zu veranlassen. 



   Die   erfindungsgemässe   Vorrichtung kann Gegenstände auch nach der Form, ob rund oder ungleichmässig geformt, auf Grund der Grösse der Amplitudendifferenz des Messstromes sortieren. Die Verteilersysteme können nach Reihensystemen oder nach Dualsystemen ausgebildet sein, wobei mechanische, pneumatische und elektrische Steuerorgane eingesetzt werden können. Auch ist es möglich, die Sortiersysteme so anzuordnen, dass die Messanlagen in Bewegung und die Verteilersysteme fix sind oder umgekehrt. Dies hängt von der Grösse und den Justiersystemen ab. 



   Es ist auch möglich, anschliessend die sortierten Früchte ohne Unterbrechung direkt vollautomatischen Verpackungsmaschinen zuzuführen, so dass eine Einheit zwischen   Sortier-und Verpackungsanlage   entsteht. 



   Je nach Art der Auswahl der Gegenstände können die sie abtastenden Strahlen auch in anderer Weise als beschrieben geführt werden. So ist es beispielsweise möglich, für kugelförmige Gegenstände nur einen oder für unregelmässig geformte Körper drei unter gleichem Winkel gegen die Achse des   Kanals --26-- geneigte   und in gleichen Winkelabständen angeordnete Schächte für die Strahlen vorzusehen. 



   Natürlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene weitere konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich, eine der Zahl der Transportstrecken (11 bis 18) entsprechende Anzahl von   Blenden --10-- zu   wählen, denen ein gemeinsamer, den   Magnet --8-- der   Klinke --7-- steuernder Widerstand zugeordnet ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Sortiereinrichtung mit einem die zu sortierenden Gegenstände einzeln in öffenbaren Zellen endloser Umlaufbänder zur Abgabestelle führenden Verteilersystem sowie einer durch Wellensender und Wellenempfänger die Grösse bzw. Form des zu sortierenden Gegenstandes messenden Abtastvorrichtung, welche in Abhängigkeit vom Messwert die Impulsgabe für eine Vorrichtung zum öffnen der Zellen veranlasst, so dass der Gegenstand in 
 EMI3.2 
 drei Abgabestellen jede derselben und jede Zelle wahlweise einen eigenen Impulsgeber oder einen mit diesem in einer bestimmten in Abhängigkeit vom angesprochenen Messwert gebrachten Bereitschaftstellung zusammenwirkende Steuerteil zum öffnen der Zelle aufweist, wobei eine der Anzahl der selektierten Grössen entsprechende Zahl von Bereitschaftsstellungen der Steuereinrichtung vorgesehen ist,

   von welchen jede auf einen bestimmten Impulsgeber anspricht. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. einer Mehrzahl von den bestimmten Messwerten der Gegenstände zugeordneten Transportstrecken (11 bis 18) bestehen, welche unterhalb der vorlaufenden Teile der Umlaufbänder (2) des Verteilersystems (1) quer zu diesem verlaufen. EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> einem durch die Abtastvorrichtung gelieferten Messstrom den Verschlussmechanismus über der der Grösse des in der Zelle befindlichen Gegenstandes zugeordneten Transportstrecke auslöst. EMI4.1 Bewegungsrichtung der Zellen (3) nebeneinander angeordneter, durch verstellbare Blenden (10) abgedeckter Widerstände (31 bis 38) zur Beeinflussung eines den Verschlussmechanismus betätigenden Magnetes (8) und der Impulsgeber aus Lichtquellen (19) besteht, von welchen je eine im Bereiche jeder Transportstrecke (11 bis 18) und in der Bahn eines bestimmten Widerstandes (31 bis 38) bzw.
    einer bestimmten Blende (10) steht. EMI4.2 aus quer zur Bewegungsrichtung der Zellen (3) nebeneinander angeordneter, durch einen unter dem Einfluss des Auswahlsystems stehenden Schaltmagnet (63) betätigbaren Stiften (61) und mit diesen verbundenen Wippen (62) besteht, welche bei Betätigung der Stifte in die Bahn von Umschaltern (64) gelangen, von welchen je einer im Bereiche jeder Transportstrecke (11 bis 18) vorgesehen und einer bestimmten Wippe (62) zugeordnet ist. EMI4.3 Auswahlsystem eine der Zahl der Transportstrecken (11 bis 18) entsprechende Anzahl von Selektoren (41 bis 48) und von diesen durch eine Abfrage (66) gesteuerter Zeitrelais (71 bis 78) aufweist, welche den Transportstrecken (11 bis 18) zugeordnete, bei Impulsgabe einen bestimmten die Zelle (3) öffnenden Teil des Verschlussmechanismus der Zellen (3) betätigenden Magnete (81 bis 88) steuern.
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