DE1598145B1 - Vorrichtung zur automatischen Probenentnahme und -pruefung - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Probenentnahme und -pruefung

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DE1598145B1
DE1598145B1 DE19661598145 DE1598145A DE1598145B1 DE 1598145 B1 DE1598145 B1 DE 1598145B1 DE 19661598145 DE19661598145 DE 19661598145 DE 1598145 A DE1598145 A DE 1598145A DE 1598145 B1 DE1598145 B1 DE 1598145B1
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DE
Germany
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gate
biscuits
wheel
conveyor belt
stacking
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DE19661598145
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English (en)
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Watkin David Anthony
Austen Cecil John
Coode Edward John
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SIRA INSTITUTE
Original Assignee
SIRA INSTITUTE
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/10Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns
    • Y10S414/115Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns including article counter

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine automatisch gesteuerte bar und nach der Prüfung in Einzelprüfständen in
Vorrichtung zur Probenentnahme aus einem mittels dieselbe Reihe des Förderbandes zurückführbar ist
eines endlosen Förderbandes bewegten Gutstrom, und daß elektronisch betätigte mechanische Tore und
der sich aus Einzelgegenständen und insbesondere die Prüfstände von der Steuereinrichtung betätigbar aus Backwerk wie Keksen zusammensetzt, wobei die 5 sind.
Proben mittel eines Probenförderbandes entnommen Folgende physikalische Größen können mit der
und Prüfständen zur physikalischen Meßwertbestim- Vorrichtung gemäß der Erfindung gemessen werden:
mung zugeführt werden welche von einer Steuer- χ Die Gesamtm oder der Durchmesser eines
einrichtung betatigbar sind Gegenstandes oder die Gesamtlänge einer An-
5 I- η Sv?T$ SOiChr ?ef f f u ,? 10 zahl von Gegenständen, die in einer Reihe angewichtig, die Quaktet des Endproduktes auf schnelle ordnet sind und deren Kanten einander berühren.
Wexse zu ermitteln so daß Kekse die die erforder- % Die Beurteil der Farbe eines Gegenstandes,
hche Quahtat mcherreichen, nicht m den Vertrieb ^ ^ Höhe eines 8 Gegenstandes oder emes Stapels kommen. Die Qualität von Keksen kann überwacht Gegenständen
werden indem eine Probe aus der Produktionsreihe 15 ^ Das q^ ^ Gegenstandes oder einer Anentfernt wird, die dann m einem Labor das mit den zahl VQn G tande* geeigneten PrufVorrichtungen ausgerastet ist, geprüft 6
wird. Jedoch hat dies den Nachteil, daß, wenn die Im Falle von Keksen erfolgen die Messungen 1
Keksprobe den erforderlichen Maßstäben nicht ent- bis 4 zerstörungsfrei. In einer bevorzugten Ausfühspricht, der Rest der Kekse bereits abgepackt oder 20 rungsform der Erfindung können sämtliche Kekssogar schon aus der Fabrik versandt worden sein proben nach erfolgreich durchgeführter Prüfung zur kann. Produktionsreihe zurückgebracht werden. Sofern das
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei denen Prüf gut die zulässigen Toleranzen über- oder unter- A automatisch von einem den Gutstrom bewegenden schreitet, werden die Proben ausgeschieden und/ endlosen Förderband bzw. einer Förderrinne Proben 25 oder der gesamte Produktionsablauf unterbrochen entnommen werden, indem die Proben beispielsweise bzw. entsprechend abgeändert, durch steuerbare Öffnungen nach unten fallen. Fer- Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin
ner ist es bekannt, dem Gutstrom beim Fallvorgang zu suchen, daß die Vorrichtung auch bei empfindvon einem zum anderen Förderband mittels eines liehen Gegenständen geeignet ist, die in mehreren zwischengeschalteten schmalen Förderbandes Pro- 30 parallelen Reihen gefördert werden. Es ist in einben zu entnehmen. Dabei kann der Gutstrom aus fächer Weise möglich, jede beliebige dieser Reihen einem Schüttgut oder auch aus Einzelgegenständen mittels eines Probenförderbandes zu Prüfzwecken bestehen. Teilweise werden die Proben nach der Ent- abzuzweigen und die Proben nach dem Prüfvorgang nähme einer automatischen physikalischen Meßwert- wieder in die gleiche Reihe des Förderbandes zurückbestimmung unterworfen. Bei einer anderen Prüfvor- 35 zuführen. Der gesamte Ablauf der Probenentnahme, richtung wird der aus in einer Reihe aneinander- der Prüfung und der Rückführung erfolgt autogereihten Einzelgegenständen bestehende Gutstrom matisch.
durch eine Steuereinrichtung einem Prüfstand züge- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile
führt, der von der Steuereinrichtung betätigt wird. ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
Die bekannten Vorrichtungen haben den wesent- 40 eines an Hand der Zeichnung verdeutlichten Auslichen Nachteil, daß die für den Prüfvorgang abge- führungsbeispiels. Es zeigt
zweigten Proben nicht automatisch wieder dem Gut- F i g. 1 eine schematische Draufsicht einer Ausstrom in geordneter Weise zugeführt werden. Außer- führungsform der Erfindung,
dem eignen sie sich in den meisten Fällen durch die Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten M
Art der Probenentnahme nicht für die Verwendung 45 Vorrichtung, "
bei zerbrechlichen Gegenständen, wie z. B. bei Fig.3 eine Draufsicht eines Teils der in Fig.2
Keksen, da diese bei einem Fallvorgang zerstört gezeigten Vorrichtung,
werden. Andere Vorrichtungen, bei denen die Proben F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
zur Vermeidung dieses Nachteils seitlich vom Haupt- F i g. 1,
förderweg abgezeigt werden, sind wiederum nicht 50 F i g. 5 einen Teil der in F i g. 2 gezeigten Vorrichgeeignet, falls ein aus mehreren Reihen bestehender rung zum Stapeln der Gegenstände im Detail, Gutstrom verwendet wird. F i g. 6 eine vereinfachte Schaltung für die Steue-
Die Aufgabe der Erfindung ist in der Schaffung rung der Stapelrad-Beladung und einer Vorrichtung der genannten Art zu suchen, mit F i g. 7 eine vereinfachte Schaltung für die Steue-
der auch eine zerstörungsfreie Probenentnahme bei 55 rung der Stapelrad-Entladung, empfindlichen Gegenständen möglich ist. Diese Pro- Gemäß F i g. 1 und 2 fördert ein endloses Förderben sollen nach dem Prüfvorgang automatisch wieder band 10 Backwerk, beispielsweise Kekse, von einem dem Gutsstrom geordnet zugeführt werden. Außer- (nicht dargestellten) Ofen her. Die Kekse sind in dem wird gefordert, daß sich die Vorrichtung auch einer einfachen Lage in im wesentlichen parallelen zur gezielten und auf eine bestimmte Reihe eines 60 Reihen auf dem Förderband gelagert. An dem Punkt, aus mehreren Reihen bestehenden Gutsstroms aus- wo das endlose Förderband 10 die parallelen Reihen gerichteten Probeentnahme eignet. der Kekse auf ein Probenförderband 12 mittels eines
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird mit einer endlosen Probenförderbands 14, das beträchtlich Vorrichtung der beschriebenen Art dadurch erzielt, schmaler ist als das Förderband 12, überträgt, werdaß das endlose Förderband zur Weiterleitung meh- 65 den Keksproben aus der Produktionsreihe entfernt, rerer paralleler Reihen der Einzelgegenstände von Das Förderband 12 wird von zwei Walzen 16, 18 einem schmalen Probenförderband derart überlagert unterstützt, und das Probenförderband 14, das sich in ist, daß eine beliebige Reihe kontinuierlich abnehm- derselben Richtung wie das Förderband 12 (in Fig. 2
3 4
durch einen Pfeil angedeutet) bewegt, liegt ebenfalls zahntes Stapelrad 46, von wo sie auf die Schienen 48
oberhalb des Förderbandes 12 auf der Walze 16 auf zu einer Wiegebrücke 50 gebracht werden. In der und wird hinter der Walze in einem Winkel von Praxis ist das Tor 40 mit dem Stapelrad synchroni-
annähernd 20° zur Horizontalen zu einer Führungs- siert, so daß es nur geöffnet wird, wenn sich das Sta-
walze 20 geführt. Von dort wird das Probenforder- 5 pelrad in der richtigen Stellung zur Aufnahme eines
band 14 im wesentlichen horizontal zu einer Füh- Kekses befindet.
rungswalze22 über eine Führungswalze 24 nach Das Stapelrad besteht aus zwei gezahnten Schei1
unten, zurück über eine Führungswalze 26 und über ben, die aus rostfreiem Stahl hergestellt sein können
eine Walze 18 oberhalb des Förderbandes 12 geführt. und die in parallelen Ebenen befestigt und so im Ab-
Das Probenförderband 14 gelangt zur Walze 16 über io stand voneinander gehalten sind, daß die Entfernung
eine Führungswalze 28 zurück. zwischen den Scheiben geringer ist als die Breite
Das Probenförderband 14 wird in derselben Ge- ernes Kekses. Die Scheiben sind gegenseitig so ange-
schwindigkeit wie das Förderband 12 entweder durch ordnet, daß ihre Zähne zueinander ausgerichtet sind,
Reibung von den Walzen 16 und 18 oder von unab- so daß ein vom Stapelrad aufgenommener Keks auf
hängigen Antriebsmitteln angetrieben. 15 zwei Zähnen ruht, d. h. auf einem Zahn jeder
Während des Betriebs entfernt das Probenf order- Scheibe. Das Stapelrad wird von einem umschaltband 14 fortlaufend eine von den parallelen Keks- baren Elektromotor über eine Reibungs-Kupplung reihen. Die Lage des Probenförderbandes auf der mit Drehmomentbegrenzung angetrieben, wodurch Walze 16 ist einstellbar, um jede gewünschte Reihe der Motor weiterdrehen würde, wenn das Rad, beiaufnehmen zu können. Die Kekse auf dem Proben- 20 spielsweise durch Kekse, blockiert wäre. Ein Gleitförderband werden von einem Zähler 30 gezählt, der stück 52 dient zum Aufschichten der Kekse auf der aus einer Photozelle bestehen kann und der eine vor- Wiegebrücke und eine Meßvorrichtung 54, etwa m bestimmte Anzahl von Keksen durch ein Tor 32 hin- irgendein geeigneter Wandler, ist auf dem Gleitstück durchgelangen läßt. Wenn das Tor 32 geschlossen ist, vorgesehen, um die Höhe des Keksstapels zu messen, werden die Kekse über eine Rinne 34 nach unten auf 25 Wenn diese Messungen durchgeführt sind, wird die den Teil des Probenförderbandes 14 zwischen den Drehrichtung des Stapelrades umgekehrt, und die Walzen 26 und 18 abgeleitet. Das Förderband bringt Kekse werden von der Wiegebrücke zu dem Teil des die Kekse zur Hauptproduktionsreihe zurück. Die Probenförderbandes 14 zwischen den Walzen 26 und Keksproben, die das Tor 32 passiert haben, werden 24 über eine Rinne 56 (Fig. 3) gebracht,
auf dem Probenförderband 14 zu einem Zähler 36 30 Zwischen den beiden Scheiben des Stapelrades ist gebracht, der aus einer Photozelle bestehen kann und eine Zunge 68 angebracht, auf der jeder Keks wähder eine gewisse Anzahl von Keksproben durch ein rend des Stapelvorgangs hinabgleitet. Die Zunge ist Tor 38 hindurchgehen läßt. In der Praxis ist die so angebracht, daß während der Auflösung des Stadurch das Tor 32 hindurchgehende Anzahl von pels das Rad immer nur einen Keks von der Wiege-Keksen die gleiche wie die, die in einer Packung ver- 35 brücke entnehmen kann. Dadurch wird verhindert, packt wird, beispielsweise sechsundzwanzig Stück. daß die Kekse auf dem Förderband übereinander Von diesen sechsundzwanzig Keksen gelangen zehn liegen. .
durch das Tor 38. Die zehn Kekse werden dann auf Während eine vorbestimmte Anzahl von Keksen
ein Tor 40 zu transportiert, das in dieser Stufe ge- vom Probenförderband für Tests, bei welchen die
schlossen ist und das die Kekse eine Reihe bilden 40 Kekse zerstört werden, beispielsweise Prüfungen auf
läßt, bei der sich ihre Kanten berühren. Aus der den Feuchtigkeitsgehalt, abgenommen werden, bleibt
F i g. 4 geht hervor, daß das Probenförderband zwi- ein Tor 58 geschlossen. Dann wird das Tor 58 geöff-
schen den Toren 38 und 40 seitlich in einem Winkel net, um die Kekse über eine Rinne 60 hinabgleiten
>von 30° zur Horizontalen geneigt ist, um sicherzu- und zur Produktionsreihe zurückkehren zu lassen, stellen, daß die Kekse anstatt einer Zickzackreihe 45 Das Öffnen des Tors 58 ist mit dem öffnen des Tors eine gerade Reihe bilden und um der Tendenz der 32 gleichgeschaltet, so daß, wenn eine weitere Keks-Kekse, sich zu drehen, entgegenzuwirken. Wo das probe durch das Tor gelassen wird, die bereits ge-Probenförderband geneigt ist, ist eine Begrenzung 42 prüften Kekse die Rinne 60 hinabgleiten können, um errichtet, um die Kekse nicht vom Probenförderband den Platz der weiteren Probe in der Produktionsherunterfallen zu lassen. 50 reihe einzunehmen, wobei sie hinter dem letzten Keks,
Das Tor 40 bietet einen festen Bezugspunkt für der die Rinne 34 hinabgleitet, anschließen,
die Messung der Gesamtlänge der zehn Kekse. Zu- Es ist selbstverständlich, daß die Vorrichtung, die sätzlich wird die Farbe eines Kekses, gewöhnlich des die Tore steuert, für jede Anzahl von Keksen einersten, der das Tor 40 berührt, von einem Farbver- gestellt werden kann. Darüber hinaus können der gleichskopf 44 gemessen. Der Farbvergleichskopf ist 55 Zähler 36 und das Tor 38 weggelassen werden, wenn normalerweise über einer Farbvergleichsnormprobe die Messung der Gesamtlänge einer Reihe von angeordnet und (nicht dargestellte) Mittel sind vor- Keksen für alle Kekse, welche durch das Tor 32 hingesehen, um den Farbvergleichskopf über einem der durchgehen, durchgeführt wird.
Kekse, gewöhnlich dem zweiten aus einer Gruppe Die Messungen können in elektronische Signale von zehn, einzustellen, wenn der erste Keks das Tor 5o umgewandelt und einem geeigneten Empfänger, bei-40 berührt. Die Farbbeurteilung kann jedoch bei spielsweise einer Datenverarbeitung, zugeführt werjedem Keks durchgeführt werden, der irgendwo auf den, oder die elektronischen Signale können für die dem Förderband lange genug verweilt. automatische Steuerung einzelner Stufen der Keks-Wenn sowohl die Längen- als auch die Farbmes- herstellung verwandt werden.
sungen durchgeführt sind, kehrt der Farbvergleichs- 65 Die Aufeinanderfolge der Torbetätigung und der
kopf in seine normale Stellung über der Vergleichs- Messung der Kekse kann von einer elektronischen
normprobe zurück. Die Tore 38 und 40 Öffnen sich, Vorrichtung ausgeführt werden, wie sie im folgenden
und die sechsundzwanzig Kekse kommen auf ein ge- als Beispiel angegeben wird.
Vor dem Beginn eines Meßzyklus sind alle Tore portional, und die Spannung wird in einem Konden-
außer dem Tor 38 geschlossen, und vom Probenför- sator gespeichert. Die Selenzelle schwenkt über einen
derband aufgenommene Kekse werden über die zu prüfenden Keks in der Reihe der zehn Kekse und
Rinne 34 zur Produktionsreihe zurückgeschickt. Der erzeugt eine zweite Spannungsabgabe, die der Farbe
Meßzyklus wird durch einen Impuls von einem Im- 5 und dem Reflexionsvermögen dieses Kekses propor-
pulserzeuger begonnen. Der Impuls öffnet die Tore tional ist. Die zweite. Spannungsabgabe wird an einen
32 und 58 und läßt zu messende Kekse durch das Eingang eines Differentialverstärkers angelegt, und
Tor 32 durch. Zur selben Zeit werden Kekse, die in die aufgespeicherte Spannung, die der Oberfläche der
einem vorhergehenden Zyklus gemessen worden sind, Vergleichsprobe proportional ist, wird an den ande-
von der Rinne 60 zurück zur Produktionsreihe be- ίο ren Eingang des Differentialverstärkers angelegt. Die
fördert. Ausgangsspannung des Differentialverstärkers ist
Die zählende Photozelle 30 ist mit einer Schmitt- proportional dem Unterschied in Farbe und ReTrigger-Schaltung über einen Verstärker gekuppelt. fiexionsvermögen zwischen der Oberfläche der VerWenn die Photozelle abgedunkelt ist, d. h. von einem gleichsprobe und dem getesteten Keks.
Keks abgedeckt, schaltet der Ausgang der Trigger- 15 Wenn die beiden obenangeführten Messungen ab-Schaltung auf einen relativ hohen Wert, beispiels- geschlossen sind, öffnet ein Impuls, der von einer weise 9 Volt. Ist die Photozelle hingegen unbedeckt, der Meßschaltungen abgeleitet sein kann, das Tor 38 dann schaltet der Ausgang der Trigger-Schaltung wieder. Das Tor 40 bleibt geschlossen, bis das entauf einen relativ niedrigen Wert, beispielsweise sprechende steuernde »Und«-Tor zusätzlich zu dem 0 Volt. So ergibt sich jedesmal, wenn die Rückseite 20 anhaltenden Signal von dem auf sechsundzwanzig eines Kekses die Photozelle freigibt, ein ins Negative eingestellten Zähler ein Signal von der Photozelle 62 gehender .Spannungsausschlag von der Trigger- (Fig. 5) empfängt, das anzeigt, daß ein Keks das Schaltung, der einem binären Zählsatz zugeführt Tor 40 berührt hat und bis ein Signal von einer M wird, um eine vorbestimmte Anzahl — in diesem Fall Photozelle 64 kommt, das anzeigt, daß die Zähne ^ sechsundzwanzig — zu zählen. Wenn sechsundzwan- 25 des Stapelrades für die Aufnahme eines Kekses genau zig Kekse abgezählt worden sind, gibt der Zähler ausgerichtet sind. Das Tor 40 öffnet sich, um einen einen Impuls ab, der die Tore 32 und 58 schließt, Keks hindurchzulassen, der eine Photozelle 66 pasden Zähler zurückstellt und ein anhaltendes Signal siert, worauf die Photozelle ein Signal abgibt, welfür einen Ausgang eines »Und«-Tors abgibt, das das ches das Tor 40 schließt. Das Tor 40 öffnet sich mechanische Tor 40 steuert. Hiernach von dem Pro- 30 dann nur wieder, wenn das steuernde »Und«-Tor benförderband 14 aufgenommene Kekse werden über wieder die drei oben beschriebenen Signale empfängt, die Rinne 34 zur Produktionsreihe zurückbefördert. Die Anzahl der Öffnungen des Tors 40 wird in
Eine gleiche Anordnung von Verstärker, Schmitt- einem zweiten auf sechsundzwanzig eingestellten
Trigger-Schaltung und binärem Zähler ist für die Zähler, der auf die Bewegungen des Tors 40 oder
Auswertung des Photozellen-Zählers 36 vorgesehen, 35 auf die Impulse der Photozelle 66 ansprechen kann,
jedoch mit dem Unterschied, daß der binäre Zähler gezählt. So wird die Anzahl der in Richtung auf das
für die Zählung von zehn Keksen eingestellt ist und Stapelrad passierenden Kekse gezählt. Es kann ein
die Signale der Photozelle 36 über ein normalerweise Alarmgeber vorgesehen werden, der ausgelöst wird,
geschlossenes elektronisches Tor dem auf »Zehn« wenn die Anzahl der auf das Stapelrad gelangenden
eingestellten Zähler zugeführt werden. Zu Beginn des 40 Kekse von der Anzahl der durch das Tor 32 hin-
Meßzyklus wird das elektronische Tor geöffnet, und durchgegangenen abweicht.
von der Photozelle werden dem Zähler Impulse zu- Der vom auf sechsundzwanzig eingestellten Zähler geführt. Wenn der Zähler zehn abgezählt hat, formt hinter dem sechsundzwanzigsten an der Photozelle 30 sich ein Impuls, der das elektronische Tor schließt, vorbeigeführten Keks erzeugte Impuls wird zusatz- jj wodurch das mechanische Tor 38 geschlossen und 45 lieh zum Betätigen eines Timers benutzt. Dieser ™ der Zähler zurückgestellt wird. Ferner wird eine Zeit- Timer ist für die Messung eines Zeitintervalls einschaltung getriggert. Die Zeitschaltung liefert /eine gestellt, das etwas langer ist, als normalerweise Zeit Verzögerung, die zum Aufreihen von zehn Keksen für den Durchgang des sechsundzwanzigsten Kekses gegen das Tor 40 — beispielsweise 1 Sekunde — durch das Tor 40 benötigt wird. Es wird aber abgeausreicht, wonach die Gesamtlänge von zehn Keksen 50 stoppt, wenn sich das Tor 40 sechsundzwanzigmal ausgenommen und die Farbe von einem Keks beur- geöffnet hat, bevor das Zeitintervall abgelaufen ist. teilt wird. Wenn der Timer über seine volle Zeit abläuft, ohne
Ein Verfahren zum Messen der Länge einer Reihe daß sich das Tor sechsundzwanzigmal geöffnet hat, von Keksen besteht darin, parallele Lichtstrahlen auf wird damit angezeigt, daß sich die Kekse im Stapeleine Reihe von Photozellen zu richten. Die Anzahl 55 mechanismus verklemmt haben. Dadurch wird der der abgedeckten Photozellen hängt von der Länge das Rad 46 treibende Motor gestoppt und ein Alarm der Keksreihe ab, und die Spannungsabgabe der ausgelöst.
Photozellen hängt von der Anzahl der abgedeckten Wenn seehsundzwanzigmal die Öffnungen des
Photozellen ab. So ist die Spannungsabgabe der Länge Tors 40 gezählt worden sind, löst ein von dem zwei-
der Keksreihe umgekehrt proportional. 60 ten auf sechsundzwanzig eingestellten Zähler erzeug-
Wie zuvor erwähnt, wird die Farbe eines Kekses ter Impuls (nach einer Zeitspannung, die normalerbeurteilt, während die Kekse für die Messung ihrer weise ausreicht, um alle sechsundzwanzig Kekse auf Gesamtlänge verweilen. Der Farbvergleichskopf 44 die Wiegebrückenschiene 48 gelangen zu lassen) kann eine Selenzelle aufweisen, die normalerweise ebenso die Arbeitsgänge aus, die mit den aufgestapel-.über einer Vergleichsprobe angebracht ist. Die Span- 65 ten Keksen durchgeführt werden müssen. Nach Abnungsabgabe der Selenzelle, welche gewöhnlicher- lauf dieser Zeitspanne wird die Zunge 68 z. B. durch weise verstärkt wird, ist der Farbe und dem eine Magnetspule genügend weit nach vorn bewegt, Reflexionsvermögen der/ Vergleichsoberfläche pro- .um sicherzustellen, daß die seehsundzwanzig Kekse

Claims (7)

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7 8
nicht mehr die Zähne des Stapelrades 46 berühren, empfängt, das dafür vorgesehen, ist, daß die Zeit, die ■und erst danach wird der Stapelrad-Antriebsmotor -vom Timer 78 vorgegeben wird, nicht überschritten abgestellt. -wird. Die vorgegebene Zeit ist länger als die für
Dann werden auf der Wiegebriicke SO von ge- .sechsundzwanzig Kekse zum Passieren des Tors 40 .eigneten Übertragern die Höhe des Keksstapels und 5 erforderliche Zeit. Der Ausgang vom »Und«-Tor 74 sein. Gewicht gemessen, und nach den Messungen wird zum Öffnen des Tors 40 verwandt,
wird ein Impuls abgegeben, welcher das Stapelrad .... Ein Keks, der das Tor 40 passiert, erregt die umkehrt, so daß die Kekse, wie vorstehend ange- .Photozelle 66 und.schließt dann das Tor 40. Dieser .geben, den Zyklus zu Ende führen. Zyklus wird wiederholt, bis. sechsundzwanzig Kekse
Der Abbau des Stapels beginnt nach einer Zeit- io durch das Tor 40 hindurchgegangen sind, wonach spanne, die normalerweise für die Durchführung die- der auf sechsundzwanzig eingestellte Zähler einen ser Messungen ausreicht. Das Rad 46 wird in der Impuls abgibt, welcher den Timer 78 abschaltet und umgekehrten oder »Entstapelungsrichtung« in Gang das Rad 46 anhält..
gesetzt, und die Zunge 68, gegen die der letzte an- Das Entladen vom Stapelrad kann durch eine in
kommende Keks anliegt, bewegt sich in ihre normale 15 Fig. 7 gezeigte Schaltung gesteuert werden. Wenn Stellung zurück. das Wiegen und Messen der gestapelten Kekse abWenn das Stapelrad 46 in die umgekehrte Rieh- geschlossen ist, wird von· (nicht dargestellten) Mittung in Gang gesetzt wird, um eine Keksprobe von tem ein Impuls abgegeben, der zum Umkehren der der Wiegebrückenschiene 48 zur Rinne 56 zu ent- Drehrichtung des Antriebsmotors des Stapelrades 46 laden, wird eine zweite Zeiteinstellvorrichtung be- 20 für den Entladevorgang zu einem Umkehrverbintätigt. Die zweite Zeiteinstellvorrichtung ist für die .dungsglied 80 geleitet wird. Dieser Impuls betätigt Messung eines Zeitintervalls t eingestellt, das etwas auch einen Timer 82, der für eine viel längere Zeit langer ist, als zwei aufeinanderfolgende Zähne des eingestellt ist, als sie für das Entladen von sechs-Rades 46 für das Passieren eines gegebenen Punktes undzwanzig Keksen benötigt wird,
brauchen, wenn sich das Rad mit normaler Ge- 25 Wenn der Abtaster 64 anzeigt, daß sich das Rad schwindigkeit dreht. Die Abmessung des Intervalls t 46 nicht dreht, wird ein Signal über einen Haltebeginnt jedesmal von neuem, wenn ein Zahn des Timer 84, ein »Oder«-Tor 86 zu dem Umkehrverbin-Rades 46 vor der Photozelle 64 vorbeikommt. Wenn dungsglied 80 geschickt, wodurch das Stapelrad für die zweite Zeiteinstellvorrichtung über das ganze eine kurze Zeit angetrieben wird.
Zeitintervall t abläuft, ohne daß die Photozelle 64 30 An Stelle des fortlaufenden, in der Zeichnung abden Durchgang des nächsten Zahnes des Rades 46 gebildeten Probenförderbandes 14 können drei gesignalisiert hat, kehrt sich die Drehrichtung des trennte endlose Förderbänder vorgesehen werden. Rades 46 sofort in die Vorwärts- oder Stapelrichtung Das erste ersetzt den Teil des Förderbandes 14 zwietwa für eine Umdrehung, um eine eventuell ent- sehen der Walze 16 und dem Tor 32, das zweite den standene Verklemmung von Keksen aufzuspüren und 35 Teil zwischen dem Tor 32 und der Walze 22 und das zu beseitigen. Dann kehrt sich die Drehrichtung des dritte den Teil zwischen den Walzen 24 und 26. Bei Rades 46 wieder in die umgekehrte oder Abstapel- dieser Anordnung werden die Förderbänder vorzugsrichtung um, wobei wieder die zweite Zeiteinstell- weise mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben vorrichtung arbeitet. als das Förderband 12, so daß die aufgenommenen
Ein weiterer Photozellenzähler 67 ist für die Zäh- 40 Kekse im Abstand voneinander gehalten werden. Bei lung der Kekse vorgesehen, die von der Wiege- dieser Ausführungsform kann die Rinne 56 gerade brücke zurück zum Probenförderband transportiert sein, und die Zählung der Kekse kann bei ihrem werden. Transport vom ersten zum zweiten Förderband
Eine dritte Zeiteinstellvorrichtung mißt das Zeit- durchgeführt werden. Für das Übertragen der Kekse intervall, das für das Abladen von sechsundzwanzig 45 vom Förderband 10 auf das erste Förderband ist Keksen von der Wiegebrücke 48 in die Rinne 56 eine Aufnehmerplatte vorgesehen, die an jeder geausreicht, auch wenn eine Verklemmung auftritt, wünschten Stelle über die Breite des Förderbandes wobei das Stapelrad mehrere Male von der zweiten 10 angeordnet werden kann oder überhaupt weg-Zeiteinstellvorrichtung zur Umkehrung der Dreh- geschwenkt werden kann, so daß keine Kekse aufrichtung veranlaßt werden kann. Wenn die dritte 5° genommen werden.
Zeiteinstellvorrichtung über die ganze Zeit abläuft, Wenn von der Photozelle 67 sechsundzwanzig
ohne das sechsundzwanzig Kekse bei Passieren der Kekse gezählt worden sind, wird ein Impuls erzeugt, Photozelle 67 gezählt worden sind, wird der das Rad der durch das »Oder«-Tor 88 geführt wird, um das 46 antreibende Motor angehalten und ein Alarm aus- Stapelrad anzuhalten, ferner auch durch das »Oder«- gelöst. 55 Tor 86, um die Motorantriebsverbindungen für das
Fig. 6 zeigt eine Schaltung für die Steuerung der Stapelrad für eine Stapelbewegung einzustellen. Zuführung von Keksen durch das Tor 40 in Rieh- Sollte der Timer 82 seine gesetzte Zeit erreichen, tung auf das Stapelrad. Signale von der Photozelle bevor sechsundzwanzig Kekse von der Photozelle 67 64 werden einem Entscheidungselement 70 zugeführt, gezählt worden sind, wird ein Impuls erzeugt, der wo bestimmt wird, ob eine Drehung des Rades 64 60 dem »Oder«-Tor 88 zugeführt wird, um das Stapelstattfindet. Wenn sich das Rad 46 dreht, wird von rad anzuhalten und der auch für die Auslösung eines dem Entscheidungselement 70 ein Signal an ein Alarms benutzt werden kann.
»Und«-Tor72 abgegeben. Der andere Eingang des .
»Und«-Tors wird von der Photozelle 62 abgeleitet, Patentansprüche:
die anzeigt, daß sich ein Keks vor dem Tor 40 be- 65 1. Automatisch gesteuerte Vorrichtung zur
findet. Der Ausgang des »Und«-Tors 72 wird einem Probenentnahme aus einem mittels eines endlosen
zweiten »Und«-Tor 74 zugeführt, das in gleicher Förderbandes bewegten Gutstrom, der sich aus
Weise Signale von einem Entscheidungselement 76 Einzelgegenständen und insbesondere aus Back-
werk wie Keksen zusammensetzt, wobei die Proben mittels eines Probenförderbandes entnommen und Prüfständen zur physikalischen Meßwertbestimmung zugeführt werden, weiche von einer Steuereinrichtung betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Förderband (12) zur Weiterleitung mehrerer paralleler Reihen der Einzelgegenstände von einem schmalen Probenförderband (14) derart überlagert ist, daß eine beliebige Reihe kontinuierlich abnehmbar und nach der Prüfung in Einzelprüfständen (44, 50, 54) in dieselbe Reihe des Förderbandes (12) zurückführbar ist und daß elektronisch betätigte mechanische Tore (32, 38, 40, 58, 68) und die Prüfstände von der Steuereinrichtung (30, 36, 62, 64, 67) betätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfstand ein in zwei Drehrichtungen umschaltbar angetriebenes Stapelrad (46) aufweist und in einer Richtung ein Stapel aufbaubar und in der anderen Richtung ein Stapel auflösbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände auf einer Wiegebrücke (50) stapelbar sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Meßvorrichtung (54) die Höhe eines Stapels meßbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfstand einen Farbenvergleichskopf (44) und eine Farbvergleichsnormprobe zum Prüfen der Farbe von zumindest einem ausgewählten Gegenstand aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Prüfstand zum Messen von zumindest einer physikalischen Größe ein Tor (40) aufweist, das die ausgewählten Gegenstände an einer Bewegung entlang dem Probenförderband (14) hindert, wodurch die ausgewählten Gegenstände aufgereiht werden, um die Gesamtlänge der Reihe messen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661598145 1965-10-22 1966-10-21 Vorrichtung zur automatischen Probenentnahme und -pruefung Pending DE1598145B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB44896/65A GB1154368A (en) 1965-10-22 1965-10-22 Apparatus for Sampling and Measuring Physical Characteristics of Biscuits and the like

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