DE2331913C3 - Maschine zur Herstellung eines Verschlußes, der aus einem VerschlußkSrper, einen in ihm befestigten metallischen Klemmbügel und einer im Klemmbügel befestigten Lasche besteht - Google Patents

Maschine zur Herstellung eines Verschlußes, der aus einem VerschlußkSrper, einen in ihm befestigten metallischen Klemmbügel und einer im Klemmbügel befestigten Lasche besteht

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DE2331913C3
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Sigurd Manfred Orange N.J. Moberg (V.St.A.)
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    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung eines Verschlusses, der aus einem Verschlußkörper, einem in ihm befestigten metallischen Klemmbügel und einer im Klemmbügel befestigten Lasche besteht, mit je einem die Schwerkraft ausnützenden, geneigten Gleitweg für die Verschlußkörper und die Klemmbügel, je einer Haltevorrichtung am Ende der Gleitwege und einer Vorrichtung zum Zusammenfügen von Verschlußkörper und Klemmbügel.
Ein derartiger Verschluß, wie er beispielsweise zum Verschließen einer Tasche und insbesondere einer Geldtasche Verwendung findet, ist in den US-Patentschriften 31 67 340 und 31 17 812 beschrieben. Das freie Ende der Lasche wird dabei um den Hals der zu verschließenden Tasche geschlungen und in eine Öffnung des Klemmbügels eingeführt, wonach dieser mittels eines geeigneten Werkzeuges verformt wird, so daß das Laschenende dauerhaft in ihm befestigt ist.
Derartige Verschlüsse wurden bis jetzt durch Handarbeit mit entsprechend hohen Kosten zusammengefügt.
Das maschinelle Zusammenfügen von Bauteilen zu einer Einheit ist bekannt. So zeigt die US-PS 30 67 496 eine Maschine, bei der zusammenzusetzende Bauteile über einen schrägen Gleitweg einem Karussell zugeführt werden, das schrittweise die Bauteile zu einzelnen Bearbeitungsstationen transportiert. Durch das Karussell ergibt sich ein relativ komplizierter Aufbau, da einerseits das Karussell einen entsprechenden Antrieb benötigt, andererseits das Karussell mit einer Mehrzahl von Aufnahmen versiehen sein muß, um gleichzeitig mehrere Bauteile halten zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben bezeichneten, bekannten Verschlüsse in einer konstruktiv einfach aufgebauten Maschine zu erstellen, in der der Gleitweg im wesentlichen allein für den Transport der einzelnen Teile des Verschlußkörpers dienen soll.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß in einer ersten Montagestation die Haltevorrichtung für die Klemmbügel als Sperrklinkenrad mit Vorsprüngen und Ausnehmungen zur Aufnahme der Klemmbügel und die Haltevorrichtung für die Verschlußkörper als mit der betreffenden Ausnehmung fluchtender und ais Führung beim Zusammenfügen dienender Anschlag ausgebildet sind, an den sich in gerader Weiterführung des Gleitweges die zweite Montagestation mit Endanschlägen für den Klemmbügel und den Verschlußkörper anschließt, die auf eine Einführungsöffnung für die
ίο Lasche ausgerichtet sind.
Bei dieser Maschine dient das als Haltevorrichtung für die Klemmbügel dienende Sperrklinke gleichzeitig dazu, den jeweiligen Klemmbügel dem betreffenden Verschlußkörper zuzuteilen, wobei das Sperrklinkenrad bereits wieder als Anschlag für einen weiterhin zugeführten Klemmbügel zu dienen in der Lage ist. Das Sperrklinkenrad gibt dann nach erfolgter Verbindung von Klemmbügel und Verschlußkörper diese beiden Teile frei, die über die gerade Weiterführung des Gleitweges dann in die endgültige Montagestation gelangen. Irgendwelche Umfenkungen auf dem Transportweg der Bauelemente sind dabei nicht erforderlich. Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine,
Fig.2 eine Seitenansicht einer Verformungsvorrichtung in geöffneter Stellung.
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Verformungsvorrichtung in geschlossener Stellung,
Fig.4 eine Detailansicht der Maschine nach Fig. 1 und
Fig.5 eine andere Detailansicht der Maschine nach Fig. 1.
In den Figuren sind eine Maschine 100 und der herzustellende Verschluß 10 dargestellt, wobei der Verschluß 10 aus einem aus Kunststoff bestehenden Verschlußkörper 12, einem metallischen Klemmbügel 14 und einer Lasche 22 besteht. Das Ende 16 des Klemmbügels 14 ist dauerhaft durch eine Öffnung 18 mit dem Verschlußkörper 12 verbunden, während ein anderes Ende 20 verformt ist und dadurch mit der Lasche 22 fest verbunden ist.
Einzelheiten des Aufbaus und der Verwendung eines derartigen Verschlusses 10 sind in den oben angegebenen US-Patentschriften näher definiert.
Durch die Maschine wird nun ein automatisches Zusammenfügen der Einzelteile zu einem Verschluß 10 ermöglicht, wobei die Arbeitsweise der Maschine im folgenden näher beschrieben wird. Die Verschlußkörper 12 und die Klemmbügel 14 werden zueinander derart ausgerichtet, daß das Ende 16 des Klemmbügels 14 gegenüber der Öffnung 18 des Verschlußkörpers 12 zu liegen kommt. Danach wird der Verschlußkörper 12 auf den Klemmbügel 14 geschoben, so daß das Ende 16 in die Öffnung 18 eindringt. Durch schräg herausragende Zungen 24 auf dem Klemmbügel 14 wird eine dauerhafte Verbindung hergestellt, so daß ein späteres Herausgleiten des Bügelendes aus der Öffnung 28 vermieden wird.
Das aus dem Klemmbügel 14 und dem Verschlußkörper 12 bestehende Teil wird anschließend zu einer zweiten Bearbeitungsstelle gebracht, wo das Ende der Lasche o22 in das Ende 20 des Klemmbügels 14 geschoben wird. Das Ende des Klemmbügels 14 wird anschließend verformt, so daß die Lasche 22 dauerhaft mit dem Klemmbügel 14 verbunden ist.
Zu diesem Zweck weist die Maschine vorzugsweise
ein paar parallel zueinander angeordneter geneigter Gleitwege 102 und 104 auf, die von einer nicht dargestellten Vorratsstelle zur ersten Bearbeitungsstelle verlaufen.
Der Gleitweg 102 ist in seinem Querschnitt dabei so ausgestaltet, daß die Klemmbügel 14 seitlich derart in ihm entlanggleiten können, daß ihre. Enden 16 zum zweiten Gleitweg 104 zeigen.
Der Gleitweg 104 dagegen weist einen derartigen Querschnitt auf, daß die Verschlußkörper 12 so in Ihm entlangglejisn können, daß die Öffnung 18 zum Gleitweg 102 weisen.
An der ersten Bearbeitungsstelle ist ein Rad 106 angeordnet und zwar am Ende des Gleitweges 102, wobei dieses Rad 106 an seinem Umfang mit Vorsprüngen 108 versehen ist, zwischen denen Aussparungen 110 entstehen. Am Grunde des Gleitweges 104 ist eine Haltevorrichtung 114 vorgesehen, gegen die der unterste Teil des Verschlußkörpers 12 zu liegen kommt
Ein durch eine Drucklufteinrichtung llt> angetriebener, das Zusammenfügen bewirkender Kolben 116 ist so angeordnet, daß er auf den an der Haltevorrichtung 114 anliegenden Verschlußkörper 12 einwirkt.
Ist die Maschine in Betrieb, so werden die Gleitwege 102 und 104 ständig mit Klemmbügeln 14 und aus Kunststoff bestehenden Verschlußkörpern 12 bedient, so daß sie die Gleitwege 102, 104 entlanggleiten. Ein Verschlußkörper 12 wird dabei von der Haltevorrichtung 114 angehalten, während ein Klemmbügel 14 von einem Vorsprung 108 des Rades 106 gehalten wird. Durch eine Teildrehung des Rades 106, die zeii'ich gesteuert ist, wird der Klemmbügel 14 in die Aussparung 110 geführt und so ausgerichtet, daß er gegenüber der Öffnung 18 des Verschlußkörpers 12 zu liegen kommt.
Danach wird der Kolben 116 durch die Drucklufteinrichtung 118 betätigt, so daß der Verschlußkörper 12 auf das Ende 16 des Klemmbügels 14 geschoben wird, wobei durch die Zungen 24 eine dauerhafte Verbindung zwischen den beiden Teilen entsteht.
Durch das Schieben des Verschlußkörpers 12 auf den Klemmbügel 14 wird ersterer von der Haltevorrichtung 114 gelöst. Dadurch gelangt ein zweiter Verschlußkörper 12 zur Haltevorrichtung 114 und durch eine gleichzeitige Drehung des Rades 106 wird der nächste Klemmbügel 14 in eine zum Zusammenfügen geeignete Stellung gebracht, während das zusammengefügte Teil, das vom Rad 106 freigegeben wird einen weiteren Gleitweg 120 entlanggleitet, bis zu den Haltevorrichtungen 122 und 124. Diese Haltevorrichtungen sind so so ausgestaltet, daß das aus Klemmbügel 14 und Verschlußkörper 12 bestehende Teil zwischen einer Preßform 126 und einem Dorn 128 zu liegen kommt, während gleichzeitig das Ende 20 des Klemmbügels 14 zu einer öffnung 130 ausgerichtet wird, durch die die Lasche 22 zugeführt wird. Die Öffnung 130 wird durch eine untere Platte 132 und eine obere scharnierarag befestigte Platte 134 gebildet, wobei letztere nach erfolgtem Befestigen der Lasche 22 angehoben werden kann.
Die bandförmige Lasche 22 kann der Maschine entweder automatisch durch nicht dargestellte Zufuhrvorrichtungen zugeführt werden oder aber manuelL In beiden Fällen wird das Ende der Lasche 22 durch die öffnung 130 in das Ende 20 des Klemmbügels 14 eingeführt. Durch Absenken des Dorns 128 wird anschließend das Ende 20 des Klemmbügels 14 verformt entsprechend der Gestalt von Dorn 128 und Preßform, so daß eine dauerhafte Verbindung zwischen der Lasche 22 und dem Klemmbügel 14 entsteht
Der Dorn 128 weist eine Klirrke 136 auf, die beim Absenken des Dorns 128 unter die Platte 134 greift. Durch das Verformen wird der Verschlußkörper 12 nach oben gedrückt, so daß er beim Anheben des Dorns 128 von der Haltevorrichtung 122 gelöst wird, während die Klinke 136 die obere Platte 134 anhebt und damit die zwischen den Platten 132 und 134 angeordnete Lasche 22 freigibt.
Der so hergestellte Verschluß 10 kann anschließend z. B. durch eine Ausstoßvorrichtung 138 von der Maschine entfernt werden.
Die Maschine kann dabei so ausgestaltet sein, daß sie kontinuierlich und automatisch arbeitet. Sie kann auch bei manueller Zufuhr der Lasche 22 so ausgestaltet sein, daß sie jeweils nur einen Arbeitsgang durchführt, der z. B. durch einen Fußschalter gesteuert wird. In jedem Fall findet eine zeitliche Steuerung derart statt, daß beim Einfügen der Lasche 22 durch die Öffnung in den Klemmbügel 14 der Dorn 128 abgesenkt wird, während zur gleichen Zeit die Drucklufteinrichtung 118 das Zusammenfügen eines Verschlußkörpers 12 mit einem Klemmbügel 14 an der ersten Bearbeitungsstelle vornimmt. Beim Anheben des Dorns 128 und Ausstoßen des hergestellten Verschlusses 10 von der zweiten Bearbeitungsstelle wird das Rad 106 gedreht, so daß das folgende aus Klemmbügel 14 und Verschlußkörper 12 bestehende Teil zur zweiten Bearbeitungsstelle gleitet, während gleichzeitig ein neuer Klemmbügel 14 zum Verschlußkörper 12 ausgerichtet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zur Herstellung eines Verschlusses, der aus einem Verschlußkörper, einem in ihm befestigten metallischen Klemmbügel und einer im Klemmbügel befestigten Lasche besteht, mit je einem die Schwerkraft ausnützenden, geneigten Gleitweg für die Verschlußkörper und die Klemmbügel, je einer Haltevorrichtung am Ende der Gleitwege und einer Vorrichtung zum Zusammenfügen von Verschlußkörper und Klemmbügel, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Montagestation die Haltevorrichtung für die Klemmbügel (14) als Sperrklinkenrad (iO6) mit Vorsprüngen (108) und Ausnehmungen (110) zur Aufnahme der Klemmbügel (14), und die Haltevorrichtung für die Verschlußkörper (12) als mit der betreffenden Ausnehmung (110) fluchtender und als Führung beim Zusammenfügen dienender Anschlag (114) ausgebildet sind, an den sich in gerader Weiterführung des Gleitweges (120) die zweite Montagestation mit Endanschlägen (122, 124) für den Klemmbügel (14) und den Verschlußkörper (12) anschließt, die auf eine Einführungsöffnung (130) für die Lasche (22) ausgerichtet sind.
DE2331913A 1972-08-30 1973-06-22 Maschine zur Herstellung eines Verschlußes, der aus einem VerschlußkSrper, einen in ihm befestigten metallischen Klemmbügel und einer im Klemmbügel befestigten Lasche besteht Expired DE2331913C3 (de)

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US28487072A 1972-08-30 1972-08-30

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DE2331913A1 DE2331913A1 (de) 1974-03-14
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DE2331913A Expired DE2331913C3 (de) 1972-08-30 1973-06-22 Maschine zur Herstellung eines Verschlußes, der aus einem VerschlußkSrper, einen in ihm befestigten metallischen Klemmbügel und einer im Klemmbügel befestigten Lasche besteht

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