DE2226920C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen von Faserschreibern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen von Faserschreibern

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DE2226920C3
DE2226920C3 DE19722226920 DE2226920A DE2226920C3 DE 2226920 C3 DE2226920 C3 DE 2226920C3 DE 19722226920 DE19722226920 DE 19722226920 DE 2226920 A DE2226920 A DE 2226920A DE 2226920 C3 DE2226920 C3 DE 2226920C3
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Rudi 7065 Winterbach Hutt
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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Description

Gegenlager für das Tamponende am Klemmteil bzw. Anschlagteil der Klemmeinrichtung für die Gehäuse befestigt sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine Transport- und Klemmeinrichtung,
F i g. 2 schematisch eine Seitenansicht von rechts auf die Anordnung gemäß F i g. 1, ι ο
Fig.3 schematisch einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Transport- und Klemmeinrichtung.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform liegen auf der Tischfläche 1 zwei schienenförmige Anschlagtei-Ie 2, die an ihrer Oberseite mit sägezahnartig angeordneten Ausnehmungen versehen sind, welche Aufnahmeprismen 3 für die Gehäuse 4 der Faserschreiber bilden. Innerhalb der beiden schienenförmigen Anschlagteile 2 ist eine Transporteinrichtung 5 in Form einer Schiene angeordnet. Die Transportschiene hat U-förmigen Querschnitt und weist an den freien Kanten ihrer Flansche 6 rechteckige Ausnehmungen 7 auf, in welche sich die Gehäuse 4 der Faserschreiber so einlegen können, daß die freien Kanten der Zwischenstücke 11 zwischen den Ausnehmungen 7 über die Gehäuse 4 der Faserschreiber etwas nach oben vorspringen. Oberhalb der Anschlagteile 2 bzw. der Transportschiene ist eine schienenförmige Klemmplatte 8 angebracht. Diese Klemmplatte 8 ist durch Federkraft nach unten vorgespannt und liegt bei der in F i g. 1 und 2 gezeigten Stellung des Ausführungsbeispiels, bei welcher sich die Transporteinrichtung 5 in Richtung des nach unten gerichteten Pfeiles 9 unterhalb der Gehäuse 4 der Faserschreiber bewegt hat, auf der Oberseite J5 dieser Gehäuse 4 auf und preßt diese in die Aufnahmeprismen 3, so daß sie festgehalten sind.
Wie in F i g. 1 gezeigt, ist in der vorhergehenden, nicht dargestellten Station der Tampon 15 in das Gehäuse 4 des Faserschreibers so weit eingeschoben, daß ein kurzes Ende vorsteht.
An dem Anschlagteil 2 ist ein Anschlagteil 16 befestigt, welches an seiner Oberkante eine halbrunde Ausnehmung 17 besitzt, in welche sich das überstehende Ende des Tampons 15 einlegt, wenn die Transportschiene das Gehäuse 4 des Faserschreibers in das zugeordnete Aufnahmeprisma 3 absenkt. An der Klemmplatte 8 ist ein Klemmteil 18 befestigt, das sich mit einer ebenen oder ebenfalls etwas ausgenommenen Unterkante 19 auf die Oberseite des überstehenden so Endes des Tampons 15 auflegt, und dieses in der Ausnehmung 17 festpreßt. Die Ausbildung der mit dem Tamponende in Berührung kommenden Flächen des Anschlagteiles 16 bzw. 18 ist derart, daß das Tamponende zwar gehalten, nicht jedoch so stark zusammengequetscht wird, daß das Einstechen der Nadel 20 Schwierigkeiten bereitet Nach diesem Festklemmen wird dann die Hohlnadel 20, die in einer Haltei ung 21 ebenfalls auf der Tischfläche 1 befestigt ist, in den Tampon 15 in Längsrichtung eingestochen und in bekannter Weise die Schreibflüssigkeit in den Tampon 15 eingefüllt. Die Klemmeinrichtung Iw, 18 für das Tamponende wird dann zusammen mit dem Anheben der Klemmplatte 8 durch das Anheben der Transportschiene geöffnet und das Gehäuse 4 zusammen mit dem überstehenden Tampon 15 in die nächste, nicht dargestellte Station abtransportiert, in welcher der Tampon 15 völlig eingeschoben und das Gehäuse 4 auf der Einschubseite für den Tampon 15 geschlossen wird.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind Transportketten 30 vorgesehen, weiche an ihrer Oberseite Ausnehmungen für die Gehäuse 4 der Faserschreiber aufweisen. Zwischen den beiden Transportketten 30 ist ein Hubstempel 31 vorgesehen, der an seiner Oberseite Klemmschienen 32 trägt, die ähnlich ausgebildet sind wie die Anschlagteile 2 bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2. Oberhalb der Klemmschienen 32 ist eine Anschlagplatte 33 fest angebracht.
Auf der Plette des Hubstempels 31 ist das Klemmteil 34 für das überstehende Ende des Tampons 15 angebracht, während an der Anschlagplatte 33 ein Anschlagteil 35 für das Tamponende befestigt ist.
Die Transportketten 30 laufen auf festliegenden Führungsschienen 36 bzw. 37.
Die Funktion dieser Einrichtung ist wie folgt:
Auf den Transportketten 30 liegen die Gehäuse 4 der Faserschreiber. Wenn diese Gehäuse 4 in der gewünschten Stellung an den Stationen angelangt sind, wird die Platte 31 mit den Klemmschienen 32 und dem Klemmteil 34 angehoben, wobei sich die Gehäuse 4 in die den Aufnahmeprismen 3 entsprechenden Aufnahmeprismen 38 an den freien Kanten der Klemmschienen 32 einlegen. Die Platte 31 wird dann mit den Klemmschienen 32 und dem Klemmteil 34 soweit angehoben, bis die Oberseite der Gehäuse 4 unter der Anschlagplatte 33 anliegt. In dieser Stellung der Teile ist das überstehende Ende des Tampons 15 zwischen dem Klemmteil 34 und dem Anschlagteil 35 eingepreßt, ähnlich wie zwischen dem Klemmteil 18 und dem Anschlagteil 16 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2. Es kann dann die Hohlnadel 20 zum Einfüllen der Schreibflüssigkeit eingestochen und anschließend die Platte 31 soweit abgesenkt werden, bis die Gehäuse 4 wieder an die Transportketten 30 übergeben sind und durch diese zur nächsten Station gefördert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zusammenstellen von Faserschreibern an Stationen, in deren einer ein Tampon in das Gehäuse eingeschoben und dann eine hohle Nadel zum Einspritzen der Schreibflüssigkeit axial in den Tampon eingestochen wird, wobei das Gehäuse während jedes Verfahrensschrittes aus der Transporteinrichtung entnommen und festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon (15) in einem ersten Schritt nur teilweise in das Gehäuse (4) eingeschoben und während des zweiten Schrittes des Einstechens der Hohlnadel (20) das aus dem Gehäuse (4) vorstehende Ende des Tampons (15) festgehalten wird, worauf in einem dritten Schritt der Tampon (15) vollständig in das Gehäuse (4) eingeschoben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Transport der Gehäuse der Faserschreiber nacheinander an die Zusammenstellstationen, deren eine eine Vorrichtung zum Einschieben je eines Tampons in jedes Gehäuse und deren eine weitere wenigstens eine axial in die Gehäuse einschiebbare Hohlnadel aufweist, welche mit der Zuführeinrichtung für die Schreibflüssigkeit in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einschieben der Tampons (15) in die Gehäuse (4) so ausgebildet ist, daß die Tampons (15) nur teilweise einschiebbar sind und daß an der die Hohlnadel (20) aufweisenden Station eine gleichzeitig mit einer Klemmeinrichtung (2, 8, 9; 31, 32, 33) für die Gehäuse (4) wirkende Einrichtung (16, 18; 35, 34) zum Festspannen des über das Gehäuse (4) überstehenden Tamponendes vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (2, 8, 9; 31, 32, 33) für die Gehäuse (4) einen die Höhenlage der Gehäuse (4) bestimmenden festliegenden Anschlagteil (2; 33) und einem Klemmteil (8; 31,32) aufweist, wobei das Klemmteil (8; 31, 32) und Transporteinrichtung (5, 30) in der Höhe gegeneinander bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18; 34) zum Festspannen und ein Gegenlager (16; 35) für das Tamponende am Klemmteil (8; 31, 32) bzw. Anschlagteil (2; 33) der Klemmrichtung (2,8; 31,32, 33) für die Gehäuse (4) befestigt sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenstellen von Faserschreibern an Stationen in deren einer ein Tampon in das Gehäuse eingeschoben und dann eine hohle Nadel zum Einspritzen der Schreibflüssigkeit axial in den Tampon eingestochen wird, wobei das Gehäuse während jedes Verfahrensschrittes aus der Transporteinrichtung entnommen und festgeklemmt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einer Einrichtung zum Transport der Gehäuse der Faserschreiber nacheinander an die Zusammenstellstationen, deren eine eine Vorrichtung zum Einschieben je eines Tampons in je ein Gehäuse und deren eine weitere wenigstens eine axial in die Gehäuse einschiebbare Hohlnadel aufweist, welche mit der Zuführeinrichtung für die Schreibflüssigkeit in
Verbindung steht
Nach der DE-OS 20 17 459 ist eine Einrichtung zum Füllen von für Faserschreiber bestimmten Tampons mit Flüssigkeit bekannt, mit welcher der Tampon oder Docht vor dem Einsetzen in den Faserschreiberschaft mittels einer Injektionsnadel mit flüssiger Farbe gefüllt werden kann. Hierdurch wird der Tampon, falls er nicht sehr stabil ist, ungewünscht verformt, zumal er im gefüllten Zustand in die zugeordnete Hülse eingeschoben werden muß. Hieraus ergibt sich eine mangelhafte Abgabe der Schreibflüssigkeit Lockere Tampons lassen sich mit dieser bekannten Anordnung nicht handhaben.
Die Aufnahmefähigkeit der Tampons für Schreibflüssigkeit ist umso größer, je lockerer die Fasermasse der Tampons ist Andererseits besteht jedoch die Gefahr, daß beim Einschieben oder Einstechen der Nadel in die im Gehäuse liegenden Tampons diese durch den Einstechwiderstand zusammengeschoben werden, wenn sie sehr locker sind. Bei der Herstellung von Tampons muß daher nicht nur auf die Aufnahmefähigkeit von Schreibflüssigkeit, sondern auch auf die Preßverformbarkeit in Längsrichtung geachtet werden.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche es möglich wird, auch sehr lockere und daher für Schreibflüssigkeit sehr aufnahmefähige, andererseits jedoch sehr leicht beim Einstechen verformbare Tampons zu verwenden, ohne daß die Gefahr einer Verformung der Tampons im Faserschreiber beim Einstechen der Füllnadel besteht
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Verfahren der eingangs umrissenen Art dadurch erreicht, daß der Tampon in einem ersten Schritt nur teilweise in das Gehäuse eingeschoben und während des zweiten Schrittes des Einstechens der Hohlnadel das aus dem Gehäuse vorstehende Ende des Tampons festgehalten wird, worauf in einem dritten Schritt der Tampon vollständig in das Gehäuse eingeschoben wird.
Durch dieses Verfahren wird der Tampon nicht wie beim bisher üblichen Verfahren nur durch die Auflage auf der dem Einstechende gegenüberliegende Stirnfläche im vorderen Teil des Faserschreibergehäuses festgelegt, sondern er wird an seinem rückwärtigen Ende festgespannt, so daß die Länge des Tampons beim Einstechen der Nadel nicht auf Druck, sondern auf Zug belastet ist. Dadurch wird eine Verformung des Tampons verhindert. Ein Austropfen der Schreibflüssigkeit aus dem überstehenden Ende des Tampons ist nicht zu befürchten, da dies durch die Adhäsion der Schreibflüssigkeit in den Fasern des Tampons und durch die etwas dichtere Außenfläche des Tampons verhindert wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit dem eingangs erwähnten bekannten Aufbau ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einschieben der Tampons in die Gehäuse so ausgebildet ist, daß diese Tampons nur teilweise einschiebbar sind und daß an der die Hohlnadel aufweisenden Station eine gleichzeitig mit einer Klemmeinrichtung für die Gehäuse wirkende Einrichtung zum Festspannen des über das Gehäuse vorstehende Tamponendes vorgesehen ist.
Die Klemmeinrichtung für die Gehäuse weist vorzugsweise einen die Höhenlage der Gehäuse bestimmenden festliegenden Anschlagteil und einen Klemmteil auf, wobei das Klemmteil und die Transportunrichtung in der Höhe gegeneinander bewegbar sind.
Dabei kann die Einrichtung zum Festspannen und ein
DE19722226920 1972-06-02 1972-06-02 Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen von Faserschreibern Expired DE2226920C3 (de)

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