DE2108581A1 - Einrichtung zum Einsetzen und Herausnehmen einer Steckkarte - Google Patents
Einrichtung zum Einsetzen und Herausnehmen einer SteckkarteInfo
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Description
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket PO 970 003
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einsetzen und Heraus
nehmen einer mit elektronischen Bauteilen versehenen Steckkarte, die in eine Halterung in einem elektrischen Gerät einsteckbar
ist.
Bekannte Vorrichtungen zum Herausziehen von Steckkarten, die mit sehr empfindlichen elektronischen Bauelementen bestückt sind, ha
ben den Nachteil, daß die Bauelemente während und nach dem Herausziehen gegen äußere Berührung nicht geschützt sind und somit
leicht beschädigt werden können. Ein Herausnehmen der Steckkarten ist z. B. erforderlich, wenn eines der Bauelemente defekt
wurde und repariert oder ausgetauscht werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung
zum Einsetzen und Herausnehmen einer Steckkarte anzugeben, bei der eine Beschädigung der elektronischen Bauelemente
durch Berührung nicht erfolgen kann. Diese Aufgabe wird bei der anfangs genannten Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein eine öffnung für den Durchgang der Steckkarte aufweisender
Behälter vorgesehen ist, der im Innern Führungskanten für
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die Steckkarte und einen von außen zu betätigenden, in Richtung der Führungskanten bewegbaren und mit der Steckkarte koppelbaren
Schieber besitzt. Vorzugsweise besitzt die Steckkarte ein für die Kopplung mit dem Schieber ausgebildetes Kopfstück. Der Schieber
ist vorteilhaft mit einem für die Kopplung mit der Steckkarte vorgesehenen, drehbaren Verbindungsglied ausgestattet. Der Behälter
weist zwei gegenüberliegende, in Richtung der Führungskanten verlaufende Schlitze auf, durch die der Schieber hindurchgreift.
Weiterhin können Mittel zur Sicherung der im Behälter befindlichen Steckkarte gegen Herausrutschen vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellen
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Teils eines elektrischen Gerätes, das eine größere Anzahl von Steckkarten enthält,
Fig. 2 die Ansicht eines eine Steckkarte aufnehmenden
Behälters,
Fign. 3-5 drei zeitlich aufeinanderfolgende Darstellungen
beim Herausziehen einer Steckkarte aus ihrer Steckvorrichtung in einem elektrischen Gerät,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen eine Steckkarte aufnehmenden Behälter,
Fig. 7 einen weiteren, zu dem in Fig. 6 enthaltenen
senkrecht verlaufenden Schnitt durch den Behälter und
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Teil eines Behälters
mit einem Schieber.
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Docket PO 970 003
Der Behälter 1 in Fig. 2 besitzt ein Gehäuse 2, das vorzugsweise aus gepreßten Kunststoff besteht. Das Gehäuse 2 besitzt eine öffnung
3, durch die eine Steckkarte 4 eingeführt werden kann. Durch ein Abschlußstück 5, das dem äußeren Rand 6 des Gehäuses 2 angepaßt
ist und ebenfalls aus gepreßtem Kunststoff besteht, kann die öffnung 3 verschlossen werden. Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus
einem elektrischen Gerät, in dem mehrere Steckkarten 4 enthalten sind. Der Rahmen 7 des Gerätes besitzt Verbindungselemente 8, die
mit zugeordneten Leiterenden 9 der eingesteckten Karten in Berührung stehen.
Mit der vorliegenden Einrichtung soll eine Lösung der Steckkarten aus den entsprechenden Steckverbindungen und ein Herausziehen
der Karten aus dem Rahmen 7 unter gleichzeitigem Einführen in den Behälter 1 bewirkt werden, wobei durch den Behälter 1 eine
Berührung der auf den Steckkarten angeordneten Bauteile 10, z. B. Halbleiterplättchen, gedruckte Schaltungen oder Kühlelemente,
vermieden wird.
Auf den freien Kanten der Steckkarten 4 sind Kopfstücke 11 befestigt,
die T-förmig.e Kopplungsglieder 12 tragen, über diese Kopplungsglieder
können die Steckkarten 4 aus ihren Steckverbindundungen
gelöst und aus dem Rahmen 7 gezogen werden. Die Kopfstükke
11 können beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff bestehen. Sie sitzen fest auf der freien Kante der Steckkarten 4, wobei
eine sichere Befestigung durch ein entsprechendes Klebemittel gewährleistet ist. Für Kopfstücke aus Aluminium hat sich ein
Epoxyd-Kleber als vorteilhaft erwiesen.
Das Gehäuse 2 besitzt im Innern Führungskanäle 20, die die Seitenkanten
21 und 22 einer Steckkarte 4 aufnehmen und so für eine vorgegebene Lage der Steckkarte sorgen. Beim Hineinziehen der
Karte 4 in das Gehäuse 2 wird sie durch die Kanäle 20 geführt, so daß ein ausreichender Abstand zwischen den Bauelementen auf
der Steckkarte und den inneren Gehäusewänden gewahrt bleibt.
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Ein Schieber zum Einbringen der Steckkarte in das Gehäuse 2 ist verschiebbar in auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses
befindlichen Schlitzen 23, die in Richtung der Führungskanäle verlaufen, angeordnet. Knöpfe 26 dieses Schiebers befinden sich
auf den Außenseiten des Gehäuses 2 und ermöglichen so eine ma-' nuelle Betätigung des Schiebers. Wie Fig. 6 zeigt, sind die beiden
gegenüberliegenden Knöpfe 26 durch einen Zapfen 27 aus Kunststoff miteinander verbunden, der an einem der Knöpfe befestigt
und in eine öffnung des anderen Knopfes eingepreßt ist. Ein Verbindungsglied
28 ist drehbar um den Zapfen 27 angeordnet. Teile
29 und 30 am unteren Ende des Verbindungsgliedes 28 bilden einen jochartigen Rahmen, der auf die Kopplungsglieder 12 der Steckkarten
4 aufgesetzt werden kann. Das Verbindungsglied 28 besteht vorzugsweise aus Metall, das im Spritzgußverfahren hergestellt
ist, oder aus gepreßtem Kunststoff. In öffnungen der Teile 29 und
30 sind Stifte 31 und 32 eingepreßt, die auf den einander zugewandten
Seiten herausragen und die unter die Unterseiten 33 der Kopplungsglieder 12 geschoben werden. Die gesamte Anordnung aus
Knöpfen 26, Zapfen 27, Verbindungsglied 28 mit den Teilen 29 und
30 sowie den Stiften 31 und 32 bildet einen Schieber, der entlang der Schlitze 23 im Gehäuse 2 bewegt werden kann. Durch Drehen
des Verbindungsgliedes 28 um den Zapfen 27 können die Stifte
31 und 32 mit den Kopplungsgliedern 12 in Eingriff gebracht werden.
Die Fign. 3 bis 5 zeigen den zeitlichen Ablauf beim Herausziehen einer Steckkarte 4 aus einem Rahmen 7. Das Gehäuse 2 wird
mit der Öffnung 3 nach unten auf die entsprechende Reihe 7a des Rahmens aufgesetzt. Der Schieber wird ganz nach unten bewegt,
wodurch die Stifte 31 und 32 unter die Kopplungsglieder 12 gebracht werden können. Das Gehäuse 2 wird nun gedreht oder mehrmals
hin- und herbewegt, wobei es sich seitlich auf dem Rahmen 7 abstützt. Fig. 4 zeigt das Gehäuse 2 in einer derartigen Stellung.
Hierbei wird über die Stife 31 und 32 auf das Kopplungsglied 12 eine Zugkraft nach oben ausgeübt, durch die die Steckkarte
4 aus der Steckverbindung gelöst wird.
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Docket PO 3V 003
Nachdem die Steckkarte 4 so aus ihrer ursprünglichen Lage gebracht
wurde, wird das Gehäuse 2 wieder in der Längsrichtung der Karte ausgerichtet. Nun kann der Schieber von der Bedienungsperson
mit einer Hand leicht nach oben bewegt werden, während mit der anderen Hand das Gehäuse 2 gehalten wird. Dabei wird auch
die Steckkarte 4 aus dem Rahmen 7 in das Innere des Gehäuses 2 gezogen. Die Seitenkanten 42 und 43 der Karte bewegen sich in
den Führungskanälen 20 des Gehäuses, so daß ein sicherer Abstand zwischen den Bauteilen auf der Karte und den Gehäusewänden gewährleistet
ist (Fig. 5). Ein Einsetzen der Karte 4 in den Rahmen 7 erfolgt in umgekehrter Weise. Dabei findet die Kraftübertragung
zwischen dem Schieber und der Karte über das Verbindungsglied und die Oberseite des Kopplungsgliedes 12 statt. Die Steckverbindung
wird durch kräftiges Herunterdrücken des Schiebers hergestellt.
Nachdem die Karte 4 vollständig in das Gehäuse eingebracht ist, wird das Abschlußstück 5 aufgesetzt und befestigt, so daß diese
Anordnung nun transportfähig ist, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Karte besteht.
Zur Vermeidung des Herausrutschens einer hereingezogenen Karte
aus dem noch nicht verschlossenen Gehäuse können besondere Maßnahmen
getroffen werden. Die Fign. 2 und 6 zeigen beispielsweise auf den Außenseiten des Gehäuse 2 entlang der Schlitze 23 verlaufende
Leisten 50, deren Dicke in Längsrichtung, von der Öffnung 3 ausgehen, langsam zunimmt. Das in der Nähe der Öffnung 3
liegende Ende 51 dieser Leisten ist somit dünner als das jeweilige gegenüberliegende Ende 52. Somit kommen die Unterkanten der
Knöpfe 26 während des Hereinziehens der Karte langsam mit den Leisten 50 in Berührung. Durch eine geeignete Dimensionierung
der Leisten 50 ist die Berührung bei voll eingezogener Karte so groß, daß sich der Schieber mit der Karte selbsttätig nicht zu
lösen vermag und so ein Herausrutschen vermieden wird.
Eine weitere Möglichkeit der Sicherung zeigt Fig. 7. Hier werden
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die Führungskanäle 20 und damit der freie Raum im Gehäuse 2 von der öffnung 3 ausgehend immer schmaler, was z. B. dadurch erreicht
wird, daß die Gehäusewände entsprechend dicker werden. Die Seitenkanten 42 und 43 der Karte kommen somit beim Hereinziehen
in immer stärkere Berührung mit den Gehäusewänden, so daß auch hier nach Erreichen der Endstellung ein zufälliges Herausrutschen
nicht möglich ist.
Eine dritte Sicherungsmöglichkeit ist in Fig. 8 dargestellt. Dabei
sind auf der Unterseite der Knöpfe 26 Vorsprünge 59 angeordnet, die sich in der obersten Stellung des Schiebers in entsprechend
ausgebildeten Aussparungen 58 im Gehäuse 2 befinden. Ein Herausgleiten der Vorsprünge 59 aus den Aussparungen 58 ist nur
unter Einwirkung einer größeren Kraft möglich. In gleicher Weise können auch das Gehäuse mit Vorsprüngen und die Knöpfe mit
Aussparungen versehen sein.
Ein einziges Gehäuse kann auch mehrere Schieber zum Herausziehen und Aufbewahren mehrerer Karten besitzen. Die beschriebene Einrichtung
ist vorteilhaft verwendbar für Rahmen, die in geringem Abstand angeordnete Karten enthalten. Es können auch die Kopfstücke
mit den Kopplungsgliedern fortgelassen werden, wobei eine Verbindung zwischen dem Schieber und der Karte selbst hergestellt
wird. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß das Material der Karte eine derartige Behandlung zuläßt. Die Karte muß dann
Aussparungen enthalten, in die die Stifte 31 und 32 eingreifen können.
109845/1070 Docket PO 970 003
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHEEinrichtung zum Einsetzen und Herausziehen einer mit elektronischen Bauteilen versehenen Steckkarte, die in eine Halterung in einem elektrischen Gerät einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Öffnung (3) für den Durchgang der Steckkarte (4) aufweisender Behälter (1) vorgesehen ist, der im Innern Führungskanten (20) für die Steckkarte (4) und einen von außen zu betätigenden, in Richtung der Führungskanten (20) bewegbaren und mit der Steckkarte (4) zu koppelnden Schieber (26 bis 32) besitzt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkarte (4) ein für die Kopplung mit dem Schieber (26 bis 32) ausgebildetes Kopfstück (11, 12) besitzt.
- 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (26 bis 32) ein für die Kopplung mit der Steckkarte (4) vorgesehenes, drehbares Verbindungsglied (28) besitzt.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) ein in Richtung der Führungskanten (20) verlaufender Schlitz (23) vorgesehen ist, durch den der Schieber (26 bis 32) hindurchgreift.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) zwei gegenüberliegende, in Richtung der Führungskanten (20) verlaufende Schlitze (23) vorgesehen sind, durch die der Schieber (26 bis 32) hindurchgreift.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (50, 58, 59) zur Sicherung der1098A5/ 1 070
Docket PO 970 003im Behälter (1) befindlichen Steckkarte (4) gegen Heraus-, rutschen vorgesehen sind. - 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festklemmen des Schiebers (26 bis 32) ah den Außenseiten des Behälters (1) Leisten (50) mit veränderlicher Dicke vorgesehen sind.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festklemmen der Steckkarte (4) der Innenraum des Behälters (1) von der Öffnung (3) ausgehend in Richtung der Führungskanten schmaler wird.
- . Einrichtung nach Anspruch 6/ dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) des Behälters (1) und am Schieber (26 bis 32) Mittel (58, 59) zum Einrasten bei einer bestimmten
Schieberstellung vorgesehen sind. - 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3) des Behälters (1) verschließbar ist.1 0 9 8 4 5 / 1 0 7 0
Docket PO 9 70 003
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