DE2644406A1 - Verfahren zum automatischen eindruecken von stiften in koerper - Google Patents

Verfahren zum automatischen eindruecken von stiften in koerper

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DE2644406A1
DE2644406A1 DE19762644406 DE2644406A DE2644406A1 DE 2644406 A1 DE2644406 A1 DE 2644406A1 DE 19762644406 DE19762644406 DE 19762644406 DE 2644406 A DE2644406 A DE 2644406A DE 2644406 A1 DE2644406 A1 DE 2644406A1
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DE
Germany
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Application number
DE19762644406
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English (en)
Inventor
Joachim Ing Grad Wuensche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/10Connecting leads to windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren zum automatischen Eindrücken von Stiften in Körper
  • (Zusatz zu P 25 52 534.2) ~~~~~~~~ In der Fertigungstechnik tritt häufig das Problem auf, einen oder mehrere Stifte in Körper einzudrücken. Ein Beispiel hierfür findet sich in der Nachrichtentechnik bei Spulenkörpern aus Kunststoff, die mit Stiften für die Kontaktierung von Anschlußdrähten der Spule und zur Befestigung in einer Leiterplatte versehen werden.
  • Eine mögliche Lösung für das Eindrücken von Stiften in Spulenkörper aus Kunststoff besteht darin, die Stifte von Hand in zur Aufnahme der Stifte vorgesehene Bohrungen des Spulenkörpers einzuführen und sie danach mittels eines Stempels weiter, über die Tiefe der Bohrungen hinaus in den Spulenkörper einzudrücken. Dieses Verfahren istjedoch sehr aufwendig und zeit raubend,- weil relativ viele manuelle Arbeitsschritte erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum automatischen Eindrücken eines oder mehrerer Stifte in Körper anzugeben,aelches es ermöglicht, mit einem geringen Maß an manueller Arbeit pro Zeiteinheit möglichst viele Körper zu bestiften.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt beim Hauptpatent....(Patentanmeldung P 25 52 534.2) in der Weise, daß der Stift unmittelbar vor dem Eindrücken von einem Draht abgeschert wird und daß die Schere zum Eindrücken dient. Bei diesem Verfahren kann der Draht also direkt von einer Drahtspule verarbeitet werden, ohne vorher zugeschnitten werden zu müssen. er Draht muß allerdings voher gerichtet werdenXund die Drahtspule, auf die der gerichtete Draht gewickelt wird, muß einen so großen Durchmesser haben, daß der Draht keinen neuen Drall bekommt.
  • Der Spulendurchmesser muß dabei um so größer sein, je größer der Durchmesser des Drahtes ist. Von einem gewissen Drahtdurchmesser an wird die Spule unhandlich, der Platzbedarf für die Spule wird groß und die Aufwendungen, den Draht zu richten, werden teuer.
  • Eine weitere vorteilhafte Lösung besteht deshalb in der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, bei der fertig zugeschnittene Stifte verarbeiterwerden. Die Stifte werden in einem Rohr als Säule übereinander angeordnet dem Eindrückstempel zugeführt.
  • Durch diese Anordnung der Stifte kann in vorteilhafter Weise durch geeignete Mittel schon für mehrere Arbeitsgänge im voraus überwachtwerden, ob genügend Stifte vorrätig sind. Bei einer Störung oder einer Stockung der Zufuhr braucht das Verfahren somit nicht unterbrochen zu werden. Die Stifte in dem Rohr bilden nämlich einen Vorrat für mehrere Arbeitsgänge.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Es ist in den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in verschiedenen, den Verfahrensschritten entsprechenden Stellungen dargestellt.
  • Die Vorrichtung einhält einen als Eindrückstempel dienenden Stempel 1 und eine darunter liegende Halteeinrichtung, die aus einer an den Stempel 1 angrenzenden, oberen Platte 7 und einer unteren Platte 9besteht. Zwischen diesen Platten sind Druckfedern 8 angeordnet, die die Platten in der in Fig. 1 gezeigten Stellung halten. Unterhalb der unteren Platte 9 befindet sich ein Spulenkörper 16, der mit einem Drahtstift bestückt werden soll.
  • Die Platten 7 und 9 weisen an der Stelle, an der der Stift in den Spulenkörper gedrückt werden soll, je eine Bohrung 10 und 15 auf. Die Bohrungen 10 und 15 fluchten zueinander. Sie haben einen geringfügig größeren Durchmesser als der Stift, so daß sie den Stift aufnehmen und bei dem Eindrückvorgang stützen können. Seitlich versetzt zur Bohrung 10 der Platte 7 ist der Stempel 1 mit einer Bohrung 5 versehen, deren Achse parallel zur Achse der Bohrung 10 liegt. Im oberen Teil 6 ist die Bohrung 5 erweitert zu einem größeren Durchmesser. In diesen erweiterten Teil 6 ist ein Rohr 2 mit dem gleichen Innendurchmesser wie die Bohrung 5 oder einen etwas kleineren Innendruchmesser gesteckt. Es kann z.B. ein biegsames Kunststoffrohr verwendet werden, das in den Teil 6 der Bohrung 5 eingeklebt ist.
  • Durch das Rohr 2 wird der Stift 4 zugeführt, mit dem der Spulenkörper 16 bestückt werden soll. Über dem Stift 4 befinden sich weitere Stifte in dem Rohr 2 zur serienmäßigen Bestückung weiterer Spulenkörper. Von den weiteren Stiften ist in Fig. 1 nur noch der Stift 3 dargestellt. Das Rohr 2 führt zu einem Vibrator,von von dem bei Bedarf Stifte zugeführt werden. Die Vorrichtung 1,7,9 und die Stifte 3,4 sind der Anschaulichkeit halber im Verhältnis zum Spulenkörper 16 vergrößert dargestellt.
  • Durch eine Bewegung des Stempels 1 nach links fällt der Stift 4 wie in Fig. 2 dargestellt, durch das Eigengewicht der Stifte in die Bohrungen 10 und 15 der Halteeinrichtung 7,9, sobald die Bohrung 5 im Stempel mit den Bohrungen 10,15 fluchtet.
  • Das obere Ende der Bohrung 15 ist trichterförmig erweitert, damit der Stift sicher in die Bohrung hineinfällt Während der Bewegung des Stempels aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in dieSFig. 2 dargestellte Stellung gleitet das untere Endd des Stiftes 4 auf einer Führungsfläche 12, die die untere Begrenzungsfläche eines Freiraumes 11 darstellt. Die Führungsfläche 12 liegt in einem gewissen Abstand parallel zur beschriebenen Bewegungsrichtung des Stempels 1 und mündet in die Bohrung 10 ein. Der Abstand des Stempels 1 von dem Spulenkörper 16 und der Abstand der Führungsfläche 12 von dem Stempel 1 sind in Anpassung an die Länge der zu verarbeitenden Stifte so gewählt, daß der Berührungspunkt (Fig. 2) zwischen dem Stift 4 in der Halteeinrichtung 7,9 und dem nachgerückten Stift 3 in einer Ebene einerseits unterhalb des Stempels 1 und andererseits oberhalb der Führungsfläche 12 liegt.
  • Der Stempel 1 wird dann in die in Fig. 3 dargestellte Ausgangslage zurückbewegt, was unter den obengenannten Bedingungen ohne eine Behinderung des Stempels 1 durch den Stift 4 möglich ist. Der auf die beschriebene Weise in die Halteeinrichtung 7,9 beförderte Stift 4 wird entsprechend Fig. 4 durch eine Abwärtsbewegung des Stempels 1 in den Spulenkörper eingedrückt.
  • Die Platte 9, die auf dem Spulenkörper oder einer nicht dargestellten, den Spulenkörper tragenden Halterung ruht, wird dabei nicht bewegt, so daß die Eindrücktiefe durch den Abstand zwischen den Platten 7 und 9 (Fig. 3) gegeben ist.
  • Die Enden der Druckfedern 8 liegen in Sacklöchern 13 und 14 der Platten 7 und 9. Die Druckfedern können dadurch bei dem Eindrückvorgang ganz von den Sacklöchern 13 und 14 aufgenommen werden, so daß die Platten 7,9 bis zur Berührung zusammengedrückt werden können.
  • Nach dem Eindrücken des Stiftes 4 in den Spulenkörper 16 wird die Vorrichtung soweit angehoben, daß der Spulenkörper 16 mittels einer nicht dargestelllten automatischen Fördereinrichtung seitlich fortbewegt werden kann bis der nächste zu bestiftende Spulenkörper 17 sich unterhalb der Vorrichtung befindet. Dieser Vorgang ist in Fig. 5 angedeutet.
  • Die Vorrichtung kann leicht zur gleichzeitigen Bestiftung eines Spulenkörpers mit mehreren Stiften ausgebildet werden.
  • Die Bohrungen 5,10 und 15, die Führungsfläche 12 des Freiraumes 11 und das Rohr 2 snd einfach in einem gewünschten Rasterabstand parallel zueinander in der entsprechenden Zahl mehrfach vorzusehen. Mit einer solchen Vorrichtung können alle Stifte durch einen einzigen Arbeitsgang eingedrückt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zum automatischen Eindrücken von Stiften in Körper mittels eines Eindrückstempels, insbesondere in Spulenkörper aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (3,4) zugeschnitten und in einem Rohr (2) hintereinander angeordnet sind, wobei die Stifte (3,4) am Ende des Rohres (2) in Eindrückrichtung in eine Bohrung (5) des Eindrückstempels (1) eingeführt werden, daß nach einer Bewegung des Eindrückstempels (1) quer zur Eindrückrichtung ein Stift (4) infolge Schwerkrafteinwirkung in einen Aufnahmekanal (10,15) einer Halteeinrichtung (7,9) befördert wird, der sich in Eindrückpositiön des Stiftes (4) befindet (Fig. 2), und daß der Eindrückstempel (1), nachdem der Stift (4) in die Halteeinrichtung (7,9) befördert ist, aus der zuletzt eingenommenen Stellung quer zur Eindrückrichtung herausbewegt wird (Fig. 3) und zum Eindrücken des Stiftes (4) in Eindrückrichtung bewegt wird (Fig. 4).
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstellung, aus der heraus der Eindrückstempel (1) zur Beförderung des Stiftes (4) quer zur Eindrückrichtung bewegt wird, mit derjenigen Stellung des Eindrückstempels (1) übereinstimmt, aus der heraus der Eindrückstempel (1) in Eindrückrichtung bewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindrückstempel (1) in seiner Ruhestellung von dem Körper (16) einen Abstand hat, der größer ist als die Länge eines Stiftes (3,4), und daß die Halteeinrichtung (7,9) auf der an den Eindrückstempel (1) angrenzenden Seite einen Freiraum (11) aufweist mit einer im wesentlichen parallel zum Eindrückstempel (1) liegenden, in den Aufnahmekanal (10,15) einmündenden Führungsfläche (12), deren Abstand von dem Körper (16) kleiner ist als die Länge eines Stiftes (3,4) und die so ausgebildl ist, daß die Bohrung (5) des Eindrückstempels (1) sich in jeder Stellung des Eindrückstempels (1) über der Führungsfläche (12) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Eindrücken mehrerer Stifte in einen Körper nach einem beliebigen Raster der Eintückstempel (1) und die Halteeinrichtung (7,9) in diesem Raster mit einer entsprechenden Zahl von Bohrungen (5) und Rohren (2) bzw.
    Aufnahmekanälen (10,15) und Führungsflächen (12) in gleicher Anordnung untereinander versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung durch zwei Platten (7,9) gebildet ist, die in einem Abstand angeordnet sind, der mindestens so groß wie die Eindrücktiefe des Stiftes (4) ist und daß der Aufnahmekanal durch fluchtende Bohrungen (10,15) in den Platten (7,9) gebildet3st.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (7,9) Druckfedern angeordnet sind, deren Enden in sich gegenüberliegenden Sacklöchern (13,14) in den Platten (7,9)liegen und daß der Abstand der Platten (7,9) entsprechend der gewünschten Eindrücktiefe gewählt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0257428A1 (de) * 1986-08-11 1988-03-02 Siemens Aktiengesellschaft Elektrischer Anschlussstift für oberflächenmontierbare elektrische Spulen
EP0467451A1 (de) * 1990-07-19 1992-01-22 Meteor Ag Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einstossen mindestens eines Stiftes in Spulenkörper

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0257428A1 (de) * 1986-08-11 1988-03-02 Siemens Aktiengesellschaft Elektrischer Anschlussstift für oberflächenmontierbare elektrische Spulen
US4767343A (en) * 1986-08-11 1988-08-30 Siemens Aktiengesellschaft Electrical connection pin for surface-mountable electrical coils
EP0467451A1 (de) * 1990-07-19 1992-01-22 Meteor Ag Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einstossen mindestens eines Stiftes in Spulenkörper

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