DE2109180A1 - Silobehalter - Google Patents
SilobehalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/26—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
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- Storage Of Harvested Produce (AREA)
Description
25. Februar 1971
Anw.-Akte: 48. 11
Anmelder; Waagner-Biro Aktiengesellschaft, A-I051 Wien,
Margaretenstr. 70
"Silobehälter11
Die Erfindung betrifft einen Silobehälter, der im wesentlichen aus dem Silodach, der zylindrischen Silowand und dem Siloboden
besteht, der von einem Stahltragwerk getragen wird, insbesondere
3
einen Großsilo von mehr als 150 m Inhalt.
einen Großsilo von mehr als 150 m Inhalt.
Eine wesentliche Voraussetzung fUr eine moderne Wirtschaft ist das Vorhandensein von Lagerraum in Form von Lagerhallen oder
Lagerbehältern zur Lagerung von festen und flüssigen industriellen
Massengütern, wie zum Beispiel von Nahrungsmitteln. Die meisten
Lagerbehälter werden zur Zeit aus Stahlbeton, Metall oder Kunst stoff, wie zum Beispiel glasfaserverstärktem Polyesterharz, her
gestellt. Bei der Herstellung dieser Lagerbehälter von einem Fassungsvermögen von 150 m und einem Durchmesser von 3.500 mm
an werden zur Zeit 60 bis 90 % der Arbeiten auf der Baustelle erbracht· Bei Stahlbetonsilos sind es etwa 90 %, bei Metallsilos
. 2 - to
109840/1094 g
ca· 60 %, FUr die Herstellung desartiger Lagerbehälter ist
eine beträchtliche BaustellenausrUstung, sowie eine hochqualifiziertes, die einzelnen Arbeitsgänge beherrschenden Montagepersonal
erforderliche Der Baufortschritt ist stark von den Witterungsverhältnissen abhängig» Die Verwendung kleinerer, noch transportierbarer Lagerbehälter ist meist wegen ihres größeren Platz- und Materialbedarfes für die Lagerung größerer Mengen von Gütern unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile
der zur Zeit bekannten Konstruktionen großer Lagerbehälter weitestgehend zu eliminieren, die Montagezeit auf ein Minimum zu reduzieren
und auch die Anzahl von hochqualifizierten Facharbeitern bei der Montage herabzusetzen. Die Gesamtkosten pro erstellen Kubikmeter
Lagerraum können so wesentlich unter den bisher Üblichen Kosten gehalten werden«,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Silobehälter durch mindestens zwei ringförmige Verbindungsträger am Stahltragwerk gehalten ist, und daß die zumindest teilweise aus faltbarem
Material gebildeten Siloteile durch Klemmung mit den Verbindungen trägern verbunden sind. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal sind
die beiden Verbindungsträger am oberen und am unteren Ende des zylinderförmigen Siloteiles angeordnet. Vorzugsweise ist mindestens das
Silodach und die zylindrische Silowand aus einem in den Werkstätten vollkommen fertiggestellten faltbaren und beschichteten Kunststoffgewebe hergestellt.
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Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Es zeigen:
Figur 2 einen dazugehörigen Aufriß, bei dem ein Viertel des Silos
nach der Schnittlinie II-II in Figur 1 entfernt ist«,
Figur 3 eine Darstellung der Ausbildung der Verbindung des Silodaches mit dem Dachring,
Figur 4 eine Darstellung der Verbindung der zylindrischen Silowand
sowie der kegelförmigen Siloteile mit den Tragringen und
Figur 5 eine Austrageinrichtung in Form eines Ringschiebers im Schnitt.
Die dargestellte Lagerbehälterkonstruktion weist eine Silozelle auf,
die je nach Bedarf zu einem Siloverbnnd durch Aneinanderfügen der einzelnen Zellen zusammengefaßt werden können· Die wesentlichsten
Konstruktionseinheiten der Silozelle sind das Silodach 1, die zylindrische Silowand 2 und der Siloboden 3 mit dem Siloauslaß 8. Charakv
teristisch fUr die Konstruktion ist, daß sowohl das Dach 1 als auch die zylindrische Silowand 2 in der Werkstatt vollkommen fertiggestellt wird und aus einem zusammmenfaltbaren Kunststoffmaterial, wie
zum Beispiel aus einem "Trevira-Hochfesf-Gewebe, besteht, das entsprechend den Erfordernissen beidseitig oder nur einseitig beschichtet ist. Die drei Konstruktionseinheiten 1, 2 und 3 sind Über ringförmige Verbindungstrtiger 4, 5 miteinander verbunden, die in einem
- 4 109840/1094
"4" 21091813
Stahltragwerk 14 einhängbar ausgebildet sind, wobei die Verbindung
zwischen der zylindrischen Silowand 2 und dem Siloboden 3 Über eine
zylindrische Fuhrung 17 so gebildet ist, daß die unterschiedlichen axial«
Dehnungen der Silowand 2 durch Spannschrauben 16 ausgeglichen werde«
können.
Das Einbinden der Silowand 2 in die ringförmigen Verbindungsträger
4, 5 erfolgt beispielsweise durch das Klemmen derselben zwischen
einem Klemmring 7 bzw. 27 und einem als Tragring ausgebildeten Vex—
bindungsträger 4, 5 gegebenenfalls Über einen Führungsring 17 in
der Art, daß die beiden Enden der Silowand 2 bzw. des Silodaches 1 umgeschlagen werden und in der entsprechenden Schlaufe ein elastisches Rundmaterial 15, wie zum Beispiel ein Hanfseil oder ein gebogenes Rohr 19, eingelegt wird, wobei der entstehende Wulst in der Mit
zwischen dem abgebogenen Flansch 23 des oberen Verbindungstrtigers 4 und dem Klemmring 7 bzw. der Fuhrung 17 des unteren Verbindungsträgers 5 und dem Klemmring 27 zu liegen kommt. Dabei wird zwischen den
einzelnen Lagen der Silowand 2 ein Filzstreifen eingelegt, um die Quetschung der Kunststoffasern zu vermeiden und um eine Dichtung de»
Silobehälters zu gewährleisten. Die Klemmschrauben 20 werden dabei.
mit einer versetzten Teilung angeordnet.
Bei der Verbindung des Silodaches mit dem oberen Verbindungsträger
wird das kegelförmig ausgebildet· Dach Über den Träger 4 gezogen« Hierauf wird in den schaufelförmig ausgebildeten Basiskreis de· Kegels ein Hanfseil eingezogen und durch Spannschrauben in Richtung
der Seilachse verspannt, so daß sich das Dach 1 fest on den Flansch 23 des oberen Verbindungsträgers 4 anschmiegt. Öle Dachspitz· de« J
Kegels dient als EinfUlläffnung und ist durch einen Dachring 6
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? ORKSfNAL iNSPECTED
bildet, ση welchem nicht dargestellte Einbringeinrichtungen, wie
zum Beispiel pneumatische Leitungen, befestigt werden können0 Dieser
Dachring stutzt sich über Streben 18 am Traggerüst 14 ab und ist
durch Klemmung mit dem Silodach 1 verbunden.
Durch die beiden Verbindungsträger 4, 5 sowie den Dachring 6 ist die
Silozelle im Traggerüst 14 aufgehängt, welches vorzugsweise aus vorgefertigten
Stahlelementen besteht, die auf der Baustelle mit Schrauben verbunden werden. Bei Pfahlfundierung kann der untere Verbindungsträger
5 direkt auf die verlängerten Pfähle aufgelegt werden.
Der Siloboden 3 ist in der einfachsten Form als ebener Boden aus demeelben
Material wie die Silowand 2 hergestellt. Er kann aber auch, wie eV in den Figuren 2 und 5 dargestellt ist, als Kegel ausgebildet
werden, so daß bei schwerfließenden Gütern mit Neigung zur Brückenbildung,
wie zum Beispiel feuchtem Sand, ein leichter Ausfluß möglich ist. Es wird hierbei der Siloboden 3 in einer Metallkonstruktion ausgeführt
und von einem äußeren Kegelstumpf 9 sowie einem inneren Kegel 10 gebildet, wobei die untere Seite des Kegelstumpfes 9 und
die Basis 12 das Innenkegels 10 Über eine radiale Stutzkonstruktion
21 miteinander verbunden werden. Zwischen diesen beiden kegelförmigen Bauteilen 9 und 10 befindet sich ein ringförmiger Auslaß 8, der durch
einen von einem hydraulischen Zylinder 25 betätigten Ringschieber 11
verschlossen werden kann· Um den Eintritt von Luft und Feuchtigkeit in <3i9n Silo zu verhindern, ist der Ringschieber 11 mit der Basis 12
des Innenkegels 10 Über einen Balg 24 verbunden. An die Schieberkonstruktien schließt sich ein Trichter 13 an, in dem das entnommene Gut
gesaiMelt wird. Durch diese Konstruktion können große und damit wirtschaftliche Ausflußgeschwindigkeiten des Lagergutes erreicht und
Brückenbildungen innerhalb der Verschlußkonstruktion vermieden werden.
-6-
Die vorfabrizierten Silozellenteile werden mit geringem Transportvolumen
und damit niedrigen Transportkosten auf die Baustelle gebrachte Die Montage selbst benötigt lediglich 20 - 30 % der für
die bisher Üblichen Silos gleicher Größe nötigen Montagezeit. Ein weiterer Vorteil ist in der leichten Demontierbarkeit zu sehen,
weil der Silo rasch zerlegt und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden kann. Die am Montageplatz durchzuführenden Arbeiten, wie das
Aufstellen eines einfachen Stahltragwerkes 14, das Zusammenschrauben
der beiden Verbindungsträger 4 und 5 sowie das Zusammenfügen des Silobodens 3 kenn von ungelernten Hilfskräften unter Aufsicht von
ein oder zwei Fachleuten durchgeführt werden. Die Montage kommt ohne
jede Gerüstung aus, da das stählerne Tragwerk 14 selbst als Gerüst dientiund die Montage des gesamten Silos vom Boden erfolgen kann,
indem zuerst das Silodach 1 am Boden mit dem oberen Verbindungsträger 4 zusammengestellt wirdo Nach Anhebung dieses Teiles wird darunter
die zylindrische Silowand 2 einmontiert und später der untere Verbindungsträger
5 mit dem Siloboden 3 angefügt.
Die Silowand 2, die aus einem rundgewebten Schlauch unter Verwendung
einer Kunststoffaser hergestellt ist, wird bereits in der Werkstatt entsprechend den jeweiligen Erfordernissen mit einem widerstandsfähigen
Material beschichtet. Die Kreislagen der Silowand 2 bestehen aus vollkommen gestreckten, insbesondere vorgereckten Kunststoffasern.
Die normal dazu in Richtung der Siloachse 22 liegenden Fasern umschlingen die einzelnen kreisförmigen Fasern halb. Sie dienen als
Verbindung der einzelnen Kreislagen und liegen daher nicht voll gestreckt. Dies bewirkt, daß die elastische Dehnung in Richtung normal
zur Siloachse 22 wesentlich geringer ist als die Dehnung in Längsrichtung der Siloachse. Bei einer Brückenbildung des Lagergutes be-
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wirkt das Anwachsen der vertikalen Reibungskräfte an der Silowand
lokale Dehnungen, welche das Einstürzen der BrUcke verursachen.
Hierdurch wird weiter erreicht, daß die Kräfte, die aufgrund der Wandreibung von der zylindrischen Siiowand 2 auf den oberen Verbindungsträger 4 Übertragen werden, wesentlich geringer werden als bei
einer starren Silowand, so daß das Stahitragwerk 14 statisch günstiger belastet wird.
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Claims (1)
- ■8" 2103180PATENTANSPRÜCHE :1· bilobehälter, im wesentlichen bestehend aus dem Silodach der zylindrischen Silowand und dem Siloboden, welcher von einem Stahltragwerk getragen wird, insbesondere Großsilo von mehr3
als 150 m Inhalt, dadurch gekennzeichnet, daß der Silobehälter (1, 2, 3) durch mindestens zwei ringförmige Verbindungsträger (4, 5) an Stahltragwerk (14) gehalten ist, und daß die zumindest teilweise aus faltbarem Material gebildeten Siloteile (1, 2, 3) durch Klemmung mit den Verbindungsträgern (4, 5) verbunden sind·2. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsträger (4, 5) as oberen und am unteren 'Ende der zylinderförmigen Silowand (2) angeordnet sind.3. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- n e t , daß mindestens das Silpdach (1) und die zylindrische Silowand (2) aus einem in den Werkstätten vollkommen fertiggestellten, faltbaren und beschichtetem Kunststoffgewebe bestehen, und daß die zylindrische Silowand (2) als nahtloser Schlauch ausgebildet ist.4. Silobehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nahtlose Schlauch der Silowand (2) im Gewebe gestreckte Kreislagen von Kunststoffasem aufweist, die den zu- 9 -109840/1094erwartenden Silospannungen angepaßt sind, und daß die normal zu diesen Kreislagen liegenden Fasern die Kreislagen derart halb umschlingen und verbinden, daß die Dehnung der zylindrischen Silowand (2) in radialer Richtung wesentlich geringer ist als in Achsrichtung der Silowand (2)05· Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelförmige Silodach (1) und die zylindrische Silowand (2) an ihren Enden umgeschlagen sind, daß in der ent- " stehenden Schlaufe ein faltbares Rundmaterial (15), wie zum Beispiel Hanfseil eingelegt ist, und daß die Silowand (2) mittels eines Klemmringes (7) an dem oberen ringförmigen Verbindungsträger (4) geklemmt ist, wobei der durch das eingelegte elastische Rundmaterial (15) entstehende Wulst in einer, durch den Verbindungsträger (4) und den Klemmring (7) gebildeten Nut gehalten ist.6. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beim unteren Verbindungsträger (5) am unteren Ende g der vertikalen Silowand (2) ein in Richtung der Siloachse (22) verschiebbar gelagerter Klemmring (27) angeordnet ist.7. Silobehälter nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Silowand (2) an ihrem unteren Ende iMfeschlagen ist, und daß in der Schlaufe ein Rundmaterial (19) •ingelegt ist, wodurch da· untere Ende der Silowand 2 zwischen* 4m unteren Verbindungsträger (5) und dem verschiebbaren Klemmring (27) gehalten ist«IADORiGINAL- 10 -109840/10948. Silobehälter nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch g e k β η η -ze lehn e t , daß der obere Verbindungsträger (4) und der Klemmring (7) mittels in zwei Reiben zueinander versetzt angeordneten Klemmschrauben (20) miteinander verbunden sind, und daß zwischen dem Verbindungsträger (4) und dem Klemmring (7) der obere Teil der zylindrischen Silowand (2), deren umgeschlagenes Ende und ein oder mehrere Zwischenlagen eines elastischen Materials, wie zum Beispiel Filz, eingeklemmt sind«9. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-n e t , daß der Siloboden (3) aus selbsttragendem Material, wie zum Beispiel Metall, besteht und am unteren Verbindungsträger (5) befestigt ist, an dem der schlauchartige Teil der Silowand (2) mittels dem unteren Klemmring (27), einer Führung (17) und Spannschrauben (16) verschiebbar geführt ist.10. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siloboden (3) zumindest teilweise aus faltbarem Kunststoffgewebe werkstattmäßig in Form eines Kegelstumpfes vorgefertigt ist und durch Klemmung mit den unteren Tragring (5) verbunden ist.11. Silobehälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Siloboden (3) aus einem äußeren Kegelstumpf (9) und einem inneren Kegel (10) besteht, wobei der äußer« Kegelstumpf )9) mittels seinem kleineren Basisring mit dem Basisring (12) des inneren Kegels (10) Über ein· radial· Stutzkonstruktion (21) verbunden und ein Ringauslaß (8) dazwischen vorgesehen ist, d«r durch «inen Ringschieber (11) verschließbar ist und d«r in einem unteren Trichter (13) «Undet, welch·» das aus dem RingauslaB (8) ausströmend· Gut sammelt.109840Π094BAD ORIGINAL12. Silobehölter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß in der Fläche des Silodaches (1) ein Dachring (6) vorgesehen ist, der an dem Stahltragwerk (14) des Silos Über Träger (18) befestigt ist und der vorzugsweise die Fülleinrichtungen fUr den Silo trägt und mit welchem das Silodach (1) ebenfalls durch Klemmung verbunden isto109840/1094
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