DD233690A1 - Positive panzerplattenelektrode fuer bleiakkumulatoren und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

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DD233690A1
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DD84272217A
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Hans-Werner Uhlig
Lutz Kraemer
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Ruhla Fahrzeugelektrik
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum automatischen Verschliessen von positiven Panzerplattenelektroden fuer Bleiakkumulatoren. Diese Elektroden bestehen im allgemeinen aus einer versteiften Gewebetasche, die durch miteinander verbundene Roehrchen gebildet wird und mit Bleistaub gefuellt ist, zentral in den Roehrchen positionierten Bleistaeben fuer die Stromleitung, die am oberen Ende der Elektrode kammartig mit einer Bleileiste verbunden sind sowie einer Fussleiste als unterer Abschluss der Elektrode. Die Fussleiste besteht aus einer Plastleiste mit konusfoermigen Ansaetzen entsprechend der Zahl der Geweberoehrchen, die Bohrungen zur Aufnahme der Bleistaebe haben. Die Fussleiste dichtet die Roehrchen ab, zentriert die Bleistaebe und stabilisiert die Elektrode mechanisch. Das Aufbringen der Fussleiste der dargestellten Form ist nur manuell mit ausreichender Produktivitaet moeglich, da die zu grossen Toleranzen der Gewebetaschen und die unvollkommene Zentrizitaet der Bleistaebe einer Automatisierung entgegenstehen. Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das ein automatisches Verschliessen der Panzerplattenelektrode ermoeglicht. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass die Fussleiste in zwei Bauelemente getrennt wird in einzelne Stopfen, die dem Verschliessen der Geweberoehrchen und dem Zentrieren der Bleistaebe dienen und einer Leiste zur mechanischen Stabilisierung der Gewebetaschen. Stopfen und Leisten werden im Montageprozess miteinander verbunden. Fig. 3

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Verschließen von positiven Panzerplattenelektroden für Bleiakkumulatoren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Positive Panzerplattenelektroden für Bleiakkumulatoren bestehen im allgemeinen aus einer versteiften Gewebetasche, die durch nebeneinander angeordnete und miteinander verbundene Röhrchen gebildet wird, zentral in dem Röhrchen positionierten Bleistäben für die Stromleitung, die am oberen Ende der Elektrode kammartig mit einer Bleileiste verbunden sind und einer Fußleiste als unterer Abschluß der Elektrode. Die Geweberöhrchen sind mit pulverförmigem Bleioxid, sogenanntem Bleistaub, gefüllt, der vor dem Aufsetzen der Fußleiste durch Vibrations- oder Rüttelverfahren in die Gewebetaschen eingebracht wird. Die Fußleiste besteht aus einer Plastleiste mit konusförmigen Ansätzen entsprechend der Zahl der Geweberöhrchen, die Bohrungen zur Aufnahme der Bleistäbe haben. Die Fußleiste dichtet die Röhrchen ab, zentriert die Bleistäbe und stabilisiert die Elektrode mechanisch.
Während das Füllen der Panzerplatten mit Bleistaub automatisch gelöst ist, erfolgt das Aufsetzen der Fußleiste manuell. Der Grund dafür besteht darin, daß die zu großen Toleranzen der Gewebetaschen und die unvollkommene Zentrizität der Bleistäbe einer Automatisierung des Vorganges mit hoher Produktivität entgegenstehen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das ein automatisches Verschließen der positiven Panzerplattenelektroden ermöglicht. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum automatischen Verschließen der Panzerplatten vorzuschlagen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den unteren Plattenabschluß so zu gestalten, daß die Funktionen des Verschlusses — Abdichtung der Geweberöhrchen, Zentrierung der Bleistäbe und mechanische Stabilisierung der Gewebetaschen — erhalten bleiben und trotzdem eine Automatisierung des Montageprozesses möglich ist.
Um diese Zielstellung zu erreichen, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fußleiste in zwei Bauelemente getrennt wird. In einzelne Stopfen, die dem Verschließen der Geweberöhrchen und dem Zentrieren der Bleistäbe dienen, und einer Leiste zur mechanischen Stabilisierung der Gewebetasche. Stopfen und Leiste werden im Montageprozeß miteinander verbunden.
Der Stopfen ist ein zylinderförmiger Plastekörper, dessen Außendurchmesser nach unten konisch verringert wird und im oberen Teil dem Innendurchmesser des Geweberöhrchens entspricht. Der Innendurchmesser verjüngt sich nach oben auf den Durchmesser des Bleistabes. Die konstruktive Ausführung des Stopfens erleichtert die Einführung in das Geweberöhrchen und gewährleistet eine Zentrierung des Bleistabes.
Die Leiste ist ein Plaststreifen, dessen Länge der Gewebetasche entspricht und dessen Breite gleich oder kleiner als der Durchmesser des Stopfens ist. Die Verbindung der Leiste mit dem Stopfen kann kraftschlüssig oder stoffschlüssig erfolgen. Im ersten Fall kann die Leiste mit Nocken und der Stopfen mit entsprechenden Bohrungen versehen sein. Die Leiste kann auch in eine Nute, die sich auf der Oberseite des Stopfens befindet, eingepreßt werden. Sie muß in diesem Fall schmaler als der Stopfendurchmesser sein. Die Stopfen müssen in diesem Fall bei der Zuführung für die Aufnahme der Leiste gerichtet werden.
Eine stoffschlüssige Verbindung kann durch Ultraschallschweißen, thermische Verbindung oder Verkleben erfolgen. Der Plaststreifen wird dabei entweder auf der glatten Oberfläche des Stopfens befestigt oder in ein Nut eingesenkt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen und Figuren näher erläutert.
Es zeigen die Figuren:
Figur 1: Ausführungsformen des Stopfens
Figur 2: Ausführungsformen der Leiste
Figur 3,4: Ausführungsformen der vollständigen Panzerplattenelektrode
Figur 5: Stationen der Fertigung der Panzerplatte
Figur 1 und 2 zeigen Ausführungsformen des Stopfens und der Leiste. Der Stopfen 1 ist im unteren Teil so gestaltet, daß der Bleistab beim Eindrücken des Stopfens zentriert wird und daß die Einführung in das Geweberöhrchen erleichtert wird.
In der Kombination 1 und 5 wird die Leiste 5 auf die ebene Oberfläche des Stopfens 1 thermisch aufgeschweißt oder aufgeklebt.
Die Kombinationen 2 und 6 beziehungsweise 3 und 7 zeigen Beispiele für eine kraftschlüssige Verbindung von Stopfen und Leiste. Im Ausführungsbeispiel 4 ist zur Verbesserung der Zentrierwirkung der untere Teil des Stopfens geschlitzt.
In Figur 3 und 4sind die Panzerplattenelektroden vollständig dargestellt. Sie bestehen aus der Gewebetasche 8, die mit Bleistaub 9 gefüllt und mit dem Bleigerüst 10 versehen ist, dem Stopfen 2 und der Leiste 6 beziehungsweise dem Stopfen 3 und der Leiste
In Figur 5 ist die Vorrichtung zur Montage mit den entsprechenden Zuführ-und Positioniereinrichtungen von Stopfen und Leiste dargestellt. Die mit Bleistaub gefüllten Gewebetaschen 8, die in der Regel aus 19 Röhrchen bestehen, werden automatisch von der Bleistaubfüllvorrichtung auf das Transportband 12 der Montagefertigungslinie gebracht und in Montagevorrichtung 11 mittels Führungsstäben 13 sowie Haltevorrichtung 14 senkrecht zum Transportband 12 positioniert.
Obwohl der Stopfen so ausgebildet ist, daß bei seinem Einsetzen eine Zentrierung des Bleistabes erfolgt, ist es zweckmäßig in der Montagevorrichtung 15 vor Einsetzen des Stopfens einen Arbeitsgang zur Langerfixierung der Bleistäbe durch einen Doppelfixierkamm für Bleistäbe 16 vorzusetzen, um'die Zentrierung extrem dezentraler Bleistäbe zu gewährleisten.
Die Montagevorrichtung 17 mit herangefahrenem Doppelfixierkamm für Bleistäbe erfüllt diese technologische Aufgabenstellung. Mittels eines Greifermechanismusses 18 werden die Stopfen 2 aus einem Magazin positioniert entnommen und auf das Bleigerüst 10 angedrückt. Dabei bleibt der Greifermechanismus mit dem Stopfen kraftschlüssig verbunden. Die Montagevorrichtung 17 mit herangefahrenem Doppelfixierkamm für Bleistäbe und Greifermechanismus mit Stopfen 2 zeigt die Anordnung. Der Doppelfixierkamm für Bleistäbe wird wieder zurückgeführt. Es verbleibt die Montagevorrichtung 19 mit herangefahrenem Greifermechanismus. Über Greifermechanismus und Stopfen bleiben die Gerüststäbe des Bleigerüstes lagefixiert.
In der Montagevorrichtung 20 mit geöffnetem, abwärts fahrendem Greifermechanismus werden die Stopfen in die Röhrchen der Gewebetasche eingedrückt.
Der Greifermechanismus wird zurückgefahren und die Montagevorrichtung 11 verbleibt als solche. Alle Röhrchen der Gewebetasche sind jetzt mit Stopfen versehen.
Die Montagevorrichtung 21 mit herangefahrenem Doppelfixierkamm für Stopfen 22 ermöglicht ein exaktes Lagefixieren der Stopfen als Voraussetzung für das Aufbringen der Leiste.
Der nächste Arbeitsgang ist das Zuführen der Leiste 6. Dies geschieht in der Montagevorrichtung 23 mit herangefahrenem Doppelfixierkamm für Stopfen und Greifermechanismus mit Leiste 6. Der Greifermechanismus führt die Leiste 6, die aus einem Magazin positioniert wurde, über die Stopfen.
Dann erfolgt das Andrücken der Leiste in der Montagevorrichtung 24 mit geschlossenem, abwärts fahrendem Greifermechanismus.
Stopfen und Zapfen der Leiste haben entsprechend geschrägte Kanten, um das Einführen zu erleichtern. Der Doppelfixierkamm für Stopfen 22 und der Greifermechanismus 18 werden zurückgefahren. Es verbleibt die Montagevorrichtung 11 mit der montierten positiven Panzerplattenelektrode. Die Entnahme der Panzerplattenelektroden aus der Montagevorrichtung erfolgt wiederum automatisch.

Claims (10)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Positive Panzerplattenelektrode für Bleiakkumulatoren bestehend aus einer Gewebetasche mit nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Röhrchen, die mit Bleistaub gefüllt sind und kammartig mit einer Bleileiste verbundenen zentral in den Röhrchen positionierten Bleistäbe und Verfahren zu ihrer Herstellung gekennzeichnet dadurch, daß der untere Verschluß der Gewebetasche durch Stopfen (1,2,3,4) erfolgt, die in die Röhrchen der Gewebetasche eingebracht werden und in einem Folgeschritt durch eine Leiste (5,6,7) miteinander verbunden werden.
  2. 2. Positive Panzerplattenelektrode für Bleiakkumulatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß der Stopfen (1,2,3,4) eine konusförmige Öffnung zur Zentrierung des Bleistabes aufweist.
  3. 3. Positive Panzerplattenelektrode für Bleiakkumulatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Stopfen (4) im unteren Teil geschlitzt ist.
  4. 4. Positive Panzerplattenelektrode für Bleiakkumulatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Stopfen (1,2,3,4) und Leiste (5,6,7) aus Plast, vorzugsweise PVC bestehen.
  5. 5. Positive Panzerplattenelektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung nach Punkt 1 und 4 gekennzeichnet dadurch, daß Stopfen (1,2,3,4J und Leiste (5,6,7) kraft- oder stoffschlüssig miteinander verbunden werden.
  6. 6. Positive Panzerplattenelektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung nach Punkt 1,4,5 gekennzeichnet dadurch, daß Stopfen
    (2) eine Durchgangsbohrung und Leiste (6) Nocken enthält, die eine kraftschlüssige Verbindung gewährleisten.
  7. 7. Positive Panzerplattenelektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung nach Punkt 1,4,5 gekennzeichnet dadurch, daß Stopfen
    (3) eine Nut enthält, der zur Aufnahme der Leiste (7) in Form einer kraftschlüssigen Verbindung dient.
  8. 8. Positive Panzerplattenelektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung nach Punkt 1,4,5, d, 7 gekennzeichnet dadurch, daß eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Stopfen (1,2,3,4) und Leiste (5,6,7) durch Ultraschallschweißen erfolgt.
  9. 9. Positive Panzerplattenelektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung nach Punkt 1,4,5,6 und 7 gekennzeichnet dadurch, daß eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Stopfen (1,2,3,4) und Leiste (5,6,7) durch thermisches Verschweißen erfolgt.
  10. 10. Positive Panzerplattenelektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung nach Punkt 1,4,5,6 und 7 gekennzeichnet dadurch, daß eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Stopfen (1,2,3,4) und Leiste (5,6,7) durch Kleben erfolgt.
    Hierzu 7 Seiten Zeichnungen
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